DE2116941C3 - Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien

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DE2116941C3 DE19712116941 DE2116941A DE2116941C3 DE 2116941 C3 DE2116941 C3 DE 2116941C3 DE 19712116941 DE19712116941 DE 19712116941 DE 2116941 A DE2116941 A DE 2116941A DE 2116941 C3 DE2116941 C3 DE 2116941C3
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Hendrik Enschede Glastra (Niederlande)
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    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge
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Description

zeichnet, daß das obere Ende (7) der mit dem 20 Entsprechend dem jeweiligen Schnittmuster müssen
dabei unter anderem auch scharfe Winke! beschreibbar sein, so daß die Vorrichtung bzw. ihr Schneidmesser entsprechend der Schnittmusterlinie geführt werden muß. wobei beispielsweise im Bereich scharfer Winkel auf einer kurzen Schnittlänge eine erhebliche Richtungsänderung bzw. Ausrichtung des Schneidmessers erfolgen muß.
Die bekannten nadeiförmigen, in bekannter Weise angetriebenen Schneidwerkzeuge haben jedoch den Nachteil, daß bei einem Einsatz wie erfindungsgemäß vorgesehen, keine Sicherheit dafür gegeben ist. daß das nadeiförmige Werkzeug einen kontinuierlich zusam menhängenden Schnitt ausführt; denn verständlicherweise besteht bei einer derartigen Arbeitsweise mit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum 35 einem nadeiförmigen Werkzeug die Gefahr, daß je
nach den gewählten Verhältnissen zwischen Fortbewegungsgeschwindigkeit und Hackgeschwindigkeit nicht jede Faser des Stoffes getroffen und zerschnitten wird. Im Vergleich zu üblichen Schneidwerkzeugen mit gekreuzter Schneide ist die erfindungsgemäße Vorrich-
Schneidglied (2) verbundenen Welle (5) konisch zuläuft und bei seiner Aufwärtsbewegung mit Reibung in eine entsprechend gestaltete zentrische Höhlung (27) eines frei drehbar gelagerten Antriebsrades (23) eingreift das so in bezug auf den Exzenter (13) und die Kurbelstange (20) angeordnet ist. daß die Kurbelstange (20) in ihrer oberen Stellung bei einer Weiterbewegung den äußeren Rand (28) des Antriebsrades (23) für eine diskontinuierliche Drehung des Schneidgliedes (2) um einen Winkel mitnimmt
Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien, die mit einem länglichen, an einem Ende eingespannten, nadeiförmigen, an seinem freien Ende mit mindestens einer, unter einem Winkel zur Längsachse angeordneten Schneide ausgestatteten Schneideglied versehen ist das im Betrieb mittels einer Antriebsvorrichtung in seiner Längsrichtung periodisch auf- und abbewegbar und dabei verdrehbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen rotierend antreibbaren Exzentung leichter zu warten. Ein Schneidwerkzeug mit einer gekreuzten Schneide ist hinsichtlich seiner Nacharbeitung, z. B. seiner neuerlichen Schärfung, besonders nachteilig, weil es hierzu besonderer Spezialwerkzeuge
ter aufweist, der an das ein'; Ende einer Kurbelstange 45 bedarf und die mit diesen Arbeiten betraute Person begekuppelt ist, deren anderes Ende ein in Führungsblökken angeordnetes Gleitstück geradlinig bewegt, in dem
frei drehbar eine Welle gelagert ist, die an ihrem unteren Ende einen Einspannkopf für das Schneideglied
aufweist.
Aus der GB-PS 532 753 ist bereits eine Schneidvorrichtung bekannt, bei der die Drehung des Schneidwerkzeuges über einen Seilantrieb erfolgt, der über eine Rändelschraube von Hand betätigbar ist. Die Drehbewegung des Schneidwerkzeugs ist dabei eine willkürliche und in keiner Weise von der für die Schneidarbeit maßgebenden Hubbewegung des Schneidwerkzeugs abhängig. Es besteht somit bei der bekannten Schneidvorrichtung zwar die Möglichkeit, die Schneide des Schneidwerkzeugs exakt auf die zu schneidende Linie bzw. bei gekrümmten Schnittlinien tangential zu dieser Linie auszurichten, jedoch erfordert dies von der Bedienungsperson neben der Führung des zu schneidenden Materials gleichzeitig die entspresondere Kenntnisse und handwerkliche Fähigkeiten besitzen muß.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung sollen insbesondere Textilstoffe zerschneidbar sein, so daß die Schnittlinie ein verhältnismäßig sauberes Aussehen hat. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die bisher angewandte Schneidbearbeitung in vorteilhafter Weise durch eine Art von Hackbearbeitung ersetzt werden kann, wobei das Material von der (den) scharfen Schneide^) auf der unteren Seite des Schneidglieds bei der Abwärtsbewegung gleichsam entzweigehackt w ird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung besteht darin, daß diese einerseits leicht bedienbar und andererseits in einfacher Weise wartbar ist. Das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung verwendete Schneidwerkzeug kann schnell und einfach nachgearbeitet werden, ohne daß es hierzu eines Spezialwerkzeugs und/oder
chende Verdrehung des Schneidwerkzeugs über die 65 besonderer Befähigungen bedarf. Insbesondere im Hin-Rändelschraube, was selbstversSändlich erhebliche blick auf den letztgenannten Punkt ist zu beachten, daß Schwierigkeiten bereitet und eine gewisse Unfallgefahr es sich bei dem Anwendungsgebiet der erfindungsgedarstellt da bei derartigen offen arbeitenden Schneid- mäßen Vorrichtung, nämlich der Konfektionsindustrie,
um einen solchen Sektor handelt, auf welchem es üblicherweise keine fachkundigen Schleifer und auch keine besonderen Schleifmaschinen gibt
Gegenstand der Erfindung ist infolgedessen eine Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daü das obere Ende der mit dem Schneidglied verbundenen Welle konisch zuläuft und bei seiner Aufwärtsbewegung mit Reibung in eine entsprechend gestaltete zentrische Höhlung eines frei drehbar gelagerten Antriebsrades eingreift, das so in bezug auf den Exzenter und die Kurbelstange angeordnet ist, daß die Kurbelstange in ihrer oberen Stellung bei einer Weilerbewegung den äußeren Rand des Antriebsrades für eine diskontinuierliche Drehung des Schneidgliedes um einen Winkel mitnimmt.
Insbesondere gegenüber der eingangs bereits genannten GB-PS 532 753 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil — außer den bereits genannten —, daß eine gleichmäßige Abnutzung des Schneidwerkzeuges gewährleistet ist. Bei der Vorrichtung gemäß der GB-PS 532 753 bedingt die Verdrehung des Schneidwerkzeuges von Hand in Anbetracht des Umstandes, daß jeder einzelne Schnitt eine Fortsetzung des vorhergehenden Schnitts sein muß, eine mehr oder weniger starke Abnutzung nur der einen Seite der Schneide, nämlich der in Schnittrichtung vorn liegenden Seite der Schneide, da es der Bedienungsperson keinesfalls möglich sein wird, das Schneidwerkzeug mit der notwendigen Regelmäßigkeit genau um 180° zu wenden, so daß auch die zweite Schneidseite gleichmä-Big abgenützt würde.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Gegenstandes der Erfindung mit der Antriebsvorrichtung für das Schneidglied und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1.
Die Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem die Antriebs- und Lagerungsglieder enthaltenden Gehäuse 1 und dem dadurch angetriebenen
5 hneidglied 2. Sie kann z. B. bei einer Schneidmaschine Anwendung finden, die insbesondere / m Schneiden von textilähnlichen Materialien in mehn-ren übereinanderliegenden Schichten bestimmt ist.
Die Schneidvorrichtung 1 weist eine längliche zylindrische Form auf und besitzt in dem dargestellten Beispiel an ihrem unteren Ende ein Schneidglied 2 mit einer Schneide 3. Die kurze Schneide 3 kann falls notwendig einfach und rasch ausgewechselt und ausgebessert werden.
Das Schneidglied 2 sitzt mit seinem oberen Ende in einem schematisch dargestellten Einspannkopf 4, der von einer Welle 5 getragen wird. Diese Welle 5 ist über (nicht dargestellte) Lager frei drehbar in ein Gleitstück
6 angeordnet und besitzt an ihrem oberen Ende eine konisch zulaufende Spitze 7. Das Gleitstück 6 ist in Längsrichtung verschiebbar zwischen zwei Führungsblöcke 8 geführt (s. Fig.2). Diese Führungsbiöcke 8 sind zwischen dem Bodenteil 9 und dem oberen Teil 10 des im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Gehäuses 1 angeordnet Jeder Führungsblock 8 steht in wärmeleitender Verbindung mit einer Anzahl von Kühlrippen 11. ξο daß auch beim schnellen Auf- und Abbewegen des Gici^r'.ücks 6 in den Führungsblökken 8 die Temperatur nicht übermäßig hoch steigen kann. Zur Kühlung kann weiterhin auch eine nicht dargestellte ölschmiervorrichtung verwendet werden.
Erfindungsgemäß soll das Schneidglied 2 im Betrieb nicht nur eine Auf- und Abwärtsbewegung, sondern auch eine Rotation um seine Längsachse ausführen.
Die Auf- und Abwärtsbewegung wird mittels einer Exzenter-Kurbelstangenkombination, die im Betrieb kontinuierlich rotierend angetrieben wird, verwirklicht. Zu diesem Zweck ist in der Hinterwand 12 des Gehäuses 1 eine kreisförmige öffnung ausgespart, in der ein Exzenter 13 auf einer Welle 14 sitzt. Die Welle 14 ist dabei in einem Stutzen 16 angeordnet und mit ihrem einen Ende in dessen Lager gelagert, während an ihrem anderen Ende der Antrieb, in diesem Fall eine Treibscheibe 17, befestigt ist
Der Exzenter 13 ist mit dem Gleitstück 6 über eine Kurbelstange 20 verbunden. Die Kurbelstange ist hierzu mit ihrem oberen Ende 19 an einer Welle 18 im Exzenter 13 gelagert, während ihr unteres Ende 21 eine Welle 22 aufweist, die mit dem Gleitstück 6 verbunden ist.
Mit Hilfe des Exzenters 13 und der Kurbelstange 20 wird das Schneidglied 2 auf- und abbewegt. Für die Drehbewegung des Schneidglieds 2 ist ein Antriebsrad 23 vorgesehen, das im oberen Teil 10 des Gehäuses 1 mit einer Welle 24 im Lager 25 drehbar gelagert ist und das das Schneidglied 2 in Rotationsbewegung versetzt. Es besitzt einen zylindrischen Teil 26 mit einer konischen Höhlung 27, deren äußere Form der des Teils 7 der Welle 5 entspricht.
Das Teil 26 besteht dabei aus einem Material, wie z. B. Gummi, das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. £s kann aber auch nur die innere Wand der Höhlung 27 mit einem derartigen Material ausgekleidet sein. In diesem Fall ist die Anordnung dann so getrof fen. daß beim Eingreifen der Spitze 7 in die Höhlung 27 bei einer Drehbewegung des Rades 23 die Welle 5 mitgenommen wird.
Das Rad 23, der Exzenter 13 und das Ende 19 der Kurbelstange sind derart zueinander angeordnet, daß in der oberen Stellung der Kurbelstange 20 der Rand des gegen die Welle 5 gerichteten oberen Endes 19 der Kurbelstange 20 beim Beschreiben des oberen Teiles seiner Bahn den beispielsweise aus Vulcolan hergestellten äußeren Rand 28 des Rades 23 berührt und dieses um einen Winkel dreht. Da gleichzeitig auch die Spitze 7 der Welle 5 in der Höhlung 27 liegt und mit deren innerer Wand in Eingriff steht, wird auch die Welle 5 um einen Winkel gedreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien, die mit einem länglichen, an einem Ende eingespannten, nadeiförmigen, an seinem freien Ende mit mindestens einer, unter einem Winkel zur Längsachse angeordneten Schneide ausgestatteten Schneideglied versehen ist, das im Betrieb mittels einer Antriebsvorrichtung in seiner Längsrichtung periodisch auf- und abbewegbar und dabei verdrehbar ist wobei die Antriebsvorrichtung einen rotierend antreibbaren Exzenter aufweist, der an das eine Ende einer Kurbelstange gekuppelt ist, deren anderes Ende ein in Führungsblöcken angeordnetes Gleitstück geradlinig bewegt, in den« frei drehbar eine Welle gelagert ist, die an ihrem unteren Ende einen Einspannkopf für das Schneideglied aufweist, dadurch gekennvorrichtungen das Augenmerk der Bedienungsperson insbesondere auf das Schneidwerkzeug und dessen Bewegungen zu richten ist
    Aus der USA.-Pätentschrift 1 974 642 ist weiterhin eine Antriebskonstruktion an einer Schneidvorrichtung der in Frage stehenden Art bekannt bei welcher die Vertikalbewegung des einen gleichen Hub ausführenden Schneidgliedes mittels eines Kurbeltriebwerkes bewerkstelligt wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht mit obigen Mängeln belastet ist, und die ein in einfacher Weise herzustellendes und leicht zu bearbeitendes, preiswertes Schneidglied verwendet
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in erster Linie dazu bestimmt im Rahmen der Herstellung von Konfektionsware in mehreren Schichten aufeinandergelagerte Textilstoffe, beispielsweise gleichzeitig 25 Stoffschichten, entsprechend einem Muster zu zerschneiden.
DE19712116941 1970-04-13 1971-04-07 Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien Expired DE2116941C3 (de)

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AU650129B2 (en) * 1992-04-10 1994-06-09 Zhihui Lin Meat slicing apparatus

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DE2116941A1 (de) 1971-10-28
GB1350651A (en) 1974-04-18
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