DE3004549A1 - Einrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen zufuehren von einem oder mehreren laenglichen werkstuecken an eine oder mehrere bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen zufuehren von einem oder mehreren laenglichen werkstuecken an eine oder mehrere bearbeitungsmaschinen

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DE3004549A1 DE19803004549 DE3004549A DE3004549A1 DE 3004549 A1 DE3004549 A1 DE 3004549A1 DE 19803004549 DE19803004549 DE 19803004549 DE 3004549 A DE3004549 A DE 3004549A DE 3004549 A1 DE3004549 A1 DE 3004549A1
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen Zuführen von einem oder mehreren länglichen Werkstücken an eine oder mehrere Bearbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisch arbeitende Einrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer länglicher Werkstücke, wie z.B. Streifenmetall, Röhren oder Profile, an eine oder mehrere Bearbeitungsmaschinen, wie z.B. Abschermaschinen, Stanz-, Stoß-, Präge-, Preß- oder Stempelmaschinen, Bohrmaschinen und/oder Schweißmaschinen. Die Zuführung seinrichtung ist so kontruiert, daß sie diskontinuierlich und schrittweise längliche Werkstücke auf einem vorgegebenen Weg transportieren kann und enthält unter anderem ein feststehendes und ein verschiebbares Einspannelement. Das Werkstück wird dabei im verschiebbaren Einspannelement eingespannt und zur Bearbeitungsmaschine bewegt, wobei gleichzeitig das feststehende Einspannelement außer Eingriff mit diesem verschiebbaren Einspannelement ist. Wenn der Zugriff des verschiebbaren Einspannelements gelockert wird und dieses Element in seine rückwärtige Position zurückgestellt wird, steht das Werkstück außer Eingriff mit diesem, während das feststehende Einspannelement in Eingriff mit dem genannten Werkstück gebracht wird. Die Länge des Arbeitshubes des länglichen Werkstücks ist bestimmt durch an den entsprechenden Enden der Einspannelemente vorgesehene Begrenzungsschalter.
Die bisher bekannten Zuführungseinrichtungen und -mechanismen der vorstehend beschriebenen Art weisen eine Reihe von Nachteilen auf, so ist z.B. die von dem verschiebbaren Einspann-•element aufgebrachte Einspannkraft nicht immer zufrieden-
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stellend. Außerdem sind normalerweise die vorstehend genannten Begrenzungsschalter bzw. Endabschalter beim Kauf einer Zuführungseinrichtung noch nicht vorgesehen, so daß sie vom Benutzer der Einrichtung separat gekauft und installiert werden müssen, wodurch die Einstellung der genauen Arbeitshublänge dieser z.Z. am Markt erhältlichen Zuführungseinrichtungen sehr kompliziert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Zuführungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu finden, die zuverlässig im Betrieb ist und bei der die Arbeitshublänge auf einfache Weise und vor allen Dingen auch noch während des Betriebs der Einrichtung sehr genau einstellbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zuführungseinrichtung zu finden, die bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit ein Minimum an Energie verbraucht und die ohne weiteres mit den verschiedenen Bearbeitungsmaschinen zusammenarbeiten kann.
Bei einer solchen Einrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen Zuführen von einem oder mehreren länglichen Werkstücken in Längsrichtung und auf einem vorgegebenen Weg an eine oder mehrere Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem Rahmen mit einer Antriebseinheit und einem feststehenden Einspannelement und einem weiteren, entlang des Förderweges angeordneten, verschiebbaren Einspannelement, wobei diese Einspannelemente so angeordnet sind, daß das verschiebbare Einspannelement bei seiner Verschiebung in der einen Richtung das Werkstück weiterbewegt, bei seiner Verschiebung in entgegengesetzte Richtung das Werkstück jedoch nicht weiterbewegt, besteht die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe darin, daß das'verschiebbare Einspannelement über eine Kolbenstange mit einem Kolben verbunden ist, der in einem in Richtung des Förderweges ausgerichteten Druckzylinder angeordnet ist, wobei der Druckzylinder eine rückwärtige Endwand aufweist, welche innerhalb des Zylinders so verschieblich ist, daß das
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Volumen dieses Zylinders und damit die Arbeitshublänge des verschiebbaren Einspannelements eingestellt werden kann; und daß ein auf der äußeren Zylinderwand verschiebbarer Spannring so ausgebildet ist, daß er auf dieser äußeren Zylinderwand festspannbar ist, wobei er diese Wand derart gegen die Endwand preßt, daß diese Endwand in der gewünschten Position im Zylinder arretiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derErfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zuführungseinrichtung; Pig. 2 eine Draufsicht auf diese Zuführungseinrichtung;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die rückwärtige Endwand dieser Zuführungseinrichtung;
Fig. 4- einen Horizontalschnitt durch das feststehende Einspannelement und durch einen einstellbaren Anschlag, mit dem eine Feineinstellung der Arbeitshublänge dieser Zuführungseinrichtung bewirkt werden kann; und
Fig. 5 und 6 Alternativen für die Grobeinstellung der Arbeitshublänge des verschiebbaren Einspannelements.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem Rahmen 1, der in der Nähe einer Bearbeitungsmaschine (nicht dargestellt) angeordnet ist, ein Befestigungsblock 2 für eine Antriebseinheit 3 sowie außerdem ein feststehendes (stationäres) Einspannelement & montiert. Der Befestigungsblock 2 und das feststehende Einspans-
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element 4 sind durch zwei zueinander parallele Führungsschienen 6 verbunden, welche Schienen sich in Förderrichtung 5 erstrecken, und auf welchen ein weiteres Einspannelement '/ so gelagert ist, daß es gleitend hin und her bewegt werden kann.
An dem einen Ende des Befestigungsblocks 2 ist ein pneumatischer Zylinder 8 in solcher V/eise befestigt, daß dieser Befestigungsblock als vordere Endwand des Zylinders dient. Innerhalb dieses Zylinders 8 ist ein Kolben 9 beweglich angeordnet, wobei dieser Kolben über eine Kolbenstange 10 mit dem verschiebbaren Einspannelement 7 verbunden ist. Das Arbeitsvolumen des Zylinders wird durch eine rückwärtige Endplatte 11 begrenzt, welche in diesem Zylinder beweglich'angeordnet ist und mit Hilfe eines um den Zylinder herumge'legten Spannrings 12 in einer vorbestimmbaren Position gehalten wird, wobei auch der Spannring entlang des Zylinders bewegbar ist und in eine Position gebracht werden kann, die der vorbestimmten Position der Endwand 11 entspricht, wonach dann der Spannring 12 um den Zylinder herum mit Hilfe eines bekannten Spannmittels, wie z.B. einer Schraube-Mutter-Anordnung 13 festgezogen wird. Auf diese V/eise wird der Zylinder um die Endwand 11 herum zusammengedrückt, um diese in der Position, in die sie bewegt worden ist, festzuhalten. Das Spiel zwischen der Umfangsflache der Endwand und der Innenwand des Zylinders ist minimal, so daß die Zylinderwand nicht allzusehr zusammengepreßt werden muß, um diese Endwand 11 sicher in ihrer Position zu halten. Um zu verhindern, daß die Endwand 11 ungewollt aus dem Zylinder herausbewegt wird, ist das rückwärtige Ende des Zylinders 8 mit einem Schraubenloch versehen, in welches eine Schraube 14 so weit eingeschraubt ist, daß sie in das letzte Teilstück des Weges für die Endwand 11 hineinragt. Alternativ dazu könnte auch ein Sprengring im Inneren des Zylinders angeordnet sein.
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Ein längliches Werkstück A wird in seiner Längsrichtung schrittweise fließend vorwärtsbewegt, wobei das verschiebbare Einspannelement 7» wenn es sich in seiner zurückgezogenen, d.h. in seiner rückwärtigen Endposition befindet, veranlaßt wird, das Werkstück zu ergreifen und es während der Vorwärtsbewegung dieses Einspannelements in Förderrichtung 5 in eine vordere Endposition zu bringen. Während dieses Zuführungshubs wandert das Werkstück frei durch das feststehende Einspannelement 4-. Dieses feststehende Einspannelement ergreift das Werkstück, wenn die vordere Endposition erreicht ist, nachdem das verschiebbare Einspannelement 7 seinen Zugriff zum Werkstück aufgibt und in seine rückwärtige Endposition zurückverbracht wird. Das verschiebbare Einspannelement erfaßt dann erneut das Werkstück, wobei der Zugriff des feststehenden Einspannelements aufgehoben ist und die Zuführungsbewegung wiederholt wird. Der Arbeitshub des verschiebbaren Einspannelements 7 wird dadurch bewirkt, daß Druckluft über eine Leitung 16, welche in der rückwärtigen Endwand 11 angeordnet ist, in den Zylinder 8 eingebracht wird, wobei der Kolben 9 in Förderrichtung 5 bewegt wird und diese Bewegung des Kolbens auf das verschiebbare Einspannelement mittels der Kolbenstange 10 übertragen wird. Die Rückwärtsbewegung des verschiebbaren Einspannelements wird in ähnlicher V/eise dadurch bewirkt, daß-^ Druckluft über eine Leitung 15» welche im Befestigungsblock angeordnet ist, in den Zylinder 8 eingebracht wird.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist,weist die verschiebbare rückwärtige Endwand 11 neben der Leitung 16 zum Einführen von Druckluft in den Zylinder 8 und zum Entlüften des Zylinders auch noch einen Dichtring 17, einen regulierbaren Dämpfer 18 und ein mit einer Druckfeder 20 ausgestattetes Umschaltventil 19 auf. Außerdem enthält diese Endwand 11 noch eine Leitung 21, mit der diese Endplatte mit einer Druckluftquelle verbunden, ist,eine Steuerluft-Leitung 22 und eine Entlüftungsleitung 23 für diese Steuerluft, um damit eine bestimmte
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Funktion zu erzielen. Mit Steuerluft ist ein Druckluftsignal an die Steuereinheit gemeint. Wie leicht zu verstehen ist, stellt die Endwand 11 eine Einrichtung zum Stoppen der Bewegung des Kolbens 9 bei seinem Rückstellhub dar und damit bestimmt die Position, bei welcher die Endwand im Zylinder fixiert ist, die rückwärtige Umkehr- oder Endposition des verschiebbaren Einspannelements 7· Der Dämpfer 18 dämpft die Bewegung des Kolbens am Ende seines Rückstellhubs, um das Anstoßen des Kolbens an die genannte Endwand abzumildern.
Das Umschaltventil 19, das in der Endwand 11 in axialer Richtung verschieblich angeordnet ist, ist in Richtung auf den Kolben 9 durch die Feder und die Druckluft vorgespannt. Dabei ist die Druckfeder 20 so angeordnet, daß sie den Druck der Druckluft im Zylinder kompensiert, so daß das Umschaltventil nicht geöffnet werden kann, wenn Druckluft über die Leitung 16 in den Zylinder eingefüllt wird.
Am Ende seines Rückstellhubs und unmittelbar vor der Berührung der Endwand 11 drückt der Kolben auf das Umschaltventil 19, welches dann in Fig. 3 nach links in seine Öffnungsstellung verschoben wird. Dabei tritt dann Druckluft in den linken Teil dieses Ventils ein und strömt über die Steuerluft-Leitung 22 zu einer Steuereinheit 24, welche die. Bewegungsrichtung des Kolbens umkehrt. Darauf wird Druckluft über die Leitung 16 in den Zylinder 8 eingeführt, während die Luft auf der anderen Seite des Kolbens über die Leitung 15 im Befestigungsblock 2 ausströmt. Die Steuerluftleitung wird über diet Entlüftungsleitung 23 evakuiert.
Da die verschiebbare Endwand 11 Luftzuführungseinrichtungen, Dämpfungseinrichtungen sowie das genannte Umschaltventil enthält und gleichzeitig als Stoppeinrichtung für die Rückwärtsbewegung des Kolbens dient, ist es einfach, die Arbeitshublänge der Zuführungseinrichtung zu verändern.· Alles was.
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notwendig ist, um diese Zuführungseinrichtung für den Gebrauch vorzubereiten, ist die Schraube-Mutter-Anordnung 13 zu lösen und die Endplatte 11 zusammen mit dem verschiebbaren Spannring 12 entlang dem Zylinder 8 in die gewünschte Position zu bringen und dann die genannte Schraube-Mutter-Anordnung wieder festzuziehen. Gleichzeitig wird damit das optimale Volumen des Zylinders erreicht, da der obere Umlcehrpunkt des Kolbens an der Endwand 11 liegt.
Das feststehende Einspannelement 4 bildet einen Begrenzungsstop für den Arbeitshub des verschiebbaren Einspannelements 7 und gleichzeitig auch für die Bewegung des Kolbens 9 im Zylinder 8 nach rechts, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Gemäß Fig.4 ist im feststehenden Einspannelement 4 eine Dämpfungseinrichtung 25, deren Dämpfungseffekt mit Hilfe der Einrichtung 26 eingestellt werden kann, sowie ein axial verschieblicher Anschlag 27 vorgesehen. Das feststehende Einspannelement 4 weist außerdem eine horizontale rechteckige ■ Ausnehmung 28 auf, welche zwei gegenseitig zusammenwirkende Keile 29 und 30 aufnimmt. Der eine Keil 29 ist mit dem Anschlag 27 verbunden. Der andere Keil 30 weist eine Schraubengewindebohrung 31 auf, in welche ein Zustellstift 32 eingeschraubt ist. Dieser Zustellstift ist ebenfalls drehbar auf dem feststehenden Einspannelement 4 angeordnet und mit einem Flansch 33 versehen, welcher zusammen mit einer an diesem feststehenden Einspannelement befestigten Platte 34 eine axiale Bewegung dieses Zustellstiftes verhindert. Am freien% Ende dieses Stiftes 32 ist ein Einstellrad oder -knopf 35 befestigt, welchem auf dem feststehenden Einspannelement 4 eine Skala 36 zugeordnet ist, auf der die Einstellung des Rades bzw. Knopfes 35 abgelesen werden kann. Der Keil 30 kann in Längsrichtung des Zustellstiftes 32 durch Drehen des Rades oder Knopfes 35 verschoben werden. Dabei überträgt
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der Keil 29 die Bewegung des Keils 30 auf den Anschlag 27, wodurch die genaue Position dieses Anschlags eingestellt wird.
Gemäß Fig. 2 weist das verschiebbare Einspannelement 7 einen Vorsprung 37 und einen weiteren Vorsprung 38 auf, wobei in letzterem eine Bohrung (nicht dargestellt) vorgesehen ist. In dieser Bohrung ist innerhalb des verschiebbaren Einspannelements ein axial verstellbares Umschaltventil 39 angeordnet. Dieses Umschaltventil 39 weist eine ähnliche Konstruktion auf wie das Umschaltventil 19 in der verschiebbaren Endwand 11. Da das Umschaltventil 39 keinerlei Gegendruck ausgesetzt ist, ist bei ihm eine Druckfeder nicht vorgesehen. Eine Steuerluftleitung 40 verbindet das Umschaltventil 39 mit der Steuereinheit 24-,
Am Ende eines Arbeitshubs kommt der Vorsprung 37 des verschiebbaren Einspannelements 7 in Berührung mit der Dämpfungseinrichtung 25, wodurch die Bewegung dieses Einspannelements 7 gedämpft wird. Das Umschaltventil 39 kommt mit dem Anschlag 27 in Berührung und veranlaßt, daß dieses Umschaltventil in der Darstellung nach Fig. 2 nach links in eine Offen-Stellung bewegt wird. Daraufhin strömt Druckluft durch die Steuerluftleitung 40 zur Steuereinheit 24 aus, wodurch die Bewegungsrichtung des Kolbens umgekehrt wird. Dann wird Druckluft über die Leitung 15 im Befestigungsblock 2 in den Zylinder 8 eingebracht, während auf der anderen Seite des Kolbens die Luft über die Leitung 16 in der Endwand 11 entweichen kann.
Die Arbeitshublänge der Zuführungseinrichtung kann durch Einstellen der vorderen Endstellung des verschiebbaren Einspannelements 7 genau eingestellt werden, was dadurch erreicht wird, daß der Anschlag 27 in seiner Längsrichtung durch Drehen des Einstellknopfes 35 verstellt wird. Ein am Einstellknopf
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befestigter Zeiger bewegt sich entlang einer Skala 36 und zeigt die Einstellung des Anschlags 27 an. Die Auslegung der Feineinstellungseinrichtung ermöglicht es, die Arbeitshublänge der Zuführungseinrichtung genau einzustellen, auch wenn die Einrichtung in Betrieb ist.
Für die Grobeinstellung der Arbeitshublänge der Zuführungseinrichtung ist eine Meßskala 41 am Rahmen 1 parallel zu den Führungsschienen 6 angeordnet, wobei diese Grobeinstellung dadurch erzielt wird, daß die rückwärtige Endposition des verschiebbaren Einspannelements 7 eingestellt wird. Diese Einstellung kann dadurch aufgezeigt werden, daß das verschiebbare Einspannelement mit einer Anzeigeeinrichtung, z.B. einem Zeiger 42, versehen wird, der sich mit der Bewegung des Einspannelements entlang der Skala bewegt. Die Position des Einspannelements ist dann auf der Skala mit Hilfe des Zeigers ablesbar. Eine entsprechende Meßskala 43 ist auch auf dem Zylinder 8 vorgesehen. Wenn das Einspannelement in die gewünschte Position gebracht ist, ist die Endwand 11 so verschoben, daß sie den Kolben 8 berührt. Dann wird der Spannring 12 mit Hilfe der Skala 43 auf dem Zylinder 8 so eingestellt, daß er eine Position einnimmt, in welcher er um·den Zylinder und um die Endwand 11 zu liegen kommt, worauf die Schraube-Mutter-Anordnung 13 angezogen wird.
Alternativ dazu kann gemäß der Darstellung in Fig. 5 ein Gebilde 44 mit im wesentlichen U-förmiger Ausbildung, wenn diese im Querschnitt betrachtet wird, anstelle der Meßskala 43 zur Einstellung des Spannrings 12 verwendet werden. Das . Gebilde 44 ist zum Zwecke seiner Verschiebung entlang der Meßskala 41 in einer Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneter und auf dem Rahmen 1 aufgeschweißter Führungshülsen 45 zentral gelagert und weist eine Länge zwischen dem vorderen Arm 45 und dem rückwärtigen Arm 47 dieses U-förmigen Gebildes auf, welches ungefähr mit der Summe der Breite
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des verschiebbaren Einspannelements, der Länge der Kolbenstange 101 der Dioke des Kolbens 9 und der Dioke der Endwand 11 korrespondiert. Das Instellungbringen des Spannrings 12 auf dem Zylinder 8 für die Grobeinstellung der Arbeitshublänge der Zuführungseinrichtung entsprechend den vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird dadurch erreicht, daß der vordere Arm 46 des im wesentlichen U-förmigen Gebildes 44 entlang der Meßskala 41 zu der gewünschten rückwärtigen Endposition für das verschiebbare Einspannelement versetzt wird. Das verschiebbare Einspannelement wird dann von einer rückwärtigen Position zu einer Position bewegt, in welcher seine Anlagefläche in Kontakt mit dem aufrechtstehenden vorderen Arm 46 des Gebildes'44 ist. Der rückwärtige Arm 47 dieses Gebildes liegt,dann gegen den Zylinder 8 an und wenn nun der Spannring 12 nach rückwärts in Kontakt mit dem Arm 47 gebracht wird, ist die richtige Position dieses Spannrings erreicht. Die Verwendung eines im wesentlichen U-förmigen Gebildes 44 anstelle von zwei getrennten Skalen zum Einstellen des Spannrings 12 in die gewünschte Position schaltet jedes Risiko von Irrtümern beim Einstellen dieses Spannrings aus.
Eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Grobeinstellen des Arbeitshubs der Zuführungseinrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem bügelartigen Gebilde, welches im wesentlichen mit dem Bezugszeichen 57 dargestellt ist und welches Arme 58 und 59 von ungefähr gleicher Länge aufweist und verschiebbar im Befestigungsblock 2 angeordnet ist. Der eine Arm 58 ist mit einer Meßskala 60 versehen und mit dem Spannring 12 verbunden. Der andere Arm 59 erstreckt sich durch eine Bohrung im Befestigungsblock 2.sowie eine weitere Bohrung im Kolben 9 und ist mit der Endwand 11 verbunden, wobei diese Bohrungen mit einer Dichtung (ohne Bezugszeichen) versehen sind. Um nun
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die Zuführungseinrichtung auf den gewünschten Arbeitshub einzustellen, wird der Spannring 12 entlang dem Zylinder mit Hilfe der Meßskala 60 auf dem Arm 58 verschoben, wobei gleichzeitig die Endwand 11 mit verschoben wird, welche als Folge dieser speziellen Konstruktion des bügelartigen Gebildes immer auf Höhe des Spannrings 12 steht. Wie leicht einzusehen ist, ist eine auf dem Rahmen angeordnete Meßskala 41 überflüssig.
Es ist auch möglich, die vorstehend beschriebene Einrichtung in einer Weise abzuändern, daß nur ein einziger mit einer Skala versehener Arm 58 notwendig ist, wobei dieses Gebilde e,ine Länge aufweist, die ungefähr der Länge des Arbeitshubs der Kolbenstange 10, der Dicke des Kolbens 9 und der halben Dicke der rückwärtigen Endwand entspricht. Die Arbeitshublänge der Zuführungseinrichtung wird mit Hilfe der Skala eingestellt, wonach dann der Arm 58 in dem Befestigungsblock 2 arretiert wird und das verschiebbare Einspannelement 7 bis zur Berührung mit dem freien Ende dieses Arms verschoben wird. Die Endwand 11 wird dann in. Kontakt mit dem Kolben 9 gebracht und die Schraube-Mutter-Anordnung 1$ des Spannrings 12 angezogen.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind in den Einspannelementen unterhalb des Werkstücks A eine oder mehrere vertikal ausgerichtete Kammern 48 vorgesehen, in denen mit einem Verbindungsteil versehene Kolben 49 in senkrechter Richtung zu diesem Werkstück bewegbar sind. Durch Zuführung von Druckluft durch die Steuereinheit 24 über die Leitung 55 zum unteren Teil des Kolbengehäuses wird der Kolben 49 gegen das Werkstück A gepreßt, welches seinerseits gegen den oberen Teil 50 des Einspannelements gedrückt wird. Das Werkstück ist damit in festem Eingriff mit dem Einspannelement. Zum Zwecke des schnellen Aufhebens des Eingriffs des Einspannelements mit dem Werkstück sind Druckfedern zwischen dem Oberteil des
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Kolbengehäuses und dem genannten Kolben angeordnet. Wenn das der Bearbeitungsmaschine zuzuführende Werkstück profiliert ist, kann das dargestellte Oberteil des betreffenden Einspannelements durch ein geriffeltes Oberteil ersetzt werden.
Zum Zwecke des Führens des Werkstücks A durch die Zuführungseinrichtung sind zwei Paare von gegenseitig zusammenwirkenden Führungsrollen 51 drehbar auf horizontalen Kragträgern 52, die am Befestigungsblock 2 bzw. am feststehenden Einspannelement 4- befestigt sind, angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kragträger 52 mit Schlitzen oder Rillen 53 versehen, welche quer zur Förderrichtung des Werkstücks A verlaufen, so daß diese Paare von -Führungsrollen 51 genau der Breite des zu führenden Werkstücks angepaßt werden können. Die Führungsrollen können in den Schlitzen oder Rillen 53 beispielsweise durch eine Schraube-Mutter-Anordnung 54-» wobei die Schraube durch die Rollennabe und den Kragträger hindurchgesteckt ist, festgespannt werden. Wie leicht einzusehen ist, können die Führungsrollen auch durch Führungsbacken ersetzt sein. Die Anzahl der auf den Kragträgern angeordneten Führungsrollen wird selbstverständlich mit der Anzahl der Werkstücke, die gleichzeitig der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden sollen, zunehmen.
Die oberen Flächen der Einspannelemente, über die die Werkstücke gleiten, und auch die obere Fläche des Befestigungsblocks 2 können mit einem rexbungsvermindernden Material, wie z.B. Polytetrafluoräthylen, welches unter dem Warenzeichen Teflon auf dem Markt ist, beschichtet sein, um die Zuführung des Werkstücks zur Bearbeitungsmaschine zu erleichtern.
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Gegebenenfalls kann auch die Steuereinheit 24 mit der Bearbeitungsmaschine derart gekuppelt werden, daß das Bearbeitungswerkzeug dieser Maschine immer dann in Berührung mit dem Werkstück gebracht wird, wenn das verschiebbare Einspannelement sich in seiner vorderen Endposition befindet. Falls eine längere Zuführungsstrecke erforderlich wird, kann die Steuereinheit 24 so eingestellt werden, daß das verschiebbare Einspannelement zwei oder mehr Arbeitshübe ausführt, bevor das genannte Bearbeitungswerkzeug betätigt wird.
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Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    DIPL.-ING. A. BÄRNREUTHER
    D-8000 MÜNCIIF.N 15 STU 1/80 P POSTFACH (P.O. Ii.) 15(1.1 OH
    η tj„v„ 1Qftn ' MÜNCHEN 2,
    7.Febr. 1980 Goethestr.23
    Rune Nilsson, Anderstorp/Schweden
    Einrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen Zuführen von einem oder mehreren länglichen Werkstücken an eine oder mehrere
    Bearbe itungsmaschinen
    Patentansprüche
    /IJEinrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen Zuführen von einem oder mehreren länglichen Werkstücken in Längsrichtung und auf einem vorgegebenen Weg an eine oder mehrere Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem Rahmen mit einer Antriebseinheit und einem feststehenden Einspannelement und einem weiteren entlang des Förderweges angeordneten, verschiebbaren Einspannelement, wobei diese Einspannelemente so angeordnet sind, daß das verschiebbare Einspannelement bei seiner Verschiebung in der einen Richtung das Werkstück weiterbewegt, bei seiner Verschiebung in entgegengesetzter Richtung das Werkstück jedoch nicht weiterbewegt, dadurch gekennzeichnet , daß das verschiebbare Einspannelement (7) über eine Kolbenstange (10) mit einem Kolben (9) verbunden ist, der in einem in Richtung des Förderweges ausgerichteten Druckzylinder (8) angeordnet ist, wobei der Druckzylinder eine rückwärtige Endwand (11) aufweist, welche innerhalb des Zylinders so verschieblich ist, daß das Volumen dieses Zylinders und damit die Arbeitshublänge des verschiebbaren Einspannelements * eingestellt werden kann; und daß ein auf der äußeren Zylinderwand verschiebbarer Spannring (12) so ausgebildet ist, daß or
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    auf dieser äußeren Zylinderwand festspannbar ist, wobei er diese Wand derart gegen die Endwand (11) preßt, daß diese Endwand in der gewünschten Position im Zylinder arretiert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwand (11) einen Dichtring (17)» eine Leitung (16) zum Einführen eines Druckmediums in den Zylinder (8) , einen Dämpfer (18) zur Dämpfung der Bewegung des Kolbens (9) am Ende seines Rückstellhubs und ein Umschaltventil (19) aufweist, das in der Endwand (11) axial verschieblich angeordnet ist und mit Hilfe einer Druckfeder (20) und eines Druckmediums in Richtung gegen den Kolben (9) vorgespannt ist, wobei dieses Umschaltventil bei Berührung des Kolbens (9) mit Hilfe des Druckmediums ein Steuersignal an die Steuereinheit (24-) gibt, um die Bewegung des Kolbens (9) umzukehren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das feststehende Einspannelement (4) eine einstellbare Dämpfungseinrichtung (25) zur Dämpfung der Bewegung des verschiebbaren Einspannelements (7) am Ende des Arbeitshubs, und einen in Längsrichtung der Werkstückbewegung beliebig einstellbaren und während des Betriebs der Zuführungseinrichtung noch verstellbaren Anschlag (27) zur Feineinstellung der Hublänge aufweist, und daß ein durch ein Druckmedium vorgespanntes Umschaltventil (39) im verschiebbaren Einspannelement (7) so angeordnet ist, daß bei Berührung des Anschlags (27) ein Steuersignal über das Druckmedium zu der Steuereinheit (24) gegeben wird, um die Bewegungsrichtung des Kolbens (9) umzukehren.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zur Grobeinstellung der Arbeitshublänge des Einspannelements die Zeiger (42,45) vorgesehen sind, die bei der Verschiebung des verschiebbaren Ein-
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    spannelements (7) entlang einer auf dem Rahmen (1) angeordneten Meßskala (41) verschoben werden, und daß außerdem Moßeinrichtungen (4-3,4-7) vorgesehen sind, die nach erfolgter Einstellung der Arbeitshublänge die Position der Endwand (11) anzeigen, wenn sie in Berührung mit dem Kolben (9) steht, zwecks Einstellung und Festspannung des Spannrings (12) um den Zylinder (8) und um die Endwand (11).
  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Paare von Führungsrollen (51) vorgesehen sind, die quer zur Förderrichtung des Werkstücks einstellbar und zur Führung des '//erkstücks (A) durch, die Zuführungseinrichtung hindurch vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Einspannelemente (4,7)· pneumatisch betätigte Einspanneinheiten (48,49) aufweisen und daß das Druckmedium für die Betätigung der Kolben (49,9) im Zylinder (48;8) und für die Erzeugung des Umschaltsignals Druckluft ist.
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DE19803004549 1979-02-07 1980-02-07 Einrichtung zum diskontinuierlichen, schrittweisen zufuehren von einem oder mehreren laenglichen werkstuecken an eine oder mehrere bearbeitungsmaschinen Granted DE3004549A1 (de)

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