DE202008015552U1 - Eine Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine, aufgebaut aus einem Bohrgehäuse (30), das mit einem Rahmenloch (301) versehen ist, an dessen ein Ende ein Tiefenpositionierrahmen (34) versehen ist, wobei das andere Ende, das sich am weitesten vom Tiefenpositionierrahmen (34) befindet, mit einem Fixierteil (35) verlängert ist; einem im Rahmenloch (301) eingesetzten Bohrsatz (31); einem Schubteil (32), das mit dem Bohrsatz (31) befestigt und sich nahe zu einer Seite des Fixierteils (35) befindet; und aus einem Vorschubauslöser (33), der mit dem Fixierteil (35) verriegelt ist und an das Schubteil (32) anstößt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Metallbohrmaschine, insbesondere um eine Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine, mit der die Bohrkraft für ein effizienteres Bohren verbessert und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Bohreinsatzes wegen Aufschlägen reduziert wird.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Wie in der US-Patent-Nr. 5439332 dargelegt und mit Bezugnahme auf die 1 ist ein pneumatischer Punktschweißbohrer 1 in erster Linie aus einem Bohrsatz 10, einem Reglerventil 12 und einem C-förmigen Arm 14 aufgebaut, wobei der Bohrsatz 10 zum Beschicken von Gas mit einem Auslöser 101, einer Feder 102 zum Wiederherstellen eines Kolbens 103 und aus einem Motor 105, der mit einer Verlängerungsstange 104 versehen ist, ausgestattet ist. Mit diesem Motor 105 kann der Bohreinsatz 106 rotiert werden. Außerdem kann mit dem oben genannten Reglerventil 12 das komprimierte Gas empfangen und zur Zuführung zum Motor 105 geregelt werden, um den Bohreinsatz 106 zu rotieren und zu bewegen. Weiter ist der C-förmige Arm 14 auf dem oben genannten Bohrsatz 10 montiert und mit einem Sperrmechanismus 140 ausgestattet, damit der Benutzer den C-förmigen Arm 14 nach Bedarf montieren und entfernen kann.
  • Beim Drücken auf den oben genannten Auslöser 101 wird das komprimierte Gas zum Kolben 103 zugeführt, so dass der Bohreinsatz 106 zum C-förmigen Arm 14 geschoben und damit der Bohreinsatz 106 gleichzeitig rotiert und bewegt werden kann.
  • Bei der Benutzung der oben genannten Metallbohrmaschine 1 treten jedoch die folgenden Probleme und Nachteile auf, so dass diese herkömmliche Ausführungsart einer Verbesserung bedarf:
    • 1. Da der Bohrsatz 10 im oben genannten pneumatischen Punktschweißbohrer 1 mit Hilfe des Vorschubes mit komprimierten Gas vorwärts- und zurückbewegt wird kann die Schubkraft nicht manuell geregelt werden.
    • 2. Beim Eindringen des kombinierten Gases in den pneumatischen Punktschweißbohrer 1 wird der Bohrsatz 10 hin- und herbewegt bzw. der Bohreinsatz 106 wird rotiert. Das komprimierte Gas wird daher zum Antreiben von verschiedenen Komponenten zum Ausführen der jeweiligen Vorgänge in zwei Teile aufgeteilt. Daher ist die Schubkraft des Bohrsatzes 10 zu schwach, was die Arbeitskraft beeinträchtigt und den Bohrvorgang verlängert.
    • 3. Da der Bohreinsatz 106 durch Aufschlagen mit einem zu bohrenden Gegenstand 2 in Berührung kommt kann dieser Bohreinsatz 106 wegen diesem Aufschlagen leicht brechen oder sonstwie beschädigt werden, so dass dieser Bohreinsatz 106 häufig ausgewechselt werden muss, was schließlich eher kostenaufwendig ist.
  • Die Beseitigung der oben genannten Probleme und Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart ist daher Ziel des Erfinders und der betreffenden Verteiler der vorliegenden Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine, die aus einem Bohrgehäuse, einem Bohrsatz, einem Schubteil und einem Vorschubauslöser, wobei das Bohrgehäuse mit einem Rahmenloch zum Einsetzen des Bohrsatzes, ein Ende des Bohrgehäuses mit einem Tiefenpositionierrahmen versehen ist, das andere Ende mit einem Fixierteil verlängert ist und sich an einer bestimmten Stelle des Bohrgehäuses nahe zum Tiefenpositionierrahmen ein Spannrahmen des C-förmigen Arms befindet. Der Bohrsatz ist aus einem Bohreinsatz, einer Verlängerungsstange und aus einer Antriebsvorrichtung aufgebaut. Wenn der Vorschubauslöser zum Bohren mit dem Bohrsatz verbunden ist, wird ein Gegenstand zwischen dem Spannrahmen des C-förmigen Arm und dem Bohreinsatz positioniert, der Vorschubauslöser wird gedrückt, um des Bohrsatz vorwärts zu bewegen, wobei der Bohreinsatz leicht mit dem zu bohrenden Gegenstand in Berührung kommt, wobei die Bohrkraft wirksam geregelt werden, kann, um die Bohreffizienz zu verbessern und um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass der Bohreinsatz wegen dem Aufschlagen gebrochen oder sonstwie beschädigt wird, wobei diese Vorgänge durch Aktivieren der Bohrmaschine und Drücken auf den Vorschubauslöser ausgeführt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindugn besteht in der Schaffung einer Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine, wobei mit dem Vorschubauslöser der Bohrsatz im Rahmenloch hin- und herbewegt werden kann und daher die Bohrkraft wirksam geregelt werden kann, um somit die Arbeitskraft zu verbessern und um den Bohrvorgang zu verkürzen.
  • Für ein besseres Verständnis der oben genannten Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine herkömmliche Metallbohrmaschine.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 stellt eine erste schematische Ansicht eines Ausschnittes der Anwendungsweise einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt eine zweite schematische Ansicht eines Ausschnittes der Anwendungsweise einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt eine dritte schematische Ansicht eines Ausschnittes der Anwendungsweise einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung veranschaulicht, ist eine Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine 3 nach der vorliegenden Erfindung aus einem Bohrgehäuse 30, einem Bohrsatz 31, einem Schubteil 32 und aus einem Vorschubauslöser 33 aufgebaut, wobei das Bohrgehäuse 30 mit einem Rahmenloch 301 zum Einsetzen des Bohrsatzes 31 versehen ist, ein Ende des Bohrgehäuses 30 mit einem Tiefenpositionierrahmen 34 versehen, das andere Ende mit einem Fixierteil 35 verlängert ist, das drehbar am Vorschubauslöser 33 befestigt ist, während sich an einer bestimmten Stelle des Bohrgehäuses 30 nahe zum Tiefenpositionierrahmen 34 ein Spannrahmen 4 des C-förmigen Arms. Der Bohrsatz 31 ist aus einem Bohreinsatz 31, einer Verlängerungsstange 311 und aus einer Antriebsvorrichtung 312 (wie z. B. ein Motor) aufgebaut, wobei beide Enden dieser Verlängerungsstange 311 mit je einem ersten Positionierteil 3111 und einem zweiten Positionierteil 3112 zum Befestigen des Bohreinsatzes 310 gebildet sind, wobei das zweite Positionierteil 3112 an der Antriebsvorrichtung 312 montiert ist und diese Antriebsvorrichtung 312 am Schubteil 32 anliegt. Andererseits ist eine bestimmte Stelle des Bohrgehäuses 30 mit einem Positionierloch 302 zum Einsetzen eines Führungsschraube 5 versehen, während eine Seitenkante der Antriebsvorrichtung 312 in Übereinstimmung mit dem Positionierloch 302 mit einer Führungsrille 3121 versehen ist.
  • Die 3 bis 5 stellen eine erste bis dritte schematische Ansicht eines Ausschnittes der Anwendungsweise einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in den Zeichnungen gezeigt, wird vor dem Bohrvorgang das Fixierteil 35 am Bohrgehäuse 30 beim Drücken auf den Vorschubauslöser 33 mit dem Vorschubauslöser 33 gedreht, wobei das Schubteil 32 gleichzeitig angestoßen wird, um mit dem Schubteil 32 den Bohrsatz 31 zu betätigen. Entsprechend wird ein zu bohrender Gegenstand 6 zwischen dem Spannrahmen 4 des C-förmigen Armes und dem Bohreinsatz 310 an der Metallbohrmaschine positioniert, wobei dieser zu bohrende Gegenstand 6 genau nach dem Bohrsatz 31 ausgerichtet werden kann, um so die Genauigkeit zum Bohren zu verbessern.
  • Andererseits kann der Benutzer die Vorschubkraft während dem Bohrvorgang durch ein Gefühl beim Drücken auf den Vorschubauslöser 33 besser regeln, womit eine Vorwärtsgeschwindigkeit des Bohreinsatzes 310 ebenfalls wirksam kontrolliert und eine Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Bohreinsatzes 310 wegen Aufschlagen leicht beschädigt wird, reduziert wird.
  • Mit Bezugnahme auf alle Zeichnungen weist die vorliegende Erfindung im Vergleich mit der herkömmlichen Ausführungsart die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Zum Ausführen des Bohrvorgangs wird der zu bohrende Gegenstand 6 zwischen dem Spannrahmen 4 des C-förmigen Arms und dem Bohreinsatz 310 positioniert, der Vorschubauslöser 33 wird zum Vorwärtstreiben des Bohrsatzes 31 gedrückt, wobei der Bohreinsatz 310 leicht mit dem zu bohrenden Gegenstand 6 in Berührung kommt. Zum Verbessern der Bohrkraft und zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit, dass der Bohreinsatz 310 wegen Aufschlagen beschädigt wird oder bricht, kann die Bohrkraft durch Einschalten der Bohrmaschine und Drücken auf den Vorschubauslöser 33 wirksam geregelt werden.
    • 2. Außerdem kann der Bohreinsatz 310 mit Hilfe des Vorschubauslösers 33 im Rahmenloch 301 hin- und herbewegt werden, so dass die Bohrkraft wirksam geregelt werden kann, um so die Arbeitskraft zu verbessern und den Bohrvorgang zu verkürzen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die hier beschriebenen Ausführungsarten nur je ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen und dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifizierungen von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 543932 [0002]

Claims (6)

  1. Eine Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine, aufgebaut aus einem Bohrgehäuse (30), das mit einem Rahmenloch (301) versehen ist, an dessen ein Ende ein Tiefenpositionierrahmen (34) versehen ist, wobei das andere Ende, das sich am weitesten vom Tiefenpositionierrahmen (34) befindet, mit einem Fixierteil (35) verlängert ist; einem im Rahmenloch (301) eingesetzten Bohrsatz (31); einem Schubteil (32), das mit dem Bohrsatz (31) befestigt und sich nahe zu einer Seite des Fixierteils (35) befindet; und aus einem Vorschubauslöser (33), der mit dem Fixierteil (35) verriegelt ist und an das Schubteil (32) anstößt.
  2. Die Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an einer bestimmten Stelle des Bohrgehäuses (30) nahe zum Tiefenpositionierrahmen (34) ein Spannrahmen 4 des C-förmigen Arms befindet.
  3. Die Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrsatz (31) in erster Linie aus einem Bohreinsatz (310), der in einem Rahmenloch (301) eingesetzt ist und sich nahe zum Spannrahmen (4) des C-förmigen Arms befindet, einer Verlängerungsstange (311), deren beide Enden mit je einem ersten Positionierteil (3111) und einem zweiten Positionierteil (3112) gebildet sind, mit denen der Bohreinsatz (310) befestigt wird, und aus einer Antriebsvorrichtung (312), die am zweiten Positionierteil (3112) montiert ist und am Schubteil (32) anliegt.
  4. Die Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Stelle des Bohrgehäuses (30) mit einem Positionierloch (302) zum Einsetzen einer Führungsschraube (5) versehen ist.
  5. Die Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenkante der Antriebsvorrichtung (312) in Übereinstimmung mit dem Positionierloch (302) mit einer Führungsrille (3121) versehen ist.
  6. Die Schubvorrichtung einer Metallbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (312) ein Motor ist.
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