DE594540C - Geraet fuer eine Ausputzwelle zum Polieren der Sohlenkanten - Google Patents

Geraet fuer eine Ausputzwelle zum Polieren der Sohlenkanten

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DE594540C
DE594540C DEU11372D DEU0011372D DE594540C DE 594540 C DE594540 C DE 594540C DE U11372 D DEU11372 D DE U11372D DE U0011372 D DEU0011372 D DE U0011372D DE 594540 C DE594540 C DE 594540C
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DEU11372D
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/22Machines for burnishing the edges of soles, with or without devices for edge-indenting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43D95/00Shoe-finishing machines
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/24Machines for buffing soles

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, die Welle der Ausputzmaschine zum Fertigmachen der Schuhe mit einer Einrichtung zu versehen, durch die die Sohlenkante geglättet und poliert werden kann. Die Erfindung betrifft nunmehr einen derartigen Antrieb für die Poliereinrichtung von der Ausputzwelle aus, bei der die Treibvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Hierbei wird von der bei Sohlenkantenpoliermaschinen gebräuchlichen Einrichtung Gebrauch gemacht, den Werkzeughalter mittels eines von einer Kurvenscheibe gesteuerten Schwinghebels anzutreiben. Die Ein- und Ausschaltung des von der Kurvenscheibe gesteuerten Schwinghebels mit Bezug auf den Werkzeughalter erfolgt durch eine relativ zueinander bewegliche Anordnung dieser beiden Teile, und zwar derart, daß in jedem Falle die kraftschlüssige Verbindung zwischen
so dem Schwinghebel und der Kurvenscheibe aufrechterhalten bleibt. Die Aufrechterhaltung der kraftschlüssigen Verbindung hat eine große Schonung der einzelnen Teile der Einrichtung zur Folge und damit eine lange Lebensdauer der mit der Poliervorrichtung versehenen Ausputzwelle. Die Anordnung des Poliergerätes ist derart getroffen, daß sich dieses Werkzeug ungefähr in der Höhe der Ausputzwelle befindet.
Es ist an sich bekannt, bei Sohlenkantenpoliermaschinen den Antrieb der Werkzeugwelle zu entkuppeln. Hierbei liegen jedoch Antriebswelle und Werkzeugwelle parallel zueinander, so daß- also diese Anordnung für Sohlenkantenpoliereinrichtungen an Ausputzmaschinen, bei denen eine lange Arbeitswelle vorgesehen ist, nicht geeignet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf die Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1.
Die dargestellte Maschine besitzt eine Ausputzwelle 10, die eine Anzahl verschiedener Werkzeuge zum Ausputzen des Schuhwerkes trägt. Diese Ausputzwelle ist auf Kugellagern 12 in Gehäusen 14 drehbar. Ein jedes dieser Gehäuse kann sich um Stifte 16 drehen, die in die Enden U-förmig'er Hängelagerböcke 18 eingeschraubt sind. Diese Böcke 18 sind mit dem Maschinengestell fest verbunden.
Das Gestell 20 ist an einem der Gehäuse 14 durch Bolzen 22 befestigt und trägt in seinem oberen Teil eine Welle 24 in Verbindung mit einem Werkzeughalter 26 und umfaßt eben-
falls einen Treibhebel 28 für den Werkzeughalter. Der Hebel 28 ist auf der Welle 24 gleitbar und drehbar und wird andauernd durch eine Kurvenscheibe 30, die sich mit der Welle 10 dreht, geschwungen.
Damit die Kurvenscheibe 30 nicht irgendwelchen von der Welle 10 herrührenden Seitenkräften, die vorzugsweise von dem Lager 12 aufgefangen werden, ausgesetzt ist, ist die Kurvenscheibe lose auf der Welle 10 angebracht und liegt gegen eine Schulter 32 des Gestelles 20 und einen Flansch 34 an der Außenseite des Gestelles 20 gegenüber der Schulter 32 an. Es ist somit vermieden, daß die Kurvenscheibe 30 irgendwelche wesentliche seitliche Bewegungen in dem Gestell 20 ausführt. Die Kurvenscheibe 30 ist mit der WTeIle 10 durch einen durch Schrauben 38 auf der Welle 10 befestigten Bund 36 verbunden. Ansätze 40 an der Innenseite des Bundes 36 stehen mit entsprechenden Aushöhlungen in dem Kranz 42 der Kurvenscheibe 30 in Eingriff. Ein aus Faserstoff bestehender Unterlagsring 44 in einer Rille in dem Flansch 34 Hegt gegen die Umfangsfläche des Kranzes 42 an und verhindert den Eintritt von Fremdkörpern in das Triebwerk der Maschine. Ein Zapfen 46 an dem unteren Ende des Hebels 28 trägt eine Kurvenscheibenrolle 48. Die Kurvenscheibenrolle 48 steht mit einer Kurvenspur in der Kurvenscheibe 30 in Berührung. Das Polierwerkzeug 50 von bekannter Bauart ist in einem Futterring 52 befestigt und wird durch einen Handhebel 54 betätigt, der auf einem Spannfutter 56 an dem unteren Ende einer Muffe 58 gleitbar in dem Kopf des Werkzeughalters 26 angebracht ist. Dein Aufwärtsdruck eines Schuhes gegen das Werkzeug wird durch eine Stange 60 nachgiebiger Widerstand geleistet, die mit ihrem einen Ende gegen eine Pfanne in der Muffe 58 anliegt und durch eine Feder 62 nach unten gezwungen wird.
Wie bereits erwähnt, wird der Hebel 28, solange sich die Welle 10 dreht, dauernd geschwungen und ist keiner besonderen Beanspruchung ausgesetzt, bis er mit dem Werkzeug der Welle 24 verbunden ist. Es ist klar, daß durch eine Vorrichtung, durch welche der Arbeiter den Hebel 28 von der W'erkzeughalterwelle 24 nach Belieben ausrücken kann, unnötige Abnutzung der Maschinenteile vermieden wird, die sich unbedingt ergeben würde, wenn die gesamte Vorrichtung, selbst wenn ihr kein Werkstück dargeboten ist, dauernd schwingen würde.
Zu diesem Zweck besitzt die vorliegende Vorrichtung Kupplungsflächen an dem Hebel und der Welle 24 und eine Vorrichtung, um diese Kupplung einzuschalten oder auszurücken. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist ein Flansch 66 der Welle 24 einen Zahn 64 auf, der in eine der Gestalt des Zahnes 64 entsprechende Vertiefung 68 in dem Hebel 28 einpaßt. Soll das Werkzeug 50 geschwungen werden, so wird der Zahn 64 mit der Vertiefung 68 durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung in Eingriff gebracht, so daß die Oberfläche des Zahnes 64 fest gegen die Wände der Vertiefung 68 anliegt. Jedoch sind unter normalen Umständen die zusammenwirkenden Flächen des Zahnes 64 und der Vertiefung 68 durch die Wirkung einer Feder 70 voneinander getrennt. Die Feder 70 liegt mit ihrem einen Ende gegen eine Vorsteckscheibe J2. an, die wiederum gegen eine Kugel 74 in einer Aushöhlung in dem Ende der Welle 24 anliegt. Das andere Ende der Feder 70 steht mit dem äußeren Ende einer Nabe jG an dem Hebel 28 in Berührung. Die Nabe 76 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgehöhlt und umgibt die Feder 70. Die Nabe 76 wird nicht nur durch die Welle 24 getragen, sondern liegt auch in einem Lager 78, das durch Schrauben 80 an dem Gestell 20 befestigt ist.
Die bereits erwähnte Vorrichtung, die den Hebel 28 und die Werkzeughalterwelle 24 in Arbeitsstellung hält, besteht aus einer Steuervorrichtung 82, die in dem Lager 78 gleitbar und drehbar ist. An ihrem äußeren Ende befindet sich ein Handhebel 84. Die Umdrehung der Steuervorrichtung 82 bewirkt eine Axialbewegung derselben auf Grund einer schraubenförmigen Rille 86 in der Steuervorrichtung, die mit dem Ende des Stiftes 88 an dem Lager 78 in Eingriff steht. Eine verstellbare Verbindung zwischen der Steuervorrichtung 82 und der Xabe "6 wird durch eine Stange 90 hergestellt, die zentral in die Steuervorrichtung 82 eingeschraubt ist ioo und gegen eine Kugel 92 in einer Vertiefung am Ende der Nabe 76 anliegt. Eine Stellmutter 94 an dem äußeren Ende der Stange 90 kann so gegen den Handhebel 84 angezogen werden, daß die Stange in gewünschter Stellung festgehalten wird.
Wenn die Steuervorrichtung 82 so durch den Handhebel 84 gedreht wird, daß die Steuervorrichtung aus dem Lager 78 herausgeschraubt wird, kann die Feder 70 den Hebei 28 um ein entsprechendes Stück in derselben Richtung bewegen, wodurch die treibende Verbindung zwischen dem Hebel 28 und der Welle 24 unterbrochen wird. Eine Drehung der Steuervorrichtung; in entgegengesetztem Sinne hingegen bewirkt eine An- " näherung der Kupplungsflächen des Hebels 2S und der Welle 24. Fortgesetzte Umdrehung der Steuervorrichtung in dieser Richtung bewirkt, daß die Oberfläche des Zahnes 64 mit den Wänden der Vertiefung 68 in festen Eingriff tritt.
Die Steuervorrichtung 82 kann sowohl in der letzteren Stellung als auch in der Stellung an dem anderen Ende ihrer Bewegungsbahn durch einen Kolben 96 festgehalten werden, der gleitbar in dem Lager 78 angebracht ist und mit seinem spitzen Ende in je eine von zwei Vertiefungen an dem Handhebel 84 eindringen kann. Der Kolben 96 steht durch eine Feder 98 (Fig. 1) mit dem Handhebel 84 nachgiebig in Eingriff. Die Feder liegt mit ihrem einen Ende gegen das innere Ende des Kolbens 98 und mit ihrem anderen Ende gegen die Grundfläche der Vertiefung, in der sich der Kolben befindet.
Um die Oberfläche des Zahnes 64 in geeigneter Weise mit den Wänden der Vertiefung 68 des Hebels 28 in Berührung zu bringen, nämlich, wenn die Treibverbindung zwischen dem Hebel 28 und der Welle 24 hergestellt werden soll, ist gemäß der Erfindung eine besondere Vorrichtung angebracht, die die Bewegung des Werkzeughalters über dessen normale Schwingbewegung hinaus begrenzt. Diese Vorrichtung besteht aus Anschlagschrauben 100, die in eine Seite des Lagers 78 in der Nähe des Flansches 66 eingeschraubt sind. Die inneren Enden der Anschlagschrauben 100 sind so angeordnet, daß sie mit Aussparungen 102 in dem Flansch 66 in Eingriff treten. Die Umdrehbewegung der Welle 24 wird dadurch begrenzt, sobald diese nicht mit dem Hebel 28 verbunden ist. Die Anschlagschrauben! 100 können in jeglicher gewünschten Stellung durch Muttern 104 festgehalten werden.
Um die Einstellung eines Schuhes zu dem Polierwerkzeug 50 zu erleichtern, weist die Maschine einen Handgriff 106 unterhalb und hinter dem Werkzeug auf, der in einer Konsole 108 an dem Gestell 20 durch eine Schraube 110 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Maschine ist im wesentlichen wie folgt: Wenn die Haupttreibwelle 10 sich dreht, wird der Hebel 28, der den Werkzeughalter antreibt, andauernd durch die Kurvenscheibe und durch die Bewegung der Rolle 48 geschwungen. Während die WeEe 24 keine wesentliche Axialbewegung ausführt, sondern nur schwingt, ist der' Treibhebel 28 so angeordnet, daß er axial auf der Welle 24 gleiten kann und ebenfalls um diese sich drehen kann, so daß eine Treibverbindung zwischen dem Hebel 28 und der Welle 24 jederzeit hergestellt oder unterbunden werden kann. 'Diese Axialbewegung des Hebels 28 ist begrenzt und unzureichend, um die Kurvenscheibenrolle 48 aus der Kurvenscheibenspur in der Kurvenscheibe 30 herauszubewegen. Die Kupplungsflächen an dem Flansch 66 und dem Hebel 28 sind auf Grund der Wirkung der Feder 70 bestrebt, sich voneinander zu entfernen, jedoch werden diese Kupplungsflächen miteinander in Berührung gebracht oder unter der Wirkung der Feder 70 voneinander weg bewegt, auf Grund einer entsprechenden Bewegung der Steuervorrichtung 82, die sich dabei entweder axial in das Lager 78 weiter hineinschraubt oder sich aus diesem herausbewegt.

Claims (4)

70 Patentansprüche:
1. Gerät für eine Ausputzwelle zum Polieren der Sohlenkanten mit einem schwingenden Werkzeughalter, einer Kurvenscheibe oder ähnlichen Vorrichtung auf der Welle zur Betätigung des Werkzeughalters und einer Treibverbindung zwischen der Kurvenscheibe und dem Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise von einer Kurvenscheibe (30) gesteuerte Schwinghebel (28) und der Werkzeughalter (24) relativ in und außer Eingriff beweglich sind, wobei in jedem Falle die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schwinghebel (28) und Kurvenscheibe (30) aufrechterhalten bleibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß die Verschiebung des beweglichen Kupplungsteiles (28) durch ein drehbares Steuerglied (82) erfolgt, das durch Führungsnuten (86) bei der Verdrehung in seiner Längsrichtung verschoben wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (28) an der seinen Kupplungsgliedern (68) gegenüberliegenden Seite einen hülsenartigen Ansatz (j6) besitzt, in den das Ende des Werkzeughalters (24) hineinragt und dort unter Federwirkung steht.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (82) in den beiden Endlagen durch ein Sperrglied (96) feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU11372D 1930-07-30 1931-07-22 Geraet fuer eine Ausputzwelle zum Polieren der Sohlenkanten Expired DE594540C (de)

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ID=8966229

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DEU11372D Expired DE594540C (de) 1930-07-30 1931-07-22 Geraet fuer eine Ausputzwelle zum Polieren der Sohlenkanten

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DE (1) DE594540C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879664C (de) * 1940-05-17 1953-07-09 United Shoe Machinery Corp Kantenpoliermaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879664C (de) * 1940-05-17 1953-07-09 United Shoe Machinery Corp Kantenpoliermaschine

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