DE102009021727A1 - Setzgerät - Google Patents

Setzgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102009021727A1
DE102009021727A1 DE102009021727A DE102009021727A DE102009021727A1 DE 102009021727 A1 DE102009021727 A1 DE 102009021727A1 DE 102009021727 A DE102009021727 A DE 102009021727A DE 102009021727 A DE102009021727 A DE 102009021727A DE 102009021727 A1 DE102009021727 A1 DE 102009021727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
impactor
wheels
tool according
setting tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009021727A
Other languages
English (en)
Inventor
Paolo Porrini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Wuerth GmbH and Co KG filed Critical Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority to DE102009021727A priority Critical patent/DE102009021727A1/de
Priority to EP10717178A priority patent/EP2429768B1/de
Priority to PCT/EP2010/056342 priority patent/WO2010130678A1/de
Priority to ES10717178T priority patent/ES2406409T3/es
Publication of DE102009021727A1 publication Critical patent/DE102009021727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Ein Setzgerät zum schlagartigen Setzen von Nägeln, Bolzen oder dergleichen weist einen Schlagkörper mit einer Schlagmasse auf, der über einen Stößel an dem Kopf des zu setzenden Bolzenelements angreift und dieses in den Untergrund eingreift. Zum Antreiben des Schlagkörpers ist ein Antrieb vorgesehen, der aus zwei einen Durchgang zwischen sich bildenden Schwungrädern besteht, die gegenläufig um zwei parallele Drehachsen rotieren. Der zwischen diese Schwungräder eingeschobene Schlagkörper ist in Querrichtung etwas größer als der Abstand der Schwungräder voneinander, so dass diese mit großer Kraft an der Oberfläche des Schlagkörpers angreifen und ihn in Richtung auf den zu setzenden Bolzen beschleunigen. Nach dem Verlassen der Schwungräder schlägt der Stößel auf den Bolzen. Um den Schlagkörper zwischen den beiden Schwungrädern hindurch wieder zurückkehren zu lassen, ohne diese voneinander zu entfernen, wird der Schlagkörper um seine Längsachse gedreht, bis in eine Position, in der seine Quererstreckung kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Schwungrädern. Dadurch lässt er sich mit geringem Aufwand durch ein Gummiband in seine Ausgangsposition zurückziehen, wo er wieder in die ursprüngliche Winkelposition zurückgedreht wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Setzgerät für Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nägel oder Bolzen.
  • Zum Setzen von Befestigungsmitteln wie Nägel, Bolzen oder dergleichen ist es bekannt, Geräte zu verwenden, in denen ein Stößel ruckartig vorwärtsgetrieben wird, der an dem Nagel angreift und diesen in den Untergrund eintreibt. Damit der Stößel einen für das Eintreiben des Nagels ausreichenden Impuls übertragen kann, muss er einerseits auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden und andererseits mit einer großen Masse versehen oder verbunden sein. Um die hohe Geschwindigkeit zu erreichen, sind die unterschiedlichsten Antriebsarten bekannt, beispielsweise explosionsbetriebene Geräte, in denen eine Treibladung gezündet wird.
  • Ebenfalls bekannt sind Geräte, bei denen eine rotierende Schwungmasse mit dem Stößel über eine Kupplung verbunden ist.
  • Bei allen Arten von Antrieben stellt sich das Problem, dass der Stößel wieder in seine Ausgangsposition zurück bewegt werden muss, um dann einen nächsten Befestigungsvorgang starten zu können. Diese Rückwärtsbewegung kann mithilfe von Federn oder bei explosionsbetriebenen Geräten auch durch Umlenken eines Teils der Antriebsgase verwirklicht werden, bei halbautomatischen Geräten auch manuell von Hand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Setzgerät für Befestigungsmittel zu schaffen, das mit geringem Aufwand und hoher Zuverlässigkeit einen ununterbrochenen Betrieb ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Setzgerät für Befestigungsmittel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Antrieb für den Schlagkörper enthält zwei Walzen, Rollen oder dergleichen, von denen mindestens eine als Schwungrad ausgebildet ist. Diese sind nebeneinander mit parallelen Drehachsen angeordnet und bilden zwischen sich einen Durchgang. Wenn der Schlagkörper aus einer Ausgangsposition in Setzrichtung zwischen die beiden Schwungräder bewegt wird, greifen beide Schwungräder an jeweils einer Außenseite des Schlagkörpers an und beschleunigen ihn dann, wenn sie rotieren, in die Setzrichtung. Die Schwungräder sind dazu da, den Schlagkörper zu beschleunigen und ihm dadurch eine vorgegebene Geschwindigkeit zu geben. Aufgrund der dadurch erzeugten Endgeschwindigkeit und der Masse des Schlagkörpers steht ein Impuls bereit, mit dessen Hilfe das Befestigungsmittel eingetrieben wird.
  • Um nach Durchführen des Befestigungsvorgangs den Schlagkörper wieder in seine Ausgangsposition zurückzuführen, wird der Schlagkörper um seine Längsachse so verdreht, dass er in einer zweiten Winkelposition angeordnet ist, in der seine Querabmessung kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Rädern. Auf diese Weise kann er mithilfe des Rückführmittels sehr einfach auf dem gleichen Weg durch den Durchgang zurückgeführt werden, auf dem er zuvor vorwärts bewegt wurde. Es ist also nicht erforderlich, die mit großer Masse versehenen Räder in entgegengesetzte Richtung auseinander zu bewegen. Das Verdrehen des Schlagkörpers um seine Längsachse bedeutet einen wesentlich geringeren Aufwand.
  • Ist der Schlagkörper vollständig zurückgezogen, wird er wieder in die erste Winkelposition bewegt, in der er dann wieder in Kontakt mit den beiden Schwungrädern gebracht werden kann (Ausgangsposition).
  • Aufgrund der sehr einfachen Ausgestaltung des Geräts kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Rückführmittel eine Zugfeder oder ein einfaches Gummiband aufweist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Zugfeder mit einem Ende an dem hinteren Ende des Schlagkörpers und dem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist. Um die Baugröße eines Gehäuses nicht unnötig groß werden zu lassen, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Zugfeder innerhalb des Gehäuses des Setzgeräts umgelenkt ist. Hierzu kann eine Umlenkrolle oder auch ein Umlenkstift vorgesehen sein.
  • Da der Schlagkörper eine geradlinige Bewegung ausführen soll, ist er vorzugsweise selbst geradlinig ausgebildet. Um sicherzustellen, dass die beiden Räder keine zusätzlichen aufzufangenden Kräfte erzeugen, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die den Rädern zugeordneten Außenflächen des Schlagkörpers eben ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen.
  • Da der Schlagkörper einen relativ großen Bewegungsweg aufweist, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Setzgerät eine Führung aufweist, um den Schlagkörper mindestens in dem Bereich zu führen, in dem die Räder an ihm angreifen. Sinnvoll ist es, wenn die Führung so beschaffen ist, dass sie den Schlagkörper während seiner gesamten Bewegung führt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eines der beiden Räder frei laufend gelagert ist, während das andere rotierend antreibbar ist. Zum Antreiben kann beispielsweise ein Elektromotor dienen. Sobald der Schlagkörper zwischen die beiden Räder eingreift und beide Räder an den Außenflächen mit einer ausreichenden Querkraft anliegen, wird eine Kraft auf den Schlagkörper übertragen, der sich dann in Setzrichtung in Bewegung setzt.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn beide Räder gegenläufig rotierend antreibbar ausgebildet sind, d. h. als Schwungräder. Die Synchronisierung kann dabei mechanisch oder auch elektrisch erfolgen. Dies kann mit einem Riemenantrieb oder einem Reibradantrieb geschehen.
  • Um den Schlagkörper nach dem Verlassen der Führung beziehungsweise vor Beginn der Rückwärtsbewegung zu verdrehen, kann die Verdreheinrichtung in Weiterbildung der Erfindung mindestens eine Blende aufweisen, durch die hindurch der Schlagkörper axial bewegt wird. Diese Blende weist eine Öffnung mit einer Innenkontur auf, die der Außenkontur des Schlagkörpers entspricht. Zu Beginn der Rückwärtsbewegung muss in diesem Fall der Schlagkörper noch in dieser Blende angeordnet sein. Durch Verdrehen der Blende wird auch der Schlagkörper von der ersten Winkelposition in die zweite Winkelposition gedreht.
  • Zum Verdrehen der Blende kann vorgesehen sein, dass diese eine Verzahnung aufweist, in die ein Antriebsmotor, beispielsweise ein Elektromotor, direkt oder über ein Gewinde eingreift. Die Verzahnung hat den Vorteil, dass eine exakte Positionierung der Endposition ohne zusätzliche Maßnahmen gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Blende immer in eine einzige Richtung gedreht wird, um den Schlagkörper zwischen den beiden möglichen Positionen wechseln zu lassen.
  • Es ist aber ebenfalls möglich, dass die Blende hin und hergehend verdreht wird, wobei natürlich auch Kombinationen dieser Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass diese Blende an dem in Setzrichtung hinteren Ende der Führung angeordnet ist, wobei die Führung dann auch die Lagerung für die Blende bilden kann.
  • Da der Schlagkörper während eines vollständigen Setzvorgangs zweimal verdreht werden muss, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass zwei Blenden vorhanden sind, die in Setzrichtung hintereinander angeordnet sind und einen Abstand aufweisen. Dann kann die eine Blende für die eine Drehung und die andere Blende für die andere Drehung verwendet werden.
  • Bei der Verwendung zweier Blenden kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass an jedem Ende der Führung jeweils eine der beiden Blenden angeordnet und dann vorzugsweise auch an der Führung gelagert ist.
  • Eine der Möglichkeiten, wie der Schlagkörper aussehen kann, besteht darin, dass er einen rechteckigen Querschnitt aufweist, bei dem das Seitenverhältnis nicht allzu sehr von dem Wert 1 abweicht. Bei der für die Rückwärtsbewegung vorgesehenen zweiten Winkelposition weisen die parallel zur Drehachse verlaufenden Außenseiten des Schlagkörpers jeweils nur einen geringfügigen Abstand zu ihrem benachbarten Rad auf. Je näher an der Form eines Quadrats der Querschnitt ist, desto größer kann bei gleichem Raumbedarf die Masse des Schlagkörpers sein.
  • Eine weitere Möglichkeit, wie der Schlagkörper aufgebaut sein kann, besteht darin, dass er einen sechseckigen Querschnitt aufweist, der sich nur geringfügig von dem Querschnitt eines regelmäßigen Sechsecks unterscheidet. Zwei gegenüberliegende Außenflächen weisen einen Abstand auf, der kleiner ist und zwei gegenüberliegende Außenflächen weisen einen Abstand auf, der größer ist als bei einem regelmäßigen Sechseck.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens eines der Räder senkrecht zur Setzrichtung zur Vergrößerung des gegenseitigen Abstand verschieblich geführt ist. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, dass die Räder mit großer Kraft an dem Schlagkörper angreifen. Es kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Rad in Richtung des anderen Rades elastisch vorbelastet ist, insbesondere mittels einer Druckfeder.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass in der ersten Winkelposition die Höhe des Durchgangs zwischen den Rädern kleiner als der Abstand zwischen den in Eingriff mit den Rädern kommenden Außenflächen des Schlagkörpers ist, wobei die Höhe um einen Faktor 0,9, vorzugsweise 0,95 und weiter bevorzugt mindestens 0,98 kleiner ist.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass in der zweiten Winkelposition die Höhe des Durchgangs zwischen den Rädern größer als die Höhe des Schlagkörpers im Durchgang in der gleichen Richtung ist, so dass der Schlagkörper nicht in Eingriff mit den Rädern ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch einen Schnitt durch ein Setzgerät mit einem Antrieb;
  • 2 den Antrieb mit Führung und Schlagkörper;
  • 3 schematisch einen Schnitt durch den Antrieb und die Führung zu Beginn der Bewegung;
  • 4 den Schnitt durch die Anordnung während der Bewegung;
  • 5 den Schnitt durch die Anordnung am Ende der Vorwärtsbewegung;
  • 6 eine Stirnansicht des Endes der Führung in einer ersten Winkelposition;
  • 7 die Ansicht der 6 in einer um 90° verdrehten zweiten Winkelposition;
  • 8 vereinfacht das Zusammenwirken von Schlagkörper und Schwungrädern;
  • 9 die Darstellung der 8 bei um 60° verdrehtem Schlagkörper;
  • 10 eine vereinfachte Darstellung eines weiteren Schlagkörpers.
  • 1 zeigt stark vereinfacht ein Setzgerät nach der Erfindung, das ein Gehäuse 1 aufweist. Das Gehäuse 1 weist ein vorderes Ende 2 auf, in dem eine Halterung 3 für einen zu setzenden Bolzen angeordnet ist. Das Gehäuse enthält einen Griff 4, an dem ein Benutzer angreifen kann. Am Übergang zwischen dem Gehäuse 1 und dem Griff 4 ist eine Auslö setaste 5 angeordnet, mit deren Hilfe der Benutzer einen Setzvorgang auslösen und damit durchführen kann. Aus der Vorderseite 2 des Gehäuses 1 ragt ein Stutzen 6 heraus, der mithilfe des Geräts etwas gegen einen Untergrund, an dem eine Befestigung erfolgen soll, angedrückt wird, um dadurch eine Auslösesperre zu überwinden. Am Fuß des Griffs 4 ist eine Aufnahme 7 für einen Akku, eine Batterie oder einen Netzadapter angebracht.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Antrieb 8 für einen Schlagkörper 9 untergebracht. Der Schlagkörper 9, auf den der Antrieb 8 einwirkt, ist in dem Gehäuse in seiner eigenen Längsrichtung bewegbar und weist an seinem vorderen Ende einen Stößel 10 auf, mit dessen Ende 11 er auf den Kopf eines Nagels treffen soll, der in der Halterung 3 untergebracht ist.
  • Der Schlagkörper 9, dessen hinteres Ende in 1 noch sichtbar ist, ist in einer Führung 12 gelagert und geführt, die seinen Weg bestimmt. Die Führung 12 führt zwischen zwei angedeuteten Schwungrädern 13 hindurch. Die Schwungräder 13 sind mit Hilfe von parallelen, senkrecht zur Zeichnungsebene der 1 verlaufenden Achsen gelagert und werden von einem Elektromotor gegenläufig angetrieben, in Richtung der Pfeile 14. Ihr Abstand voneinander ist so auf den Schlagkörper 9 abgestimmt, dass dieser, wenn er in der ersten Winkelposition zwischen den beiden Schwungrädern 13 angeordnet ist, von den Oberflächen beider Schwungräder 13 berührt wird. Dadurch sind die Schwungräder 13 in der Lage, ihre Drehbewegung in eine Linearbewegung des Schlagkörpers 9 umzusetzen.
  • 2 zeigt in größerem Maßstab die Führung 12, die beiden Schwungräder 13 und das hintere Ende des Schlagkörpers 9. Die Führung 12 ist als Rohr ausgebildet, und an beiden Enden des Rohrs ist jeweils eine Blende 15 an dem Rohr gelagert. In der Mitte der Längserstreckung weist die Führung 12 oben und unten Öffnungen auf, durch die hindurch die Mantelflächen 16 der beiden Schwungräder 13 die Möglichkeit haben, die Außenflächen des im Querschnitt rechteckigen Schlagkörpers 9 zu berühren.
  • Ein Schnitt durch die Anordnung der 2 ist in 3 dargestellt. Der Schlagkörper 9 ist in der Ausgangsposition angeordnet, wo sein vorderes Ende 17 noch einen Abstand von der engsten Stelle zwischen den Mantelflächen 16 der beiden Schwungräder 13 hat. Aus dem vorderen Ende 17 des Schlagkörpers 9 ragt der Stößel 10 heraus. Die Winkelposition des Schlagkörpers 9 im Hinblick auf seine Längsachse wird durch die beiden Blenden 15 bestimmt, wobei in der Ausgangsposition, die die 3 darstellt, der Schlagkörper 9 in Eingriff mit der linken Blende 15 ist, während er am rechten Ende der Führung 12 mit der rechten Blende 15 in Eingriff steht.
  • Um einen Setzvorgang zu starten, wird, beispielsweise ausgelöst durch das Drücken der Taste 5 in 1, der Schlagkörper 9 etwas nach vorne bewegt, bis die beiden dann in Richtung der Pfeile 14 rotierenden Schwungräder 13 an den einander gegenüberliegenden Außenflächen 18 des Schlagkörpers 9 angreifen. Diese Anfangsbewegung des Schlagkörpers 9 kann durch Freigabe einer Druckfeder erfolgen, die mit einem Ende am Gehäuse und mit dem anderen am Schlagkörper 9 angreift, oder dadurch, dass der Verschiebeweg der Taste 5 über eine Umlenkung an den Schlagkörper 9 weitergegeben wird. Der Abstand der beiden in 3 zu sehenden Außenflächen 18 des Schlagkörpers 9 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Mantelflächen 16 der beiden Schwungräder 13. Diese greifen daher mit großer Kraft an den Außenflächen 18 des Schlagkörpers 9 an. Dadurch beschleunigen sie den Schlagkörper 9 in Setzrichtung, wodurch er durch die Führung 12 hindurch und durch die vordere Blende 15 hindurch bewegt wird. Am Ende des Einwirkens der Schwungräder 13 hat der Schlagkörper 9 seine maximale Geschwindigkeit und daher seinen größten Impuls. Dann trifft er auf den zu setzenden Nagel auf. Diese Position, wo der Schlagkörper 9 die Schwungräder 13 verlassen hat, ist in 5 dargestellt. Es ist zu sehen, dass der Schlagkörper 9 hier noch in der Führung 12 angeordnet ist. Er ist in dieser Position auch in der Blende 15 angeordnet, die seine Winkelposition im Hinblick auf seine eigene Längsachse definiert.
  • 6 zeigt in einem gegenüber den 2 bis 5 vergrößertem Maßstab die Stirnansicht einer Blende 15 mit einer darin angeordneten Durchgangsöffnung 19. Die Kontur dieser Öffnung 19 entspricht der Außenkontur des Schlagkörpers 9. Der Querschnitt des Schlagkörpers 9 entspricht also einem Rechteck mit abgeschrägten Kanten, wobei die lange Seite des Rechtecks, in 6 von oben nach unten, größer ist als die kurze Seite des Rechtecks, in 6 von links nach rechts verlaufen. Die lange Seite des Rechtecks ist die Seite, die in den 2 bis 5 von oben nach unten verläuft, also zwischen den beiden Schwungrädern 13, wodurch die Räder 13 in Eingriff mit dem Schlagkörper 9 sind.
  • Wird nun die Blende 15 um 90° verdreht, so verläuft die lange Seite des Rechtecks des Querschnitts des Schlagkörpers 9 quer, siehe 7. Dies bedeutet, dass beide Schwungräder 13 dann die Außenseiten 18 des Schlagkörpers 9 nicht mehr berühren können. Die Verdrehung des Schlagkörpers 9 um seine eigene Längsachse ist wegen des geringen Flächenträgheitsmoments mit geringem Aufwand durchzuführen. Aus der Position der 5 kann daher der Schlagkörper 9 wieder zurückgeschoben beziehungsweise zurückgezogen werden. Hierzu kann ein Gummiband 21 dienen, das beispielsweise am hinteren Ende des Schlagkörpers 9 befestigt und innerhalb des Gehäuses um eine Umlenkrolle 20 herumgeführt ist. Dieses Gummiband 21 ist in 1 angedeutet. Mithilfe der in Setzrichtung vorderen Blende 15 wird der Schlagkörper 9 aus der zweiten Winkelposition in die ersten Winkelposition gedreht, wodurch er wieder seine Ausgangsposition erreicht.
  • Zum Verdrehen der Blende 15 weist diese an ihrer Außenseite einen angedeuteten Zahnkranz 23 auf, siehe 6 und 7.
  • Was unter Bezugnahme auf die 6 und 7 für ein Rechteck mit abgefasten Kanten beschrieben wurde, ist auch für andere Querschnittsformen möglich, was in 8 und 9 angedeutet wird. Hier weist der Querschnitt 24 des Schlagkörpers die Form eines Sechsecks auf, das sich nur geringfügig von einem regelmäßigen Sechseck unterscheidet. Zwei einander gegenüberliegende parallele Außenflächen 25 weisen einen Abstand auf, der geringfügig größer ist als der kürzeste Abstand der Mantelflächen 16 der beiden Schwungräder 13, deren Drehachse 26 in 8 angedeutet ist. In dieser ersten Winkelposition steht der Schlagkörper 9 mit den Schwungrädern 13 in Eingriff. Verdreht man am Ende des Bewegungswegs den Schlagkörper 9 um in diesem Fall 60°, so liegen den Mantelflächen 16 der beiden Schwungräder 13 zwei parallele ebene Außenflächen 27 gegenüber, deren Abstand kleiner ist als der kürzeste Abstand der Mantelflächen 16 der beiden Schwungräder 13. In dieser zweiten Winkelposition kann der Schlagkörper 9 durch die Räder 13 zurück bewegt werden, ohne mit diesen in Eingriff zu kommen.
  • In einer weiteren Variante, die in 10 dargestellt ist, weist ein Schlagmassenkörper 9 einen achteckigen Querschnitt auf und wird am Ende der jeweiligen Linearbewegung immer in der gleichen Drehrichtung um die Setzrichtung gedreht. Vorliegend wird der Schlagkörper 9 mithilfe der Flächen L1 in Setzrichtung beschleunigt, dann gedreht und zurück gezogen. Die Flächen 12 liegen den Rädern 13 gegenüber, denen gegenüber sie einen geringen Abstand aufweisen. Nach vollständiger Zurückbewegung wird der Schlagkörper 9 wieder verdreht, so dass dann die nächsten Flächen von den Rädern 13 ergriffen werden können.
  • Ein Setzgerät zum schlagartigen Setzen von Nägeln, Bolzen oder dergleichen weist einen Schlagkörper mit einer Schlagmasse auf, der über einen Stößel an dem Kopf des zu setzenden Befestigungsmittels angreift und dieses in den Untergrund eintreibt. Zum Antreiben des Schlagkörpers ist ein Antrieb vorgesehen, der aus zwei einen Durchgang zwischen sich bildenden Schwungrädern besteht, die gegenläufig um zwei parallele Drehachsen rotieren. Der zwischen diese Schwungräder eingeschobene Schlagkörper ist in Querrichtung etwas größer als der Abstand der Schwungräder voneinander, so dass diese mit großer Kraft an der Oberfläche des Schlagkörpers angreifen und ihn in Richtung auf das zu setzenden Befestigungsmittel beschleunigen. Nach dem Verlassen der Schwungräder schlägt der Stößel auf das Befestigungsmittel. Um den Schlagkörper zwischen den beiden Schwungrädern hindurch wieder zurückkehren zu lassen, ohne diese voneinander zu entfernen, wird der Schlagkörper um seine Längsachse gedreht, bis in eine Position, in der seine Quererstreckung kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Schwungrädern. Dadurch lässt er sich mit geringem Aufwand durch ein Gummiband in seine Ausgangsposition zurück ziehen, wo er wieder in die ursprüngliche Winkelposition zurückgedreht wird. Befestigungsmittel sind Nägel, Bolzen oder dergleichen.
  • Unter einem Schwungrad ist ein sich drehendes Rad zur Kraftübertragung zu verstehen, das durch einen Motor angetrieben auf Touren gebracht wird und dann entweder mit dem Motor verbunden bleibt oder frei läuft.

Claims (20)

  1. Setzgerät für Befestigungsmittel, mit 1.1 einem Schlagkörper (9), 1.2 einem Antrieb zur linearen Bewegung des Schlagkörpers (9) in eine Setzrichtung, wobei 1.3 der Antrieb zwei, zwischen sich einen Durchgang für den Schlagkörper (9) freilassende Räder (13) aufweist, 1.4 von denen mindestens eines ein Schwungrad ist, 1.5 einer Verdreheinrichtung zur Verdrehung des Schlagkörpers (9) zwischen mindestens zwei Winkelpositionen um die Setzrichtung, wobei 1.6 der Schlagkörper (9) in der ersten Winkelposition im Durchgang in Eingriff steht mit den Rädern (13), um diesen in Setzrichtung zu beschleunigen, sowie mit 1.7 einem Rückführmittel zum Bewegen des Schlagkörpers (9) in einer der Setzrichtung entgegengesetzten Rückzugsrichtung durch den Durchgang in einer zweiten Winkelposition, in der der Schlagkörper (9) nicht in Eingriff steht mit den Rädern (13).
  2. Setzgerät nach Anspruch 1, bei dem das Rückführmittel eine Zugfeder oder ein Gummiband (21) aufweist.
  3. Setzgerät nach Anspruch 2, bei dem ein Ende der Zugfeder an einem in Setzrichtung vorderen Ende des Schlagkörpers (9) und das andere Ende an einem Gehäuse des Setzgeräts angebracht ist, wobei diese gegebenenfalls innerhalb des Gehäuses umgelenkt ist.
  4. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für den Eingriff mit den Rädern (13) vorgesehene Außenflächen (18) des Schlagkörpers (9) eben ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen.
  5. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Führung (12, 25) zum Führen des Schlagkörpers (9) mindestens in dem Bereich des Durchgangs.
  6. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beide Räder (13) als Schwungräder ausgebildet sind.
  7. Setzgerät nach Anspruch 6, bei dem beide Schwungräder (13) gegenläufig rotierend antreibbar ausgebildet sind.
  8. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verdreheinrichtung mindestens eine Blende (15) mit einer Innenkontur (19) aufweist, die der Außenkontur des Schlagkörpers (9) entspricht.
  9. Setzgerät nach Anspruch 8, bei dem die Blende (15) eine Verzahnung (23) für einen Antriebsmotor aufweist.
  10. Setzgerät nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Blende (15) nur in eine Richtung verdrehbar angeordnet ist.
  11. Setzgerät nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Blende (15) in entgegengesetzte Richtungen verdrehbar angeordnet ist.
  12. Setzgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Blende (15) an dem in Setzrichtung hinteren Ende der Führung (12) angeordnet und gegebenenfalls an der Führung (12) gelagert ist.
  13. Setzgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, mit zwei in Setzrichtung hintereinander angeordneten, einen Abstand aufweisenden Blenden (15).
  14. Setzgerät nach Anspruch 13, bei dem an jedem axialen Ende der Führung (12) eine der beiden Blenden (15) angeordnet und insbesondere jeweils an der Führung (12) gelagert ist.
  15. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schlagkörper (9) einen rechteckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis von 0,9 bis 0,99 aufweist.
  16. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem der Schlagkörper einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
  17. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eines der Räder (13) senkrecht zu Setzrichtung zur Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes verschieblich geführt ist.
  18. Setzgerät nach Anspruch 17, bei dem mindestens ein Rad (13) in Richtung des anderen Rades (13) elastisch vorbelastet ist, insbesondere mittels einer Druckfeder.
  19. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in der ersten Winkelposition die Höhe des Durchgangs zwischen den Rädern (13) kleiner als der Abstand zwischen den in Eingriff mit den Rädern (13) kommenden Außenflächen (18) des Schlagkörpers (9) ist, wobei die Höhe um einen Faktor 0,9, vorzugsweise 0,95 und weiter bevorzugt mindestens 0,98 kleiner ist.
  20. Setzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in der zweiten Winkelposition die Höhe des Durchgangs zwischen den Rädern (13) größer als die Höhe des Schlagkörpers (9) im Durchgang in der gleichen Richtung ist, so dass der Schlagkörper (9) nicht in Eingriff mit den Rädern (13) ist.
DE102009021727A 2009-05-11 2009-05-11 Setzgerät Withdrawn DE102009021727A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021727A DE102009021727A1 (de) 2009-05-11 2009-05-11 Setzgerät
EP10717178A EP2429768B1 (de) 2009-05-11 2010-05-10 Setzgerät
PCT/EP2010/056342 WO2010130678A1 (de) 2009-05-11 2010-05-10 Setzgerät
ES10717178T ES2406409T3 (es) 2009-05-11 2010-05-10 Herramienta de colocación

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021727A DE102009021727A1 (de) 2009-05-11 2009-05-11 Setzgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009021727A1 true DE102009021727A1 (de) 2010-11-18

Family

ID=42313133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009021727A Withdrawn DE102009021727A1 (de) 2009-05-11 2009-05-11 Setzgerät

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2429768B1 (de)
DE (1) DE102009021727A1 (de)
ES (1) ES2406409T3 (de)
WO (1) WO2010130678A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102787801A (zh) * 2012-07-05 2012-11-21 罗永堂 一种冲击式打孔机
DE102013208291A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Auslösemechanismus zum Setzen eines Befestigungselements
EP3323558A1 (de) * 2016-11-18 2018-05-23 HILTI Aktiengesellschaft Schwungradangetriebenes setzgerät und verfahren zum betreiben eines derartigen setzgeräts
WO2018202444A1 (de) 2017-05-05 2018-11-08 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Setzgerät

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013208288A1 (de) 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Befestigungselementselektiver Anpressdetektor für ein Setzgerät zum Setzen des Befestigungselements
DE102013208267A1 (de) 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Abzugssicherung für ein Setzgerät zum Setzen eines Befestigungselements
DE102013208298A1 (de) 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Kinetische Kupplung von Baugruppen eines Setzgeräts zum Setzen eines Befestigungselements
DE102013208281A1 (de) 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Rückführmechanismus zum Rückführen eines Setzgeräts in eine Ausgangsstellung
DE102013208300A1 (de) 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Hebelmechanismus zwischen Vorspanneinrichtung und Schwungrad zum Einwirken auf Stößel eines Setzgeräts

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4189080A (en) * 1978-02-23 1980-02-19 Senco Products, Inc. Impact device
US4558747A (en) * 1982-08-11 1985-12-17 Cunningham James D Impact devices

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102787801A (zh) * 2012-07-05 2012-11-21 罗永堂 一种冲击式打孔机
DE102013208291A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Auslösemechanismus zum Setzen eines Befestigungselements
WO2014180774A1 (de) 2013-05-06 2014-11-13 Adolf Würth GmbH & Co. KG Auslösemechanismus zum setzen eines befestigungselements
EP3323558A1 (de) * 2016-11-18 2018-05-23 HILTI Aktiengesellschaft Schwungradangetriebenes setzgerät und verfahren zum betreiben eines derartigen setzgeräts
WO2018091423A1 (de) * 2016-11-18 2018-05-24 Hilti Aktiengesellschaft Schwungradangetriebenes setzgerät und verfahren zum betreiben eines derartigen setzgeräts
WO2018202444A1 (de) 2017-05-05 2018-11-08 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Setzgerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP2429768B1 (de) 2013-04-03
ES2406409T3 (es) 2013-06-06
WO2010130678A1 (de) 2010-11-18
EP2429768A1 (de) 2012-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2429768B1 (de) Setzgerät
EP1631337B1 (de) Insertionsvorrichtung für infusionssets
DE60124133T2 (de) Verbesserung eines lanzettengeräts zum punktieren der haut
DE20214489U1 (de) Gerät zum Eintreiben von Befestigern, insbesondere Schrauben o.dgl.
EP1980369A2 (de) Handgeführtes Eintreibgerät
AT505207B1 (de) Einzugsvorrichtung für ein bewegbares möbelteil
DE102006035459A1 (de) Handgeführtes Eintreibgerät
DE102009013725A1 (de) Werkzeugeinrichtung
DE102010039666A1 (de) Nietsetzgerät
EP3641987A2 (de) Zwinge und verfahren zum betreiben einer zwinge
DE102009054005A1 (de) Befestigungsanker, Befestigungsankerband und Setzwerkzeug
DE202010013179U1 (de) Elektrischer Hammer
DE102010039661A1 (de) Nietsetzgerät
DE2230082C3 (de) Blindnietgerät
DE102006000025A1 (de) Setzgerät
WO2014029796A2 (de) Handgeführtes arbeitsgerät
DE102013208300A1 (de) Hebelmechanismus zwischen Vorspanneinrichtung und Schwungrad zum Einwirken auf Stößel eines Setzgeräts
DE202016003562U1 (de) Anordnung mit einer Aktions-Spiralfeder zur Erzeugung einer Kraft und mit einem Rastmechanismus zum Auslösen der gespannten und zum Spannen der entspannten Aktions-Spiralfeder
EP2692514A1 (de) Kompaktierungsvorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden
DE3504437A1 (de) Vorrichtung zum setzen von keilsockeln
EP2550906B1 (de) Handrührer
DE102016102380A1 (de) Schloss für Brandschutztür
DE2259229C2 (de) Nadelapparat für medizinische Zwecke
DE1923712C (de) Eintreibgerät für in einem Magazinstreifen zugeführte Befestigungsmittel
EP2446873A1 (de) Massagegerät

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R163 Identified publications notified

Effective date: 20110408

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202