DE19625453A1 - Magazin-Schraubvorrichtung für eine Handschraubmaschine - Google Patents
Magazin-Schraubvorrichtung für eine HandschraubmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magazin-Schraubvorrichtung mit auto
matischer Zuführung einer neuen Schraube nach Beenden eines Einschraub
vorgangs und für eine Handschraubmaschine, die ein von einer Welle ge
drehtes Drehwerkzeug aufweist, wobei die Magazin-Schraubvorrichtung eine
Fördervorrichtung für einen auswechselbaren Gurt aufweist und auf einem
Gurt jeweils gleichabständig Schrauben angeordnet sind, die lösbar mit
diesem Gurt verbunden sind.
Unter Handschraubmaschine wird eine Bohr- bzw. Schraubmaschine verstan
den, die ein Handgerät ist.
Magazin-Schraubvorrichtungen dieser Art sind bekannt, siehe beispielswei
se DE 40 24 031 A1, EP 479 382 A1, DE 42 01 143 A1 und DE 43 15 403 A1. Bei
diesen vorbekannten Magazin-Schraubvorrichtungen, die auch als
Hand-Schraubgeräte, Maschinenschrauber, Magazinschraubgeräte, Einhandschrau
ber oder Schraubenvorlegegeräte bezeichnet werden, sind die Schrauben
zumeist parallel zur Fläche des Gurtes ausgerichtet. Typisch bei den vor
bekannten Vorrichtungen ist, daß die Schrauben durch den Gurt jeweils so
positioniert werden, daß sie vor dem Drehwerkzeug liegen, sie werden vom
Drehwerkzeug erfaßt und dabei vom Gurt gelöst. Der Gurt ist auf diese
Weise nicht wiederverwendbar. Dies führt zu relativ aufwendigen Konstruk
tionen, die Positionierung der Schrauben gelingt nicht immer exakt, ihre
Trennung aus dem Gurt ist nicht immer zufriedenstellend. Besonders nach
teilig ist aber, daß ein Wechsel des Gurtes, beispielsweise wenn ein Gurt
leer ist, oder wenn Schrauben anderer Länge verarbeitet werden sollen,
aufwendig ist. Die vorbekannten Vorrichtungen haben eine Vielzahl von
bewegten Elementen. Beim praktischen Einsatz treten sehr häufig Staub
und Verunreinigungen auf, die komplizierten Mechaniken der vorbekannten
Vorrichtungen werden dadurch ungünstig beeinflußt.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, und
so weiterzubilden, daß eine möglichst einfache mechanische Auslegung er
reichbar ist, die Positionierung der Schrauben in die jeweilige Gebrauchs
stellung einfacher und sicherer ist und auch bei Schmutzanfall eine hohe
Funktionssicherheit gewährleistet ist. Darüberhinaus soll die Erfindung
die Möglichkeit eröffnen, ein Gurtband relativ schnell gegen ein anderes
austauschen zu können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der vorbekannten
Magazin-Schraubvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Schrauben mit ihren Köpfen am Gurt gehalten sind und mit ihren Spitzen
vom Gurt wegstehen, daß eine Führungshülse vorgesehen ist, die a) eine
gleichachsig zur Drehachse der Antriebswelle angeordnete und das Dreh
werkzeug umgreifende Bohrung hat, die b) in Richtung dieser Drehachse um
ein Maß, das mindestens der Länge der Schrauben entspricht, axial ver
schiebbar angeordnet ist, die c) einen Schlitz aufweist, die d) einen Mit
nehmer für den schrittweisen Transport des Gurtes aufweist und die e)
Aufnahmemittel für den Halt einer Schraube in der Bohrung hat, und daß
eine Umlenkkante vorgesehen ist, an der der Gurt so stark umgelenkt wird,
daß die Schraubenköpfe vom Gurt freikommen können und die Umlenkachse
quer zur Drehachse verläuft und so positioniert ist, daß die an der Umlenk
kante befindliche Schraube mit ihrer Spitze in den Schlitz hineinreichen
kann.
Bei dieser Magazin-Schraubvorrichtung nach der Erfindung erfolgt das Vor
legen neuer Schrauben vor das Drehwerkzeug in zwei Schritten. Zunächst
werden die vom Gurt wegstehenden, nebeneinander angeordneten Schrauben
dadurch vom Gurt getrennt, zumindest aber weitestgehend gelöst, daß der
Gurt um die Umlenkkante gezogen wird. Dabei sind die Schrauben so aus
gerichtet, daß sie mit ihrer vornliegenden Spitze in den Schlitz der Füh
rungshülse eingreifen können. Dort werden sie von den Haltemitteln, die
vorzugsweise magnetisch ausgeführt sind, übernommen. Die Haltemittel hal
ten die nun völlig vom Gurt freie Schraube innerhalb der Bohrung der
Führungshülse und so, daß ein von hinten auf den Schraubenkopf zubeweg
tes Drehwerkzeug den Schlitz der Schrauben zwangsweise erfaßt.
Charakteristisch für die Erfindung ist somit der Halt der Schrauben mit
ihren Köpfen auf dem Gurt, das Lösen dieser Verbindung an der Umlenk
kante und die Übernahme der Schraube durch die Haltemittel in der
Bohrung der Führungshülse.
Der letzte Weg beim Einschrauben einer Schraube wird für den Transport
der nächsten Schraube in die Bereitschaftsstellung genutzt. Nach Beendi
gung dieses Schraubvorgangs fährt die Führungshülse wieder vor, ihre
Bohrung ist nunmehr leer und für die Aufnahme einer neuen Schraube be
reit. Diese wird nun aus der Bereitschaftsstellung durch den Schlitz in die
Bohrung hineingebracht und in der Bohrung durch die Haltemittel gehalten.
Dabei kann der Weg aus der Bereitschaftsstellung in die Position innerhalb
der Bohrung durch zusätzliche Maßnahmen unterstützt werden, beispiels
weise kann eine Rückfläche des Mitnehmers am Schraubenkopf anschlagen
und die neue Schraube nach vorn mitnehmen, kann eine Rückhaltevorrich
tung vorgesehen sein, die die quer zu ihrer Längsrichtung bewegte
Schraube in einer Richtung sehr einfach durchtreten kann, die aber die
Rückbewegung, also ein Rückfallen der Schraube sperrt usw.
Die erfindungsgemäße Magazin-Schraubvorrichtung hat sich als äußerst
zuverlässig erwiesen, sie ist weitgehend unempfindlich gegen Schmutz und
Staub, sie läßt sich kostengünstig und einfach ausführen und ist wenig
sperrig. Sie kann dadurch auch an engen und unzugänglichen Stellen, bei
spielsweise Ecken, bequem eingesetzt werden. Sie ist auch gewichtsmäßig
günstig, da die vor dem Drehwerkzeug befindlichen Teile der Vorrichtung
kein hohes Gewicht haben müssen.
Die erfindungsgemäße Magazin-Schraubvorrichtung hat nur wenige bewegte
Teile. Bei Beginn eines Schraubvorgangs befindet sich ein Schraube in der
Bohrung der Führungshülse, die Führungshülse ist axial in ihre vorderste
Position geschoben. Dies erfolgt bevorzugt über eine Feder, die die Füh
rungshülse elastisch vorbelastet. Mit fortschreitendem Einschraubvorgang
wird die Führungshülse mehr und mehr nach hinten, zur Handschraubma
schine hin, zurückgeschoben, bis sie ihre hinterste Position einnimmt,
wenn die Schraube eingedreht ist. Auf dem letzten Teilstück des Weges der
Führungshülse nach hinten kommt der Mitnehmer in Kontakt mit dem Gurt
und nimmt diesen mit. Dadurch wird die der Umlenkkante nächstliegende
Schraube zur Umlenkkante hin bewegt und gelangt mit ihrer Spitze in den
Schlitz der Führungshülse. Dort befindet sich in diesem Zustand noch das
Drehwerkzeug. Sobald die Handschraubmaschine nach hinten weggezogen
und damit das Drehwerkzeug von der nun eingeschraubten Schraube wegge
nommen wird, schiebt sich die Führungshülse wieder vor oder wird vorge
schoben. Die in ihr befindlichen Haltemittel nehmen die Schraube mit und
halten sie innerhalb der Bohrung der Führungshülse. Der Schraubenkopf
befindet sich dabei vor dem Drehwerkzeug. Bei einem neuen Einschieben
der Führungshülse nach hinten kommt das Drehwerkzeug in Eingriff mit
der Schlitzung der Schraube und kann ein neuer Schraubvorgang durchge
führt werden. Bewegt wird bei diesem Ablauf im wesentlichen nur die Füh
rungshülse.
In einer vorzugsweisen Ausführung sind die Haltemittel durch mindestens
einen Permanentmagneten gebildet, der in der Führungshülse angeordnet
ist. Damit lassen sich magnetisierbare Schrauben, also insbesondere eisen
haltige Schrauben, in die Bohrung hineinziehen und in dieser halten. Als
andere Haltemittel kommen mechanische Vorrichtungen in betracht, bei
spielsweise eine Anordnung aus vielen elastischen Borsten, die sich beim
Eintritt der Schraube nach oben zurückbiegen und diese passieren lassen,
allerdings den Rückweg der Schraube behindern. Diese Borsten oder Haare
überbrücken beispielsweise den Schlitz.
Die Bewegung der Führungshülse wird beim Einschrauben der Schraube
dadurch erreicht, daß die Führungshülse mit ihrer frontseitigen Fläche an
dem Gegenstand anliegt, in den die Schraube hineingedreht wird. Der
Rückweg kann manuell erfolgen, in einer besonders bevorzugten Ausfüh
rung ist allerdings eine Feder vorgesehen, die die Führungshülse elastisch
in ihre ausgefahrene Position vorbelastet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist ein Basiskörper vorgesehen,
in dem die Führungshülse verschiebbar gelagert ist. Er ist so ausgeführt,
daß er den Schlitz der Führungshülse nach unten nicht abdeckt, unabhän
gig von der Position der Führungshülse. In einer bevorzugten Weiterbil
dung hat der Basiskörper Befestigungsmittel, mit der er lösbar an einer
Handschraubmaschine befestigt werden kann. In diesem Falle ist die Maga
zin-Schraubvorrichtung ein Zusatzteil, das eine Universalmaschine, bei
spielsweise eine Handbohrmaschine, zu einem kompletten Schraubgerät
macht, oder der Basiskörper ist mit einem Motorteil, das ausschließlich für
die Verwendung mit der Magazin-Schraubvorrichtung vorgesehen ist, ver
bunden. In diesem Fall wird ein einheitliches Gerät erhalten, das insbe
sondere für professionelle Anwendungen geeignet ist.
In einer bevorzugten Ausführung hat der Mitnehmer einen frontseitigen,
seiner Mitnehmerfläche gegenüberliegenden Abstreifer, der bei der Vor
wärtsbewegung der Führungshülse aus ihrer vollständig eingeschobenen
Position an der Kopffläche einer Schraube anschlägt, die noch teilweise am
Gurt hängt. Wenn die Schraube also nicht allein durch die Freigabe an der
Umlenkkante und die Anziehungskraft der Haltemittel in die Bohrung hin
eingelangt, unterstützt der Abstreifer die Bewegung der Schraube in die
Bohrung.
Die Schrauben sind am Gurt über geeignete, an sich bekannte Mittel oder
Verfahren festgelegt, beispielsweise hat der Gurt Schlitze, Kerben, Vor
sprünge, zusätzliche Teile oder umgeklappte Bereiche, die die Schrauben
köpfe formschlüssig halten. Der Halt muß so ausreichend sein, daß bei
normaler Handhabung des Gurtes die Schrauben nicht herausfallen, ande
rerseits aber die Schrauben einfach an der Umlenkkante freikommen. Die
Schraubenköpfe können aber auch auf dem Gurt haften, beispielsweise mit
tels eines geeigneten Klebers, durch die Haftkraft des hierfür aufgeweich
ten oder aufgelösten Materials oder über ein Haftmittel, wie z. B. ein
Wachs, Bitumen oder dergleichen.
Für das Zusammenwirken mit dem Mitnehmer hat der Gurt im Schraubenab
stand vorgesehene Transportmittel. Diese können identisch sein mit den
Vorrichtungen des Gurtes, die die Schrauben halten, sie können aber auch
separat ausgeführt sein. So eignen sich beispielsweise Schlitze sowohl für
die Aufnahme von Schraubenköpfen, als auch dann, wenn die Schraube aus
den Schlitzen freigekommen ist, also hinter der Umlenkkante, für den
Transport. Separat von den Haltemitteln für die Schrauben sind Trans
portmittel, die beispielsweise als randseitige Kerben, geprägte Vorsprünge,
Löcher oder dergleichen im Gurt ausgeführt sind. Der Gurt ist ein flaches,
dünnes und flexibles Band, er ist insbesondere aus einem Kunststoff her
gestellt. Er kann aber auch ein Papp-, Metall- oder Stoffstreifen sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist ein Magazinteil vorgesehen,
das die Umlenkkante ausbildet, einen Gurt aufnimmt und eine Führung für
den Gurt aufweist. Der Basiskörper hat einen Aufnahmebereich für dieses
Magazinteil, das Magazinteil hat dem Aufnahmebereich entsprechende Auf
nahmemittel. Das Magazinteil kann dadurch sehr rasch mit dem Basisteil
verbunden und von ihm gelöst werden, vorzugsweise haben die Aufnahme
mittel Federn, die um den Basiskörper elastisch greifen und dadurch das
Magazinteil halten. Dies ermöglicht einen sehr einfachen Austausch eines
Magazinteils gegen ein anderes.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, am Basiskörper eine
Fang- oder Rückhaltevorrichtung anzuordnen, die sich einerseits vor der
Umlenkkante und andererseits unter dem Schlitz der Führungshülse befin
det, wenn die Führungshülse vollständig eingeschoben ist. Sie hat dünne,
elastische Mittel, die so angeordnet und ausgeführt sind, daß eine noch
vor der Umlenkkante befindliche Schraube diese Mittel beiseite drücken
kann und dann, wenn die Schraube unmittelbar darauf an die Umlenkkante
gelangt und dort vom Gurt getrennt wird, den Rückweg versperren. Die
Schraube kann nicht nach unten fallen, weil sie durch die Mittel hieran
gehindert wird. Eine Schraube, die sich an der Umlenkkante befindet und
gerade freikommt, bleibt somit gefangen, auch wenn die Schraube von der
Bohrung wegbewegt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnah
me auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Magazin-Schraubvorrichtung
nach der Erfindung, die an eine handelsübliche Bohrmaschine angesetzt ist,
die Führungshülse ist in der ausgefahrenen Position,
Fig. 2 ein Detail der Darstellung gemäß Fig. 1 in einem Zustand, in dem
die Führungshülse teilweise eingeschoben ist,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch bei vollständig einge
schobener Führungshülse,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch befindet sich die Füh
rungshülse nun wieder auf dem Weg nach vorn, es wird eine Schraube in
die Bohrung der Führungshülse hineingefördert,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch die Magazin-Schraubvorrichtung nach den
vorangegangenen Figuren, jedoch ohne Magazin,
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Magazin,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Magazin gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein Querschnitt des Magazinteils entlang der Schnittlinie VIII-VIII
in Fig. 6, ohne Gurt,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Gurt,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines mit Schrauben bestückten Gurte
kante gezogen wird, zur Erläuterung, wie die Schrauben freikommen,
Fig. 11 eine Darstellung entsprechend Fig. 9, jedoch für eine andere Aus
führung, die Umlenkkante ist nicht im einzelnen erneut dargestellt, und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Magazin-Schraubvorrichtung
mit einer Rückhaltevorrichtung und einer Handbohrmaschine.
In den dargestellten, unterschiedlichen Ausführungsbeispielen ist die Ma
gazin-Schraubvorrichtung jeweils an eine Handbohrmaschine 20 angesetzt,
auf die Befestigung wird noch im einzelnen eingegangen. Die beschriebenen
Konstruktionen können auch für ein professionelles Gerät, bei dem die
Magazin-Schraubvorrichtung im wesentlichen fest mit dem Gehäuse einer
Maschine ähnlich der Handbohrmaschine 20 verbunden ist, benutzt werden.
In die Handbohrmaschine ist ein Drehwerkzeug 22 eingespannt oder ander
weitig mit ihr verbunden, es hat an seiner freien, in den Fig. 3 und 5
sichtbaren, stets nach links weisenden Spitze 24 eine Kreuzklinge. Dieses
Drehwerkzeug wird von einem Basisteil 26 umgriffen, das Befestigungsmög
lichkeiten an einem Flansch der Handbohrmaschine 20 aufweist. Hierzu hat
es einen Doppelflansch 28, dessen rechter Teil der Verbindung mit der
Handbohrmaschine 20 dient, während der linke Teil einen rohrförmigen
Körper, der zum Basisteil 26 gehört, hält. Es sind Spannschrauben 27
vorgesehen. Der rohrförmige Körper kann in seinem Abstand von der Hand
bohrmaschine 20 eingestellt werden.
Im wesentlichen besteht das Basisteil 26 aus einem geschlitzten Rohr, der
Schlitz befindet sich unten. Es bildet einen Aufnahmebereich 30 aus und
nimmt in sich eine Feder 32, die hier als Schraubendruckfeder ausgeführt
ist, auf. In dem geschlitzten Rohr des Basisteils 26 ist axial in Richtung
der Drehachse des Drehwerkzeugs 22 verschiebbar eine Führungshülse 34
angeordnet, sie kann von der in Fig. 1 gezeigten, vollständig ausgefahre
nen Position in die in Fig. 3 gezeigte, vollständig eingefahrene Position
bewegt werden, die Fig. 2 und 4 zeigen Zwischenzustände, die Fig. 5
und 12 zeigen wieder die vollständig ausgefahrene Position. Die Führungs
hülse ist ihrerseits ein Rohr mit einem Schlitz 36, die Rohrinnenwandung
wird als Bohrung 38 bezeichnet, sie ist zentrisch zur Drehachse des Dreh
werkzeugs 22. Der Schlitz 36 erstreckt sich jedoch nicht über die gesamte
Rohrlänge, sondern nur über den wesentlichen, vorderen Teil der Füh
rungshülse 34, er ist in jedem Fall etwas länger als die Länge der zu ver
arbeitenden Schrauben 40. Im hinteren Bereich der Führungshülse 34, wo
der Schlitz 36 nicht mehr ausgebildet ist, ist ein Vorsprung 42 angeordnet,
der in den Schlitz des Basisteils 26 eingreift. Auf diese Weise wird auch
eine Verdrehsicherung der Führungshülse 34 gegenüber dem Basisteil 26
erreicht. Die Feder 32 liegt hinten an der Führungshülse 34 an und bela
stet diese in die aus Fig. 1 ersichtliche, ausgezogene Position. In die Wand
der Führungshülse 34 sind Permanentmagnete 39 eingelegt, wie dies aus
Fig. 5 ersichtlich ist. Sie befinden sich dem Schlitz 36 diametral gegen
überliegend. Sie bilden Haltemittel für den Halt einer Schraube 40.
Der Vorsprung 34 ist leicht schräg ausgeführt, er wird nach vorn hin fla
cher, er schneidet die Drehachse in einem Winkel von 5 bis 20°, vorzugs
weise 10 bis 15 und insbesondere 10 bis 12°. An seiner Rückflanke befindet
sich ein Mitnehmer 44, an seiner frontseitigen Flanke ein Abstreifer 46. Die
Entfernung von Mitnehmer 44 und Abstreifer 46 ist an den Vorschub ange
paßt, wie später noch erläutert werden wird.
Am Aufnahmebereich 30 ist ein Magazin 48 rasch lösbar angesetzt. Es nimmt
einen Gurt 50 auf, an dem gleichabständig Schrauben 40 lösbar gehalten
sind. Sie sind, wie aus den Figuren ersichtlich ist, mit ihrem Kopf am
bandförmigen Gurt 50 festgelegt und weisen mit ihrer Spitze vom Gurt 50
weg. Der Gurt ist beispielsweise 14 mm breit, wenige Zehntel mm dick, bei
spielsweise 0,3-0,4 mm dick, und aus einem flexiblen, dehnfesten Material
hergestellt, beispielsweise Kunststoff. Typische Breiten für die Gurte lie
gen bei 5-20 mm.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 10 hat der Gurt, wie insbe
sondere Fig. 9 zeigt, eine Vielzahl von quer zu seiner Längsrichtung ver
laufenden Einschnitten 52. In zwei benachbarte Einschnitte wird ein Teil
bereich des Kopfes der Schraube eingesteckt, wie dies insbesondere aus
Fig. 10 ersichtlich ist. Fig. 11 zeigt eine andere Ausführung, hier verlau
fen zwei parallele Schlitzreihen in Gurtlängsrichtung, die Befestigung der
Schraubenköpfe ist dabei ähnlich wie oben besprochen. Darüberhinaus
können die Schrauben noch durch andere Mittel oder zusätzliche Teile ge
halten werden.
Das Magazin 48 hat einen Magazinkörper 54, von dem zwei Federarme 56
nach oben wegstehen. Sie umgreifen das Basisteil 26 im Aufnahmebereich 30
und bilden im wesentlichen die mit diesem zusammenwirkenden Aufnahme
mittel. An geeigneter Stelle des Aufnahmebereichs bzw. der Aufnahmemittel
sind Vorsprünge, Paßausnehmungen 49 oder dergleichen vorgesehen, die
sicherstellen, daß sich das Magazin 48 beim Aufklipsen auf das Basisteil 46
in einer bestimmten, stets konstanten Position befindet. Das Magazin 48
steht dann nach unten, also parallel zu einem Handgriff der Handbohrma
schine 20. Es befindet sich unterhalb des Schlitzes des Basisteils 26 und
unterhalb des Vorsprungs 42, wenn sich die Führungshülle 34 in ihrer hin
tersten Position (Fig. 3) befindet.
Der Magazinkörper 54 bildet eine Umlenkkante 58 an seiner dem Basisteil
26 zugewandten, von der Handbohrmaschine 20 abgewandten Kante aus. In
Förderrichtung des Gurtes 50 vor dieser Kante verläuft der Gurt 50 im
wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Drehwerkzeugs 22, hinter der
Umlenkkante 58 im wesentlichen parallel zu dieser und in Richtung zur
Handbohrmaschine 20. Der Abstand in diesem Bereich ist so gewählt, daß
der Vorsprung mit dem Gurt 50 zusammenwirken kann.
Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, hat das Magazin 58 einen im
gezeigten Ausführungsbeispiel schraubenlinienförmig aufgewickelten Zu
führbereich 60. Er gibt eine Bahn für einen Gurt 50 vor und hat hierzu
über seine gesamte Länge oder an einigen Stellen Führungsstege 62, die
L-förmig von einer Führungsbahn 64 wegstehen, siehe Fig. 8.
Es ist aber auch möglich, auf den Zuführbereich 60 zu verzichten und den
Gurt einfach vom Magazinkörper 54 herabhängen zu lassen. Dies ist insbe
sondere bei kürzeren Gurten 50 möglich. Weiterhin sind andere Zuführbe
reich 60 denkbar. Der gezeigte Zuführbereich hat allerdings den Vorteil,
daß das Magazin 48 recht kompakt ausgebildet ist. Durch ein seitliches,
schräges Versetzen von zwei oder mehreren Windungen des Zuführbereichs,
wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, läßt sich auf geringem Platz eine große An
zahl von Schrauben unterbringen, dies zeigt insbesondere Fig. 1.
Auch im Bereich des Magazinkörpers 54 wird der Gurt 50 geführt, dies geht
aus den Fig. 1-4 und 7 hervor, dort ist ebenfalls ein Querschnitt
gegeben, wie er aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die beschriebenen Führungen
für den Gurt, siehe Fig. 8, sind so ausgeführt, daß der Gurt nicht nur in
Längsrichtung eingeschoben werden kann, sondern daß es auch möglich ist,
den Gurt quer einzuführen, nämlich unter die Führungsstege 62 zu drücken.
Die auf einer Schraubenlinie ausgeführte Führungsbahn 64 gemäß den
Fig. 1, 7 und 12 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als die zwei
fache Länge der Schrauben 40. Die Führung ist so gewählt, daß die Schrau
ben 40 mit ihren Spitzen nach innen zeigen. Dadurch befindet sich der
Schwerpunkt der gesamten Führungsbahn 64 und der von ihr aufgenomme
nen Schrauben 40 im wesentlichen unterhalb des Magazinkörpers 54.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 unterscheidet sich von den bisher
besprochenen Ausführungen durch eine zusätzliche Rückhalte- oder Fang
vorrichtung, die am Basisteil 26 angesetzt ist, von dort nach unten weg
steht und sich in dem Bereich befindet, den eine unmittelbar vor der Um
lenkkante 58 befindliche Schraube 40 nimmt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich
ist, hat die Fangvorrichtung 66 elastische Mittel 68, beispielsweise dünne
Federbereiche, Haare, Borsten, schmale Federn, die von zwei seitlichen,
nach unten ragenden Wänden parallel zur Umlenkkante 58 und vorzugsweise
etwas nach oben gerichtet vorspringen. Eine unmittelbar vor der Umlen
kkante 58 befindliche Schraube, wie die oberste Schraube in Fig. 12, kann
diese elastischen Mittel 68 zur Seite drücken, wenn sie nach oben trans
portiert wird. Sie bleibt dann oberhalb der elastischen Mittel 68 gefangen,
sie kann diese nämlich nicht nach unten wegdrücken. Sollte die Schraube 40
durch eine Fehlfunktion oder durch ein zu starkes Rütteln freikommen,
bleibt sie immer noch auf den elastischen Mitteln 68 liegen und kann von
dort in die Bohrung 38 gefördert werden, wie dies noch im folgenden be
schrieben wird.
Ein Funktionsablauf der erfindungsgemäße Magazin-Schraubvorrichtung ver
läuft wie folgt: Fig. 1 zeigt einen Zustand, wie er vor Beginn von Arbeiten
vorliegt: Die Führungshülse 34 ist leer und in ihrer normalen, ausgefahre
nen Position. Will man nun einen Schraubvorgang durchführen, so muß zu
nächst manuell die Führungshülse in die Position gemäß Fig. 3 geschoben
werden. Auf dem letzten Weg der Führungshülse 34 innerhalb des Basisteils
26 schlägt der Mitnehmer 44 des Vorsprungs 42 an einem Einschnitt 52 des
Gurtes 50 an und transportiert diesen zur Handbohrmaschine 20 hin, so daß
das freie Ende des Gurtes 50, das in Fig. 1 in unmittelbarer Nachbarschaft
der Handbohrmaschine 20 zu erkennen ist, länger wird. Dadurch kommt die
in Fig. 1 oberste Schraube 40 in den Bereich der Umlenkkante 58 und vom
Gurt 50 frei, der entsprechende Zustand ist in Fig. 3 gezeigt, dort ist aber
zusätzlich noch eine Schraube vor dem Drehwerkzeug 22 zu erkennen, die
im bisher besprochenen Zustand dort noch nicht ist.
Wie aus Fig. 3 noch ersichtlich ist, reicht die Schraube 40 mit ihrer Spitze
in den Schlitz 36 der Führungshülse 34, dieses Hineinreichen wird einer
seits aufgrund der Bewegungsbahn, die die Schraubenspitze um die Umlen
kkante 58 nimmt und andererseits durch die als Permanentmagnet 39 ausge
bildeten Haltemittel erreicht und aufrechterhalten. Läßt man nun die Füh
rungshülse 34 los, bewegt sie sich aufgrund der sie belastenden Feder 32
wieder nach vorn.
Die Führungshülse 34 nimmt mit ihrem Vorsprung, und zwar mit ihrem Ab
streifer 46, die Schraube nach vorn mit, in der Position gemäß Fig. 3 be
findet sich der Mitnehmer 44 hinter dem Kopf der betrachteten Schraube
40.
Fig. 4 zeigt, wie die Schraube in die Bohrung 38 hineingelangt. Sobald die
Führungshülse 34 soweit nach vorne gelangt ist, daß sich der Schrauben
kopf vor der Spitze 24 des Drehwerkzeugs 22 befindet, kommt die Schraube
40 vollständig in die Bohrung 38 hinein, sie wird durch die Anziehungs
kraft der Permanentmagnete 39 an die obere, dem Schlitz 36 gegenüberlie
gende Wand der Bohrung 38 gezogen.
Als Ergebnis liegt nun ein Zustand vor, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch
mit dem Unterschied, daß sich in der Bohrung und vor dem Drehwerkzeug
22 eine Schraube befindet.
Drückt man nun das frontseitige Ende der Führungshülse 34 gegen eine
Wand 70 oder ein anderes Teil, in den eine Schraube 40 eingeschraubt wer
den soll, federt die Führungshülse 34 nach hinten, bis sich die Spitze 24
des Drehwerkzeugs 22 in der Schlitzung der Schraube einfindet und die
Schraube mit ihrer Spitze an der Wand 70 anliegt. Beim Drehen der Hand
bohrmaschine 20 beginnt dann der Einschraubvorgang, ein Zwischenzustand
zeigt Fig. 2, die Schraube 40 ist bereits teilweise (wie in Fig. 2 schema
tisch angedeutet ist) in die Wand 70 eingedreht. Im Zustand gemäß Fig. 3
ist die Schraube vollständig eingeschraubt, die Führungshülse befindet
sich in ihrer hintersten Position. Es liegt nun der Zustand vor, der be
reits oben beschrieben wurde, jedoch dort für den Fall, daß die Führungs
hülse manuell in die Position gemäß Fig. 3 gedrückt wurde. Wird die Füh
rungshülse freigegeben, laufen wieder die oben beschriebenen Vorgänge ab.
Claims (10)
1. Magazin-Schraubvorrichtung mit automatischer Zuführung einer neuen
Schraube (40) nach Beenden eines Einschraubvorgangs und für eine
Handschraubmaschine, die ein von einer Welle gedrehtes Drehwerkzeug
(22) aufweist, wobei die Magazin-Schraubvorrichtung eine Fördervor
richtung für einen auswechselbaren Gurt (50) aufweist und auf einem
Gurt (50) jeweils gleichabständig Schrauben (40) angeordnet sind, die
lösbar mit diesem Gurt (50) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (40) mit ihren Köpfen am Gurt (50) gehalten sind und
mit ihren Spitzen (24) vom Gurt (50) wegstehen, daß eine Führungshülse
(34) vorgesehen ist, die a) eine gleichachsig zur Drehachse der An
triebswelle angeordnete und das Drehwerkzeug (22) umgreifende Bohrung
(38) hat, die b) in Richtung dieser Drehachse um ein Maß das minde
stens der Länge der Schrauben (40) entspricht, axial verschiebbar an
geordnet ist, die c) einen Schlitz aufweist (36), die d) einen Mitnehmer
(44) für den schrittweisen Transport des Gurtes (50) aufweist und die e)
Haltemittel für den Halt einer Schraube (40) in der Bohrung (38) hat,
und daß eine Umlenkkante (58) vorgesehen ist, die einerseits quer zur
Drehachse verläuft und so positioniert ist, daß die an der Umlenkkante
(58) befindliche Schraube (40) mit ihrer Spitze (24) in den Schlitz (36)
hineinreicht und an der andererseits der Gurt (50) so stark umgelenkt
wird, daß die Schraubenköpfe vom Gurt (50) freikommen können.
2. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel durch mindestens einen Permanentmagneten (39) ge
bildet sind, der in der Führungshülse (34) angeordnet ist.
3. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Basiskörper, in dem die Führungshülse (34) verschiebbar gelagert
ist und der den Schlitz (36) der Führungshülse (34) unabhängig von de
ren Position nicht überdeckt, und weiterhin durch eine zwischen Basis
körper und Führungshülse (34) angeordnete Feder (32), die die Füh
rungshülse (34) elastisch in ihre ausgefahrene Stellung vorbelastet.
4. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Magazin (48) vorgesehen ist, das einen Magazinkör
per (54) hat, die Umlenkkante (58) ausbildet, einen Gurt aufnimmt und
eine Führung für den Gurt aufweist, daß das Basisteil (26) einen Auf
nahmebereich (30) für dieses Magazin (48) ausbildet und daß das Maga
zin (48) dem Aufnahmebereich (30) entsprechende Aufnahmemittel hat.
5. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (26) entweder Befestigungsmittel (Spannschraube 27,
Doppelflansch 28) aufweist, mit der es lösbar mit einer Handschraubma
schine verbindbar ist, wobei vorzugsweise zusätzlich eine axiale Ein
stellung des Basisteils (26) zur Handschraubmaschine möglich ist, oder
daß das Basisteil (26) mit einem Motorteil, daß ausschließlich für die
Verwendung mit der Magazin-Schraubvorrichtung vorgesehen ist, ver
bunden ist.
6. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (50) im Abstand der Schrauben (40) angeordnete, dem
Transport des Gurtes dienende und mit dem Mitnehmer (44) zusammen
wirkende Transportmittel hat, die insbesondere als Kerben, Schlitze,
Vorsprünge oder Löcher ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die
Transportmittel zugleich so ausgebildet sind, daß sie Schraubenköpfe
aufnehmen können.
7. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich mindestens ein Transportmittel in der Bewegungsbahn des Mit
nehmers (40) befindet und beim Eindrücken der Führungshülse (34) in
den Basisteil (26) mit dem Mitnehmer (40) zusammenwirkt, vorzugsweise
im letzten Drittel des Bewegungshubes der Führungshülse (34) in die
eingeschobene Position.
8. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (40) einen frontseitigen, an der Kopffläche einer
neuen, für einen Verschraubungsvorgang vom Gurt (50) entnommenen
Schraube (40) zur Anlage kommenden Abstreifer (46) hat, vorzugsweise
der schräg zur Drehachse ausgerichtet ist.
9. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (40) am Gurt (50) durch Kleben, insbesondere Haft
kleben, durch Eindrücken der Schraubenköpfe in ein thermoplastisches
Gurtmaterial unter Hitzeeinwirkung oder durch Einschnitte im Gurt (50)
oder zusätzliche Teile des Gurtes (50), die die Schraubenköpfe übergrei
fen, fixiert sind.
10. Magazin-Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transport des Gurtes (50) durch Wechselwirkung des Mitnehmers
(44) und der Transportmittel desjenigen Platzes einer Schraube (40) auf
dem Gurt (50) erfolgt, der als letzter freigeworden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625453A DE19625453A1 (de) | 1995-06-30 | 1996-06-26 | Magazin-Schraubvorrichtung für eine Handschraubmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523384 | 1995-06-30 | ||
DE19625453A DE19625453A1 (de) | 1995-06-30 | 1996-06-26 | Magazin-Schraubvorrichtung für eine Handschraubmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625453A1 true DE19625453A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625453A Withdrawn DE19625453A1 (de) | 1995-06-30 | 1996-06-26 | Magazin-Schraubvorrichtung für eine Handschraubmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625453A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1199137A2 (de) * | 2000-09-26 | 2002-04-24 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
EP1264812A2 (de) | 2001-06-05 | 2002-12-11 | COMPO GmbH & Co.KG | Düngemittel mit verzögerter Freisetzung und Verfahren zu dessen Herstellung. |
DE102008056246A1 (de) * | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Itw Automotive Products Gmbh | Montagegerät, System und Verfahren zur Montage von in eine Öffnung eines Werkstücks einzusetzende, als Schüttgut vorliegende Bauteile |
EP3822027A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Hilti Aktiengesellschaft | Vereinzelungsvorrichtung, magazinvorsatz und befestigungssystem |
-
1996
- 1996-06-26 DE DE19625453A patent/DE19625453A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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WO2021094084A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-20 | Hilti Aktiengesellschaft | Vereinzelungsvorrichtung, magazinvorsatz und befestigungssystem |
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