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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Werkzeuge
und insbesondere eine automatische Schraubenzuführvorrichtung
für einen elektrischen Schraubenzieher.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Eine
herkömmliche Schraubenzuführvorrichtung ist an
einem elektrischen Schraubenzieher angebracht. Betreibt der Benutzer
den elektrischen Schraubenzieher, um Schrauben an ein Werkstück zu
schrauben, dann wird ein Schraubengurt, der mehrere Schrauben trägt,
automatisch entlang eines festen Weges bewegt und wobei dann die
Schrauben an eine Vorderseite einer Schraubenzieherspitze des elektrischen
Schraubenziehers befördert werden, um wiederum durch die
Antriebsspitze dazu angetrieben zu werden mit dem Werkstück
verschraubt zu werden. Auf diese Weise braucht der Nutzer die Schrauben
nicht einzeln mit einer Hand an eine Arbeitsposition zu legen und
sie in der Position zu halten, um sie mit dem elektrischen Schraubenzieher
mit dem Werkstück zu verschrauben, wodurch die erforderliche
Arbeitszeit stark verkürzt wird. Außerdem kann der
Nutzer den elektrischen Schraubenzieher mit beiden Händen
betätigen, was die Sicherheit des Betriebs erhöht.
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Die
US-P-7,082,857 offenbart
ein tragbares Schraubendreherwerkzeug einschließlich eines
Gehäusebereichs, eines Zuführrohrs, das an dem
Gehäusebereich angebracht vorliegt, eines Gleitkörperbauteils,
das an dem Zuführrohr angebracht vorliegt, um entlang des
Zuführrohres vorwärts und rückwärts bewegt
zu werden, und eines Kettenrades, das in dem Gleitkörperbauteil
angebracht ist. Das Kettenrad kann zum Drehen angetrieben werden,
während das Gleitkörperbauteil rückwärts
bewegt wird, um eine damit in Kontakt stehende Kunststoffleiste
entlang eines bestimmten Weges vorwärts zu bewegen und dann
können mehrere durch die Kunststoffleiste getragene bzw.
beförderte Schrauben zu einem Anschlag bzw. einer Abschussposition
befördert werden, um durch eine Treiberspitze des tragbaren Schraubendreherwerkzeugs
einzeln mit einem Werkstück verschraubt zu werden.
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Das
vorstehend erwähnte Schraubendreherwerkzeug umfasst weiterhin
eine bewegliche Führung, die einen Weg festlegt, den die
Kunststoffleiste entlang bewegt werden kann. Die bewegliche Führung
ist an dem Gehäusebereich verschiebbar angebracht, wobei
deren Vorderende an dem Gleitkörperbauteil befestigt ist,
wodurch die bewegliche Führung an dem Gehäusebereich
zusammen mit dem Gleitköperbauteil vorwärts und
rückwärts verschiebbar ist und wobei dann die
Kunststoffleiste ebenfalls verschiebbar bewegt werden kann, um,
während das Gleitkörperbauteil verschiebbar bewegt
wird, eine Bündelung oder Verwirrung zu vermeiden.
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Da
das Vorderende der beweglichen Führung an dem Gleitkörperbauteil
befestigt vorliegt und der anfängliche Teil der beweglichen
Führung größtenteils durch den Gehäusebereich
bedeckt ist, kann die bewegliche Führung nicht gelöst
werden, wenn nicht ein Werkzeug verwendet und viel Zeit aufgewendet
wird. Folglich ist das tragbare Schraubendreherwerkzeug zu groß,
um von dem Nutzer bequem getragen zu werden, was außerdem
die Auslieferungskosten erhöht.
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Das
vorstehend erwähnte tragbare Schraubendreherwerkzeug umfasst
weiterhin eine Feder, die in dem Zuführrohr angeordnet
ist und zwei Enden aufweist, die mit dem Gleitkörperbauteil
beziehungsweise dem Gehäusebereich in Kontakt stehen, um das
Gleitkörperbauteil, die bewegliche Führung, die Kunststoffleiste
und die an der Kunststoffleiste getragenen bzw. beförderten
Schrauben zu der ursprünglichen Position zurück
zu drücken.
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Bei
einer derartigen Gestaltung muss die Feder, während die
Feder das Gleitkörperbauteil, die bewegliche Führung,
die Kunststoffleiste und die Schrauben zurückdrückt,
den Widerstand überwinden, der sich aus der Vorwärtsbewegung
der Kunststoffleiste und den Schrauben ergibt, die durch das Kettenrad
angetrieben werden, als auch aus dem Widerstand, der sich von der
Rückwärtsbewegung des Gleitkörperbauteils,
der beweglichen Führung, der Kunststoffleiste und den Schrauben
ergibt. Auf diese Weise wird die Feder stark belastet, so dass eine
ungleichmäßige Bewegung des Gleitkörperbauteils,
der beweglichen Führung, der Kunststoffleiste und der Schrauben
bewirkt und sogar eine regelmäßige Betriebsstörung
verursacht wird, während das Kettenrad die Kunststoffleiste
antreibt, um die Schrauben, während sie zugeführt
werden, weiter zu blockieren bzw. festzuklemmen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine automatische
Schraubenzuführvorrichtung bereitzustellen, die die Schrauben nicht
blockiert, während sie zugeführt werden.
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Die
vorstehend erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung
wird durch die automatische Schraubenzuführvorrichtung
gelöst, die aus einer Basisanordnung, einer Gleitanordnung,
einer ersten Feder, einer Schraubenforderantriebsvorrichtung und
einer Schraubenförderführungsvorrichtung zusammengesetzt
ist. Die Basisanordnung ist dazu angepasst mit einem elektrischen
Schraubenzieher verbunden zu werden. Die Gleitanordnung ist an der
Basisanordnung verschiebbar angebracht, wobei sie zwischen einer
ersten Position und einer zweiten Position entlang eines geraden
Weges vorwärts und rückwärts bewegt werden
kann. Die Gleitanordnung umfasst einen Durchgang, der einen ersten
Einlass und einen ersten Auslass aufweist. Ein Ende eines Schraubenförderers
bzw. -trägers kann von dem ersten Einlass in den Durchgang
eintreten bzw. eindringen und von bzw. durch dem/den ersten Auslass
den Durchgang verlassen. Die erste Feder ist zwischen der Basisanordnung
und der Gleitanordnung angebracht, um die Gleitanordnung in der
ersten Position zu halten. Die Schraubenförderantriebsvorrichtung ist
an der Gleitanordnung angebracht, um einen Schraubenförderer
bzw. -träger anzutreiben, der ein Teil aufweist, das in
dem Durchgang angeordnet vorliegt, um für eine festgelegte
Entfernung entlang dem Durchgang bewegt zu werden, während
die Gleitanordnung von der ersten Position zu der zweiten Position
bewegt wird. Die Schraubenförderführungsvorrichtung
umfasst ein Verbindungselement, ein Führungselement und
mindestens eine zweite Feder. Das Verbindungselement ist an der
Basisanordnung angebracht. Das Führungselement weist ein
erstes Ende auf, ein zweites Ende und eine Führungsnute. Die
Führungsnute legt einen zweiten Einlass und einen zweiten
Auslass fest. Der zweite Einlass ist an dem ersten Ende des Führungselementes
angeordnet. Der zweite Auslass ist an dem zweiten Ende des Führungselementes
angeordnet. Ein Ende des Schraubenförderers kann von dem
zweiten Einlass in die Führungsnute eintreten und von dem
zweiten Auslass die Führungsnute verlassen. Das Führungselement
kann zwischen einer dritten Position und einer vierten Position
des Verbindungselementes vorwärts und rückwärts
bewegt werden. Wenn das Führungselement an der dritten
Position angeordnet vorliegt, dann ist der zweite Auslass nahe dem
ersten Einlass der Gleitanordnung angeordnet, um einem Ende des
Schraubenförderers zu ermöglichen von dem zweiten
Auslass durch den ersten Einlass gleichmäßig in
den Durchgang einzutreten. Die zweite Feder ist zwischen dem Führungselement
und dem Verbindungselement angebracht, um das Führungselement
an einer dritten Position angeordnet zu halten.
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Da
die zweite Feder das Führungselement, den Schraubenförderer
und mehrere Schrauben drücken kann, die an dem Schraubenförderer
von der vierten Position zu der dritten Position befördert
werden, kann die Last der ersten Feder verringert werden, um zu
verhindern, dass die zugeführten Schrauben verklemmen.
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Die
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine automatische
Schraubenzuführvorrichtung bereitzustellen, die für
einen Nutzer bequem tragbar ist, um die Auslieferungskosten zu senken.
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Die
vorstehend erwähnte Aufgabe wird durch die vorstehend erwähnte
automatische Schraubenzuführvorrichtung gelöst.
Das Verbindungselement liegt mit der Basisanordnung lösbar verbunden
vor. Die Gleitanordnung umfasst weiterhin einen Hauptkörper
und ein erstes Begrenzungselement. Der Hauptkörper ist
an der Basisanordnung verschiebbar angebracht, wobei er zwischen
der ersten Position und der zweiten Position vorwärts und rückwärts
bewegt werden kann. Das erste Begrenzungselement ist ein Schraubenbolzen,
der einen Körperbereich und einen Kopfbereich aufweist,
wobei der Körperbereich mit einem Gewinde bereitgestellt
ist. Das erste Begrenzungselement wird über ein Gewinde
an dem Körperbereich des ersten Begrenzungselements gesichert,
worin ein Teil des Körperbereichs und der Kopfbereich der
Außenseite bzw. außerhalb des Hauptkörpers
der Gleitanordnung ausgesetzt sind. Das Führungselement
weist einen Kontaktbereich auf, der eine erste Oberfläche, eine
zweite Oberfläche und einen offenen Schlitz durch die erste
und die zweite Oberfläche aufweist, und weist eine Schlitzöffnung
und einen Schlitzboden auf. Der offene Schlitz des Führungselementes
ist dazu angepasst mit dem ersten Begrenzungselement verbunden zu
werden. Wenn das Führungselement an der dritten Position
angeordnet ist, dann liegt bzw. stößt der Schlitzboden
gegen den ausgesetzten Teil des Körperbereichs des ersten
Begrenzungselements.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Explosionsansicht eines Teils der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 4. 6–8 stellen
die vorliegende Erfindung dar, die beim Betrieb mit einem elektrischen
Schraubenzieher kombiniert ist.
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9A ist
eine weitere Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9B ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 9B-9B in 9A.
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10A ist eine weitere Seitenansicht der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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10B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
10B-10B in 10A.
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11 ist
eine weitere Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Explosionsansicht eines Teils der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine teilweise Explosionsansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
eine teilweise Schnittansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen
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In 1 ist
eine automatische Schraubenzuführvorrichtung A gemäß einer
ersten bevorzugten Ausfürungsform der vorliegenden Erfindung
ausgebildet, die aus einer Basisanordnung 1, einer Gleitanordnung 2,
einer ersten Feder 6, einer Schraubenförderantriebsvorrichtung 3 und
einer Schraubenförderführungsvorrichtung 4 zusammengesetzt
ist.
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In
2 umfasst
die Basisanordnung
1 eine Basis
10 und eine Gleitschiene
12.
Die Basis
10 weist einen Kopplungsmechanismus
14 auf,
der eine Kopplungsöffnung
141 aufweist, in der
eine Spitze eines elektrischen Schraubenziehers angebracht werden
kann. Es können jeweils verschiedene Mechanismen, wie der
Kopplungsmechanismus
14, in den kommerziellen automatischen
Zuführvorrichtungen, wie beispielsweise der
US-P-7,237,457 aufgefunden werden,
die durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung beantragt wurde.
Die Gleitschiene
12 ist ein rechteckiger Zylinder, der
aus einer Metallplatte durch Stanzen hergestellt wurde, der eine Öffnung
121 aufweist,
einen Begrenzungsschlitz
122 und einen Aktions- bzw. Betätigungsschlitz
123.
Die Öffnung
121 liegt an einer Seitenwand der
Gleitschiene
12 ausgebildet vor. Der Begrenzungsschlitz
122 und der
Aktionsschlitz
123 sind an der anderen Seitenwand der Gleitschiene
12 ausgebildet.
Der Aktionsschlitz
123 weist einen ersten Aktionsbereich
124 und
einen zweiten Aktionsbereich
125 auf. Die ersten und zweiten
Aktionsbereiche
124 und
125 definieren dazwischen
einen eingeschlossenen Winkel der weniger als 180 Grad beträgt.
In dieser Ausführungsform beträgt der eingeschlossene
Winkel zwischen dem ersten und zweiten Bereich
124 und
125 120 Grad.
Die Gleitschiene
12 ist an der Basis
10 angebracht,
die einen Teil aufweist, der in der Basis
10 angeordnet
vorliegt. Die Gleitschiene
12 steht mit der Kopplungsöffnung
141 intern
in Verbindung.
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Die
Gleitanordnung 2 umfasst einen Hauptkörper 20,
ein erstes Begrenzungselement 22, ein zweites Begrenzungselement 24 und
Zielelement 60. Der Hauptkörper 20 ist
an der Gleitschiene 12 verschiebbar angebracht, wobei er
zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang
eines geraden Weges vorwärts und rückwärts
bewegt werden kann. Der Hauptkörper 20 weist ein
Vorderende 201 auf, ein von dem vorderen Ende 201 abgewandtes
hinteres Ende 202, einen Durchgang 203 und ein Durchgangsloch 204,
wobei die beiden letztgenannten darin ausgebildet sind. Der Durchgang 203 liegt nahe
dem vorderen Ende 201, der einen ersten Einlass 205 und
einen ersten Auslass 206 definiert, worin der erste Einlass 205 an
einem der zwei angrenzenden Seitenwände des vorderen Endes 201 ausgebildet
vorliegt und der erste Auslass 206 an der anderen Seitenwand
des vorderen Endes 201 ausgebildet vorliegt. Auf diese
Weise kann ein Ende des Schraubenförderers von dem ersten
Einlass 205 in den Durchgang 203 eintreten bzw.
eindringen und den Durchgang 203 von dem ersten Auslass 206 verlassen.
Das Durchgangsloch 204 verläuft in Verbindung
mit dem Durchgang 203 durch das vordere Ende 201 beziehungsweise
das hintere Ende 202. Wenn ein Schraubenförderer,
der Schrauben trägt, in den Durchgang 203 eintritt
und eine bestimmte Position in dem Durchgang 203 erreicht,
dann kann die Spitze des elektrischen Schraubenziehers, die mit der
Basisanordnung 1 verbunden ist, durch das Durchgangsloch 204 passieren
und dann eine Schraube, die sich an der Verbindung des Durchgangs 203 und
dem Durchgangsloch 204 befindet, an ein Ziel schrauben.
Das erste Begrenzungselement 22 ist ein Schraubenbolzen,
der einen Körperbereich 221 und einen Kopfbereich 222 aufweist,
worin der Körperbereich 221 ein Gewinde aufweist.
Das erste Begrenzungselement 22 wird über ein
Gewinde an der Seitenwand mit dem Hauptkörper 20,
dort wo die Öffnung 121 angeordnet ist, in einer
derartigen Weise gesichert, dass der Kopfbereich 222 und
ein Teil des Körperbereichs 221 der Außenseite
des Hauptkörpers 20 ausgesetzt sind. Das zweite
Begrenzungselement 24, das in dem Begrenzungsschlitz 122 angeordnet
sein soll, ist eine Innensechskantschraube, die auf den Hauptkörper 20 geschraubt
ist, die einer Seitenwand des Begrenzungsschlitzes 122 anliegt.
Auf diese Weise ist der Hauptkörper 20 auf die
Gleitschiene 12 beschränkt, um lediglich innerhalb
des Begrenzungsschlitzes 122 verschoben zu werden. Das
Zielelement 60 weist eine Zielapertur 61 auf und
ist mit dem Hauptkörper 20 verbunden, um der Zielapertur 61 zu
ermöglichen vor dem Hauptkörper 20 angeordnet
zu sein.
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Die
erste Feder 6 ist in der Gleitschiene 12 angebracht,
wobei sie mit einem Ende gegen die Basis 10 stößt
und mit dem anderen Ende davon gegen den Hauptkörper 20 stößt,
um den Hauptkörper 20 an der ersten Position lokalisiert
zu halten.
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Die
Schraubenförderantriebsvorrichtung
3 ist an dem
Hauptkörper
20 angebracht, die ein Antriebsrad
30 und
einen Aktions- bzw. Betätigungsbolzen
32 aufweist.
Der Aktionsbolzen
32 verläuft durch den Hauptkörper
20,
um an dem Aktionsschlitz
123 angeordnet zu sein. Wenn die
Gleitanordnung
2 von der zweiten Position zu der ersten
Position verschoben wird, wird der Aktionsbolzen
32 von
dem zweiten Aktionsbereich
125 zu dem ersten Aktionsbereich
124 verschoben,
um dem Antriebsrad
30 zu ermöglichen einen Schraubenförderer
anzutreiben, um einen Teil davon, der in dem Durchgang
203 angeordnet
ist für eine bestimmte Entfernung zu bewegen, wodurch folglich
der Vorgang der Schraubenzufuhr beendet wird. Eine derartige automatische
Schraubenförderantriebsvorrichtung wurde allgemein auf
verschiedene kommerzielle automatische Schraubenzuführvorrichtungen,
wie beispielsweise die
US-P-2006/0033002 angewendet,
die durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung beantragt wurde.
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In
den 2–5 umfasst
die Schraubenförderführungsvorrichtung 4 ein
Verbindungselement 40, ein Führungselement 42 und
zwei zweite Federn 44. Das Verbindungselement 40 weist
zwei Verbindungsstücke 401 auf, eine Verbindungsbasis 402 und
zwei Führungsstangen 403. Jedes der zwei Verbindungsstücke 401 ist
eine Innensechskantschraube, die einen Körperbereich 404 aufweist,
einen Kopfbereich 405 und ein Gewinde, das an dem Körperbereich 404 angeordnet
ist. Die zwei Verbindungsstücke 401 werden über
ein Gewinde mit der Basis 10 gesichert, wobei jedes dessen
Kopfbereich 405 und einen Teil von dessen Körperbereich 404 der Außenseite
der Basis 10 aussetzen. Die Verbindungsbasis 402 wird
durch Stanzen einer Metallplatte hergestellt, die einen Körperbereich 406 und
zwei Begrenzungsbereiche 407 aufweist. Jeder der zwei Begrenzungsbereiche 407 ist
an einem von zwei Enden des Körperbereichs 406,
senkrecht zu dem Körperbereich 406 angeordnet.
Der Körperbereich 406 weist zwei Verbindungslöcher 408 auf.
Das Intervall zwischen den zwei Verbindungslöchern 408 ist
identisch zu dem der zwei Verbindungsstücke 401.
Jedes der Verbindungslöcher 408 weist einen weiten
Bereich 408a und einen engen Bereich 408b auf.
Wenn die Kopfbereiche 405 der zwei Verbindungsstücke 401 jeweils
durch die weiten Bereiche 408a der zwei Verbindungslöcher 408 passen
bzw. passieren und dann die Verbindungsbasis 402 transversal
bewegt wird, dann werden die ausgesetzten Teile der Körperbereiche 404 der
zwei Verbindungsstücke 401 in die engen Bereiche 408b der
Verbindungslöcher 408 bewegt und wobei dann die
Verbindungsbasis 402 mit der Basis 10 verbunden
wird. Wenn die Verbindungsbasis 402 in umgekehrter Richtung
transversal bewegt wird, dann werden der ausgesetzte Teil der Körperbereiche 404 jeweils
zu den weiten Bereichen 408a bewegt und die Verbindungsbasis 402 kann dann
von der Basis 10 gelöst werden. Die Führungsstangen 403 weisen
jeweils zwei Enden auf, wobei jede von denen an einem der zwei Begrenzungsbereiche 407,
die parallel zu einander sind, befestigt sind.
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Das
Führungselement 42 umfasst ein erstes Ende 421,
ein zweites Ende 422, eine Führungsnute 423 und
einen Stopper 424. Die Führungsnute 423 definiert
an dem ersten Ende 421 einen zweiten Einlass 425 und
an dem zweiten Ende 422 einen zweiten Auslass 426 für
ein Ende eines Schraubenförderers, um in die Führungsnute 423 einzutreten
beziehungsweise diese zu verlassen. Der Stopper 424 weist
zwei Poren 427 auf, die jeweils an den zwei Führungsstangen 403 eingepasst
sind, so dass das Führungselement 42 mit dem Verbindungselement 40 in
einer derartigen Weise verbunden vorliegt, dass das Führungselement 42 zwischen
einer dritten Position und einer vierten Position an dem Verbindungselement 40 vorwärts
und rückwärts bewegt werden kann. Wenn das Führungselement 42 an
der dritten Position angeordnet vorliegt, dann ist der zweite Auslass 426 nahe
dem ersten Einlass 205 der Gleitanordnung 2 angeordnet,
um einem Ende eines Schraubenförderers zu ermöglichen
durch den ersten Einlass 205 in den Durchgang 303 einzutreten. Das
Führungselement 42 weist an einem vorderen Ende
davon einen Kontaktbereich 428 auf und weist eine erste
Oberfläche 428a und eine zweite Oberfläche 428b auf,
und einen offenen Schlitz 429, der durch die ersten und
zweiten Oberflächen 428a und 428b verläuft
und eine Schlitzöffnung 429a und einen Schlitzboden 429b aufweist.
Wenn die Verbindungsbasis 402 mit der Basis 10 verbunden
vorliegt, dann ist der offene Schlitz 429 des Führungselementes 42 mit
dem ersten Begrenzungselement 22 verbunden. Wenn das Führungselement 42 an
der dritten Position angeordnet vorliegt, dann stößt
der Schlitzboden 429b gegen den ausgesetzten Teil des Körperbereichs 221 des
ersten Begrenzungselementes 22.
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Die
zwei zweiten Federn 44 sind jeweils an den zwei Führungsstangen 403 angebracht,
die jeweils zwei Enden aufweisen, wobei eines von denen gegen eine
Seite von einem der Begrenzungsbereiche 407 der Verbindungsbasis 402 stößt
beziehungsweise das andere Ende davon gegen eine entsprechende Seite
des Stoppers 424 stößt.
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In 6–8 fügt
der Nutzer, während des Betriebs der automatischen Schraubenzuführvorrichtung
A, ein Kopfende eines elektrischen Schraubenziehers B in die Kopplungsöffnung 141,
um der automatischen Schraubenzuführvorrichtung A zu ermöglichen
mit einem elektrischen Schraubenzieher B verbunden zu sein und um
einer Antriebsspitze b1 des elektrischen Schraubenziehers B zu ermöglichen
in dem Durchgangsloch 204 der Gleitanordnung 2 angeordnet
zu sein, um mit einem Schraubenförderer C ausgerichtet
zu sein, der in dem Durchgang 203 angeordnet ist, und um
einer Schraube c1 gegenüberzuliegen, die vor sich selbst
angeordnet ist. Unter normaler Bedingung ist, wie in 6 gezeigt,
die Gleitanordnung 2 an der ersten Position angeordnet und
das Führungselement 42 ist an der dritten Position
angeordnet.
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Wenn
das Zielelement 60 gegen ein Werkstück D stößt,
das vorgesehener Weise über ein Gewinde mit einer Schraube
gesichert ist, nachdem eine Mitte der Zielapertur 61 mit
der Schraube ausgerichtet ist, wird der elektrische Schraubenzieher
B in Richtung des Werkstücks D gedrückt, um die
Gleitanordnung 2 dazu zu bringen sich entlang der Gleitschiene 12 in
Richtung der zweiten Position zu bewegen. Während des Betriebs
fördert bzw. trägt die Gleitanordnung 2 den
Schraubenförderer C und die Schraube c1 ist an dem Schraubenförderer
C angeordnet und liegt der Antriebsspitze b1 gegenüber,
um zusammen an die zweite Position bewegt zu werden. In der Zwischenzeit
ist die Gleitanordnung 2 durch den Körperbereich 221 des
ersten Begrenzungselementes 22 an den Schlitzboden 429b des
offenen Schlitzes 429 gestoßen, um das Führungselement 42 zu
drücken, um sich von der dritten Position zu der vierten
Position zu bewegen. Die Bewegung des Führungselementes 42 ermöglicht
das Verschieben des Stoppers 424 an den zwei Führungsstangen 403 und
drückt die zwei zweiten Federn 44 an den zwei Führungsstangen 403 zusammen.
Wenn die Gleitanordnung 2 zu der zweiten Position bewegt
wird, dann stößt ein Kopfende der Antriebsspitze
b1 gegen ein Kopfende der Schraube c1, die dem Kopfende der Antriebsspitze
b1 gegenüberliegt und davor angeordnet ist. Als nächstes
kommt die Spitze der Schraube c1 mit der Oberfläche des
Werkstückes D in Kontakt, wobei mittlerweile, wenn der
Nutzer den elektrischen Schraubenzieher b anschaltet und den Auslöser
davon drückt, dann wird die Antriebsspitze b1 dazu aktiviert
die in das Werkstück D zu schraubende Schraube c1, wie
in 7 gezeigt, anzutreiben bis die Gleitanordnung 2 die
zweite Position erreicht, das heißt, das Führungselement 42 erreicht
die vierte Position.
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Nachdem
die Schraube c1 mit dem Werkstück D verschraubt ist, hört
der Nutzer auf den Auslöser zu drücken, wobei
die Gleitanordnung 2 durch die Elastizität der
ersten Feder 6 gedrückt wird, um in Richtung der
ersten Position verschoben zu werden. Wenn die Gleitanordnung 2 zu
der ersten Position bewegt wird, wird der Aktionsbolzen 32 entlang
des Aktionsschlitzes 123 bewegt, um eine Drehung des Antriebsrades 30 anzutreiben,
um den Schraubenförderer C weiter anzutreiben sich vorwärts
zu bewegen. Wenn die Gleitanordnung 2 zu der ersten Position
bewegt wird, wird eine andere Schraube c2 in Aufeinanderfolge zu
Schraube c1 durch den Schraubenförderer C, wie in 8 gezeigt,
angetrieben an der Position vor der Antriebsspitze b1 angeordnet
zu sein. Da die Schraubenförderantriebsvorrichtung 3 auf
verschiedene kommerzielle automatische Schraubenzuführvorrichtungen
weite Anwendung fand, besteht nicht das Erfordernis anzugeben, wie der
Aktionsbolzen 32 das Antriebsrad 30 antreibt sich zu
drehen und wie das Antriebsrad 30 den Schraubenförderer
C antreibt sich vorwärts zu bewegen.
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Es
sollte jedoch angemerkt werden, dass das Führungselement 42 entlang
der zwei Führungsstangen 403 von der vierten Position
zu der dritten Position bewegt wird, wenn die Gleitanordnung 2 von der
zweiten Position zu der ersten Position bewegt wird, da die zwei
zweiten Federn 44 deren Elastizität auf den Stopper 424 anwenden
bzw. aufbringen. Die erforderliche Kraft, die das Führungselement 42 drückt,
die den Schraubenförderer C an dem Führungselement 42 trägt
und die Schrauben von der vierten Position zu der dritten Position
bewegt, wird durch die zwei zweiten Federn 44 belastet,
um die Last der ersten Feder 6 in hohem Maße zu
verringern. Auf diese Weise wird die Rückbildung der Gleitanordnung 2 und
des Führungselementes 42 erhöht, die
angetriebene Vorwärtsbewegung des Schraubenförderers
C durch das Antriebsrad wird gleichmäßiger, und
das Schraubenverklemmen, das von einer Störung eines Antriebs
des Schraubenförderers durch das Antriebsrad herrührt,
wird vermieden.
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In 9–11 umfasst
die automatische Schraubenzuführvorrichtung A eine innovative
Wirkung, die die herkömmliche nicht aufweist. Insbesondere
kann die Schraubenförderführungsvorrichtung 4 von
der Basisanordnung 1 und der Gleitanordnung 2 einfach
und schnell ohne irgendein Werkzeug gelöst werden. Die
Schraubenförderführungsvorrichtung 4 kann
von der Basisanordnung 1 und der Gleitanordnung, gemäß der
folgenden Schritte, gelöst werden. Erstens, Anwenden einer
Kraft in Richtung der Kopplungsöffnung 141 der
Basisanordnung 1 auf das Führungselement 42,
um das Führungselement anzutreiben sich in Richtung der
gleichen Richtung zu bewegen und den Schlitz 429 des Führungselementes 42 zu öffnen,
um den Eingriff von dem ersten Begrenzungselement 22 zu
lösen, wobei mittlerweile der Stopper 424 entlang
den zwei Führungsstangen 403 für eine
bestimmte Entfernung verschoben wird, um die zwei zweiten Federn 44,
wie in 9A & 9B gezeigt,
zusammenzudrücken. Als nächstes, Drücken
der Verbindungsbasis 402 in umgekehrter Richtung, um den
Körperbereichen 404 der zwei Verbindungsstücke 401 zu
ermöglichen sich aus dem Eingriff von den engen Bereichen 408b zu
lösen, beziehungsweise, dann in die weiten Bereiche 408a,
wie in 10A und 10b gezeigt,
einzutreten. Schließlich, wie in 11 gezeigt,
Anheben der Schraubenforderführungsvorrichtung 4 nach
oben weg von der Basisanordnung 1 und der Gleitanordnung 2.
Durch entgegengesetztes Ausführen der vorstehend erwähnten
Schritte kann die Schraubenförderführungsvorrichtung 4 an
der Basisanordnung 1 und der Gleitanordnung 2 installiert
werden. Auf diese Weise trägt der Nutzer die automatische
Schraubenzuführvorrichtung A bequem, so dass die Packung
der automa tischen Schraubenzuführvorrichtung A vorzugsweise
klein sein kann, um die Auslieferungskosten davon zu verringern.
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Um
der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen auf verschiedene
elektrische Schraubenzieher-Typen der gleichen Einwände
bzw. Aufgaben und Wirkungen angewendet zu werden, wird eine automatische
Schraubenzuführvorrichtung E bereitgestellt, die gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
konstruiert ist. Die automatische Schraubenzuführvorrichtung
E ist der automatischen Schraubenzuführvorrichtung A ähnlich,
die den Unterschied aufweist, auf den der Schraubenförderführungsvorrichtung 5 ausgerichtet ist.
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In 13 ist
die Schraubenförderführungsvorrichtung 5 aus
einem Verbindungselement 50, einem Führungselement 52 und
einer Feder 54 zusammengesetzt. Das Verbindungselement 50 umfasst zwei
Verbindungsstücke 501, eine Verbindungsbasis 502 und
eine Führungsstange 503. Die Verbindungsstücke 501,
die Verbindungsbasis 502 und die Führungsstange 503 sind
zu denen der ersten Ausführungsform identisch, so dass
deren ausführliche Beschreibung ausgelassen wird.
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Das
Führungselement 52 umfasst eine Führungsschiene 521,
einen Kopplungsbereich 522 und eine Basis 523.
Die Führungsschiene 521 weist ein Ende auf, das
als ein erstes Ende 521a des Führungselementes 52 definiert
ist, wobei das andere Ende davon als ein Verbindungsende 521b definiert ist.
Der Kopplungsbereich 522 weist ein Ende auf, das mit dem
Verbindungsende 521b der Führungsschiene 521 verbunden
ist, wobei das andere Ende als ein zweites Ende des Führungselementes 52 definiert
ist. Die Führungsschiene 521 weist eine primäre
Führungsnute 521c auf. Der Kopplungsbereich 522 weist
eine sekundäre Führungsnute 522a auf, die
mit der primären Führungsnute 521c verbunden ist
und damit in Verbindung steht; wobei auf diese Weise die primären
und sekundären Führungsnuten 521c und 522a gemeinsam
für das Führungselement 52 arbeiten.
Der Kopplungsbereich 522 weist einen Kontaktbereich 522b auf,
der eine erste Oberfläche 522c aufweist, eine
zweite Oberfläche 522d und einen offenen Schlitz 522e,
der durch die ersten und zweiten Oberflächen 522c und 522d verläuft
und eine Schlitzöffnung 522f und einen Schlitzboden 522g aufweist.
Wenn das Verbindungselement 50 mit der Basis 10 verbunden
ist, kann der offene Schlitz 522e mit dem ersten Begrenzungselement 22 verbunden
werden. Wenn das Führungselement 52 an der dritten
Position angeordnet ist, wird der Schlitzboden 522g des
offenen Schlitzes 522e gegen den ausgesetzten Teil des
Körperbereichs 221 des ersten Begrenzungselementes 22 gestoßen.
Die Basis 523 ist mit einer unteren Seite der Führungsschiene 521 verbunden,
die zwei Stopper 523a aufweisen, wobei jeder von denen
ein Durchgangsloch 523b aufweist. Jedes der Durchgangslöcher 523b ist
an der Führungsstange 503 angebracht und folglich
kann die Basis 523 zusammen mit der Führungsschiene 521 und
dem Kopplungsbereich 522 an der Führungsstange 503 verschoben
werden. Die Feder 54 ist eine Spannungsfeder, die zwischen
dem Verbindungselement 50 und der Basis 523 angebracht
vorliegt.
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Obwohl
die Schraubenföderführungsvorrichtung 5 der
zweiten Ausführungsform zu der der ersten Ausführungsform
verschieden ist, weisen sie die gleiche Wirkung auf.
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In 14 umfasst
eine gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zusammengesetzte automatische Schraubenzuführvorrichtung
F ein Verbindungselement 70. Das Verbindungselement 70 weist
ein Verbindungsstück 71 auf, eine Verbindungsbasis 72 und
eine Führungsstange 73. Das Verbindungsstück 71 ist eine
durch Stanzen hergestellte Metallplatte und an der Basisanordnung 1 angebracht,
weist einen Körperbereich 711 und einen hakenförmigen
Bereich 712 auf. Die Verbindungsbasis 72 weist
ein Durchgangsloch 721 und einen Verbindungsbereich 722 auf,
der angrenzend an das Durchgangsloch 721 angeordnet ist.
Die Führungsstange 73 ist an der Verbindungsbasis 72 angebracht.
Die anderen Komponenten und deren Wechselbeziehungen der dritten Ausführungsform
sind zu denen der zweiten Ausführungsform identisch, so
dass keine Beschreibung erforderlich ist.
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In 15 ist
die Verbindungsbasis 72 mit dem Verbindungsstück 71 auf
eine derartige Weise verbunden, dass der hakenförmige Bereich 712 des Verbindungsstückes 71 durch
das Durchgangsloch 721 passt, wobei der Verbindungsbereich 722 zwischen
dem hakenförmigen Bereich 712 und dem Körperbereich 711 gehalten
wird.
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Obwohl
das Verbindungselement 70 der zweiten Ausführungsform
zu der der vorstehend erwähnten Ausführungsformen
verschieden ist, weisen sie die gleichen Wirkungen auf.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung bezüglich einer besonders bevorzugten
Ausführungsform davon beschrieben wurde, ist sie in keiner
Weise auf die Einzelheiten der dargestellten Strukturen beschränkt, wobei
jedoch Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs
der beigefügten Ansprüche gemacht werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 7082857
P [0003]
- - US 7237457 P [0028]
- - US 2006/0033002 P [0031]