DE668913C - Vorrichtung zum Bearbeiten von einander gegenueberliegenden, kurvenfoermig oder mit wechselnder Neigung zur Vorschubrichtung verlaufenden Flaechen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von einander gegenueberliegenden, kurvenfoermig oder mit wechselnder Neigung zur Vorschubrichtung verlaufenden Flaechen

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DE668913C
DE668913C DEW92126D DEW0092126D DE668913C DE 668913 C DE668913 C DE 668913C DE W92126 D DEW92126 D DE W92126D DE W0092126 D DEW0092126 D DE W0092126D DE 668913 C DE668913 C DE 668913C
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DEW92126D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von einander gegenüberliegenden, kurvenförmig oder mit wechselnder Neigung zur Vorschubrichtung verlaufenden Flächen während eines Hin- und, Rückganges des Werkstückes, bei der die Bewegung zwischen Werkstück und Werkzeug quer zur Vorschubrichtung durch einen in einer Gleitbahn gesteuerten Fühler unter
ίο Zwischenschaltung von Zahn- und Schraubengetrieben erzielt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind zwei voneinander getrennte Gleitbahnen vorgesehen, die auf verschiedenen Seiten des das Werkstück tragenden hin und her gehenden Werktisches angeordnet sind und von denen die eine zur Steuerung des Fühlers beim Hingang und die andere zur Steuerung des Fühlers beim Rückgang des Werkstückes dient.
Hierbei muß nach Vollendung des Hin- bzw. des Rückganges jedesmal der Fühler aus der einen Gleitbahn entfernt und in die andere Gleitbahn umgesteckt werden. Diese Arbeitsweise ist umständlich und kann zu Fehl-Schaltungen führen. Außerdem wird auf beiden Seiten des Werkstückes für die Unterbringung der Gleitbahnen Raum beansprucht.
Die Erfindung bezweckt, die bekannte Vorrichtung unter Vermeidung ihrer Nachteile und unter Verringerung des Raumbedarfs zu verbessern und ein selbsttätiges und genaues Arbeiten zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Gleitbahn durch den Rand einer Aussparung in einer Führungsplatte und die äußere Umrandung eines einzigen, in dieser Aussparung unter Federwirkung schwenkbar angeordneten Umsteuergliedes gebildet wird, dessen beide Enden nach Art einer Weichenzunge auslaufen.
Gegenüber anderen bekannten zur Steuerung von Fühlern dienenden Kurvenführungen, bei denen mehrere Umsteuerglieder vorgesehen sind, erzielt die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentliche Vorteile, insbesondere dadurch, daß für die selbsttätige Umsteuerung an beiden Enden der Bewegungsbahn des Fühlers nur ein einziges Umsteuerglied notwendig ist, daß die Bearbeitung der Gleitbahnflächen einfacher und mit größerer Genauigkeit erfolgen kann und daß eine raumsparende Anordnung sowie eine günstige Aufnahme der vom Fühler auf die Gleitbahn ausgeübten Druckkräfte erzielt wird.
Die Kraftübertragung bei der vom Fühler zwischen Werkstück und Werzkeug quer zur Vorschubrichtung bewirkten Bewegung wird außerdem noch dadurch günstiger gestaltet, daß das diese Kraftübertragung vermittelnde Schraubengetriebe durch eine oder mehrere
mit Außengewinde versehene Hülsen gebildet wird. Hierdurch werden insbesondere auch ungünstige Rückwirkungen auf den Fühler und die Gleitbahn während der Bearbeitung des Werkstückes vermieden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung,
to Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Verwendung zum Fräsen von Achslagergleitplatten für Lokomotiven gezeigt. Hierbei sind auf dem hin und her beweglichen Arbeitstisch χ einer Fräsmaschine zwei Achslagergleitplatten 2 mittels einer besonderen, nachstehend näher beschriebenen Vorrichtung aufgespannt. Die beiden einander gegenüberliegenden Flächen 2a und 2b jeder Achslagergleitplatte 2 sollen nacheinander bei einem Hinundhergange des Tisches 1 mittels eines für jede Gleitplatte 2 vorgesehenen Fräsers 3 mit wechselnder Neigung zur Vorschubrichtung des Tisches 1 bearbeitet werden, und zwar soll beim Hingange die untere Fläche 2a und beim Rückgange die obere Fläche 26 eines jeden der beiden Werkstücke 2 gefräst werden. Die beiden Werkstücke 2 sind unter Vermittlung von Spanngliedern 5, 6 auf einer Aufspannplatte 4 fest aufgespannt. Diese Spannplatte 4 wird im vorliegenden Falle von vier Muttern 18 getragen, die auf mit einer Grundplatte 7 fest verbundenen Gewindebolzen 19 aufgeschraubt sind. Die Grundplatte 7 ist in der üblichen Weise auf dem Werktisch 1 befestigt. Durch Drehen der Muttern 18 über mit denselben vorzugsweise aus einem Stück bestehende Ritzel i8a kann die das Werkstück 2 tragende Spannplatte 4 gegenüber der Grundplatte 7 mittels eines mit sämtlichen Ritzeln 18° zusammenwirkendenÜbertragungsgliedes 17 gehoben oder gesenkt werden. Durch dieses Heben und Senken wird das Werkstück 2 während der Bearbeitung gegenüber dem Werkzeug 3 verstellt, so daß je nach dem Grad der Verstellung die bearbeitete Fläche 2a bzw. 2b kurvenförmig oder wie im vorliegenden Anwendungsbeispiel geneigt zur Vorschubrichtung des Werkstückes 2 ausgebildet wird.
Das die Drehung der Muttern 18 bewirkende Übertragungsglied 17 wird unter Vermittlung eines an ihm befestigten Fühlers 16 bewegt und treibt bei dieser Bewegung mittels der an seinen beiden Seiten ausgebildeten, in die Ritzel i8a der Muttern 18 eingreifenden Verzahnungen 17s die Muttern 18 an. Je nach der Bewegungsrichtung des Übertragungsgliedes 17 ist der Drehsinn der Muttern 18 verschieden, derart, daß die Spannplatte 4 bei Bewegung des Übertragungsgliedes 17 in der einen Richtung gehoben und bei Bewegung in der anderen Richtung gesenkt wird.
Zur Erzeugung der Bewegung des Übertragungsgliedes 17 wird der an ihm befestigte , Fühler 16 während der Längsbewegung des Werktisches 1 der Maschine in einer am stillstehenden Maschinenteil 8 fest angebrachten Gleitführung 10 geführt. Diese Gleitführung 10 ist mit einer Gleitbahn io« für den Hingang und einer Gleitbahn io* für den Rückgang des Werkstückes 2 versehen. Die Form der Gleitbahnen1 oa bzw. iob entspricht den für die oberen und unteren Flächen 2a bzw. 2b der Achslagergleitplatten 2 gewünschten Neigungen. Die Gleitführung 10 mit ihren beiden Gleitbahnen 1 oa und io6 kann ausgewechselt werden, so daß auf der Vorrichtung beliebige Arten von Achslagergleitplatten oder sonstigen Werkstücken bearbeitet werden können.
Zwischen den beiden Gleitbahnen ioa und ι o6 der Gleitführung 10 ist ein um einen Zapfen 11 versehwenkbares Umsteuerglied in Gestalt einer Zunge 9 angeordnet, die sich unter der Wirkung einer Feder 15 gewöhnlich mit einer an ihr ausgebildeten Fläche ga gegen die eine Gleitbahn ioa und mit einer Fläche 9Ö gegen die andere Gleitbahn 1 ob anlegt (Fig. 2 und 4). In dieser Stellung gestattet die Zunge 9 das ordnungsgemäße Eintreten des Fühlers 16 in die entsprechende Gleitbahn ioe bzw. io6 beim Hin- und Rück-.gange. Die Feder 15 ist als Druckfeder ausgebildet und gegen die Gleitführung 10 abgestützt. Sie greift an einem an der beweglichen Zunge 9 befestigten Stift 12 an, der in einem in der Gleitführung 10 ausgebildeten Schlitz 13 geführt ist.
Durch den sich vorwärts bewegenden Fühler 16 kann die Zunge 9 entgegen der Wirkung der Feder 15 um den Zapfen n verschwenkt werden. Sie gelangt hierbei aus der in· Fig. 4 dargestellten Stellung in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung, in der sie mit ihren beiden Enden in entsprechende Aussparungen 1411 bzw. 14* der Gleitbahnen ioa bzw. io* eingreift.
Um die Gleitführung 10, die Zunge 9 und den Fühler 16 der vollen Wirkung des Fräsdruckes zu entziehen und eine genaue Führung zu gewährleisten, werden vorteilhaft die Hülsen 18 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise ausgebildet. Die Hülse 18 ist hiernach außen und innen mit Gewinde von entgegengesetzt gerichteter Steigung versehen. In das innere Gewinde der Hülse 18 greift beispielsweise ein mit Linksgewinde versehener, an der Grundplatte 7 befestigter Gewindebolzen
19 ein, während von dem äußeren Gewinde der Hülse 18 eine mit Rechtsgewinde versehene, fest mit der Spannplatte 4 verbundene Büchse 20 getragen wird.
Beim Verschieben des zwischen Spannplatte 4 und Grundplatte 7 angeordneten Übertragungsgliedes 17 wird die Hülse 18 unter Vermittlung des gegenüber dem Übertragungsglied 17 auf- und abwärts verschieblichen Ritzels 18« gedreht, wodurch sie sich einerseits auf dem Linksgewinde des feststehenden Gewindebolzens 19 je nach ihrer Drehrichtung aufwärts oder abwärts schraubt, während sie sich anderseits gleichzeitig in dem Rechtsgewinde der Büchse 20 verschraubt und damit diesem noch eine zusätzliche gleichgerichtete Bewegung auf- bzw. abwärts erteilt. Diese Anordnung bietet noch den besonderen Vorzug, daß bei geringer Bewegung des Übertragungsgliedes 17 bereits in vorteilhafter Weise eine verhältnismäßig große Steigung der Büchse 20 und damit ein entsprechend großes Heben bzw. Senken der Spannplatte 4 erzielt wird und daß trotzdem hierbei die erforderliche Selbsthemmung der Bewegungsübertragung zwischenSpannplatte 4 und Übertragungsglied 17 vorhanden ist. Die bei der Bearbeitung des Werkstückes 2 auf die Spannplatte 4 wirkenden Druckkräfte werden also nicht auf die Führungsglieder 16 und 10 übertragen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Nach dem Aufspannen der Werkstücke 2 mittels der Spannglieder 5, 6 auf die Spannplatte 4 wird der Fühler 16 in eine Stellung 16' (Fig. 2) gebracht, die genau in der Mitte vor der einen Öffnung 21 der Gleitführung liegt. Dann werden, nachdem die Fräser 3 auf richtige Höhe und Tiefe zu den Werkstücken 2 eingestellt sind, Fräser und Tischvorschub eingerückt, und die Bearbeitung beginnt. In Fig. 4 und 5 ist der Fühler 16 in verschiedenen Stellungen während der Bearbeitung dargestellt, wobei die mit vollen Strichen gezeichneten Stellungen dem Hingange und die strichpunktiert dargestellten Stellungen dem Rückgange des Werktisches 1 und damit des Werkstückes 2 entsprechen. Beim Hingange des Werktisches 1 tritt der Fühler 16 durch die Öffnung 21 in die Gleitführung 10 ein, läuft gegen die Zunge 9, die sich in der Stellung nach Fig. 4 befindet, und wird an ihr in einer der Gleitbahn iofl entsprechenden Weise' geführt, so daß sich das Übertragungsglied 17 zunächst nach links (Fig· 3) bewegt und die Spannplatte 4 mit dem Werkstück 2 gesenkt wird. Die Fläche 2a des Werkstückes 2 wird also vom Beginn der Bearbeitung an zunächst mit ansteigender Neigung zur Vorschub richtung gefräst. In der Mitte der Gleitbahn ioa ist eine der Vorschubrichtung parallele Strecke ausgebildet, in deren Verlauf der Fühler 16 und damit das Übertragungsglied ij in keiner Weise quer zur Vorschubrichtung des Tisches 1 bewegt wird, so daß während dieser Zeit das Werkstück weder gehoben noch gesenkt wird. Vom Fräser 3 wird also eine parallel zur Vorschubrichtung verlaufende Strecke an der unteren Fläche 2a des Werkstückes bearbeitet (Fig. 1 und 2). Bei der weiteren Vorschubbewegung des Werktisches 1 läuft der Fühler 16 am rechts gelegenen Teil der Gleitbahn ioß (Fig. 5) entlang und wird hierbei nebst dem Übertragungsglied 17 nach rechts (Fig. 3) bewegt, so daß während dieses Teiles der Vorschubbewegung des Werktisches die Spannplatte 4 mit dem Werkstück 2 gehoben wird. Die während dieses Abschnittes der Vorschubbewegung vom Fräser 3 an der Fläche 2a ausgebildete Neigung verläuft also in der gewünschten Weise nach abwärts geneigt. Die Zunge 9 wird hierbei durch den sich in der Gleitbahn ioa bewegenden Fühler 16 entgegen der Wirkung ihrer Feder 15 um den Drehzapfen 11 verschwenkt.
Während nach vollendetem Hingange des Werkstückes 2 der Fühler 16 in die Öffnung 22 der Gleitführung 10 tritt, wird die Zunge 9 durch den Fühler 16 freigegeben und durch die vorher gespannte Feder 15 wieder in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage zurückverschwenkt. Bei der nunmehr beginnenden Rückbewegung des Werktisches 1 wird der sich gleichfalls zurückbewegende Fühler 16 selbsttätig durch die Zunge 9 in die Gleitbahn io6 gelenkt. Hierdurch wird während der Rückbewegung des Werkstückes entsprechend der Gleitbahn 1 ob das Werstück2 gegenüber dem Werkzeug 3 verschoben, wodurch die gewünschte Bearbeitung der oberen Fläche 2P des Werkstückes 2 erzielt wird. Die erforderliche Einstellung des Fräsers 3 zwischen dem Hin- und Rückgang des Werkstückes kann ebenso wie die Schaltung der Umkehrung der Werktischbewegung entweder von Hand oder mittels Anschläge selbsttätig bewirkt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Bearbeiten von einander gegenüberliegenden, kurvenförmig oder mit wechselnder Neigung zur Vorschubrichtung verlaufenden Flächen während eines Hin- und Rückganges des Werkstückes, bei der die Bewegung zwischen Werkstück und Werkzeug quer zur Vorschubrichtung durch einen in einer Gleitbahn gesteuerten Fühler unter Zwischenschaltung von Zahn- und Schraubengetrieben-· erzielt wird, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Gleitbahn durch den Rand einer Aussparung (ioa, io&, 14^1 146, 21, 22) in einer Führungsplatte (10) und die äußere Umrandung eines einzigen in dieser Aussparung unter Federwirkung (15) schwenkbar angeordneten Umsteuergliedes (9) gebildet wird, dessen beide Enden nach Art einer Weichenzunge auslaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengetriebe durch eine oder mehrere mit Außen- und Innengewinde versehene Hülsen (18) gebildet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW92126D 1933-07-01 1933-07-01 Vorrichtung zum Bearbeiten von einander gegenueberliegenden, kurvenfoermig oder mit wechselnder Neigung zur Vorschubrichtung verlaufenden Flaechen Expired DE668913C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2658499A (en) * 1951-04-23 1953-11-10 Hoglund Nils Grinding wheel dressing mechanism
DE947846C (de) * 1943-06-13 1956-08-23 Fischer Ag Georg Kopierdrehbank
US2904886A (en) * 1953-02-27 1959-09-22 Chemetron Corp Sharp angle or reentrant corner templet device
DE1165382B (de) * 1957-09-07 1964-03-12 Gauthier Gmbh A Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fraes- oder Graviermaschine

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