CH254158A - Drehbank. - Google Patents

Drehbank.

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CH254158A
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CH
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Inventor
Aktiengesellschaft Geo Fischer
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q35/181Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means with a pattern composed of one or more lines used simultaneously
    • B23Q35/183Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means with a pattern composed of one or more lines used simultaneously of one line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


  Drehbank.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbesserung der Drehbank gemäss :dem       Patentanspruch    des Hauptpatentes. Die Ko  pierarbeit der Drehbank gemäss dem Patent  anspruch des Hauptpatentes beschränkt sich  auf Werkstücke mit. Abstufungen, die einen  Winkel von höchstens     G0     gegen die     Dreh-          aehse    einschliessen.

   Zum Kopieren von recht  winkligen Abstufungen eines Werkstückes  wird in einem Zusatzpatent Nr.     243!519    zu  demselben Hauptpatent eine Ausführung ge  zeigt, bei welcher ein     Werkzeugschlitten    vor  handen ist, der schräg zur     Bewegungsbahn     des Längsschlittens verschiebbar ist, wodurch  bei Durchmesserverkleinerung maximal     30'      Kegelwinkel zur Achse kopiert werden kann.

    Sind dabei die rechtwinkligen Abstufungen  am Werkstück auf- und absteigend an der  Schablone zu kopieren, so muss die Kopier  arbeit in zwei Stufen vorgenommen werden,  wobei der Werkzeugschlitten beim ersten       Längsvorschub,    schräg nach     rechts    gestellt,  die     aufsteigenden    Abstufungen kopiert und  beim Rücklauf des Längsschlittens, schräg  nach links     gestellt,    die, absteigenden Abstu  fungen nachformt.

   Bei der ebenfalls im Zu  satzpatent Nr.     2'43519        gezeigten        Anordnung     von zwei einander gegenüberliegenden Längs  schlitten mit     je    einem schräg zustellbaren  Werkzeugschlitten kann jede     rechtwinklige     Abstufung kopiert werden. Eine ,solche Dreh  bank arbeitet nach zwei getrennten Schablo  nen.

   Durch die Verdoppelung des Längs  schlittens, des Werkzeugschlittens samt hy-    draulischer Zustellvorrichtung entsteht aber  eine schwere und kostspielige Werkzeug  maschine mit     verhältnismässig    viel Aufwand  nur zu dem Zweck, an- und absteigende,  rechtwinklige     Abstufungen    nach beiden Vor  schubrichtungen :des     Längsschlittens    kopieren  zu können.  



  Die Drehbank gemäss vorliegender Erfin  dung erfordert demgegenüber weniger kon  struktiven     Aufwand.    Die Erfindung ermög  licht     es,,dasselbe    Ziel, nämlich das Kopieren  von an- und absteigenden,     rechtwinkligen     Abstufungen an einem Werkstück zu errei  chen.

   Sie besteht darin, dass mit dem Werk  zeugschlitten, der schräg zur Bewegungshahn  des Längsschlittens verschiebbar ist, zwei  Werkzeuge verbunden sind, welche in ent  gegengesetzter Richtung zugestellt werden  können und mittels einer in den beiden Zu  stellrichtungen der Werkzeuge wirkenden,  hydraulischen     Zustellvorrichtung    derart zu  stellbar sind, dass das Werkstück     nach    zwei  am     Masehinenetänder    befestigten, sieh ergän  zenden Schablonen     nachgeformt    werden kann.  Es kann     innen    oder aussen kopiert werden.

    In     besonderen    Fällen kann ein als     Muster    an  gefertigtes, die beiden     Schablonen        bildendes     Werkstück vorgesehen sein, wobei     .der,    Taster  gabelförmig gestaltet ist und dessen obere  Schneide die obere     gante    und dessen untere  Schneide die     untere    Kante des     als    Doppel  schablone dienenden     Xue-terwerkstüekes    ab  tastet.

             In    den beiliegenden     Zeichnungen    sind  einige     beispielsweise        Ausführungsformen    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigen:  Fig. 1 eine erste Bauform in Frontansicht,  Fig. 2 dieselbe Drehbank im Vertikal  schnitt nach II-II von Fig. 1,  Fig. 3 eine -zweite Bauform in Front  ansicht;  Fig. 4 .die Drehbank von Fig. 3. im Ver  tikalschnitt nach IV-IV -von Fig. 3,  Fig. 5 und 6 je einen Schnitt durch die  Steuervorrichtung der hydraulischen     'Zustell-          vorrichtung,        _     Fig. 7 eine weitere Steuervorrichtung in  Frontansicht und  Fig. 8 die Steuervorrichtung von Fig. 7  im Schnitt.  



  In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Maschi  nenständer, mit 2 der Längesschlitten und mit  3 ,der schräg zur Bewegungsbahn des Längs  schlittens     verschiebbare    Werkzeugschlitten  bezeichnet. Der     Werkzeugschlitten        $-        bewegt     sich in     der        Führungsplatte    4,     welche,    um den  Drehzapfen 5     schwenkbar,    im     Längsschlitten     2 gelagert ist. Der     Längsschlitten    2, ist als  Ölbehälter ausgebildet, in welchem auch die  Druckpumpe 6 für die hydraulische Zustel  lung Platz findet.

   Die     Druckleitung    7 führt  zum Drehzapfen 5 und .durch     denselben        hin-          dürch    zum Teilstück 8 der     Druckleitung,        wel-          .ches    in den Kolben 9 für die Heb- und Senk  bewegung des Werkzeugschlittens 3, also den  Kolben der Zustellvorrichtung desselben,  mündet. Aus dem Kolben 9 gelangt das Druck  mittel in .den untern     Druckraum        1!0        und    wei  ter durch die Leitung 11 zum Druckreduzier  ventil 112.

   Das letztere hält den Druck im  untern Druckraum 10 des Kolbens 9 auf einem  einstellbaren Wert     gleichbleibend        fest.    Bei  normalem Betrieb strömt .das 0'1 aus dem  Druckreduzierventil 12: in den obern Druck  raum 1'3 des     Kolbens    9 und gleichzeitig durch  .die Leitung 14 zum Steuerorgan 15. Das       Steuerorgan    15 wird     -betätigt    durch einen  Tasthebel 1'6, welcher um die Achse 17  schwenkbar ist. Die Feder<B>18</B> drückt- das       Steuerorgan    15 nach unten und sucht dadurch  ein Schliessen der Steuerkante     19    am Steuer-    organ 15 zu bewirken.

   Auf der dem Steuer  organ gegenüberliegenden Seite des     Tast-          hebels    16 ist ein Kolben 20     mit    Feder 2,1 und       Regulierschraube    22: angeordnet. Die Feder  21 ist stärker     bemessen    als .die Feder 18,  kann jedoch durch die Regulierschraube 22  so     starkentlastet    werden, dass nur die Feder  18 wirkt.

   Das Werkzeug 23     bearbeitet    das  Werkstück 25     nach    der Schablone<B>27;</B> das       Werkzeug    2-6     arbeitet    nach der Schablone     24..     Beide Schablonen sind .am     Maschinenständer          befestigt.    In     Fig.    1 und 2 ist     die    Steuer  vorrichtung mit     -einem    Taster 16- ausgerüstet,  welcher rautenförmigen     Querschnitt    mit zwei       nach    den Zustellrichtungen gerichteten     Schnei-          denaufweist    ,

   die     nacheinander    die zwei sich  ergänzenden, gegenüberliegende     Schablonen     24 und 27     abtasten.    Die     Wirkungsweise    ist  hierbei folgende: Zu Beginn der     Kopierarbeit     wird die Regulierschraube     22,    von     Hand          zurückgedreht,    bis die Feder 21 ganz ent  lastet     ist    und nur noch die Feder 18 auf das       Steuerorgan    15 drückt,

   Die     Steuerkante    19  wird geschlossen und     der        Flüssigkeitsdruck     im     Druckraum    13 steigt an. Der Werkzeug  schlitten 3. wird angehoben, bis     der    Taster 16  .die Schablone 27     \berührt.    Die     Schablone    27       verschiebt    über den Taster 16, .das Steuer  organ 15 gegen den     Druck,der    Feder     1S    und  öffnet die Steuerkante 19 so weit;

       @dass    die ge  samte von der Druckpumpe  &  geförderte     Flüs-          sgkeitsmenge    durch das     Steuerorgan        ent-          weichen        kann.    Dadurch wird der Werkzeug  schlitten 3 in seiner Höhenlage entsprechend  der Schablone 27     festgelhalten.        Hernach        wird     der Längsvorschub der Drehbank eingeschal  tet wodurch der     Taster    16 der Schablone 2 7  entlang gleitet.

   Die     Schablone   <B>2</B>7 verändert  nach dem Verlauf     ihres        Profils    die     Öffnung     bei der     Steuerkante    19 und steuert dadurch  die Bearbeitung des-     Werkstückes    25. Nach  dieser     ersten    Phase wird der Längsvorschub  abgestellt und die hydraulische Zustellvor  richtung     umgeschaltet    auf     die        zweite    - Scha  blone 24. Diese Umschaltung erfolgt durch  Anziehen der     Regulierschraube    22 von Hand.

    Die stärkere Feder<B>21</B> überwiegt nun die Wir  -kung der Feder 18 und drückt das Steuer-      organ 15 nach oben, bis die Steuerkante 19  öffnet und der     Flüssigkeitsdruck    absinkt.  Der Werkzeugschlitten 3 .senkt sich, bis der  Taster 16 die Schablone 24 berührt, wie in  Fig. 2 dargestellt. Damit ist das Werkzeug  26 zugestellt und es beginnt beim     Rücklauf     des     Längsvorschubes    die zweite Phase der       Kopierarbeit    nach der Schablone 24. Am  Ende des Rücklaufes wird der     Längsvorschub     abgestellt und die     Kopierarbeit    ist beendet.

    Der wesentliche Unterschied der hydrau  lischen Zustellung liegt beim Kopieren nach  der     Schablone    24 darin, dass die Feder 2.1 das  Steuerorgan 15 auf Öffnen, die     Schablone    24  auf Schliessen der Steuerkante 19 steuert, also  umgekehrt wie bei der ersten     Phase,des    Ko  pierens nach der     Schablone    27. Mit dem  Handrad 28 kann das     Steuerorgan    15 mit  dem Tasthebel 16 verschoben werden zwecks  genauer Einstellung der zwei in entgegen  gesetzter Richtung zustellbaren Werkzeuge       ?3    und 2,6.

   Durch einen am Schlitten. 29 be  festigten Handgriff 30 kann mittels eines  Schwenkhebels 3,1 der Taster 16 willkürlich  beeinflusst werden, wenn ein Eingriff in die       Kopierarbeit    notwendig ist. Mit 321 ist die  Rückleitung des     Druckmittels    vom Steuer  organ 15 und vom Druckreduzierventil 12, her  bezeichnet. Das Werkstück wird also in zwei  aufeinanderfolgenden Arbeitsstufungen nach  geformt.  



  Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes zum Innen  kopieren. Zu diesem Zweck trägt .der Werk  zeugschlitten     einen    zur Achse des Werk  stückes     parallel        gestellten,    die beiden Werk  zeuge tragenden Halter, wobei das Werkstück  nach zwei sich     ergänzenden    Schablonen in  seinem Innern bearbeitet wird. Der     Maschi-          nenständer    40 trägt den     längsbeweglichen     Schlitten 41 mit der um einen Drehzapfen  42 schwenkbaren Führungsplatte 57 des  Werkzeugschlittens 43.

   Die hydraulische     Zu-          Stellvorrichtung    besteht hier aus dem Kolben  44 und dem Druckreduzierventil 45; 46, ist  das Steuerorgan. Druckpumpe, Zuleitungen  und Taster 47 ,arbeiten in genau gleicher  Weise wie bei dem     Ausführungsbeispiel    nach    Fig. 1 und 2. Die -am Maschinenständer 40       befestigten    Schablonen 48 und 49     ergänzen     sich zum     vollständigen    Bild der Kopier  arbeit.

   Der Werkzeugschlitten 43 trägt den  Stahlhalter 510 mit den beiden Drehstählen  5,1 und     5'2.    Das Werkstück 53, eingespannt  durch     ein.    Spannfutter 54,     wird.    vom     Motor    55  angetrieben: Durch einen     Handhebel    56 kann  ,der Taster 47 willkürlich     beeinflusst    werden.

    1 n Fig. 3 ist durch punktierte Linien mit  Pfeil angedeutet, wie die Werkzeuge 5,1 und  5'2 in das Werkstück     5-8    einfahren und die  Bearbeitung vornehmen.     Üblicherweise    wird  beim Längsvorschub nach rechts der Dreh  stahl 51 nach der Schablone 49 die Kopier  arbeit beginnen und beim     Rücklauf    der Dreh  stahl 52 nach der Schablone 48 die Arbeit be  enden. Dabei     werden    mit ,dem Stahl 51 die  beiden nach links     gerichteten    Abstufungen  und mit dem Stahl- 52     die    nach     rechts    gerich  tete     Abstufung    erzeugt.  



  Die     Umstellung    der     hydraulischen    Zu  stellvorrichtung bzw. des Steuerorganes von  .einer     Schablone    auf die andere kann auch  gemäss Fig. 5 und 6 bewerkstelligt werden.  Das     Steuerorgan    60 wird von der Feder 61  nach unten- gedrückt; Auf den Taster 62  wirkt aber ein Kolben 63 :mit einer wesent  lich stärkeren Feder 64 im entgegengesetzten  Sinn.

   In Fig. 5 arbeitet der Taster nach der  Schablone 66; da     die        Wirkung,der    Feder 64  diejenige -der Feder 61     überwiegt    und dass  Steuerorgan 6,0 nach oben drückt, bis der  Taster 62 lauf der Schablone 66 mit dem Ko  piervorgang     beginnt.    Um die     Zustellvorrioh-          tung    nach der Schablone 65 arbeiten zu     Ias-          sen,    muss die Feder 64     ausgeschaltet    werden,  was durch einen Nocken 6-7     geschieht.        Fig,

      6  zeig den Nocken     6'7        irreingeschwenkter    Lage  und den Taster 62 in Berührung mit der  Schablone 65. An die Stelle des Nockens 67  kann natürlich auch ein anderes .Element tre  ten mit derselben Wirkung, beispielsweise ein  Doppelhebel oder eine     Drucksahraub@e.     



  Die     Zustellrichtung    der Werkzeugschlit  ten von     Fig.    1 bis 4     kann    beliebig gewählt  werden im vorgesehenen     Schwenkbereich;    also  beispielsweise auch     senkrecht    zur Drehachse:

             Tag.    7     und    8 zeigen     eine        Steuervorrichtung     mit einem gabelförmig gestalteten Taster 71,  dessen     obere        Schneide        72,die    obere Kante 73  und     dessen    untere Schneide 74 die untere       Kante    75 eines die beiden Schablonen bilden  den, Musterwerkstückes 76 abtastet. Die obere  Feder - 7'7 arbeitet     mit    dem     Steuerorgan    70  zusammen, wenn die Schneide 74     kopieren     soll.

   Die- untere Feder 7,8,     .ausschaltbar    durch  den Nocken '79, wirkt mit dem     Kolben.    80 auf  den Taster 71 und .das Steuerorgan 70, wenn  die obere     Schneide        72    des Tasters 71 kopiert.  Fig. 8 zeigt den Nocken; 79 in ausgeschwenk  ter Lage, so dass die stärkere Feder 78. die       Wirkung    der obern, schwächeren Feder 77       überwiegt.    Die     Kopiereinrichtung    gemäss  Fig. 7 und 8 ist natürlich nur verwendbar  bei Musterstücken mit     beschränktem    Durch  messer, bietet aber in solchen Fällen den Vor  teil, dass ;sie die Herstellung von besonderen       Schablonen    entbehrlich macht.

    



       Die    Drehbank könnte auch statt als Hori  zontal- als Vertikaldrehbank ausgebildet sein,  wobei- sich der     Längsschlitten    in     vertikaler          Richtung    bewegen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehbank mit hydraulischer Werkzeug zustellung, bei weither ein Taster den Druck des ständig -strömenden Druckmittels regelt, wobei der Taster, der -die am Maschinen ständer befestigte Schablone abtastet.
    und den die Querbewegung des Werkzeugschlittens erzeugenden Antrieb steuert, am Werkzeug schlitten angeordnet ist, welcher am Längs schlitten quer zu dessen Bewegungsrichtung verstellbar angeordnet ist, dadurch ,gekenn zeichnet, dass mit dem Werkzeugschlitten, der schräg zur Bewegungsbahn -des Läng sehlit- tens verschiebbar ist, zwei Werkzeuge ver bunden sind,
    welche in entgegengesetzter Richtung zugestellt werden können und mit tels 'einer in den beiden Zustellrichtungen der Werkzeuge wirkenden, hydraulischen Zustellvorrichtung derart zustellbar sind, dass das Werkstück nach zwei am. Maschinen ständer befestigten, sich ergänzenden Scha blonen nachgeformt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Drehbank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. der Taster rauten förmigen Querschnitt mit zwei nach .den Zu stellrichtungen .gerichteten Schneiden auf weist. 2. Drehbank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Werkzeug- schlitten einen zur Achse des Werkstückes parallel gestellten Stahlhalter trägt. 3.
    Drehbank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Taster Kabel förmig ist, wobei dessen obere Schneide die obere Kante und dessen untere Schneide die untere Kante eines die beiden Schablonen bildenden Musterwerkstückes abtasten kann.
CH254158D 1941-12-23 1943-05-15 Drehbank. CH254158A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927480C (de) * 1952-07-11 1955-05-09 Heyligenstaedt & Co Hydraulische Nachformsteuerung mit einem Kopierantrieb durch einen Differentialkolben
DE1008142B (de) * 1953-03-13 1957-05-09 Koenig & Bauer Schnellpressfab Abrichtvorrichtung zum Kopieren von Rundungen bei Schleifscheiben
DE972533C (de) * 1954-11-23 1959-08-06 Heyligenstaedt & Comp Mehrschnitteinrichtung zum Schruppen und Schlichten fuer Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformdrehbaenke
US3021740A (en) * 1954-07-22 1962-02-20 Warner Swasey Co Contour following apparatus

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