DE1092805B - Vorrichtung zum Einstellen des Hin- und Herhubs des Arbeitstisches einer Werkzeug-, z.B. einer Planschleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Hin- und Herhubs des Arbeitstisches einer Werkzeug-, z.B. einer Planschleifmaschine

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DE1092805B
DE1092805B DEC18009A DEC0018009A DE1092805B DE 1092805 B DE1092805 B DE 1092805B DE C18009 A DEC18009 A DE C18009A DE C0018009 A DEC0018009 A DE C0018009A DE 1092805 B DE1092805 B DE 1092805B
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DE
Germany
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cam
cams
machine
pinion
work table
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Application number
DEC18009A
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English (en)
Inventor
Ashley Clarence Glenn
Albert Herman Dall
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Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
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Publication date
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • B23Q5/033Driving main working members reciprocating members driven essentially by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Hin- und Herhubs des Arbeitstisches einer Werkzeug-, z. B. einer Planschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine gekapselte Vorrichtung an einer Werkzeug-, z. B. einer Planschleifmaschine zum Einstellen des Hin- und Herhubs des z. B. hydraulisch angetriebenen Arbeitstisches nach Hubgröße und -lage. Derartige Vorrichtungen haben meist ein von einer am Tisch befestigten Zahnstange fest angetriebenes Ritzel, das über einen weiteren Zahntrieb eine Steuernockenscheibe antreibt, auf der hinsichtlich ihrer Winkellage einstellbare Nocken sitzen, die in den Endlagen des Tisches auf die Umsteuereinrichtung der Maschine einwirken. Der Drehwinkel der Nockenscheibe beim Hub des Tisches ist also proportional der Hubgröße. Durch die Einstellung der Nocken kann man ferner die Symmetrieachse des Hubs bestimmen. Im bekannten Fall sitzen die Steuernockenscheiben meist in einem Kasten; nach Öffnen des Kastendeckels sind die Scheiben zugänglich und ihre l-Tocken beispielsweise mittels eines Schraubenschlüssels verstellbar.
  • Mit der Erfindung soll erreicht werden, daß Größe und Lage des Tischhubs leicht und schnell von Hand verstellt werden können, ohne daß ein Lösen, Verschieben und Wiederbefestigen von Knaggen usw. notwendig ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten des Ritzels je ein mit dem Ritzel kämmendes Zahnrad sowie mit diesen, jeweils über eine von Hand ein- und ausrückbare Kupplung verbunden, ein Nocken angeordnet ist, wobei zwischen den Nocken durch deren Schultern abwechselnd beaufschlagte Zwischenglieder sitzen, die die Umsteuereinrichtung der Maschine im Sinne einer Umkehrung der Tischbewegung beeinflussen. Im Falle der Erfindung gibt es - wie im bekannten Fall - keine auf dem Arbeitstisch freiliegenden Schaltknaggen, die dem Bedienenden gefährlich werden könnten, da die ganze Schalteinrichtung gleichfalls gekapselt ist. Von den Figuren zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen der Schaltanschläge des Tisches, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3. Der Arbeitstisch 14 wird mittels eines in dem Unterschlitten 11 gelagerten Zylinders 22 (Fig. 1) auf Führungen 15 und 16 hin- und herbewegt.
  • Eine Schaltwelle 42 (Fig. 1) ist über einen Kurbelarm 43 an dem einen Ende getrieblich mit dem Kolben 44 eines Vorsteuerventils 45 verbunden, das die Umkehr des Arbeitstisches bewirkt. Am anderen Ende ist die Welle 42 über eine Keilnutenverbindung 46 mit einem Kurbelarm 47 verbunden, dessen Bereich 48 in einer Bohrung 49 der Konsole 50 gelagert ist. Kurbelarm 47 trägt einen Schalthebel 51 (Fig. 1 und 4), der mit dem Kurbelarm 47 durch einen Zapfen 52 verbunden ist; der Schalthebel 51 kann sich frei um den Zapfen 52 drehen. Der Schalthebel 51 hat gleiche und entgegengesetzt gerichtete Ansätze 53 und 54, die mit Hilfe einer Blattfeder 55 in Berührung mit dem Umfang von Nockenteilen 56 und 57 gehalten werden. Der Nocken 56 weist eine Schulter 58 auf; Nocken 58 hat eine Schulter 59. Wenn der Nocken 56 (gesehen in Fig. 4) Rechtsdrehung hat, legt sich seine Schulter 58 gegen das Ende des Ansatzes 53 und stößt den Hebel 51 in Längsrichtung; so werden Kurbelarm 47 und Welle 42 gedreht. Wird der Nocken 57 nach links gedreht, dann legt sich die Schulter 59 an das Ende des Ansatzes 54; die Kurbel 47 wird dann in Linksrichtung gedreht. Die Drehung der Welle 42 in der einen Richtung verschiebt den Kolben des Vorsteuerventils 44 über die Kurbel 43 in eine Grenzstellung, in der eine Bewegung des Arbeitstisches in der einen Richtung erfolgt, während ihre Drehung in der anderen Richtung den Kolben des Vorsteuerventils 44 in seine andere Grenzstellung bewegt, in der die Bewegung des Arbeitstisches in die entgegengesetzte Richtung geht.
  • Um die Nocken 56 und 57 synchron mit der Bewegung des Arbeitstisches zu drehen, ist ein Zahnrad 60 vorhanden, das im Eingriff mit der Zahnstange 28 (Fig. 1) steht und das mit einer in einer Bohrung 62 des Unterschlittens 11 drehbar gelagerten Büchse 61 aus einem Stück besteht. Die Büchse 61 bildet auch ein Traglager für die Welle 42. Auf dem anderen Ende der Büchse 61 befindet sich ein Zahnrad 63, das mit den Zahnrädern 64 und 65 (Fig. 3) im Eingriff steht. Die Zahnräder 64 und 65 können sich auf dem Ende der Lagerbüchsen 66 frei drehen. Die Büchsen 66 sind bei 67 und 68 in der Tragplatte 50 gelagert. Nocken 56 ist mit dem einen Ende der Büchse 66 mittels Keilnuten 69 in der Welle 70 fest verbunden. Auf dem einen Ende der Welle 70 ist bei 72 ein Kupplungsteil 71 aufgestiftet, während das andere Ende der Welle 70 einen von Hand betätigbaren Drehknopf 73 trägt. Eine Feder 74 ist zwischen den Knopf 73 und die Schulter 75 einer im Inneren der Büchse befindlichen Ausbohrung eingesetzt.
  • Der Kupplungsteil 71 hat auf der einen Fläche radial gerichtete, feine Kupplungsklauen 76, die in ähnlich geformte Kupplungsklauen 77 des Zahnrades 64 eingreifen können.
  • Wenn das Ritzel 63 das Zahnrad 64 dreht, erfolgt die Bewegungsübertragung über die im Eingriff stehenden Kupplungsklauen 77, 76 zum Kupplungsteil 71 und seiner Tragwelle 70. Da die Welle 70 durch eine Keilnutenverbindung mit Büchse 66 verbunden ist, erfolgt eine Drehung der Büchse 66 und des Nockens 56.
  • Für Einstellzwecke muß der Abstand der Nockenschulter 58 in Umfangsrichtung in bezug auf den Ansatz 53 ohne Bewegung des Arbeitstisches geändert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Knopf 73 gedrückt wird, um die Kupplungsklauen 76 auszukuppeln, und daß gleichzeitig der Nocken 56 relativ zum Zahnrad 64 gedreht wird, das zu dieser Zeit gegen eine Drehung durch Eingriff in das Ritzel 63 gesichert ist.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen des Nockens 57 entspricht genau der beschriebenen Einrichtung. Die Einstellung erfolgt durch den Knopf 78; eine weitere Beschreibung dieser Einstelleinrichtung erscheint nicht notwendig.
  • Das Ritzel 63 dreht die Zahnräder 64 und 65 in derselben Richtung. Wenn sich die Nockenschulter 58 dem Ansatz 53 nähert, entfernt sich Nockenschulter 59 von dem Ansatz 54, und umgekehrt. Die gesamte Vorrichtung ist in dem von dem Unterschlitten 11 gebildeten Gehäuse 79 eingeschlossen und ist so gegen Kühlmittel und Schleifstaub geschützt. Dieser Aufbau ermöglicht es auch, die Vorderseite des Arbeitstisches glatt, d. h. frei von Vorsprüngen, zu halten.
  • Das Vorsteuerventil 44 kann nach Belieben von Hand verschoben werden. Zu diesem Zwecke ist der Kurbelarm 47 (Fig. 1) mit einem Handhebel 80 versehen, der eine unmittelbare Drehung der Welle 42 bewirkt. Diese Handdrehung ist jedoch nur dann möglich, wenn keine der beiden Nockenschultern 58 und 59 am Schalthebel 51 anliegt, weil sonst bei der Drehung des Handhebels 80 auch eine Drehung des Kurbelarmes 47 erfolgen müßte. In denjenigen Stellungen, in denen eine der beiden Nockenschultern die Handdrehung behindert, kann der Hebel 80 verwendet werden, den Kurbelarm 47 und den daran befestigten Schalthebel 51 relativ zur Welle 42 gegen die Wirkung der Feder 81 aus dem Eingriff mit der Nockenschulter heraus in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zu bewegen. Hierdurch werden die Arme 53 und 54 seitlich aus der Ebene der Nockenschultern 58 und 59 herausbewegt. Der Kurbelarm 43 kann dann nach Belieben in einer der beiden Richtungen gedreht werden, um das Vorsteuerventil 44 zu verschieben. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn der Arbeitstisch zur Erzielung eines gewünschten Werkstückhubes über den Bereich hinaus bewegt werden soll, auf den die Nocken eingestellt sind.
  • Es sei angenommen, daß sich der Arbeitstisch in einer Richtung bewegt, bei der sich die Nockenschulter 58 dem Ende des Schalthebels 51 nähert, so daß die weiter fortgesetzte Bewegung ein Schalten des Hebels durch die Schulter 58 bewirken würde. Soll die Bewegung in der gleichen Richtung über die Einstellung des Nockens hinaus weiter fortgesetzt werden, dann wird der Schalthebel 51 mittels des Hebels 80 seitlich verschoben, um den Nocken freizugeben, wodurch Hebel 53 aus der Ebene der Schulter heraus in die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegt wird. Die Nockenschulter bewegt sich dann am Ende des Hebels vorbei und bewegt sich weiter in der gleichen Richtung. Wenn der Arbeitstisch dann zurückkehrt, fällt der Schalthebel 51 automatisch in die zwischen den Nockenschultern gelegene Stellung ein. Es ist auf diese Weise möglich, eine Sonderbewegung in beiden Richtungen zu erzielen, ohne daß eine Änderung der für einen bestimmten Werkstückhub bereits ausgeführten Einstellungen vorausgeht.
  • Die Zahnräder 64 und 65 tragen zur Sicherheit Begrenzungsstifte 64' und 65' (Fig. 4). Wenn der Arbeitstisch das Ende seines Hubs erreicht, verschiebt der Stift automatisch den Schalthebel 51, auch wenn dieser in einer verlagerten Stellung, wie in Fig. 1, vom Hebel 80 gehalten wird. Es wird auf diese Weise ein Bruch vermieden.
  • Die Verbindungseinrichtung zwischen Hebel 43 und Ventilkolben 44 weist einen auf dem Hebel 43 befindlichen Zapfen 43' auf, der in einen Schlitz 44' des Kolbens 44 eingreift. Der Schlitz ist breiter als der Zapfen, so daß in üblicher Weise eine Totgangbewegung möglich ist. Wenn der Zapfen zwecks Bewegung des Kolbens 44 an dem einen Ende des Schlitzes anliegt, befindet sich der gesamte Spielraum auf der anderen Seite oder hinter dem Zapfen. Dies ist notwendig, damit das Ventil 44 ohne Störung durch den Zapfen betätigt werden kann. Da sich der Arbeitstisch infolge seines Trägheitsmomentes nach Betätigung des Ventils in der gleichen Richtung weiterbewegt, drehen sich die Nocken 56 und 57 weiter und bewegen den Hebel 43 in der gleichen Richtung, bis der Rücklauf beginnt. Mit Beginn des Rücklaufs wird die Drehbewegung der Welle 42 und ihrer Hebel 43 und 80 stillgesetzt; die Welle verbleibt dann in der eingenommenen Stellung, weil die Nokken ebenfalls ihre Drehrichtung umgekehrt haben. Es sind keine zwangläufig arbeitenden Stillsetzanschläge vorgesehen, die die Bewegung der Welle und des Hebels 80 beim automatischen Arbeiten begrenzen, doch sind zwangläufig arbeitende Anschläge vorhanden, die die Bewegung bei der Handbetätigung durch den Hebel 80 begrenzen. Diese Anschläge bestehen aus zwei einstellbaren Stellschrauben 47a und 47b, von denen die eine Stellschraube in Fig. 1 dargestellt ist. Die Stellschrauben sind in die Unterseite des Unterschlittens 11 eingeschraubt und werden durch je eine Klemmschraube 47c gesichert. Diese Anschläge sind auf entgegengesetzten Seiten der Wellenachse vorgesehen und legen sich an Anschlagflächen an, die an der Unterseite des Hebels 47 angebracht sind (Fig.3). Die Anschläge sind verstellbar, um bei automatischem Betrieb einen geringen Abstand zu schaffen, bei dem kein Klemmen erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gekapselte Vorrichtung an einer Werkzeug-, z. B. einer Planschleifmaschine zum Einstellen des Hin- und Herhubs des z. B. hydraulisch angetriebenen Arbeitstisches nach Hubgröße und -tage, mit einem beispielsweise von einer am Tisch befestigten Zahnstange fest angetriebenen Ritzel und von diesem über einen weiteren Zahntrieb drehantreibbaren sowie hinsichtlich ihrer Winkellage einstellbaren Nocken, die in den Endlagen des Tisches auf die Umsteuereinrichtung der Maschine einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Ritzels (63) je ein mit dem Ritzel (63) kämmendes Zahnrad (64, 65) sowie mit diesen (64, 65) jeweils über eine von Hand ein-und ausrückbare Kupplung (76, 77) verbunden ein Nocken (56, 57) angeordnet ist, wobei zwischen den Nocken (56, 57) durch deren Schultern (58, 59) abwechselnd beaufschlagte Zwischenglieder (42, 47, 51 bis 53) sitzen, die die Umsteuereinrichtung (44, 45) der Maschine im Sinne einer Umkehrung der Tischbewegung beeinflussen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stirnzahnkupplung ausgebildete Kupplung (76, 77) unter axialem Ausrasten ihrer Zähne gegen den Widerstand einer Feder (74) lösbar, sodann die Drehstellung der Nocken (56, 57) veränderbar und anschließend der Formschluß zwischen den Zahnrädern (64, 65) und den Nocken (56, 57) wiederherstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei einer Maschine mit einem hydraulischen Tischantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (47, 51) als wesentlichsten Teil einen von den Nockenschultern (58, 59) abwechselnd hin- und hergestoßenen Schalthebel (51) aufweisen, der gelenkig (52) an den Kurbelarm (47) einer Schaltwelle (42) angeschlossen ist, deren Verdrehung den Kolben (44) des Vorsteuerventils (45) der Maschine verschiebt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (42) durch eine Handhabe (80) verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung W 10758Ib/67a (bekanntgemacht am 2. 6. 1955) ; britische Patentschrift Nr. 561890; USA.-Patentschriften Nr. 2 113 363, 1920 532.
DEC18009A 1956-04-27 1957-04-26 Vorrichtung zum Einstellen des Hin- und Herhubs des Arbeitstisches einer Werkzeug-, z.B. einer Planschleifmaschine Pending DE1092805B (de)

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