DE842608C - Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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DE842608C
DE842608C DEG3727A DEG0003727A DE842608C DE 842608 C DE842608 C DE 842608C DE G3727 A DEG3727 A DE G3727A DE G0003727 A DEG0003727 A DE G0003727A DE 842608 C DE842608 C DE 842608C
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DE
Germany
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lever
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slide
control
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DEG3727A
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English (en)
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Edgar Lee Mcferren
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Giddings and Lewis LLC
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Giddings and Lewis LLC
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft im allgemeinen Werkzeugmaschinen und bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung zur Steuerung des Arbeitszyklus eines hin und her gehenden Gliedes derartiger Maschinen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Steuervorrichtung für hin und her gehende M'erkzeugmaschinenglieder, die einfach, schnell und sehr genau einstellfähig ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung. einer Steuervorrichtung mit der erwähnten allgemeinen Eigenschaft, in der die Steuerglieder, die die Grenzen des Weges des hin und her gehenden Maschinenteils bestimmen, in einer gedrängten Anordnung zusammengruppiert sind, so daß die die Hinundherbewegung beeinflussenden Einstellungen schnell und bequem an einer einzigen Steuer- und Schaltstation ohne Rücksicht auf den Bereich der Bewegung des Teiles ausgeführt werden können.
  • An Hand der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform in der folgenden Beschreibung im einzelnen erläutert, aus der sich weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben.
  • Fig. i ist eine vordere Draufsicht der Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Maschine im wesentlichen längs der Linie 2-2 von Fig. i ; Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Vorderdraufsicht der Steuervorrichtung; Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3 und zeigt Einzelheiten der Knaggenhalterung. Für die Zwecke der Beschreibung wird die Erfindung an einer Werkzeugmaschine mit einem hin und her gehenden Teil in Gestalt eines Bett- oder Oberschlittens 5 gezeigt, der auf waagerechten Führungsbahnen 6 der oberen Fläche eines langen Bettes 7 abgestützt und geführt ist. Die dargestellte besondere Maschine ist von einer Bauart, die als Bahnschleifmaschine bekannt ist und die Hinundherbewegung des Bettschlittens 5 wird benutzt, um einen Schleifwerkzeugkopf 8 relativ zu einem Werkstück zu bewegen, das auf einem an der einen Seite der Unterlage angeordneten Tisch 9 abgestützt ist. Es versteht sich natürlich, daß die besondere Arbeit der Werkzeugmaschine unwesentlich für die vorliegende Erfindung ist, die nur die Steuerung der hin und her gehenden Bewegungen des Bettschlittens 5 betrifft.
  • Kraftgetriebene Einrichtungen irgendeiner geeigneten Art können für die Hinundherbewegung des Bettschlittens 5 benutzt werden. Die beispielsweise Maschine ist mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstet, wie sie in dem amerikanischen Patent 2 483 535 von G a 11 i m o re offenbart und beansprucht ist. In großen Zügen gesehen, weist diese Einrichtung ein Ritzel ii (Fig. i) auf, das mit einer Zahnstange 12 (Fig. 2) zusammenarbeitet, die an dem Maschinenbett 7 befestigt ist und sich längs des Maschinenbettes erstreckt. Das Ritzel ii sitzt auf einer senkrecht angeordneten Welle 13 (Fig. i), die an dem Bettschlitten 5 drehbar gelagert ist und über einen geeigneten Zahntrieb von einem reversiblen Drehflüssigkeitsmotor 14 angetrieben wird.
  • Druckflüssigkeit wird dem Motor 14 von einer Pumpe P geliefert, die von einem Elektromotor M (Fig.2) angetrieben wird, der in einem aufrechten Gehäuse 15 des Bettschlittens 5 untergebracht ist. Die Pumpe P hat die übliche Steuerung, die von einer kraftbetätigten Steuervorrichtung 16 über eine mittlere oder neutrale Stellung, welche die Nullverdrängung bestimmt, in entgegengesetzte Grenzstellungen verschiebbar ist, die entsprechend voreingestellte Flüssigkeitsverdrängungen in entgegengesetzten Lieferrichtungen bestimmen. Die Verbindungen zwischen der Pumpe P und dem Motor 14 sind so, daß, wenn die Steuervorrichtung in der einen Grenzstellung ;st, der Motor in der einen Richtung läuft, um den Bettschlitten 5 nach rechts, gesehen in Fig. i, zu verschieben. Die Verstellung der Steuervorrichtung in die neutrale Stellung hält den Motor und Bettschlitten an, und die weitere Verschiebung der Steuervorrichtung in die andere Grenzstellung kehrt den Motor um und führt den Bettschlitten in die entgegengesetzte Richtung oder nach links.
  • Die vorliegende Erfindung sieht neue und vorteilhafte Vorrichtungen zur Steuerung der Arbeit der Steuervorrichtung 16 vor, um die Bewegungsrichtung des Bettschlittens 5 selbsttätig in Verfolg der Hinundlierbewegung des Bettschlittens zu bestimmen. Diese Steuerung wird durch abwechselnde Betätigung eines Paares von Steuereinrichtungen in zeitlicher Beziehung zu der Hinundherbewegung des Bettschlittens bewirkt. Wenn die Steuervorrichtung.i6 elektrisch betätigt wird oder elektrische Arbeits- und Steuerglieder enthält, haben die Steuereinrichtungen zweckmäßigerweise Schalter und sind hier in Gestalt von Schaltern S' und S2 (1#ig. 3) gcze'igt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine sind die Schalter S' und S2 in einer Kammer 20 untergebracht, die in einem Gehäuse 21 ausgebildet ist, welches an der Vorderwand des Gehäuses 15 angeordnet ist. Die Kammer 20 öffnet sich nach ihrem unteren Ende in eine kreisförmige Kammer 22, die ein drehbar gelagertes scheibenförmiges Steuerglied 23 aufnimmt, das wirksam wird, um die Schalter S' und S2 bei seiner Verschwenkung zu betätigen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Steuerglied 23 auf dem äußeren Ende einer waagerecht angeordneten Welle 24 befestigt, die in dem Gestell des Gehäuses 15 drehbar gelagert ist. Diese Welle ist an ihrem inneren Ende mit einem (nicht gezeichneten) Schneckenrad ausgerüstet, das mit einer Schnecke 26 zusammenarbeitet, welche an dem oberen Ende einer senkrecht angeordneten Welle 27 befestigt ist. Die Welle 27 ist durch eine Kupplung 28 mit einer senkrechten Welle 29 verbunden, die in reibungslosen, im Bettschlitten 5 eingebauten Lagern 30 gelagert ist, und ist an ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad 31 versehen, das mit der Zahnstange 12 an dem Maschinenbett 7 kämmt. Die Anordnung ist so, daß das Steuerglied 23 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen bei der Hinundherbewegung des Bettschlittens, und zwar über einen Winkel geschwenkt wird, der genau dem Bewegungsbereich des Bettschlittens angepaßt ist.
  • Auf dem Steuerglied 23 sitzen zwei Schalterbetätigungsknaggen 35 und 36. Die Knaggen sind einstellbar an der Scheibe befestigt, so daß sie veränderbar an dem Umfang derselben eingestellt werden können, wodurch die Schalter S' und S2 in ausgewählten Stellungen des Bettschlittens betätigt werden können. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, hat das Steuerglied 23 an seinem äußeren Randteil einen ringförmigen T-Schlitz 37, der sich nach der Vorderfläche des Steuergliedes öffnet. In dem Boden des Schlitzes ist eine Reihe von Führungslöchern 38 vorgesehen.
  • Die Knaggen 35 und 36 sind im allgemeinen in ihrer Konstruktion gleich; jede Knagge hat einen im allgemeinen keilförmigen Körper mit einem einwärts gerichteten Flansch 39 (Fig. 4), der mit der Umfangsfläche des Steuergliedes 23 im Eingriff ist und so den Körper der Knagge über dem T-Schlitz 37 örtlich festlegt. Die Knagge ist lösbar mit dem Glied durch einen Klemmbolzen verklemmt, der einen Kopfteil 4o hat, der in den T-Schlitz 37 eingreift, sowie einen rohrförmigen Schenkelteil 41, der aus dem Schlitz durch eine Öffnung in dem Knaggenkörper vorsteht. Eine Mutter 42, die auf das vorstehende Ende des Schenkels 41 geschraubt ist und sich auf die vordere Knaggenfläche legt, kann den Kopf des Bolzens in Klemmberührung mit den Wänden des T-Schlitzes ziehen und so die Knagge durch Reibung in einer bestimmten Einstellage an dem Steuerglied 23 festklemmen, Wenn die Stellung der Knagge zu ändern ist, wird die Mutter.42 genügend zurückgedreht, um den Klemmbolzen zu lösen, der dann längs des T-Schlitzes in die neue Stellung verschoben werden kann.
  • Um die Einstellung der Knaggen 35 und 36 zu erleichtern und dazu beizutragen, sie in den eingestellten Stellungen an dem Steuerglied zu halten, ist jeder Bolzen 41 miteinemverlängerten Führungsstift 43ausgerüstet, der sich durch seinen rohrförmigen Schenkel und durch eine Öffnung 44 in dein Bolzenkopf 37 erstreckt. Das andere Ende des Stiftes erstreckt sich durch eine Öffnung der Mutter 42 und ist für die Aufnahme eines Betätigungsknopfes 45 mit Gewinde versehen.
  • Eine Wendeldruckfeder 46, die zwischen der inneren Fläche der Mutter 42 und einem Umfangsflansch 47 auf <lern Stift 43 angeordnet ist, drückt den Stift nachgiebig nach innen, so daß er mit seinem inneren Ende oder Endteil in das Führungsloch 38 ragt, über welches die Knagge gestellt wird. Der Führungsstift arbeitet so mit (lern Führungsloch zusammen, um die Knagge an dein Steuerglied 23 örtlich festzulegen und gegen eine Bewegung der Knagge zu sichern für den Fall, daß die Klemmvorrichtung unabsichtlich gelöst wird. Bei der Verstellung der Knagge wird der Stift aus dem Führungsloch entgegen der Wirkung der Feder 46 mittels des Knopfes 45 herausgezogen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schalterbetätigung genau mit der Bettschlittenstellung durch eine Anordnung koordiniert, durch welche die Knaggen 35 und 36 ihre Schaltbetätigungsarbeiten indirekt mittels verstellbarer Schaltbetätigungseinrichtungen, hier als Hebel 5o und 51 dargestellt, ausführen. Jeder der Hebel ist schwenkbar an dem einen Ende abgestützt, und sein freies Ende liegt so, daß es das bewegliche Glied von einem der Schalter S', S= erfaßt. Wie hier gezeigt ist, sind die Hebel nebeneinander an dem einen Rand des Steuergliedes 23 angeordnet und mit Läuferrollen 52,53 ausgestattet, die in entsprechender Weise von Nockenflächen erfaßt werden, welche an den Knaggen 35 und 36 ausgebildet sind; die Nockenflächen sind dabei seitlich voneinander versetzt, um mit den Hebeln 5o und 51 zri fluchten. Wenn also die Knagge 35 in Eingriff finit der Läuferrolle 52 geschwenkt wird, wird der Hebel 5o nach aufwärts geschwenkt, um den Schalter S1 zu betätigen. In ähnlicher `'eise wird der Hebel 51, wenn die Knagge 36 die Läuferrolle 53 erfaßt, nach oben geschwenkt, um den Schalter S2 zu betätigen.
  • Um den genauen Punkt zu bestimmen und einzuregeln, bei dein die eine oder andere Knagge wirksam wird, um ihren zugeordneten Hebel zur Schalterbetätigungsstellung zrr verschwenken, sind die Hebel so eingeordnet, daß sie im wesentlichen tangential zum Steuerglied 23 verstellbar sind. Zu diesem Zweck ist der Hebel 5o an einem Schlitten 54 schwenkbar gelagert, der in einer Führungsbahn 55 des Gehäuses 21 auf der einen Seite der Kämmer 2o abgestützt ist. Die Verschiebung des Schlittens längs der Führungsbahn wird mittels einer Einstellschraube 56 bewirkt, die in den Schlitten geschraubt ist und drehbar in der Seitenwand des Gehäuses 21 verankert ist. Mittels eines Knopfes 57 auf (lern vorstehenden Ende der Schraube kann der Knopf von Hand gedreht werden. Ein Haltering 58, der auf dein inneren Ende der Schraube verstiftet oder in anderer Weise befestigt ist, begrenzt die Einwärtsbewegung des Schlittens.
  • Der Hebel 51 ist in ähnlicher Weise auf einem Schlitten Oo schwenkbar gelagert, der auf einer Führungsbahn 61 in (lern Gehäuse 21 ein der Seite der Kammer 2o gegenüber der Seite abgestützt ist, in @@clch<r di#r @clrlitten 54 ;urgeordnet ist. Die Verstellung des Schlittens 6o wird durch eine Schraube 62 bewirkt, die durch den Schlitten geschraubt ist und einen Fingerknopf 63 an ihrem äußeren Ende und einen Anschlagring 64 an ihrem inneren Ende hat.
  • Es ist ersichtlich, daß die Einstellungen der Schlitten 54 und 6o die Drehachsen der Hebel 5o bzw. 51 verschieben und auch den Punkt ändern, an welchem ihre entsprechenden Läuferrollen 52 und 53 von den Knaggen 35 und 36 bei der Schwenkung des Steuergliedes 23 erfaßt werden. Die richtige Bestimmung des bestimmten Punktes, bei welchem die Schalterbetätigung und so die Umkehr der Bettschlittenbewegung erfolgt, wird daher leicht erreicht. Es versteht sich natürlich, daß die grobe Einstellung des Punktes der Bettschlittenumkehr durch die Einstellung der Knaggen 35 und 36 an dem Steuerglied 23 mittels der Führungslöcher und der damit zusammenarbeitenden Führungsstifte 43 bewirkt wird. Bei derAusführung der Erfindung können die Führungslöcher in einem Abstand voneinander liegen, der einem vorbestimmten Bewegungsbereich des Bettschlittens entspricht, beispielsweise einer Bewegung von 15 cm. Die genaue Einstellung des Umkehrpunktes in dem Bereich wird dann durch Einstellung der Schlitten 54 und 6o und ihrer zugeordneten Schalterbetätigungshebel 50 und 51 bewirkt. Derartige Einstellungen können sehr schnell und leicht durchgeführt werden und bleiben unverändert, während die Maschine arbeitet.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPItCCI(E: i. Steuervorrichtung für Werkzeugmaschinen mit einer Steuereinrichtung, z. B. einem elektrischen Schalter od. dgl., die auf der einen Seite eines drehbaren Steuergliedes angeordnet ist und betätigt werden kann, wenn das Steuerglied eine vorbestimmte Winkelstellung erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (5o, 5i) von dem das eine Ende zwischen dem drehbaren Glied (23) und der Steuereinrichtung (S1, S2) liegt und bei Schwenkung um seinen Drehzapfen die Einrichtung (S1, S2) betätigen kann, an seinem anderen Ende drehbar an einem Schlitten (54, 6o) gelagert ist, der längs einer Linie im wesentlichen tangential zu dem Drehglied (23) bewegbar ist, daß eine Knagge (35, 36) von dem Drehglied in einer Lage gehalten wird, um den Hebel (50, 51) während derDrehung des Drehgliedes zu erfassen, und daß ein Einstellglied (56,62) getrieblich mit dem Schlitten (54, 6o) verbunden ist, um ihn längs der erwähnten Tangentiallinie zu bewegen und dadurch den Drehzapfen des Hebels und den Bewegungspunkt des Drehgliedes zu verschieben, bei welchem der Hebel in die Arbeitsstellung durch die Knagge geschwenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (54, 6o) in eine Richtung im wesentlichen längs des Hebels bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knagge (35, 36) auf dem Umfang des Drehgliedes (23) zwecks Grobeinstellung des Eingriffspunktes des Hebels (50, 51) verstellbar ist und die Verstellung des Schlittens (54, 6o) zur Feineinstellung des Eingriffspunktes dient.
  4. 4. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (23) scheibenförmig ist und mit einer Reihe von umfänglich angeordneten Löchern (38) versehen ist und die Knagge (35, 36) einen Stift (43) hat, der in ein vorbestimmtes Loch zur Vorbestimmung der Stellung der Knagge an dem Drehglied eingreifen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche zur Steuerung der Strecke der Hinundherbewegung eines verschiebbaren Werkzeuginaschinenelementes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehglied (23) mit dem Werkzeugmaschinenelement (5) so gekoppelt ist, daß es abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in einem Winkel proportional zum Wege des Elementes gedreht wird und zwei Knaggen (35, 36) verstellbar trägt, von denen jede mit einer besonderen Steuereinrichtung (S1, S2) über eine besondere Hebel- und Schlittenanordnung (50, 54, 51, 6o) zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen, (S1, S2) Seite an Seite angeordnet sind und daß die Hebel (50, 51) sich längs im wesentlichen derselben Tangentiallinie zu dem Drehglied (23) erstrecken und längs derselben verschiebbar sind.
DEG3727A 1947-09-16 1950-09-26 Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen Expired DE842608C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US842608XA 1947-09-16 1947-09-16
US774366A US2561936A (en) 1947-09-16 1947-09-16 Way grinding machine
US86837A US2607234A (en) 1947-09-16 1949-04-11 Control mechanism for machine tools

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Publication Number Publication Date
DE842608C true DE842608C (de) 1952-06-30

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ID=27374741

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DEG3727A Expired DE842608C (de) 1947-09-16 1950-09-26 Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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