DE3504437A1 - Vorrichtung zum setzen von keilsockeln - Google Patents

Vorrichtung zum setzen von keilsockeln

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DE3504437A1 DE19853504437 DE3504437A DE3504437A1 DE 3504437 A1 DE3504437 A1 DE 3504437A1 DE 19853504437 DE19853504437 DE 19853504437 DE 3504437 A DE3504437 A DE 3504437A DE 3504437 A1 DE3504437 A1 DE 3504437A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-PS 26 60 234 zeigt ein als Keilsockel bekanntes Element zur Befestigung elektrischer Leitungen, vorzugsweise an Flugzeugbauteilen. Bei diesem Befestigungselement, das ausschließlich von der Vorderseite eines plattenförmigen Bauelementes her in einer Bohrung desselben mittels eines längsgeteilten Schaftes verankerbar ist, der aus einem zuerst in die Bohrung einzuschiebenden, sich hinter der Bohrung erweiternden Teil und einem danach einzuschiebenden, prismatischen Teil zusammengesetzt ist, wobei jeder der beiden Teile an der Bildung des mit der Bohrung zusammenwirkenden Schaftumfanges beteiligt ist, besteht die spezielle Lösung darin, daß der sich hinter der Bohrung erweiternde Schaftteil sich zu der Seite des prismatischen Schaftteils hin, diesen zumindest hinter der Bohrung von der Bohrungsseite weg nach außen biegend, erweitert, wobei die Erweiterung der hinter der Bohrung sich erweiternden Schaftteile in dem in der Bohrung zu liegen bestimmten Bereich beginnen und wobei ferner die Schaftteile mit einem spannbaren Schellenband verbunden sind. Das Setzen des Sockels erfolgt durch eine zum Bauteil hin gerichtete axial auf den Sockel wirkende Druckkraft. Hierzu wird ein rohrförmiges Werkzeug verwendet. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Hülse, die am einen Ende durch eine Handplatte verschlossen ist, wohingegen das andere Ende eine Öffnung zur Aufnahme eines Keilsockels aufweist. Mittels dieses Werkzeuges kann der zuerst einzuschiebende Schaftteil in die Bohrung eingeschoben werden, woraufhin der danach einzuschiebende Schaftteil durch eine eine axiale, an der Handplatte angreifende Handkraft eingepreßt wird.
Bei diesem gleichfalls in der DE-PS 26 60 234 gezeigten Werkzeug bestehen insbesondere folgende Nachteile:
— Ist eine größere Anzahl von Keilsockeln zu setzen, so wirkt sich diese manuelle Arbeitsweise recht ermüdend aus, so daß immer wieder ein Hammer zu Hilfe genommen wird.
— Bei Benutzung eines Hammers kommt es sehr leicht vor, daß der Schlag mit zu hoher oder zu geringer Energie geführt wird, so daß entweder das Bauteil beschädigt werden kann oder mehrere Schläge erforderlich werden.
— Beim Hämmern kann eine Gegenmasse nur von einer zweiten Person angehalten werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubil den, daß
— das Eintreiben des Keilsockels durch einen nicht manuell geführten Schlag erfolgt,
— die Energie des Schlages bei im übrigen gleichen Bedingungen von Sockel zu Sockel konstant ist,
— und die Möglichkeit besteht, die je nach Bauteil gerade erforderliche Schlag-Energie einzustellen.
Dabei besteht eine Teilaufgabe darin, eine entsprechende Vorrichtung weiterhin derart auszubilden, daß diese mit nur einer Hand zu betätigen ist.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die damit erreichten Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß
— das Eintreiben eines entsprechenden Schaftteils immer nur durch einen einzigen Schlag erfolgt,
— die Bauteile nicht beschädigt werden können und
— eine Bedienungsperson bei Bedarf selbst eine Gegenmasse anhalten kann.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in Form eines pneumatischen Einschlaghammers,
Fig. 2 den Schnitt H-II nach Fig. 1, Fig. 3 ein Mündungsteil mit einem Keilsockel,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem in Endlage befindlichem Stößel und
Fig. 5 eine durch Handkraft zu spannende Schlagvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen sog. Einschlaghammer 1 mit pneumatischem Antrieb mit einem Zylinder 2, einem Kolben 3, einem Druckluftanschluß 4, einem Griffteil 5, einem Auslöser 6, einem vorderen Abschlußstück 7, das in ein Mündungsteil 7a übergeht und mit einem am Kolben 3 befestigten Stößel 8. Das Prinzip des Einschlaghammers, der bei Auslösung immer nur einen Schlao ausführt, ist z.B. durch die im Flugzeugbau verwendeten Niethämmer bekannt. Das Mündungsteil 7a bildet zusammen mit einem axial beweglichen Keilsockelhalter 9 eine Aufnahme für einen Keilsockel. Diese Teile 7a und 9 umschließen einen Hohlraum von quadratischem
Querschnitt mit der Kantenlänge k. Der im Bild linke Teil des Keilsockelhalters 9 bildet eine der Führung des Stößels 8 dienende Buchse 10 mit einer Bohrung 10a, deren Bohrungsdurchmesser annähernd mit k übereinstimmt und die ihrerseits innerhalb des Abschlußstückes 7 axial verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 3 und der Stößel 8 sind aus einem geeigneten Material von relativ niedriger Dichte, wie Polyamid, hergestellt, um die bei üblichen Versorgungsdruckwerten abgebbare Schlag-Energie nach oben zu begrenzen. In die Druckluftzuleitung ist ein am Griffteil 5 befestigtes Einstellventil 11 eingeschaltet.
Fig. 3 zeigt die Aufnahme der Vorrichtung 1 mit eir ;m eingesetzten Keilsockel, bestehend aus den Hälften 12 und 12a mit Flanschteilen 13 und 13a sowie den Schaftteilen 14 und 14a. Der zuerst einzuschiebende Schaftteil 14 ist in die Bohrung 15 eines Bauteils 16 eingeschoben, so daß der Flanschteil 13 am Bauteil 16 anliegt. Die Hälfte 12a weist gegenüber der Hälfte 12 einen Versatz ν auf, so daß sich der mit einer Fase i4b versehene Schaftteil 14a bereits teilweise in der Bohrung 15 befindet. Wird jetzt der Auslöser 6 betätigt, so trifft der Stößel 8 mit vorbestimmter Energie direkt auf das im Bild linke Ende der Hälfte 12a, wodurch diese in Richtung der Bohrung 15 getrieben wird und der prismatische Schaftteil 14a in die Bohrung bis zum Flanschten 13a eindringt. Damit ist der Keilsockel gesetzt. Während des Eintreibens gleitet der Keilsockelhalter 9 zusammen mit der Hälfte 12a zur Bohrung 15 hin, so daß auch diese Hälfte während des gesamten Vorganges seitlich abgestützt ist.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 1 nach Fig. 1 mit den bereits bekannten Elementen, wobei sich der Kolben 3 mit dem Stößel 8 in der rechten Extremlage befindet. Im Bild ist ein Prallkörper mit 17 und zwei Magnetelemente mit 18 und 19 bezeichnet. Der Prallkörper 17 besteht aus einem gummielastischen Material und fängt den Schlag des Kolbens 3 auf, wenn die Schlag-Energie nicht über den Stößel 8 abgegeben werden kann. Die Magnetelemente 18,19 sind derart angeordnet, daß sie sich gegenseitig anziehen. Dabei ist wenigstens eines der Elemente 18,19 als Dauermagnet ausgeführt. Hierdurch wird der Kolben 3 nach jedem Schlag in der Ausgangslage festgehalten, nachdem er aufgrund elastischer Kräfte wieder in diese zurückgekehrt ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung sind der Stößel 8 und der Halter 9 derart ausgebildet, daß der Stößel 8 nicht auf den Keilsockel sondern auf den Halter 9 schlägt. Hierzu ist der Halter 9 derart ausgebildet, daß dieser an seinem zylinderseitigen Ende eine Stirnfläche zur Aufnahme der Stößelkraft aufweist. Bei dieser nicht gezeigten Lösung erfolgt die Einleitung der Schlagkraft vom Stößel 8 indirekt über den Halter 9 adf den Flanschteil 13a des Sockels.
Bei einer weiteren nicht gezeigten Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Mündungsteil 7a mit dem Halter 9 einstückig ausgeführt. Hierdurch entfällt ein bewegliches Teil. Dabei ist die Mündung entsprechend dem Versatz ν gestuft. Bei dieser Ausführung schlägt der Stößel 8 wieder direkt auf das Ende der Hälfte 12a. Diese Vorrichtung kann bei allen Keilsockeln verwendet werden, die eine lückenlose seitliche Abstützung nicht erfordern.
In allen Fällen kann die abzugebende, zuvor in Versuchen ermittelte, Schlag-Energie mittels des Ventils 11 eingestellt werden.
Fig. 5 zeigt als weitere Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung 20 mit einer Aufnahme 21, einem Griffteil 22, einem Hebel 23, einem Stößel 24 und einem Einstellknopf 25. Hierbei wird die Schlag-Energie durch eine hier nicht gezeigte Feder geliefert, wodurch eine innerhalb der Vorrichtung angeordnete Schlagmasse beschleunigt werden kann. Dabei dient der Hebel 23 gleichzeitig zum Spannen der Feder und zum Auslösen des Schlages. Die zum Setzen eines Sockels erforderliche Abfolge von Arbeitsgängen läuft dabei prinzipiell wie vorbeschrieben ab, wobei jedoch vor dem Auslösen des Schlages die Feder mittels des Hebels 23 zu spannen ist. Die Auslösung erfolgt dann automatisch, sobald der Hebel 23 eine bestimmte Position erreicht hat. Hierbei wird die Schlag-Energie mittels des Stößels 24 auf einen in der Aufnahme 21 befindlichen Keilsockel übertragen. Auch hierbei ist die abgebbare, in Versuchen ermittelte Schlag-Energie exakt einstellbar, was mittels des Einstellknopfes 25 geschieht. Dies wird prinzipiell dadurch erreicht, daß die innerhalb der Feder im Zeitpunkt des Auslösens wirksame Vorspannung mittels dieses Knopfes 25 beeinflußt wird. Im Prinzip sind derartige Schlagmechanismen durch unterschiedliche Anwendungen, wie Feuerzeuge mit piezo-elektrischer Zündung, bekanntgeworden, so daß der Fachmann ohne weiteres entsprechende Lösungen angeben kann.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Beispielausführungen beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auf alle im Rahmen der Ansprüche denkbaren Lösungen.
L e e r s e i t e

Claims (8)

1 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Setzen von zur Befestigung elektrischer Leitungen, vorzugsweise an Flugzeugbauteilen, dienenden Keilsockeln, mit einer Aufnähme für den Keilsockel, wobei das Setzen durch Einschlagen erfolgt, gekennzeichnet durch eine Pistolenform mit einem Griffteil (5, 22) und einem Auslöser (6, 23), wobei innerhalb der Vorrichtung ein Stößel (8,24) zur Übertragung der Schlag-Ener- ι ο gie auf einen zu setzenden Keilsockel vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8, 24) mit einem durch Druckluft beaufschlagten Kolben (3) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8, 24) mit einer Feder in Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Keilsockel durch einen gehäusefesten Mündungsteil (7 a) und einen axial beweglichen Keilsockelhalter (9) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsteil (7a) einstückig mit dem Keilsockelhalter (9) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilsockelhalter (9) eine Stirnfläche zur Aufnahme der Stößelkraft aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (11) zum Einstellen der Schlag-Energie vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knopf (25) zum Einstellen der Federspannung vorgesehen ist.
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