DE69721932T2 - Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen auf einer Struktur - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen auf einer Struktur Download PDF

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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an einer Struktur, eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines mit Befestigungselementen bestückten Magazins und auf ein Verfahren zum Bestücken einer Befestigungsvorrichtung.
  • Befestigungselemente, insbesondere aus Kunststoff, haben ein weites Verwendungsfeld. Beispielsweise werden Kunststoffbefestigungselemente für die Befestigung von Bauteilen oder Komponenten von Kraftfahrzeugen an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verwendet. Die Ausgestaltungen eines Befestigungselementes können unterschiedlichster Gestalt sein. Die Befestigung bzw. Anbringung eines Befestigungselementes an einer Struktur erfolgt mittels eines Fügewerkzeugs. Das Fügewerkzeug kann mit einzelnen Befestigungselementen bestückt werden. Eine solche Bestückung ist relativ aufwendig, so dass bereits zur Vereinfachung der Handhabung der Befestigungselemente durch die EP 0 506 307 A1 gurtartig miteinander verbundene Befestigungselemente vorgeschlagen worden sind. Die einzelnen Befestigungselemente sind lagerichtig miteinander verkettet. Die Verbindung der Befestigungselemente zu einem Gurt erfolgt durch Führungselemente, die seitlich durch Monofile geführt und zusammengehalten werden. Die Herstellung eines solchen Gurtes erfolgt durch ein Formwerkzeug in nur einem einzigen Fertigungsschritt. Durch einen solchen Gurt sind Sortier- und Zuführprobleme von Befestigungselementen zu dem Fügewerkzeug behoben. Der flexible Befestigungselementegurt wird auf eine Trommel aufgespult und zur Verarbeitung einem Fügewerkzeug übergeben. Durch die Führungselemente, die bei unterschiedlichen Befestigungselementen gleich und somit standardisiert ausgebildet sind, wird der Vorschub genau getaktet und so eine exakte Positionierung des Befestigungselementes erreicht. Das Befestigungselement wird in dem Fügewerkzeug vom Gurt abgetrennt und an einer Struktur angebracht. Die Führungselemente und Monofile werden gesammelt und einem Recyclingprozeß zugeführt.
  • Bei den bekannten Fügewerkzeugen handelt es sich um stationäre Vorrichtungen zum Anbringen von Befestigungselementen an einer Struktur. Der Vorteil dieser stationären Vorrichtungen ist, dass relativ große Mengen an Befestigungselementen in der Trommel bevorratet werden können. Voraussetzung für die Anwendbarkeit der bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass die Struktur zu der Vorrichtung bringbar ist. Bei relativ komplizierten Strukturen müssen diese daher zur Anbringung einzelner Befestigungselemente, die nicht in einer Ebene liegen sollen, entsprechend gehandhabt werden. Eine solche Handhabung der Struktur ist nicht immer möglich, wie dies beispielsweise bei der Karosserie eines Kraftfahrzeugs der Fall ist. Die bekannte Vorrichtung stößt auch an Grenzen, wenn es sich um die Befestigung von Befestigungselementen im Innenraum einer Struktur handelt.
  • Aus der DE 27 37 602 A1 ist eine Montageeinrichtung zum Anbringen einer Federmutter auf einen von einer Pufferleiste abstehenden Befestigungszapfen bekannt. Die Montageeinrichtung weist ein pistolenartiges Gehäuse auf. In dem Gehäuse ist eine Arbeitseinheit angeordnet, die einen mittels Druckluft betätigbaren Stempel zum Niederdrücken der Federmutter umfasst. Die Federmuttern werden durch einen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stempels verlaufenden Zuführkanal in eine Montageposition gebracht. Der Zuführkanal ist mit einer Flachtrommel verbunden, die als ein Magazin für die Federmuttern dient. In der Flachtrommel ist ein Wickel aus Federmuttern angeordnet.
  • Aus der DE 36 06 901 ist eine Montageeinrichtung zum Anbringen von Nägeln bekannt. Die Montageeinrichtung weist ein Mündungsteil auf, in dem ein verschieblicher Kolben angeordnet ist. In eine Mündungsbohrung, in der der Kolben verschieblich ist, tritt ein Radialkanal ein, der im wesentlichen durch ein Hohlprofil gebildet ist. In dem Hohlprofil sind mehrere Nägel angeordnet, die durch Führungsbuchsen miteinander verbunden sind.
  • Des weiteren ist aus der DE 28 29 566 eine Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an einer Struktur mit einem Magazin zur Aufnahme von gurtartig verbundenen Befestigungselementen bekannt. Die Einrichtung umfasst eine Transporteinheit, die ein jedes Befestigungselement in eine vorgegebene Montageposition transportiert. Die Vorrichtung weist ferner eine selbsttätig wirkende Arbeitseinheit mit einem geradlinig hin und her bewegbaren Werkzeug auf, durch das ein Befestigungselement aus der Montageposition an eine Struktur anbringbar ist. Die Arbeitseinheit wird mittels einer Betätigungseinrichtung betätigt.
  • Das Magazin ist in Form eines Behälters oder einer Büchse ausgebildet. Die Befestigungselemente werden zuerst aufgerollt und in dem büchsenartig ausgebildeten Magazin untergebracht, wofür ein Presssitz-Deckel vom Büchsenkörper zu entfernen ist. Sodann kann die Rolle mit einem Abschnitt der Befestigungselemente durch eine Eingabeöffnung eingelegt werden.
  • Durch die Form des Magazins sowie dessen relative Lage zum Gehäuse der Einrichtung ist die Handhabung der Einrichtung relativ schwierig, da die Einrichtung relativ raumgreifend ausgebildet ist.
  • In der WO 84/04710 ist ferner eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Diese Vorrichtung weist ein Führungsrohr zur Führung eines Bands auf, um Befestigungselemente der Reihe nach in einen Zuführkanal zu bringen, sowie ein hin und her bewegbares Betätigungsglied, das durch die Vorwärtsbewegung eines Kolbens in eine eingefahrene Stellung bewegt wird und sich selbsttätig in eine ausgefahrene Stellung zurück bewegt, wenn der Kolben zurückfährt. Bei jeder Ein- und Ausfahrbewegung des Betätigungsglieds greifen am hin und her bewegbaren Betätigungsglied vorgesehene Eingreifmittel in ein Befestigungselement ein und transportieren es zu dem Zuführkanal, aus dem das führende Befestigungselement vom Vorschub eines Stempels mitgenommen wird, der, indem er das Band durchdringt, das Band festhält, während das Betätigungsglied in seine eingefahrene Stellung bewegt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an einer Struktur zu schaffen, die leicht handhabbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Befestigungsvorrichtung mit einer Transporteinrichtung so weiterzubilden, dass ein sicherer und zuverlässiger Transport von Befestigungsmitteln ermöglicht wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, durch die eine einfache und schnelle Bestückung einer Einrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen mit Befestigungselementen ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an einer Struktur vorgesehen, wobei die Befestigungsvorrichtung umfasst: ein Magazin zur Aufnahme einer vorbestimmbaren Anzahl gurtartig verbundener Befestigungselemente, eine selbsttätig wirkende Arbeitseinheit mit einem geradlinig hin und her bewegbaren Werkzeug, durch das ein Befestigungselement aus der Montageposition an die Struktur anbringbar ist, eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Arbeitseinheit, und eine Transporteinrichtung zum Transport eines jeden Befestigungselementes in eine vorbestimmte Montageposition und mit einer Betätigungseinrichtung zum sequentiellen Verschwenken einer Vorschubeinheit um eine senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Werkzeuges verlaufende Achse, wobei die Vorschubeinheit auf einem gedachten Kreisumfang Vorsprünge aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achse verlaufen. Gemäß der Erfindung umfasst die Transporteinrichtung ein in einer im wesentlichen senkrecht zu den Vorsprüngen liegenden Ebene geradlinig hin und her bewegliches Trägerelement, ein mit dem Trägerelement verbundenes Vorschubelement, das eine Raste mit einer Stirnfläche zur Anlage an einem Vorsprung aufweist, wenn das Vorschubelement den Vorsprung vorwärts schiebt, und mit einer der Stirnfläche vorgeordneten Gleitfläche zur Anlage an und zum Hindurchgleiten unterhalb eines Vorsprungs, wenn das Vorschubelement in die Ausgangsstellung bewegt wird, wobei das Vorschubelement gegen eine Federkraft um eine mit Abstand zur Raste ausgebildete und im wesentlichen senkrecht zu der Achse verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, und eine mit dem Trägerelement verbundene Betätigungseinheit.
  • Das Trägerelement ist vorzugsweise zwischen zwei Endstellungen bewegbar. In seiner ersten Endstellung liegt die Raste mit ihrer Stirnfläche an wenigstens einem Längsabschnitt eines Vorsprungs an. Durch eine geradlinige Bewegung des Trägerelementes wird durch die Raste auf den Vorsprung eine Kraft ausgeübt, durch die die Vorschubeinheit um einen vorgegebenen Schwenkwinkel verschwenkt wird. Die Breite der Stirnfläche der Raste ist so bemessen, dass die Raste während der gesamten Bewegung stets am Vorsprung anliegt. Durch das Verschwenken der Vorschubeinheit gelangt ein Vorsprung, der dem vorgeschobenen Vorsprung in Verschwenkrichtung betrachtet nachgeordnet ist, in den Eingriffsbereich des Vorschubelementes. Während einer Bewegung des Trägerelementes in seine Ausgangslage wird das Trägerelement mit dem Vorschubelement durch den Eingriffsbereich hindurchgeführt. Um sicherzustellen, dass die Stirnfläche der Raste des Vorschubelementes zur Anlage an wenigstens einen Längsabschnitt des sich nun im Eingriffsbereich befindenden Vorsprungs bringbar ist, ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung das Vorschubelement schwenkbar ausgebildet. Während einer Rückbewegung des Trägerelementes wird durch den Vorsprung, der sich im Eingriffsbereich befindet, auf das Vorschubelement eine Kraft ausgeübt, durch die das Vorschubelement unter dem sich im Eingriffsbereich befindenden Vorsprung hindurchgeführt wird. Während dieses Vorgangs gleitet das Vorschubelement mit seiner Gleitfläche am Vorsprung entlang. Befindet sich das Trägerelement in einer Ausgangslage, so wird das Vorschubelement durch eine Federkraft in einer zur Längserstreckung des Vorsprungs im wesentlichen parallelen Richtung zur Vorschubeinheit hin verschwenkt. Das Vorschubelement hat die Lage eingenommen, in der die Raste mit ihrer Stirnfläche zur Anlage an wenigstens einen Längsabschnitt des sich im Eingriffsbereich befindenden Vorsprungs bringbar ist.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken erstreckt sich das Magazin im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Werkzeugs. Die Anordnung des Magazins vereinfacht die Handhabung der Vorrichtung insofern, als sie kein sperriges, aus der Vorrichtung herausragendes Magazin mehr aufweist. Die Vorrichtung ist vorzugsweise pistolenartig ausgebildet. Bei einer derartigen Vorrichtung erstreckt sich das Magazin im wesentlichen parallel zum „Pistolenlauf".
  • Das Magazin nimmt vorzugsweise eine der Anzahl der an die Struktur anzubringenden Befestigungselemente entsprechende Anzahl von Befestigungselementen auf. Durch diesen Vorschlag braucht die pistolenartig ausgebildete Vorrichtung während der Anbringung der Befestigungselemente an eine Struktur nicht nachgeladen zu werden. Die Bedienungsperson kann beispielsweise eine auf das nächste zu bearbeitende Werkstück abgestimmte Anzahl von Befestigungsclips an eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs anbringen, ohne nachladen zu müssen. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung wird auch ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht, da das Gewicht der Vorrichtung mit dem Magazin und den Befestigungselementen auf ein Minimum reduziert ist. Dies hat auch hinsichtlich der Handhabung einen Vorteil, da das Magazin die Vorrichtung in ihren äußeren Abmessungen nicht übermäßig vergrößert.
  • Zur vereinfachten Handhabung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, dass das Magazin mit einem Magazinhalter lösbar verbindbar ist. Die mit Befestigungselementen bestückten Magazine werden gesondert bereitgestellt, so dass hierdurch ein mühsames Bestücken des Magazins durch die Bedienungsperson entfällt. Für eine einfache und rasche Entfernung bzw. Anbringung eines Magazins an dem Magazinhalter wird vorgeschlagen, dass das Magazin kraft- und/oder formschlüssig mit dem Magazinhalter verbindbar ist. Die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung des Magazins mit dem Magazinhalter erfolgt vorzugsweise mittels einer Rastverbindung. Auch bajonettartige Verbindungen des Magazins mit dem Magazinhalter sind zweckmäßig.
  • Während des Befestigungsvorgangs eines Befestigungselementes an einer Struktur kann es unter Umständen vorkommen, dass das Befestigungselement nicht ordnungsgemäß an der Struktur angebracht wurde. Nach dem Entfernen des Befestigungselementes ist dann eine erneute Anbringung des Befestigungselementes an der Struktur notwendig. Um eine einfache Nachlademöglichkeit des Magazins mit Befestigungselementen zu ermöglichen und dadurch den Arbeitsprozeß nicht zwingend zu unterbrechen, wird ein Magazin vorgeschlagen, das einen an seinen beiden Enden offenen Aufnahmekanal aufweist. Das Magazin weist hierzu vorzugsweise einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf.
  • Um die gurtartig miteinander verbundenen Befestigungselemente unverlierbar mit dem Magazin zu verbinden, wird vorgeschlagen, dass der der Montageposition entfernt liegende Endbereich des Aufnahmekanals wenigstens eine Rastnocke aufweist, welche den Gurt im Magazin sichert.
  • Zur genauen Positionierung eines Befestigungselementes in der Montageposition weist die Vorrichtung vorzugsweise wenigstens einen Anschlag auf, an den das Befestigungselement anschlägt, wenn es die Montageposition erreicht hat. Der Vorschub der einzelnen Befestigungselemente zur Montageposition hin kann mittels einer manuell betätigbaren Transporteinrichtung erfolgen. Zur Steigerung der Effizienz der erfindungsgemäßem Einrichtung wird ein Transport vorgeschlagen, der selbsttätig und sequentiell erfolgt. Die einzelnen Befestigungselemente werden aufeinanderfolgend zur Montageposition hin transportiert, wenn diese frei geworden ist. Die Transporteinrichtung wird erst dann aktiviert, wenn der Befestigungsvorgang beendet ist.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der das Magazin um eine im wesentlichen parallel zur Transporteinrichtung der Befestigungselemente verlaufende Achse verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist das Magazin mit oder ohne Magazinhalter stufenlos verschwenkbar. Der Schwenkwinkel kann bis zu 250° betragen. Durch die Verschwenkbarkeit können auch unzugängliche Stellen einer Struktur mit Befestigungselementen versehen werden.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, dass die Vorschubeinheit im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist. Auf dem Außenumfang der Vorschubeinheit sind Eingriffsmittel vorgesehen, die mit einem Befestigungselement in Eingriff bringbar sind.
  • Bevorzugt ist die Ausgestaltung der Vorschubeinheit, bei der die Vorsprünge einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Diese Ausgestaltung der Vorsprünge hat den Vorteil, dass während des Vorschubvorgangs die Vorsprünge keinem ungleichmäßigen Reibverschleiß unterliegen, der durch die Überlagerung der geradlinigen Bewegung des Trägerelementes bzw. des Vorschubelementes und der kreisbogenförmigen Bewegung des Vorsprungs entsteht.
  • Bevorzugt ist die Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung, bei der die Vorsprünge äquidistant zueinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung der Vorsprünge ist dann zweckmäßig, wenn der Abstand der zu transportierenden Befestigungselemente gleich ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Befestigungselemente gurtartig miteinander verbunden sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Vorsprüngen ist an den Abstand zwischen den Befestigungselementen in einem Magazin entsprechend anzupassen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, dass die Vorsprünge alle gleich ausgebildet sind. Dies erleichtert die Montage einer Befestigungsvorrichtung. Zweckmäßig für die Herstellung einer Befestigungsvorrichtung ist es, wenn die Vorsprünge mit der Vorschubeinheit einstückig ausgebildet sind.
  • Die einstückige Ausbildung der Vorschubeinheit mit den Vorsprüngen kann dadurch erfolgen, dass diese aus Kunststoff, vorzugsweise in einem Herstellungsschritt, hergestellt sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist ein Gehäuse auf. Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens in einem Gehäuseteil eine Ausnehmung ausgebildet ist, in der das Trägerelement gleitend geführt ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Gehäuseteil eine im wesentlichen kreisbogenförmige Nut aufweist, in die die Vorsprünge eingreifen, wobei die Nut in die Ausnehmung mündet, in der das Trägerelement gleitend geführt ist. Durch die Ausgestaltung einer kreisbogenförmigen Nut im Gehäuseteil kann auf eine gesonderte Welle für die Vorschubeinheit verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, dass die in der kreisbogenförmigen Nut geführten Vorsprünge die Kräfte während des Vorschubvorgangs aufnehmen. Die Kräfteverteilung ist bei einer äquidistanten Ausbildung der Vorsprünge gleichmäßig.
  • Um eine wirkungsvolle und zuverlässige Bewegung der Vorschubeinheit zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Nut einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen dem lichten Querschnitt der Vorsprünge entspricht. Hierbei sollte zwischen den Seitenwandungen der Nut und den Vorsprüngen ein gewisses Spiel vorhanden sein, welches zum einen keine hohen Reibungskräfte zwischen den Wänden der Nut und den Vorsprüngen verursacht, und zum anderen sollte der Querschnitt der Nut nicht zu groß sein, wodurch die Vorschubeinheit nicht mehr genau genug geführt wird, wodurch unter Umständen ein zu transportierendes Befestigungselement von der Vorschubeinheit nicht mehr ergriffen werden kann.
  • Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist das Vorschubelement gegen eine Federkraft verschwenkbar. Vorzugsweise wird das Vorschubelement gegen die Federkraft einer Druckfeder, insbesondere einer schraubenförmigen Druckfeder oder Tellerfeder, verschwenkt. Der Vorteil einer Druckfeder ist darin zu sehen, dass beim Bruch einer Federwindung die Funktionsfähigkeit der Befestigungsvorrichtung zwar eingeschränkt, jedoch nicht vollständig aufgehoben wird. Die Druckfeder ist vorteilhafterweise zwischen dem Vorschubelement und dem Trägerelement angeordnet. Insbesondere kann die Druckfeder unterhalb der Raste des Vorschubelementes angeordnet sein. Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, dass die Druckfeder im wesentlichen parallel zur Erstreckung des Vorschubelementes angeordnet ist und das Vorschubelement eine im wesentlichen senkrecht zu seiner Längserstreckung ausgebildete Lasche aufweist, die an der Druckfeder anliegt. Vorzugsweise ragt die Druckfeder teilweise in eine im Trägerelement ausgebildete Bohrung hinein. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Trägerelement mit der Druckfeder und dem Vorschubelement als eine Baueinheit vormontierbar ist. Dies vereinfacht auch die Instandsetzung einer Befestigungsvorrichtung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement ein Vorwärtssperrorgan aufweist, das so angeordnet ist, dass es in einer Ruhestellung des Trägerelementes vor einen Vorsprung, in Transportrichtung betrachtet, vorzugsweise unmittelbar greift. Durch diese Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung wird sichergestellt, dass bei einer äußeren Einwirkung auf die Vorschubeinheit ein Befestigungselement manuell in Transportrichtung gedrückt werden kann und die Vorschubeinheit in dieser Richtung gesperrt ist.
  • Eine Sperrung der Vorschubeinheit in der entgegengesetzten Richtung kann dadurch erreicht werden, dass das Trägerelement ein Rückwärtssperrorgan aufweist, das so angeordnet ist, dass es wenigstens in einer Ruhestellung des Trägerelementes hinter einen Vorsprung, in Transportrichtung betrachtet, vorzugsweise unmittelbar greift. Eine Sperrung der Vorschubeinheit sowohl für eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtsbewegung der Vorschubeinheit wird dadurch erreicht, dass ein einteilig ausgebildetes Sperrorgan mit dem Trägerelement ausgebildet ist. Hierzu weist das Trägerelement eine entsprechende Ausnehmung auf, in die ein Vorsprung bringbar ist, woraus der Vorsprung über einen Durchgang in den Eingriffsbereich gelangt. Bevorzugt ist die Ausgestaltung eines Trägerelementes aus einem Kunststoff.
  • Zur Realisierung der Hin- und Herbewegung des Trägerelementes wird vorgeschlagen, das Trägerelement mit einer pneumatisch arbeitenden Kolben-Zylinder-Einheit, vorzugsweise mit Federrückstellung, zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist eine Steuereinrichtung zur Ablaufsteuerung der Befestigungseinrichtung auf. Die Steuereinrichtung ist mit der Transporteinrichtung und der Betätigungseinrichtung verbunden. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung mit einer Auslösetaste verbunden. Durch die Auslösetaste wird die Ablaufsteuerung der Befestigungsvorrichtung ausgelöst. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung weist diese eine Sicherheitseinrichtung auf, durch die eine Betätigung der Arbeitseinheit nur dann freigegeben wird, wenn die Sicherheitseinrichtung einen vorgegebenen Zustand eingenommen hat. Hierbei kann durch die Auslösetaste ein Vorschub bzw. ein Transport eines Befestigungsmittels in die Arbeitsstellung erfolgen. Hat die Sicherheitseinrichtung einen vorgegebenen Schaltzustand jedoch nicht eingenommen, so wird selbst bei einer weiteren oder wiederholten Betätigung der Auslösetaste die Arbeitseinheit nicht aktiviert. Bevorzugt ist die Sicherheitseinrichtung so ausgestaltet, dass sie einen vorgegebenen Schaltzustand nur dann einnimmt, wenn die Befestigungsvorrichtung mit dem Befestigungselement gegen eine Struktur gedrückt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine pistolenartige Befestigungsvorrichtung in der Vorderansicht,
  • 2 die Vorrichtung nach 1 in der Seitenansicht von links,
  • 3 die Vorrichtung nach 1 in der Draufsicht,
  • 4 die Vorrichtung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht von links,
  • 5 die Vorrichtung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht von rechts oben,
  • 6 die Vorrichtung nach 1 mit verschwenktem Magazin und Magazinhalter in der Vorderansicht,
  • 7 die Vorrichtung nach 6 in der Seitenansicht von links,
  • 8 die Vorrichtung nach 6 in der Draufsicht,
  • 9 und 10 die Vorrichtung nach 6 in perspektivischer Ansicht,
  • 11 eine Bestückungsvorrichtung zum Bestücken eines Magazins,
  • 12 ein Trägerelement in perspektivischer Ansicht,
  • 13 das Trägerelement nach 12 im Vollschnitt,
  • 14 ein Gehäuseteil einer Befestigungsvorrichtung mit einem Trägerelement in einer ersten Position,
  • 15 das Trägerelement im Gehäuse nach 14 in einer zweiten Position,
  • 16 eine Befestigungsvorrichtung mit einer Transporteinrichtung in einer ersten Position in schematischer Ansicht, und
  • 17 die Befestigungsvorrichtung nach 16 mit der Transporteinrichtung in einer zweiten Position.
  • Die Vorrichtung 1 zum Anbringen von Befestigungselementen 2 weist ein Magazin 3 zur Aufnahme von gurtartig miteinander verbunden Befestigungselementen 2 auf. Die Befestigungselemente 2 sind durch Stege 4 miteinander verbunden. Die gurtartige Verbindung der Befestigungselemente untereinander entspricht vorzugsweise einem Gurt mit Befestigungselementen, wie er aus der EP 0 506 307 bekannt und in den Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen ist.
  • In dem Magazin 3 ist eine vorgegebene Anzahl von Befestigungselementen 2 bevorratet. Das Magazin 3 ist im wesentlichen länglich ausgebildet. Es erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung eines nicht dargestellten Werkzeugs. Das Magazin 3 weist einen an seinen beiden Enden offenen Aufnahmekanal auf. Der Querschnitt des Aufnahmekanals ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein pistolenartiges Gehäuse 5 auf mit einem Griff 6 und einem im wesentlichen quer zum Griff 6 ausgebildeten Grundkörper 7. Der Griff 6 ist über Leitungen 8, 9 mit Versorgungseinrichtungen verbunden. Durch die Leitung 8 wird beispielsweise die elektrische Versorgung der Vorrichtung sichergestellt, während die Leitung 9 eine Pneumatikleitung ist.
  • Am vorderen Ende des Grundkörpers 7 ist ein Kopf ausgebildet. Der Kopf 10 umfaßt eine Transporteinrichtung. Die Vorschubeinheiten weisen ein manuell betätigbares Handrad 11 auf, das über eine Welle zwei Vorschubeinheiten 12, 13 antreibt. Selbstverständlich kann statt eines handbetätigten Handrades 11 auch ein beispielsweise elektromotorischer Antrieb der Vorschubeinheiten 12, 13 erfolgen. Die Transporteinrichtung transportiert ein Befestigungselement 2 in eine mit 14 gekennzeichnete Montageposition. Die Montageposition hat ein Befestigungselement 2 dann erreicht, wenn es an einem Anschlag 15 anschlägt.
  • Unterhalb des Kopfes 10 und mit diesem verbunden sind zwei Auffangkammern 16, 17 vorgesehen, in denen die Stege 4 gesammelt werden.
  • Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich, weist das Magazin 3 einen C-förmigen Querschnitt auf. Das Magazin 3 ist über zwei Klemmlaschen kraft- und formschlüssig mit einem Magazinhalter 19 verbunden.
  • Der Magazinhalter 19 ist mit dem Magazin 3 verschwenkbar um eine im wesentlichen parallel zur Transportrichtung R verlaufende Achse. Die Verschwenkbarkeit des Magazins und des Magazinhalters überstreicht einen Winkel von bis zu 250°. Mit dem Magazin 3 ist gleichzeitig der Kopf 10 verschwenkbar.
  • In der 11 ist eine Vorrichtung 20 zur Bereitstellung eines mit Befestigungselementen 2 bestückten Magazins 3, insbesondere eines Magazins für eine Einrichtung, wie sie die 1–10 zeigen, dargestellt. In einem Vorratsbehälter 21 sind gurtartig miteinander verbundene Befestigungselemente 2 bevorratet. Die Vorrichtung umfasst eine Arbeitsstation 22, der die gurtartig miteinander verbundenen Befestigungselemente zugeführt werden. Die Zuführung der Befestigungselemente erfolgt mittels einer ersten Transporteinrichtung 23.
  • Die Vorrichtung 20 weist eine Magazinzuführstation 24 und eine Magazinentnahmestation 25 auf. Eine zweite Transporteinrichtung 26 transportiert jeweils ein Magazin 3 aus der Magazinzuführstation 24 zu der Arbeitsstation 22. In der Arbeitsstation 22 wird das Magazin in einer vorgegebenen Lage positioniert. Anschließend wird die erste Einrichtung 23 aktiviert, so dass eine vorbestimmte Anzahl von Befestigungselementen in das Magazin eingeführt wird. Anschließend werden die Stege 4 abgetrennt und das bestückte Magazin 3 mittels der zweiten Einrichtung 26 zu der Magazinentnahmestation 25 transportiert. In der Magazinentnahmestation 25 stehen fertig bestückte Magazine 3 zur weiteren Verwendung bereit.
  • In der 12 ist ein Trägerelement 27 perspektivisch dargestellt. Das Trägerelement 27 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist das Trägerelement 27 aus einem Kunststoff hergestellt. Das Trägerelement 27 weist ein Vorschubelement 28 auf. Das Vorschubelement 28 weist an seinem einen freien Ende eine Raste 29 auf. Die Raste 29 weist eine Stirnfläche 30 auf, die zur Anlage an wenigstens einen Längsabschnitt eines Vorsprungs vorgesehen ist, wie dies im weiteren noch näher erläutert ist. Der Stirnfläche 30 ist eine Gleitfläche 31 vorgeordnet. Die Gleitfläche 31 weist einen im wesentlichen schrägen Verlauf auf. An dem der Raste 30 abgewandten Endbereich ist eine Schwenkachse 32 ausgebildet, um die das Vorschubelement 28 schwenkbar ist. Die Schwenkachse 32 ist durch einen Bolzen gebildet, der am Trägerelement 27 gehaltert ist. Hierzu weist der Träger 27 eine Bohrung 33 auf. Der die Schwenkachse 32 bildende Bolzen greift in einen Bolzenhalter 34 des Vorschubelementes 28 ein. Zwischen dem Bolzenhalter 34 und der Raste 29 ist ein im wesentlichen ebener Abschnitt 35 ausgebildet.
  • Das Vorschubelement 28 ist in einer im Trägerelement 27 ausgebildeten Aufnahme 36 angeordnet. Die Querschnittsgeometrie der Aufnahme 36 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Vorschubelementes 28 in einer Längsebene. Die Höhe der Aufnahme 36 ist größer als die Höhe des Vorschubelementes 28, insbesondere größer als die Höhe der Raste 29, wie dies insbesondere aus der 13 ersichtlich ist.
  • Das Vorschubelement 28 ist gegen eine Federkraft um die Schwenkachse 32 schwenkbar. In dem in der 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vorschubelement 28 gegen die Federkraft einer Druckfeder 38 schwenkbar. Die Druckfeder 38 ist zwischen dem Trägerelement 27 und dem Vorschubelement 28 angeordnet. Das Trägerelement 27 weist eine im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Vorschubelementes 28 verlaufende Aufnahmebohrung 37 auf, die sich von der Aufnahme 36 in das Trägerelement 27 hinein erstreckt. In die Aufnahmebohrung 37 ragt eine schraubenförmige Druckfeder 38 hinein. Der andere Endabschnitt der Druckfeder 38 ragt in eine Aufnahmebohrung 39 hinein, die am Vorschubelement 28 ausgebildet ist. Die Druckfeder 38 kann mit oder ohne Vorspannung in den Aufnahmebohrungen 37, 39 angeordnet sein. Soll die Feder mit Vorspannung angeordnet werden, wird vorgeschlagen, dass der unterhalb der Aufnahmebohrung 39 vorgesehene Bereich des Vorschubelementes 28 als Anschlag ausgebildet ist, der zur Anlage mit der Bodenfläche 41 der Aufnahme 36 kommt, um so ein übermäßiges Herausschwenken des Vorschubelementes 28 des Trägerelementes 27 zu verhindern. Der dem Bereich 40 abgewandte Abschnitt des Vorschubelementes 28 sollte vorzugsweise gekrümmt ausgestaltet sein, um ein Einschwenken des Vorschubelementes 28 in die Aufnahme 36 des Trägerelementes 27 zu ermöglichen.
  • Das Trägerelement 27 weist ein einstückig mit dem Trägerelement 27 ausgebildetes Vorwärts- und Rückwärtssperrorgan auf. Das Rückwärtssperrorgan 42a ist in Form einer länglichen Lasche ausgebildet, die im wesentlichen parallel zu dem Vorschubelement 28 verläuft. Das Vorwärtssperrorgan 42b bildet mit dem Rückwärtssperrorgan 42a eine Vorsprungsaufnahme 43, in die ein Vorsprung teilweise hineinragt. Zwischen dem Rückwärtssperrorgan 42a und dem Körper des Trägerelementes 27 ist ein Kanal 44 ausgebildet, der über eine Öffnung 45 in den länglichen Abschnitt 35 des Vorschubelementes 28 mündet. Der Kanal 44 weist eine Eintrittsöffnung 46 sowie einen Boden 47 auf.
  • Das in den 12 und 13 dargestellte Vorschubelement 28 ist in den 14 und 15 im Zusammenhang mit einem Gehäuseteil 48 dargestellt. Das Gehäuseteil 48 ist Teil eines Gehäuses der Befestigungsvorrichtung, wie sie beispielsweise in den 1 bis 11 dargestellt ist. Das Gehäuseteil 48 weist einen Führungskanal 49 auf, durch den Befestigungselemente in eine Arbeitsposition 14, wie sie beispielsweise in der 2 dargestellt ist, geführt werden. Das Gehäuseteil 48 weist eine Ausnehmung 50 auf, in der das Trägerelement 27 gleitend geführt ist. Wie aus der 14 ersichtlich ist, weist das Gehäuseteil 48 eine im wesentlichen kreisbogenförmige Nut 51 auf, die in die Ausnehmung 50 mündet. Die eine Mündung 52 der Nut 51 ist so positioniert, dass sie gegenüber der Raste 29 des Vorschubelementes 28 liegt.
  • In der 14 ist das Trägerelement 27 in einer Endstellung dargestellt. In dieser Endstellung sperrt das Rückwärtssperrorgan 42a die zweite Mündung 53 der Nut 51. Wird das Trägerelement 27 in der Ausnehmung 50 durch eine nicht dargestellte Betätigungseinheit, bei der es sich vorzugsweise um eine pneumatisch arbeitende Kolben-Zylinder-Einheit, insbesondere mit Federrückstellung, handelt, linear zur ersten Mündung 52 der Nut 51 hin verschoben, so nimmt das Trägerelement 27 die in der 15 dargestellte Lage in der Ausnehmung 50 ein. In dieser Lage, die eine zweite Endstellung des Trägerelementes 27 bildet, ist die Raste 29 unmittelbar vor der Mündung 52 der Nut 51 gelegen. In dieser Endstellung ist die zweite Mündung 53 der Nut 51 durch das Rückwärtssperrorgan 42a freigegeben.
  • Im folgenden wird auf die Darstellungen in den 16 und 17 Bezug genommen. In der 16 ist ein Gehäuseteil 48 mit einem Trägerelement 27 dargestellt, wie es im wesentlichen der 14 entspricht. Zusätzlich ist in der 16 eine Vorschubeinheit 54 dargestellt, die in der durch die Wandung 55 begrenzten Zuführaufnahme angeordnet ist. Die Vorschubeinheit 54, bei der es sich vorzugsweise um eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe handelt, ist um eine Achse 57 sequentiell verschwenkbar. Am Außenumfang der Vorschubeinheit 54 sind Mitnehmer 58 vorgesehen, die zur Mitnahme eines Befestigungselementes 2 dienen.
  • Die Vorschubeinheit 54 weist Vorsprünge 59 auf, die auf einem gedachten Kreisumfang 60 angeordnet sind. Bei den Vorsprüngen 59 handelt es sich um stiftartige Gebilde mit einem kreisförmigen Querschnitt. Der Durchmesser der Vorsprünge 59 entspricht im wesentlichen der Breite der Nut 51. Die Anzahl der Vorsprünge 59 entspricht vorzugsweise der Anzahl der Mitnehmer 58. Die Mitnehmer 58 und die Vorsprünge 59 sind vorzugsweise radial fluchtend ausgebildet. Wie aus den 16 und 17 ersichtlich, sind die Vorsprünge 59 und die Mitnehmer 58 äquidistant zueinander ausgebildet.
  • In der 16 ist das Trägerelement 27 in seiner einen Endstellung dargestellt. Die Stirnfläche 30 des Vorschubelementes 28 liegt an einem freien Endabschnitt des Vorsprungs 59a an. Der Vorsprung 59b ist zwischen dem Vorwärts- 42b und dem Rückwärtssperrorgan 42a angeordnet. Durch eine geradlinige Bewegung des Trägerelementes 27 schiebt das Vorschubelement 28 den Vorsprung 59a vorwärts, wodurch die Vorschubeinheit 54 um die Achse 57 verschwenkt wird. Durch den Verschwenkvorgang der Vorschubeinheit 54 wird ein Befestigungselement 2 von den Mitnehmern 58 der Vorschubeinheit 54 in Transportrichtung transportiert. Gleichzeitig werden die weiteren Vorsprünge 59b und 59c mitverschwenkt. Die zweite Endstellung des Trägerelementes 27 ist in der 17 dargestellt. Durch die Vorschubbewegung hat der Vorsprung 59a, wie in der 17 dargestellt, die Lage des Vorsprungs 59c nach 16 eingenommen. Der Vorsprung 59b in der 17 befindet sich in der gleichen Position wie der Vorsprung 59a vor der Vorschubbewegung, wie in der 16 dargestellt. Der Vorsprung 59b liegt oberhalb des länglichen Abschnitts 35 des Vorschubelementes 28. Bei einer Bewegung des Trägerelementes 27 in seine Ausgangsstellung, wie in der 16 dargestellt, bleibt die Vorschubeinheit 54 ortsfest. Während der Bewegung des Trägerelementes 27 in der mit dem Pfeil R bezeichneten Richtung zur Ausgangslage hin gleitet das Element 28 mit seiner Gleitfläche 31 unter dem Vorsprung 59b hindurch. Gleichzeitig wird das Vorschubelement 28 in der Richtung der Achse 57 in die Aufnahme 36 des Trägerelementes 27 gegen eine Federkraft gedrückt. Das Rückwärtssperrorgan 42a hintergreift den Vorsprung 59d. Der Verschiebeweg des Trägerelementes 27 ist so bemessen, dass die Stirnfläche 30 hinter oder an dem Mantel des Vorsprungs 59b liegt, wenn das Trägerelement 27 seine in der 16 dargestellte Ausgangsstellung erreicht hat. Ein neuer Vorschubvorgang kann erfolgen.

Claims (40)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) zum Anbringen von Befestigungselementen (2) an einer Struktur, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) folgendes umfasst: ein Magazin (3) zur Aufnahme einer vorbestimmbaren Anzahl gurtartig verbundener Befestigungselemente (2); eine selbsttätig wirkende Arbeitseinheit mit einem geradlinig hin und her bewegbaren Werkzeug, durch das ein Befestigungselement (2) aus einer vorbestimmten Montageposition (14) an die Struktur anbringbar ist; eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Arbeitseinheit; und eine Transporteinrichtung zum Transport eines jeden Befestigungselementes (2) in die Montageposition (14) und mit einer Betätigungseinrichtung zum sequentiellen Verschwenken einer Vorschubeinheit (54) um eine senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Werkzeuges verlaufende Achse (57), wobei die Vorschubeinheit (54) auf einem gedachten Kreisumfang (60) Vorsprünge (59a, 59b, 59c, 59d) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achse (57) verlaufen; dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung umfasst: ein in einer im wesentlichen senkrecht zu den Vorsprüngen (59a, 59b, 59c, 59d) liegenden Ebene geradlinig hin und her bewegliches Trägerelement (27); ein mit dem Trägerelement (27) verbundenes Vorschubelement (28), das eine Raste (29) mit einer Stirnfläche (30) zur Anlage an einem Vorsprung (59a, 59b, 59c, 59d) aufweist, wenn das Vorschubelement (28) den Vorsprung (59a, 59b, 59c, 59d) vorwärts schiebt, und mit einer der Stirnfläche (30) vorgeordneten Gleitfläche (31) zum Hindurchgleiten unterhalb eines Vorsprungs (59a, 59b, 59c, 59d), wenn das Vorschubelement (28) in die Ausgangsstellung bewegt wird, wobei das Vorschubelement (28) gegen eine Federkraft um eine mit Abstand zur Raste (29) ausgebildete und im wesentlichen senkrecht zu der Achse (57) verlaufende Schwenkachse (32) schwenkbar ist; und eine mit dem Trägerelement (27) verbundene Betätigungseinheit.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorschubeinheit (54) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorsprünge (59a, 59b, 59c, 59d) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorsprünge (59a, 59b, 59c, 59d) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei alle Vorsprünge (59a, 59b, 59c, 59d) gleich ausgebildet sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorschubeinheit (54) mit den Vorsprüngen (59a, 59b, 59c, 59d) einstückig ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die mit den Vorsprüngen (59a, 59b, 59c, 59d) einstückig ausgebildete Vorschubeinheit (54) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Gehäuse, wobei in einem Gehäuseteil (48) eine Ausnehmung (50), in der das Trägerelement (27) gleitend geführt ist, vorgesehen ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuseteil (48) eine im wesentlichen kreisbogenförmige Nut (51) aufweist, in die die Vorsprünge (59a, 59b, 59c, 59d) eingreifen, wobei die Nut (51) in die Ausnehmung (50) mündet.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Nut (51) einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen einem lichten Querschnitt der Vorsprünge (59a, 59b, 59c, 59d) entspricht.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Vorschubelement (28) gegen die Federkraft einer Druckfeder (38), vorzugsweise einer schraubenförmigen Druckfeder, schwenkbar ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Druckfeder (38) zwischen dem Vorschubelement (28) und dem Trägerelement (27) angeordnet ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Druckfeder (38) unterhalb der Raste (30) des Vorschubelementes (28) angeordnet ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Druckfeder (38) im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Vorschubelementes (28) angeordnet ist, und das Vorschubelement (28) eine im wesentlichen senkrecht zu seiner Längserstreckung ausgebildete Lasche aufweist, die an der Druckfeder (38) anliegt.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Druckfeder (38) teilweise in eine im Trägerelement (27) ausgebildete Aufnahmebohrung (39) hineinragt.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Trägerelement (27) ein Vorwärtssperrorgan (42b) aufweist, das so angeordnet ist, dass es in einer Ruhestellung des Trägerelementes (27) vor einen Vorsprung (59b), in Transportrichtung betrachtet, vorzugsweise unmittelbar greift.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Trägerelement (27) ein Rückwärtssperrorgan (42a) aufweist, das so angeordnet ist, dass es wenigstens in einer Ruhestellung des Trägerelementes (27) hinter einen Vorsprung, in Transportrichtung betrachtet, vorzugsweise unmittelbar greift.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Vorwärts- und das Rückwärtssperrorgan (42) einteilig mit dem Trägerelement (27) ausgebildet sind.
  19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Trägerelement (27) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Betätigungseinheit eine pneumatisch arbeitende Kolben/Zylinder-Einheit, vorzugsweise mit Federrückstellung, ist.
  21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20; wobei das Werkzeug geradlinig hin und her beweglich ist und das Magazin (3) sich im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung des Werkzeuges erstreckt.
  22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Vorrichtung pistolenartig ausgebildet ist.
  23. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das Magazin (3) eine der Anzahl der im nächsten Bearbeitungsschritt an die Struktur anzubringenden Befestigungselemente (2) entsprechende Anzahl an Befestigungselementen (2) aufnimmt.
  24. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die Vorrichtung einen Magazinhalter (19) aufweist, mit dem das Magazin (3) lösbar verbindbar ist.
  25. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei das Magazin (3) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Magazinhalter (19) verbindbar ist.
  26. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Verbindung eine Rastverbindung ist.
  27. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei das Magazin (3) einen an seinen beiden Enden offenen Aufnahmekanal aufweist.
  28. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das Magazin (3) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  29. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, wobei der von der Arbeitsposition (14) entferntere Endbereich des Aufnahmekanals wenigstens eine Rastnocke aufweist.
  30. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei der der Arbeitsposition (14) benachbarte Endbereich des Aufnahmekanals wenigstens eine Rastnocke aufweist.
  31. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei die Einrichtung (1) wenigstens einen Anschlag (15) aufweist, der die Lage eines Befestigungselementes (2) in der Montageposition (14) festlegt.
  32. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31 in. Verbindung mit Anspruch 1, wobei die Transporteinrichtung manuell betätigbar ist.
  33. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, wobei das Magazin (3), insbesondere das Magazin (3) und die Transporteinheit, um eine im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung des Werkzeuges verlaufende Achse verschwenkbar ist.
  34. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, wobei das Magazin (3) ohne oder mit dem Magazinhalter (19) stufenlos verschwenkbar ist.
  35. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, wobei der Verschwenkwinkel bis 250° beträgt.
  36. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 32, wobei das Magazin (3) mit dem Magazinhalter (19) verschwenkbar ist.
  37. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, wobei der Transport eines jeden Befestigungselementes (2) in die Montageposition (14) selbsttätig und sequentiell erfolgt, wenn die Montageposition (14) frei geworden ist.
  38. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, wobei die Transporteinrichtung und die Betätigungseinrichtung mit einer Steuereinrichtung zur Ablaufsteuerung verbunden sind.
  39. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 38, wobei diese eine Auslösetaste aufweist, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
  40. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 38, wobei diese eine Sicherheitseinrichtung aufweist, durch die eine Betätigung der Arbeitseinheit nur dann freigegeben wird, wenn die Sicherheitseinrichtung einen vorgegebenen Schaltzustand eingenommen hat.
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