DE959874C - Kopiervorrichtung fuer Drehbaenke - Google Patents

Kopiervorrichtung fuer Drehbaenke

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DE959874C
DE959874C DEH17479A DEH0017479A DE959874C DE 959874 C DE959874 C DE 959874C DE H17479 A DEH17479 A DE H17479A DE H0017479 A DEH0017479 A DE H0017479A DE 959874 C DE959874 C DE 959874C
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DE
Germany
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DEH17479A
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English (en)
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Ernst Studinger
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Hasse and Wrede GmbH
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Hasse and Wrede GmbH
Carl Hasse and Wrede GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
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    • B23Q2735/082Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a lathe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  • Kopiervorrichtung für Drehbänke Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung für Drehbänke, bei der :ein, mit einem Leitvorschub angetriebener Unterschliten einen senkrecht zu diesem verschiehbaren, durch eine Schablone gesteuerten Kopierschlitten trägt, durch dessen Relativbewegung gegenüber dem Unterschlitten während des Kopierens mit Hilfe eines Gleichrichtgetrieb:es dem Werkzeugeine zusätzliche, dem Leitvorschub stets entgegengesetzte Bewegungskomponente erteilt wird.
  • Es sind Kopierwerkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfräsmaschinen, bekannt, bei denen zur Herstellung von Werkstücken mit beliebigem Profil durch die Verwendung eines Gleichrichtgetriebes dem gleichbleibenden Leitvorschub eine von der Planbewegung des Kopierschlittens abhängige Längsbewegung des Werkzeuges überlagert wird, die immer entgegengesetzt dem Leitvorschub gerichtet ist. Diese Überlagerung wird dadurch erreicht, daß der Antrieb für Iden Leitvorschub und der des Gleichrichtgetriehes bei mechanischem Antrieb des Längsschlittens durch ein Differentialgetriehe summiert wird, oder bei hydraulischem Antrieb des Längsschlittens durch einen Zusatzkolben innerhalb des Leitvorschubantriebes.
  • Diese Bauart ist jedoch nur auf Spezialkopierdrehbänke anwendbar, aber nicht z. B. auf als Baukasteneinheit ausgebildete Kopiereinrichtungen, weil hierbei die Drehbank eine abgeschlos!siene Baugruppe bildet, an deren Arttrieb für den Leitvorschub der Antrieb des Gleichrichtgietriebes nicht angeschlossen werden kann. überdies bilden Form und Stellung der Drehwerkzeuge 'Schwierigkeiten, wenn Drehbänke, die allein mit einer derartigen Vorrichtung au'sg erüstet sind, zur Herstellung von an- und ablaufseitigen senkrechten Absätzen oder gar Hinterstichen verwendet werden sollen. Hierin liegt der Grund, warum bisher nur Kopiervorrichtungen, insbesondere solche, die als Baukasteneinheit ausgebildet sind, in Anwendung kamen, die lediglich in einer Durchlaufrichtung senkrechte Absätze erzeugen können.
  • Die Kopiervorrichtungen, mit denen sowohl anals auch ablaufseitige senkrechte Stufen mit zwei gegenüberliegenden Werkzeugen in einem oder zwei Durchläufen gedreht werden können, weisen die Nachteile auf, daß beim Übergang von .einem auf das andere Werkzeug Riefen entstehen können, daß das Einrichten der Werkzeuge eine längere Zeit in Anspruch nimmt und daß oft nicht beide Werkzeuge gleichzeitig weit genug vom Werkstück abgerückt werden können.
  • Um alle diese Nachteile zu vermeiden, soll nach der Erfindung das Gleichrichtgetriehe am Kopierschlitten angeordnet sein und einen auf dem Kopierschlitten parallel zum Leitvorschub verschiebbaren, das Werkzeug- tragenden Oberschlitten antreiben.
  • Drehbänke, bei denen ,ein mit einem Leitvorschub angetriebener Unterschlitten einen senkrecht zu diesem verschiebbaren Querschlitten trägt, auf welchem ein parallel zum Leitvorschub verschiebbarer Oberschlitten. angeordnet ist, sind an sich bekannt. Bei diesen Maschinen ist aber ein von der Relativbewegung zwischen Kopier- und Unterschlitten abhängiger Antrieb für den Oberschlitten nicht vorgesehen. -Um den Schwierigkeiten, die durch die Werkzeugform und Werkzeugstellung gegeben sind, zu begegnen, kann dabei der Kopierfühler am Kopierschlitten angebracht und die Schablone um das Maß der von dem Oberschlitten relativ zum Kopierschlitten zurückgelegten Wege verzerrt sein, oder der Kopierfühler kann am Oberschlitten angebracht und beim Übergang von einer von rechts abzutastenden Steilfläche auf eine links abzutastende Fläche oder umgekehrt um die Fühlerspitze schwenkbar sein, wobei die Erfindung so ausgestaltet sein kann, daß auch das Werkzeug um seine Spitze schwenkbar ist.
  • Die Fig. i zeigt die sieben Grundformen von Profillinien, wie sie in der Praxis bei Dreharbeiten vorkommen. Die Fig. 2, 3 und 17 stellen zwei Ausführungsformen der Erfindung dar. Die Fig. ¢ bis 16 und 18 bis 24 zeigen an Hand von Vektordiagrammen die grundsätzliche Wirkungsweise der dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Mit einer Kopierdrehbank, die für alle vorkommenden Dreharbeiten geeignet ist, muß es möglich sein, die in Fig. i dargestellten Grundformen von Profillinien, nämlich den in Vörschubrichtung (in der Zeichnung nach links) ansteigenden Kegel 1, den abfallenden Kegel 2, den ansteigenden Einstich 3, den abfallenden Einstich ¢, den ansteigenden Hinterstich 5 und den absteigenden Hinterstich 6 sowie die zylindrische Fläche;, in einem Arbeitsgang und mit dem gleichen Werkzeug zu bearbeiten. Ein Werkzeug, das für diesen Zweck geeignet ist, ist ebenfalls in Fig. i dargestellt und mixt 8 bezeichnet. Die gestrichelte Linie zeigt die Werkstückform vor Beginn der Beaxbieitung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit welchem alle diese in Fig. i dargestellten Profilformen herstellbar sind, _ zeigt Fig. 2. y Der Aufbau desselben ist folgender: Auf dem Längsschlitten 9 ist der Planschlitten io senkrecht zur Vorschubrichtung (in der Zeichnung nach links) verschiebbar angeordnet. Der Planschlitten io trägt den Oberschlitten i i, ,d,er relativ zum Planschlitten, parallel zur Vorschubriehtung, in beiden Richtungen verschiebbar ist. An ihm ist die Spindel 12 nicht drehbar befestigt, in welche die Spindelmutter 13 eingreift, welche am Planschlitten i o drehbar, aber nicht längs verschiebbar angeordnet ist. Die Spindelmutter 13 ist über die Kupplung 14 mit dem Zahnrad 15 verbunden. Das Zahnrad 15 kann seinerseits über eine Freilaufkupplung mit seinem Zahnrad 16 verbunden werden (Fig. 3), das konzentrisch zum Zahnrad 15 und zur Spindel i z und drehbar gegenüber der letzteren gelagert ist, Die Freilaufkupplung besteht aus einer am Rad 15 angelenkten Klinke 1 7 (Fig. 3) und einem mit dem Zahnrad 16 fest verbundenen Nocken 18. Das Zahnrad 16 greift in das übersetzungszahnrad i g ein, das drehbar auf dem Planschlitten io gelagert ist. Ein mit der Welle des Rades i g fest verbundenes Zahnrad 20 stellt dann die Verbindung zur Zahnstange 21 -her, welche fest mit dem Längsschlitten c) verbunden ist. Mit dem Rad i 5 befindet sich ein gleich großes weiteres Zahnrad 22 im Eingriff, das ähnlich wie bei Zahnrad 15 über eine Freilaufkupplung mit einem konzentrisch zum Zahnrad 22 drehbaren Zahnrad 23 verbunden ist. Die Freilaufkupplung ist durch die am Zahnrad 22 schwenkbar befestigte Klinke 2¢ und durch den mit Zahnrad 23 fest verbundenen Nocken 25 schematisch dargestellt. Sie wirkt im entgegengesetzten Drehsinn wie diie Freilaufkupplung 17, 18. Das Zahnrad 23 ist im Eingriff mit Zahnrad 26. Das mit Zahnrad 26 fest verbundene Zahnrad 27 stellt wieder die Verbindung zur Zahnstange 21 her. Auf der dem Oberschlitten i i zugewendeten Seite der 'Spindel 12 befindet sirh ein zur Spindel i-- vorzugsweise konzentrisch '>ii-@I ihr gegenüber frei drehbares Schneckenrad 28, da:. über eine Schnecke 29 während des Rücklaufs des Planschlittens 9 vorzugsweise vorn Hauptantrieb der Maschine angetrieben wird. Schneckenrad 28 und Spindelmutter 13 können -durch. die Kupplung 3o wahlweise miteinander verbunden werden. Der Oberschlitten i i trägt das Werkzeug 8, welches das Werkstück 31 bearbeitet. Der Kopierfühler 32 ist am Planschlitten i o befestigt und gleitet an der Schablone 33 entlang, welche mit Hilfe der Halterung 3q. relativ zum Werkstück ortsfest angeordnet, ist. Die Getriebeteile 13 bis 16, 18 bis 20, 22, 23, 25 bis 30 sind am Planschlitten io drehbar gelagert.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bewegt sich er Planschlitten i o auf dem Längsschlitten 9 vom Werkstück 31 weg, so wälzt sich das Zahnrad 2o auf der Zahnstange 21 (Fig. 2 und 3) ab und versetzt die Zahnräder 2o, i9 und 16 in Pfeilrichtung 3 5 in Drehung. Die Freilaufkupplung 17, 1$ befindet sich jetzt im Eingriff und dreht das Rad 15 und das mit ihm im Eingriff stehende Zahnrad 22 in Pfeilrichtung 35 und sinngemäß. über die Kupplung 14 die Spindelmutter 13, wodurch über die Spindel 12 der Oberschlitten i i parallel und entgegengesetzt zur Vorschubbewegung verschoben wird. 'Die Drehung des Zahnrades 22 kann jedoch die Wirkung des Getriebes nicht beeinflussen, weil seine Klinke 24 den Nocken 25 von Zahnrad 23 überschleift. Der Rückdruck des Werkzeuges 8 kann sich nicht auf die Bewegung,des. Oberschlittens i i gegenüber dem Planschlitten i o auswirken, da ihm die Selbsthemmung der Spindel 12entgegenwirkt. Gleichzeitig werden aber auch über die Zahxistange 21 das Rad 27 und mit ihm die Räder 26 und 23 in Richtung der Pfeile 35 gedreht. Bei dieser Drehrichtung trifft die schräge Fläche des Nockens 25 auf die Klinke 24 auf, und die Freilaufkupplung ist auch von dieser Seite aus wirkungslos. Wird der Planschlitten i o zum Werkstück 31 hin bewegt, so wälzt sich das Zahnrad 27 in Pfeilrichtung 36 auf der Zahnstange 21 ab und dreht die Räder 27, 26 und 23 ebenfalls in Pfeilrichtung 36. Jetzt trifft die senkrechte Fläche des Nockens 25 von Zahnrad 23 auf die Klinke 24 und dreht das finit ihr verbundene Zahnrad 22 und das mit ihm im Eingriff befindliche Zahnrad 15 in Pfeilrichtung 35. Die 'Drehung des Zahnrades 15 bleibt jedoch ohne Wirkung auf Zahnrad 16, weil die Klinke 17 bei dieser Drehrichtung nicht in .den Nocken 18 einrastet. Die durch den Eingriff von Zahnrad 20 in die Zahnstange 21 bewirkte Drehung der Zahnräder 20, i9 und 16 in Pfeilrichtung36 wird, in gleicher Weise wie vorher bei Freilaufkupplung 24, 25 und :entgegengesetzter Verschiebung des Planschlittens i o, infolge der gegenläufigen Drehung der Zahnräder 16 und 15 wirkungslos ge macht. Da das Zahnrad i 5 über die Kupplung 14 mit der Spindelmutter 13 verbunden ist, dreht sich die Spindelmu@tter 13 in der gleichen Richtung, wie wenn der Planschlitten io zum Werkstück31 hin bewegt worden wäre. Spindel 12 und Oberschlitten i i werden also auch bei Verschiebung des Planschlittens i o zum Werkstück hin parallel und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung verschoben. Nach Beendigung des Arbeitsganges wird der Oberschlitten i i, zweckmäßig während des Rücklaufs des Längsschlittens 9, wieder in seine Ausgangs-Stellung auf dem Planschlitten io .gebracht. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß in Verbindung mit der Umsteuerung des Längsschlittens 9 in seine Rücklaufrichtung die Kupplung 14 aus- und die Kupplung 3o neingeschaltet wird und daß die Spindelmutter 13 über 'Schnecke 29 und Schneckenrad 28 in umgekehrter Richtung wie während des Arbeitsganges in Drehung versetzt wird, so daß die Spindel 12 und der Oberschlitten i i relativ zum Planschlitten io riunmehr in Vorschubrichtung verschoben werden.
  • Der Kopierfühler 32 wird vorzugsweise mechanisch gegen die Schablone 33 gedrückt und an deren Profillinie entlang geführt.
  • Da der Kopierfühler 32 auf .dem Planschlitten i o sitzt und das Werkzeug 8 dagegen auf dem Oberschlitten i i befestigt ist, sind .die Profillinden von Werkstück und Schablone verschieden -gestaltet. Die Fig. 4 bis 16 zeigen mit Hilfe von Vektordiagrammen, daß alle in der Praxis vorkommenden Grundformen von Profillinien mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 und 3 herstellbar sind; die einzelnen Vektoren haben folgende Bedeutung: Die für alle Grundformen konstant angenommene, nach links gerichtete Längsschubbewegung ist mit 42 bezeichnet. Die Bewegung des Planschlittens i o vom Werkstück weg trägt .die Bezeichnung 37, seine Bewegung zum Werkstück hin das Zeichen. '38. Die Resultierende aus der-Längsbewegung 42 und der Planschlittenbewegung 37 bzw. 38 ergibt den Kopierfühlerweg 86. Las Getriebe 12 bis 27 bewirkt nun, daß der Oberschlitten um den gleichen Betrag hinter dem Planschlitten i o bzw. dem Längsschlitten 9 zurückbleibt, welcher der Planschlittenb:ewegung relativ zum Längsschlitten 9 entspricht. Im Vektordiagramm erhält man daher aus den Komponenten 37 bzw. 38 und der Differenz 87 zwischen Längsbewegung 42 und der Komponente 37 bzw. 38 die Resultierende 43, welche den Werkzeugweg am Werkstück 31 darstellt. Aus den Beziehungen: Plans-chlittenweg 37 kleiner, gleich oder größer als Längsschlittenweg 42 oder-- Planschlittenweg 38 kleiner, gleich oder größer als Längsschlittenweg 42 und schließlich 37=38=o, ergeben sich dann, wie die Fig. 4 bis 16 zeigen, die sieben Grundformen, welche mit dieser Kopiervorrichtung herstellbar sind. Zweckmäßig wird dabei ein Werkzeug 8 mit trapezförmigem Umriß nach Fig. i gewählt. Die Herstellung von Hinterstichen ist dabei jedoch durch die Werkzeugfdrm eingeschränkt, denn die Hinterstichlänge 44 kann niemals größer werden als die Ausladung 45 des Werkzeugs B.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. r7. Bei dieser Form ist :es möglich, naturgetreue Schablonen zu verwenden und die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 durch die Werkzeugform gegebenen Grenzen erheblich zu erweitern. Der Kopierfühler 32 ist jetzt auf dem Ob@erschlitten i i angeordnet. Das Werkzeug ist pfeilförmig gestaltet, und Werkzeug 8 und Kopierfühler 32 sind auf dem Oberschlitten i i schwenkbar be= festigt. Soweit die Gestaltung der Vorrichtung von dem Beispiel der Fig. 2 und 3 abweicht, ist der Aufbau im einzelnen folgender: Das in Fig. 2 und 3 gezeigte Getriebe 13 bis 27 ist in Fig. i i durch den Getriebekasten 46 symbolisiert und, wie dort, auf dem Planschlitten i o angeordnet. Auf dem Oberschlitten i i ist der Werkzeugträger 4.7, um die Spitze des Werkzeugs 8 schwenkbar, angeordnet. Über das Gestänge 48 ist der Werkzeugträger 47 mit dem Kolben 49 verbunden, der seinerseits im Zylinder 5o dicht geführt ist. Der Zylinder 50 ist mit dem Oberschlitten i i fest verbunden. Das Zahnrad 51 ist mit dem Werkzeugträger 47 fest verbunden und steht im Eingriff mit der Zahnstange 52, welche auf dem Oberschlitten i i längs verschieblich gelagert ist. Am Oberschlitten i i ist die Kopierfühlerhalterung 53 befestigt. Mit ihr ist das Kopierfühlergehäuse 54 schwenkbar verbunden. Der Kopierfühler 32 ist im Kopierfühlergehäuse S4, in seiner Längsachse verschiebbar, abgedichtet geführt. Die Feder 56 erzeugt den -erforderlichen Arbeitsdruck des Kopierfühlers 32 gegen die Schablone 33. Mit dem Kopierfühlergehäuse 54 ist das Zahnrad 57 fest verbunden. Es steht mit der Zahnstange 52 im Eingriff. Der Arbeitskolben 58 ist im Zylinder 59 dicht geführt und mit dem Planschlitten io fest verbunden. Der Zylinder 59 ist am Längsschlitten 9 befestigt. Das Gehäuse eines Steuerfühlers 6o ist mit dem Längsschlitten 9 fest verbunden und wird unter dem Einfluß der Druckfeder 61 gegen die Profillinie einer Steuerschablone 62 gedrückt. Die Steuerschablone 62 ist relativ zum Werkstück 31 ortsfest angeordnet. Der Ölvorratsbehälter 63 mit der Öldruckpumpe 64 ist am Längsschlitten 9 angeordnet.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise ist wieder mit Vektordiagrammen (Fig. 18 bis 24) erläutert. Da bei diesem Beispiel das Werkzeug 8 und der Kopierfühler 32 auf dem Oberschlitten i i angeordnet sind, sind die Profillinien von Schablone und Werkstück identisch. Aus den Komponenten 37 bzw. 38 der Planschlittenbewegung relativ zum Längsschlitten 9 und der Oberschlittenbewegung 39 relativ zum Planschlitten io ergeben sich die Resultierenden 4o bzw. 41, welche die Oberschlittenbewegung relativ zum Längsschlitten 9 darstellen. Werden diese Resultierenden mit der Längsbewegung 42 zu einer weiteren Resultierenden 43 zusammengesetzt, so ergibt sich dadurch der Weg des Kopierfühlers 32 an der Schablone 33, der mit dem Weg 43 des Werkzeugs 8 am Werkstück 31 identisch ist.
  • Die Wirkungsweise im einzelnen ist folgende: Unter dem Einfluß der Vorschubbewegung des Längsschlittens 9 und dem Einfluß des Arbeitsdruckes der Druckfeder 56 folgt der Kopierfühler 32 den. Konturen der Schablone 33. Zunächst sei die Stellung des Kopierfühlers 32 spiegelbildlich zu der in Fig. 17 dargestellten Lage. Solange das Profil z. B. wie die Linie 65 parallel zur Längsachse des Werkstücks 31 verläuft, wird das in den Öldruckleitungen 66 und 67 sowie auf beiden Seiten des Kolbens 58 vorhandene Ölvolumen bei der gezeichneten Stellung des Kopierfühlers 32 von der Zuleitung 68 sowohl als auch von den Ableitungen 69 und 70 abgetrennt. Wird .angenommen, daß zu Beginn der eben beschriebenen Bewegung von Werkzig und Kopierfühler die Leitungen 66 und 67 durch den Fühler 32 verschlossen sind, dann erfährt jetzt der Planschlitten i o auch keine Verschiebung relativ zum Längsschlitten, und das Werkzeug 8 erzeugt auf diese Weise durch alleinige Einwirkung des Vorschubs von Längsschlitten 9 am Werkstück 31 eine zylindrische Form.. Trifft dagegen der Kopierfühler 32 gegen die Profillinie 71, so wird seine Längsbewegung gehemmt, und er wird unter .dem Einfluß des Vorschubs gegen die Wirkung der Druckfeder 56 relativ zum Kopierfühlergehäuse 54 verschoben. Dadurch stellen seine Steuerkanten einerseits eine Verbindung zwischen den Druckölleitungen 68 und 6.6 und andererseits zwischen den Leitungen 67 und 7o her. Aus dem Ölbehälter 63 fördert die Druckölpumpe 64 über die Leistungen 74, 68 und 66 Drucköl auf diejenige Seite des Steuerkolbens 58, die dem Werkstück 31 zugekehrt ist. Der Kolben 58 und damit der Planschlitten i o werden nun im gleichen Richtungssinn verschoben wie vorher der Kopierfühler 32: Gleichzeitig strömt aus derjenigen Seite des Zylinders 59, welche der Schablone 33 zugekehrt ist, das verdrängte Drucköl über die Leitungen 67, 70, 72 und 73 in den Ölbehälter 63 zurück. Die Planvorschubbewegung kommt erst dann wieder zum Stillstand, wenn der Kopierfühler 32 auf eine parallel zur Werkstückachse verlaufende Profillinie trifft und die Steuerkanten des Kopierfühlers 32 durch die Folgebewegung von Kolben 58, Planschlitten io, Oberschlitten i i und Kopierfühlergehäuse 54 wiederum die Leitungen 66 und 67 absperren. Die Bewegung des Planschlittens i o aber wird in gleicher Weisse, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschrieben wurde, durch das Getriebe 46 in :eine Relativbewegung des Hilfsschüttens 1.i zum Planschlitten io, parallel und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung 42, umgelenkt. Ist der Kopierfühler 32 am Punkt 75 der Schablone 33 angelangt, dann hat auch der Steuerfühler 6o die Kante 76 der Steuerschablone 62 erreicht und fällt unter der Wirkung der Druckfeder 61 auf die Linie 77 herab. Dadurch wird ein Druckölweg von der Pumpe 64 über die Leitungen 74, 78, das Gehäutse des Steuerfühlers 6o und die Leitung 79 zur Kolbenstangenseite des Zylinderraumes 5o freigegeben. Der Kolben 49 wird in der Zeichnung nach rechts bis zu einem nicht dargestellten Anschlag versschohen, und der Werkzeugträger 47 wird über das Gestänge 48 in die ,gezeichnete Lage geschwenkt. Die Drehachse des Werkzeugträgers 47 ist so gewählt, daß sie durch die Spitze des Werkzeugs 8 ,geht. Seine Schwenkbewegung wird über Zahnrad 54 Zahnstange 52 und Zahnrad 57 in gleichem Maß und gleichem Richtungssinn in-eine Schwenkbewegung des Kopierfühlers 32 umgesetzt. Die Drehachse des Fühlergehäuses 54 ist so gewählt, daß sie durch die Spitze des Kopierfühlers 32 führt, wenn. der Kopierfühler 32 in der gezeichneten Lage relativ zum Fühlergehäuse 54 steht, bei welcher der Oberschlitten i i relativ zum Planschlitten in Ruhe ist. Das durch die Bewegung des Steuerkolbens 49 nach rechts verdrängte -Öl gelangt über die Leitungen 8o, 81 und 73 in den Ölbehälter 63. Die Wirkungen von Kopierfühler 32, Planschlitten i o, Getriebe 46 und Oberschlitten i i sind bei dieser gezeichneten Stellung des Kopierfühlers 32 sinngemäß die gleichen, gleichen, wie diejenigen im seiner dazu spiegelbildlichen, zuerst beschriebenen Lage. Gelangt der Steuerfühler 6o im weiteren Verlauf des Arbeitsganges an die schräg ansteigendie Kante 82 der Steuerschablone 62, so wird' er jetzt gegen die Wirkung der Druckfeder 6i verschoben. Seine Steuerkanten geben dabei allmählich den Weg Pumpe 64, Leitungen 74, 78, Gehäuse des Steuerfühlers 6o, Leitung 8o, rechte 'Sielte des Zylinderraumes 5o frei, der durch die Pumpe 64 erzeugte Druck steigt allmählich und verschiebt ,den Kolben; 49 bis zum Anschlag nach links. Der Werkzeugträger 47 und mit ihm der Kopierfühleir 32 schwenken in die zur dargestellten Lage ,spiegelbildliche Stellung. Das verdrängte Drucköl entweicht über die Leitung 79, das Gehäuse des Steuerfühlers 6o, die Leitung-en 83 und 73 in den Ölbehälter 63. Inzwischen hat der Steuerfühler 6o die Kante 84 der Steuerschablone 62 erreicht. Die Lage von Werkzeug 47 und Kopierfühler 32 bleibt nun so lauge erhalten, bis, ein absfieiglender Profilverlauf an der Schablone 33 abermals eine Umsteuerung von Werkzeug 47 und Kopierfühler 32 erfordert und eine dem absteigenden Profilverlauf zugeordnete Kerbe an der .Steuerschablone 62 eine weitere Umsteuerung bewirkt. Infolge der Anordnung des Kopierfühlers 32 auf denn Oberschlitten i i kann die gleiche Profilform für die Schablone 33 verwendet werden, wie sie aus Üern Werkstück 31 herausgearbeitet werden soll.
  • Die Umsteuerung von Werkzeug 8 und Kopier-. fühler 32 ermöglicht bei anseitigen -und abseitigen Hinteretichen 5 und 6 die durch das Getriebe gegebenen Möglichkeiten voll auszunutzen, denn der Verwendungsbereich der Vorrichtung ist nicht mehr durch die Form,des Werkzeugs eingeschränkt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 noch der Fall war.
  • Mit .einer Kopiervorrichtung ;gemäß der Erfindung nach Fig. 17 ist es also möglich, alle bei Dreharbeiten vorkommenden Grundfarmen @einschließlich von Hinterstichen in einem Arbiestsgan@g, mit einem Fühler und einem Werkzeug nach einer der Werkstückkontur entsprechenden Schablone auszuführen.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestelltem Ausführungsbeispiele beschränkt, es sind auch noch andere Formen denkbar. Die übersetzung des Umlenkgetriiebes, kann auch aridere Werte als i : i aufweisen, wie es unter Umständen für Sonderzwecke erwünscht ist. 'Statt des. dargestellten Klinkenschaltwerks ist es auch möglich, Reibungskupplungen zu verwenden. An Stelle des erläuterten mechanischen Getriebes können auch andere übertragungsmögliichkeiten, z. B. auf hydrauhscher; pneumatischer oder elektrischer Grundlage Verwendung finden. Die Übertragung der Kopierfühlerbewegurng auf den Planschlitten sowie der Sbeuerfühlerbewiegung auf das Werkzeug kann statt durch die gezeigte hydraulische Lösung auch durch elektrische, mechanische oder pneumatische Mittel erfolgen. Ferner ist es denkbar, daß der Steuerfühler direkt auf den Kopierfühler ie`lawirkt und dieser erst die Winkelstellung des Werkzeugs steuert. Auch die übertragung zwischen Kopierfühlerstellung und Werkzeugstellung kann, abweichend von der gezeigten mechanischen Lösung, durch pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel bewirkt werden. Kopierfühler und Werkzeug können auch auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein.
  • Mit ;den gleichen Vorrichtungen ist es auch möglich, Werkstücke von innen zu bearbeiten. Schließlich ist die Anwendung des Erfindungsgedankens nicht allein auf Dreharbeiten beschränkt, sondern es können in sinngemäßer Abwandlung auch andere Nachformarheiten ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopiervorrichtung für Drehbänke, bei der lein .mit einem Leitvorschub angetriebener Unterschlitten -einen senkrecht zu diesem verschiebbaren, .durch eine Schablone gesteuerten Kopierschlitten trägt, durch dessen Relativbewegung gegenüber dem Unterschlitten während des Kopierens mit Hilfe eines Gleichrichtgetriebes# dem Werkzeug eine zusätzliche, dem Leitvorschub stets entgegengesetzte Bewegungskomponente erteilt wird,, ,dadurch gekennzeichnet, daß: das Gleichrichtgetriebe (13 bis 27) am Kopierschlitten (i o) angeordnet ist und einen auf dem Kopierschlitten parallel zum Leitvorschub verschiebbaren, das Werkzeug tragenden Oberschlitten (i i), antreibt.
  2. 2. Kopiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierfühler (3 2 ) am Kopierschlitten (io) angebracht und die Schablone (33) :um das Maß der von dem Oberschlitten (i i) relativ zum Kopierschlitten (i o) zurückgelegten Wege verzerrt ist.
  3. 3. Kopiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierfühler (32) am Oberschlitten (i i) angebracht und beim übergang von einer von rechts abzutastenden Siteilfläche auf eine von links abzutastende Fläche oder umgekehrt um die Fühlerspitze schwenkbar ist.
  4. 4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; &ß auch das Werkzeug (8) um seine Spitze schwenkbar ist.
  5. 5. Kopiervorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß. der Oberschlitten mittels einer Vomschubspindel (12) und ;einer Mutter (13) angetrieben ist, wobei das eine dieser beiden Elemente, beispielsweise die Mutter (13), wahlweise während des: Kopierens mit dem Gleichrichtgetriebe (15 bis 27) oder während ,der Rückstellung des Oberschlittens mit ;einem über einen Schneckentrieb (28,29) wirkenden Antrieb kuppelbar ist.
  6. 6. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch :gekennzeichnet, -daß die Schwenkbewegungen des Kopierfühlers (32) oder,des Kopierfühlers und des Werkzeugs (8)durch einen eine Steuerkante abtastenden Steuerfühler (6o) durch vorzugsweisse .hydraulische Mittel auslösbar sind.
  7. 7. Kopiervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine zur Drehachse parallele Haupt- und zwei Nebenschneiden aufweist, .die sicheinander, nach rückwärts die Schenkel eines gleichschenkligen Trapezes bildend, nähern. B. Kopiervorrichtung nach Anspruch q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse von Werkzeug (8) und Kopierfühler (32) zusammenfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3r 102, 536867; schweizerische Patentschrift Nr. 243 171; französische Patentschrift Nr. 832646.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3188896A (en) * 1961-10-27 1965-06-15 Ernault Batignolles H Tracer machine-tool
EP0007462A1 (de) * 1978-07-04 1980-02-06 N.V. Mondiale 81 Vorrichtung zum Kopieren nach einer Schablone

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DE31102C (de) * SOCIETE DUBAIL, i MONNIN, FROSSARD & CO. in Porrentruy, Schweiz; j Maschine zum Drehen bezw. Abdrehen von Uhrgehäusen
DE536867C (de) * 1927-12-24 1931-10-28 Keller Mechanical Engineering Fuehlfinger fuer elektrisch gesteuerte Kopierfraesmaschinen o. dgl.
FR832646A (fr) * 1937-02-04 1938-09-29 Wagner Et Cie Werkzeugmaschine Dispositif d'usinage des pièces sur machines-outils d'après des maquettes ou modèles
CH243171A (de) * 1944-01-14 1946-06-30 Fischer Ag Georg Kopierwerkzeugmaschine.

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