DE2808245A1 - Vorschubsteuerung fuer werkzeuge, insbesondere fuer das saegeblatt einer horizontal-bandsaegemaschine - Google Patents
Vorschubsteuerung fuer werkzeuge, insbesondere fuer das saegeblatt einer horizontal-bandsaegemaschineInfo
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Description
bttfe angeben
Amada Company Limited
200, Ishida, Isehara-shi
Kanagawa-ken (Japan)
200, Ishida, Isehara-shi
Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Vorschubsteuerung für Werkzeuge, insbesondere für das Sägeblatt einer Horizontal-Bandsägemaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorschubsteuerung für Werkzeuge, insbesondere für das Sägeblatt einer Horizontal-Bandsägemaschine,
bei der das Sägeblatt in einem Schneidkopf angeordnet ist, der zusammen mit diesem durch Ablassen
von Hydraulikflüssigkeit aus mindestens einem, den Schneidkopf stützenden Stützzylinder auf das Werkstück
abgesenkt wird.
Horizontal-Bandsägemaschinen sind mit einem Schneidkopf versehen, in welchem das Bandsägeblatt untergebracht ist
und der bei der Schneidarbeit auf das zu schneidende Werkstück abgesenkt wird, um das Bandsägeblatt zum Durchführen
des Schnittes in das Werkstück vorzuschieben. Bei den am meisten gebräuchlichen Horizontal-Bandsägemaschinen
ist ein biegsames, endloses, schlaufenförmiges Bandsägeblatt um zwei im Sägehaupt untergebrachte Sägebandrollen
gelegt, das um diese Rollen umläuft und das Werkstück zerschneidet, wenn eine der Sägebandrollen angetrieben
wird. Das Sägehaupt, welches das Bandsägeblatt trägt, wird von der Kolbenstange eines Hydraulikmotors
oder eines Hydraulikzylinders angehoben und durch die
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Schwerkraft abgesenkt, um das Bandsägeblatt gegen das zu
schneidende Werkstück vorzuschieben, wenn die Hydraulikflüssigkeit zum Ausschieben der Kolbenstange aus dem
Hydraulikzylinder abgelassen wird.
Bei derartigen Horizontal-Bandsägemaschinen muß natürlich
die Vorschubkraft zum Andrücken des Bandsägeblattes gegen das zu schneidende Werkstück groß genug sein, um auch
harte und zähe Werkstoffe schneiden zu können, die schwierig
zu schneiden sind. Eine nicht genügend große Vorschubkraft läßt das Bandsägeblatt über das zu schneidende Werkstück
ohne Schneidwirkung hinweggleiten0 Das Bandsägeblatt wird hierdurch nicht nur sinnlos abgenutzt, sondern bewirkt
sogar eine unerwünschte Härtung des Werkstückes. Aus diesem Grunde hat der Schneidkopf gewöhnlich ein so
hohes Gewicht, daß das Bandsägeblatt ordnungsgemäß in
harte und zähe, schwierig zu schneidende Werkstoffe vorgeschoben wird.
Um die Schneidarbeit mit Horizontal-Bandsägemaschinen wirtschaftlich und zweckdienlich durchzuführen, ist es
natürlich auch wünschenswert, das Bandsägeblatt mit seiner
höchst möglichen Geschwindigkeit laufenzulassen. Aus diesem Grunde wird das Bandsägeblatt beim Schneiden
von normalen, leicht zu schneidenden Werkstoffen, die im allgemeinen weich und brüchig sind, mit einer höheren
Geschwindigkeit angetrieben. Beim Schneiden von schwierig zu schneidenden Werkstücken hat jedoch eine zu hohe
Sägeblattgeschwindigkeit zur Folge, daß das Sägeblatt schwimmend über das zu schneidende Material gleitet.
Dies hat zur Folge, daß das Bandsägeblatt nutzlos verschleißt und eine Härtung des Materials bewirkt,.
Einer der größten Nachteile bei Horizontal-Bandsägemaschinen bestand darin, daß die Vorschubkraft, die ausreicht,
um schwierig zu schneidende Werkstoffe zu schneiden, zu
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groß ist, um auf wirtschaftliche und zweckdienliche Weise
leicht zu schneidende werkstücke zu zerschneiden. Die zu große Vorschubkraft drückt das Bandsägeblatt natürlich
zuviel in leicht zu schneidende Werkstücke ein, so daß es zu hart arbeitet und infolgedessen früher verschleißt.
Aus diesen Gründen ist es einerseits erwünscht, das bandsägeblatt in leicht zu schneidenden Werkstücken mit einer
höheren Geschwindigkeit laufenzulassen und so in das zu
schneidende Material vorzuschieben, daß der Schnitt immer mit einem bestimmten, optimalen Schneidmaß durchgeführt
werden kann, das durch Quadratmillimeter Schnitt pro Zeiteinheit definiert ist. Andererseits ist es jedoch
beim Schneiden von schwierig schneidbaren Werkstücken wünschenswert, das Bandsägeblatt mit einer größeren Vorschubkraft
und einer geringeren Durchzugsgeschwindigkeit
gegen das Werkstück zu drücken. Außerdem ist es bei Horizontal-Bandsägemaschinen
erwünscht, den Vorschub des Bandsägeblattes "bei seiner optimalen Durchzugs ges chwindigkeix;
in Abhängigkeit von den zu schneidenden Materialien stufenlos zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubsteuerung für Werkzeuge, insbesondere für das Bandsägeblatt einer Horizontal-Bandsägemaschine
der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, mit der das "Werkzeug mit einem optimalen
Schneidmaß und mit einer höheren Durchzugsgeschwindigkeit bei leicht zu schneidenden Materialien und mit
einer größeren Vorschubkraft und einer geringeren Durchzugsgeschwindigkeit beim Schneiden von schwierig zu
schneidenden Materialien vorgeschoben werden kann und mit der es möglich ist, den Vorschub des Werkzeuges mit
seiner besten Arbeitsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Material stufenlos zu steuern und
den optimalen Vorschub leicht einzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Abflußleitung des hydraulischen Stützzylinders ein
Drehschieberventil angeordnet ist, dessen Drehschieber sich beim Umlauf des Bandsägeblattes dreht und die
Hydraulikflüssigkeit aus dem Stützzylinder austreten läßt und sie über ein Stromventil einem Druckventil zuleitet,
die den Ausfluß bzw. den Druck der aus dem Stützzylinder austretenden Hydraulikflüssigkeit steuern. Hierdurch
wird zum Steuern des Vorschubes des Bandsägeblattes bei leicht zu schneidenden Werkstücken die aus dem
hydraulischen Stützzylinder austretende Hydraulikflüssigkeit für den Vorschub des Bandsägeblattes vornehmlich
durch das Druckventil und bei schwierig zu schneidenden Werkstücken hauptsächlich durch das Stromventil gesteuert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform beispielhaft näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Horizontal-Bandsägemaschine mit einer Vorschubsteuerung nach der Erfindung
in einer Seitenansicht und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Bandsägemaschine mit dem ganzen Vorschubsteuersjrstem
in einer schematischen Darstellung.
In Fig. 1 ist eine allgemein bekannte Horizontal-Bandsägemaschine dargestellt, die ein langgestrecktes, kastenförmiges
Maschinenbett 1 aufweist, auf dem ein Arbeitstisch 3 und eine Spannvorrichtung 5 angeordnet sind, die eine
feststehende Spannbacke 5f und eine bewegliche Spannbacke 5m aufweist, die das zu schneidende Werkstück M
festhalten. Über dem Maschinenbett ist ein U-förmiges
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Schneidhaupt 7 angeordnet, das in einem Schwenkzapfen 9 auf dem Maschinenbett 1 schwenkbar gelagert ist. Der
Schneidkopf 7 trägt an seinen einander gegenüberliegenden Enden zwei Gehäuseteile 11 und 13» in denen eine Antriebsrolle
15 und eine angetriebene Sägebandrolle 17 auf Wellen 19 bzw. 21 drehbar gelagert sind. Um die Sägebandrollen
15 und 17 ist ein endloses Bandsägeblatt 23 geschlungen, das von der Antriebsrolle 15 in Umdrehung
versetzt wird, wenn dieses von einem nicht näher dargestellten Motor angetrieben wird. Das Bandsägeblatt 23
wird mit seiner abwärts gerichteten, in den Schneidbereich eintauchenden Schneidkante von zwei Führungen 25
und 27 gleitend geführt. Die Führungen 25 und 27 sind an den unteren Enden von Tragarmen 29 und 31 befestigt, die
an einer . Führungsstange 33 hängen und auf dieser verstellbar
geführt sind, welche an einem Balken 35 befestigt ist, der seinerseits am Schneidhaupt 7 montiert
ist.
Der Schneidkopf 7 der oben näher beschriebenen Bauart kann gehoben und gesenkt oder um den Schwenkzapfen 9 von
der Kolbenstange 37 eines Hydraulikmotors oder Hydraulikzylinders 39 auf- und niedergeschwenkt werden, der auf
dem Maschinenbett 1 schwenkbar befestigt ist. Wie im folgenden
noch ausführlicher beschrieben werden wird, wird der Schneidkopf 7 von der Kolbenstange 37 angehoben, wenn
der hydraulische Stützzylinder 39 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird, und er wird abgesenkt, wenn die Hydraulikflüssigkeit
aus dem Stützzylinder 39 abgelassen wird. Bei der Schneidarbeit wird der Schneidkopf 7 zunächst angehoben
und dann auf das zu schneidende Werkstück M abgesenkt, das von der Spannvorrichtung 5 auf dem Werktisch 3
derart festgespannt ist, daß das um die Sägebandrollen 15 und 17 umlaufende Bandsägeblatt 23 in das Werkstück M vorgeschoben
werden kann, um dieses zu zerschneiden.
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Das Bandsägeblatt 23 läuft hierbei zum Durchführen eines wirtschaftlichen und zweckdienlichen Schnittes
mit einer höheren Geschwindigkeit um, wenn es normal weiche und zerspanende Werkstücke schneidet;, die leicht
zu schneiden sind«, Dagegen arbeitet das Bandsägeblatt 23
mit einer geringeren Geschwindigkeit beim Schneiden von harten und zähen, schwierig zu schneidenden Werkstücken,
so daß es nicht schwimmend über das zu schneidende Werkstück M gleitet, ohne in dieses einzuschneiden« Je leichter
das Werkstück zu schneiden ist, desto höher ist die Arbeitsgeschwindigkeit des Bandsägeblattes und je härter
das zu schneidende Werkstück ist, um so niedriger ist dessen Umlaufgeschwindigkeit„
In Fig. 2 ist die hydraulische Steuervorrichtung zum
Heben und Senken des Schneidkopfes 7 nach der Erfindung
dargestellt« Der Schneidkopf 7 wird gehoben, wenn der hydraulische Stützzylinder 39 von der durch einen Motor
43 angetriebenen Pumpe 41 aus dem Hydrauliktank T mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wirdo Dagegen wird das
Schneidhaupt 7 abgesenkt, um das Bandsägeblatt 23 gegen das zu schneidende Werkstück M vorzuschieben, wenn die
Hydraulikflüssigkeit aus dem hydraulischen Stützzylinder 39 abgelassen wird und in den Vorratsbehälter T^
zurückkehrte
Nach der Erfindung wird die Hydraulikflüssigkeit ständig von der Pumpe 41 aus dem Hydrauliktank T durch eine Leitung
45 und ein Elektromagnetventil 47 gefördert, wenn der Schneidkopf 7 gehoben oder gesenkt wirdo Die Leitung
45 verbindet die Pumpe 41 mit dem Elektromagnetventil 47 und ist mit einem Entlastungsventil 49 und einem Manometer
51 ausgerüstet. Das Elektromagnetventil 47 hat zwei Durchflußstellungen und leitet die Hydraulikflüssigkeit
über ein Rückschlagventil 53 und eine Leitung 55 in den Hydraulikzylinder 39, um das Schneidhaupt 7 anzuheben,
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wenn dem Elektromagnetventil Strom zugeführt wird. Wenn der Schneidkopf 7 dagegen abgesenkt werden soll, bleibt
das Elektromagnetventil 47 stromlos und. leitet die Hydraulikflüssigkeit in eine Leitung 57, die unmittelbar an das
Ventil 47 angeschlossen und mit einem Drosselventil 5j und einem Manometer 61 versehen ist.
Die Leitung 57 gabelt sich unterstrom in zwei Leitungen 63 und 65, die beide an ein Stromventil 67 angeschlossen
sind. Sie führt außerdem als Hauptleitung 69 weiter zu einem Druckventil 71 von besonderer Ausbildung. Das Stromventil
67 wird im folgenden noch im einzelnen beschrieben. Es stellt eine Art Plungerpumpe dar, die in Abhängigkeit
von dem in den Leitungen 63 und 65 herrschenden Druck die aus dem Hydraulikzylinder 39 in sie hineinfließende
Hydraulikflüssigkeit auspumpt.
Das Druckventil 71 besteht aus einem Gehäuse 73, das einen Hohlraum 75 aufweist, der zylindrisch sein kann. Das Gehäuse
73 des Druckventiles 71 hat an seinem einen, stirnseitigen
Ende zwei Einlaßöffnungen 77 und 79, die an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind
und sich nach innen in den Hohlraum 75 öffnen. An die Einlaßöffnung 77 ist die von der Pumpe 41 kommende Leitung
69 angeschlossen, während an die Einlaßöffnung 79 eine Leitung 81 angeschlossen ist, die durch ein Drehschieberventil
83, das im folgenden noch näher beschrieben werden wird, mit dem hydraulischen Stützzylinder 39
verbunden ist.
Das Gehäuse 73 des Druckventils 71 ist ferner mit zwei Auslaßöffnungen 85 und 87 versehen, die im rechten Winkel
zu den Einlaßöffnungen 77 bzw, 79 angeordnet sind und mit deren inneren, offenen Enden in Verbindung stehen.
Die Auslaßöffnungen 85 und 87 sind an Abflußleitungen 89
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bzw. 91 angeschlossen, durch welche die Hydraulikflüssigkeit
in einen Vorratsbehälter T^ zurückgeleitet wird.
Die aus den Leitungen 69 und 81 kommende Hydraulikflüssigkeit fließt also durch die Einlaßöffnungen 77 und 79
hinein und durch die Auslaßöffnungen 85 und 87 heraus
und durch die Abflußleitungen 89 und 91 in den Vorratsbehälter T1.
Um den hydraulischen Druck in den Leitungen 69 und 81 und in ihren überstrom liegenden Teilen zu regeln, ist das
Druckventil 71 mit zwei Ventilkugeln 93 und 95 versehen^ die in den offenen Verbindungsstellen zwischen je einer
Auslaßöffnung 85 bzw. 87 und einer Einlaßöffnung 77 bzw. 79 sitzen. Diese Ventilkugeln werden an den Verbindungsstellen
zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen durch Federn 97 bzw. 99 in Stellung gehalten. Die Federn 97
und 99 werden von einem Federwiderlager 101 gegen die Ventilkugeln 93 und 95 gedrückt, das in dem Hohlraum 75
des Gehäuses verstellbar ist, um die Druckkräfte der Federn 97 und 99 einstellen zu können. Zum Einstellen ist
das Federwiderlager 101 an seiner den Federn 97 und 99 gegenüberliegenden Rückseite mit einer Einstellschraube
103 versehen, die in einer Gewindebohrung im Boden des Gehäuses sitzt, aus dem Gehäuse 73 herausschaut und an
ihrem äußeren Ende mit einem Einstellknopf 105 versehen
ist.
Man erkennt, daß die auf die Ventilkugeln 93 und 95 einwirkenden Andruckkräfte der Federn 97 bzw. 99 in dem
Druckventil 71 gleichzeitig eingestellt werden, wenn der Einstellknopf 105 in der einen oder anderen Richtung
gedreht wird. Hierdurch kann der in den Leitungen 69 und 81 und in ihren oberstromseitigen Leitungsteilen
herrschende Druck der Hydraulikflüssigkeit gleichzeitig durch Verstellen des Einstellknopfes 105 reguliert werden.
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Wie im folgenden noch näher beschrieben werden -wird, wird
der Druck durch Einschrauben des Einstellknopfes 105 erhöht, wenn das Bandsägeblatt 23 leicht zu schneidendes
Material schneiden soll, das im allgemeinen weich und brüchig ist. Dagegen wird der Einstellknopf 105 zurückgedreht
oder gelockert, um den Druck zu reduzieren, wenn das Bandsägeblatt 23 schwierig zu schneidendes Material
schneidet, das im allgemeinen hart und zäh ist.
Wie man aus der folgenden Beschreibung sehen wird, ist der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Leitung 81 ebenso
groß wie der Druck in dem Hydraulikzylinder 39, da die Leitung 81 mit dem Hydraulikzylinder 39 verbunden ist.
Der Druck im Hydraulikzylinder 39 wird deshalb verändert, wenn der Knopf 105 im Druckventil 71 verstellt wird.
Das Strom- oder Durchflußmengenventil 67, an welches die
Zweigleitungen 63 und 65 angeschlossen sind, besteht aus
einem langgestreckten Gehäuse 107, das eine zylindrische Form haben kann. Das Innere des Gehäuses 107 ist wie ein
Eisenbahnzug durch Zwischenwände 115 und 117 in drei langgestreckte Kammern 109» 111 und 113 unterteilt. Die
äußeren Kammern 109 und 113 des Stromventiles 67, die symmetrisch zueinander auf beiden Seiten der mittleren
Kammer 111 angeordnet sind, haben die gleiche Ausbildung und sind mit je einer Einlaßöffnung 119 bzw. 121 versehen,
an die die von der Leitung 57 kommenden Zweigleitungen 63 bzw. 65 angeschlossen sind. In jeder der
äußeren Kammern 109 und 113 ist ein Kolben 123 bzw. 125
angeordnet, die mit Kolbenstangen 127 bzw. 129 versehen sind. Diese Kolbenstangen 127 und 129 durchdringen mit
Gleitsitz in den Zwischenwänden 115 und 117 angeordnete Bohrungen und ragen in die mittlere Kammer 111 hinein.
Die Kolben 123 und 125 werden von Federn 131 und 133»
die in den äußeren Kammern 109 und 113 angeordnet sind,
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±η Richtung auf die mittlere Kammer 111 gedrückt, so daß
sie die Kolbenstangen 127 und 129 unter Federdruck in die mittlere Kammer 111 pressen. Wenn die aus den Leitungen
63 und 65 in die äußeren Kammern 109 und 113 strömende Hydraulikflüssigkeit unter Druck gerät, werden die Kolben
123 und 125 entgegen der Wirkung der Federn 131 und
133 durch die Hydraulikflüssigkeit verschoben, so daß ihre Kolbenstangen 127 und 129 aus der mittleren Kammer
111 zurückgezogen -werden. Man erkennt hieraus, daß die Kolbenstangen 127 und 129 in Abhängigkeit von dem durch
das Druckventil 71 gesteuerten Druck der Hydraulikflüssigkeit aus der mittleren Kammer 111 zurückgezogen und
in diese vorgeschoben werden.
In der mittleren Kammer 111 des Stromventiles 67 gleitet
ein Plungerkolben 135, der seinerseits die mittlere Kammer in zwei Kammern 111a und 111b unterteilt. Die Kammern
111a und 111b sind mit Öffnungen 137 bzw. 139 versehen,
die durch Leitungen 141 bzw. 143 mit dem Drehschieberventil
83 verbunden sind. Wenn in eine der beiden Kammern 111a oder 111b vom Drehschieberventil 83 aus
Druckflüssigkeit eingeleitet wird, wird der Plungerkolben 135 der mittleren Kammer 111 um eine von den vorspringenden
Kolbenstangen 127 und 129 der Kolben 123 und 125 begrenzte Strecke verschoben.
Das Drehschieberventil 83 besteht aus einem zylindrischen oder scheibenförmigen Gehäuse 145 und ist an seinem Umfang
mit einer Einlaßöffnung 147 und einer Auslaßöffnung 153 sowie weiteren Öffnungen 149 und 151 versehen, die
als Zweiwegöffnungen bezeichnet werden können. Alle diese
Öffnungen sind in Umfangsrichtung von den ihnen benachbarten Öffnungen im gleichen Abstand angeordnet. Die
Einlaßöffnung 147 ist mit dem hydraulischen Stützzylinder 39 durch eine Leitung 155 verbunden, die unmittelbar zu
dem Hydraulikzylinder 39 führen oder an diesen durch
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den oberstromseitigen Teil der oberhalb des Rückschlagventiles
53 angeordneten Leitung 55 angeschlossen sein kann. Die Zweiwegöffnungen 149 und 151 sind mit den öffnungen
137 bzw. 139 des Stromventiles 67 durch Leitungen
141 bzw. 143 verbunden, während die Auslaßöffnung 153 durch die Leitung 81 mit der Einlaßöffnung 79 des
Druckventiles 71 verbunden ist.
Im Gehäuse 145 des Drehschieberventiles 83 ist ein zylindrischer
oder scheibenförmiger Drehschieber 157 drehbar gelagert, der mit einer Welle 159 versehen ist, die in
geeigneter Weise mit der angetriebenen "Sägebandrolle verbunden ist, so daß sie sich zusammen mit dieser dreht.
Der Drehschieber 157 hat an seinem Umfang zwei langgestreckte Nuten oder Ausnehmungen 161 und I63, die symmetrisch
einander diametral gegenüberliegen. Jede Nute und 163 des Drehschiebers 157 ist so lang und derart ausgebildet,
daß sie zwei in Umfangsrichtung benachbarte Öffnungen 147, 149, 151 und 153 miteinander verbindet.
Wenn sich dann der Drehschieber 157 im Gehäuse 145 in der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung
befindet, verbindet die Nute I6I die Einlaßöffnung
147 mit der Zweiwegöffnung 149 und die andere Nute I63
die Zweiwegöffnung 151 mit der Auslaßöffnung 153. Wenn sich der Drehschieber 157 in der in Fig. 2 in strichierten
Linien dargestellten Stellung befindet, ist die Einlaßöffnung 147 mit der Zweiwegöffnung 151 und die Zweiwegöffnung
149 mit der Auslaßöffnung 153 verbunden. Wenn
sich der Drehschieber 157 im Gehäuse 145 dreht, werden hierdurch die Einlaßöffnung 147 und die Auslaßöffnung
153 abwechselnd mit den beiden Zweiwegöffnungen 149 und
151 verbunden, die an die Hittelkammern 111a bzw. 111b
des Stromventiles 67 durch die Leitungen 141 bzw. 143 angeschlossen sind.
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Man erkennt, daß der Drehschieber 157 des Drehschieberventiles
83 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Bandsägeblattes 23 gedreht wird, das mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Antriebsrolle 15 für das Bandsägeblatt 23 umläuft. Der Drehschieber 157 wird deshalb beim
Schneiden von leicht zu schneidenden Materialien mit einer höheren Geschwindigkeit und beim Schneiden von
schwierig zu schneidenden Werkstücken mit einer niedrigeren Geschwindigkeit gedreht.
Die Hydraulikflüssigkeit, die zum Heben des Schneidkopfes
in den Hydraulikzylinder 39 gedrückt wurde, wird aus diesem durch die Leitung 155 in das Drehschieberventil 83
abgelassen, wenn das Schneidhaupt 7 abgesenkt werden soll, um das Bandsägeblatt 23 in das zu schneidende Werkstück M
vorzuschieben. Da der Drehschieber 157 zusammen mit dem Antriebsrad 15 für das Bandsägeblatt 23 gedreht wird, während
das Schneidhaupt 7 abgesenkt wird, wird die aus dem Hydraulikzylinder 39 kommende Hydraulikflüssigkeit von
der Einlaßöffnung 147 aus abwechselnd zu den beiden Zweiwegöffnungen 149 und 151 geleitet. Hierdurch wird die
Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinder 39 durch den Drehschieber 157 des Ventiles 83 abwechselnd durch die Leitungen
141 und 143 in die beiden Mittelkammern 111a und 111b des Durchflußmengenventiles 67 geleitet.
Die aus dem Hydraulikzylinder 39 durch das Drehschieberventil 83 kommende Flüssigkeit steht unter dem Druck der
Schwerkraft oder des Gewichtes des Schneidhauptes 7 und verschiebt deshalb den Plungerkolben 135 des Stromventiles
67, wenn sie in eine der beiden Mittelkammern 111a und 111b eintritt. Hierbei wird die in der anderen Mittelkammer
111b bzw. 111a vorhandene Hydraulikflüssigkeit von dem Plungerkolben 135 herausgedrückt und kehrt über die
jeweilige Leitung 143 bzw. 141 zu dem Drehschieberventil
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zurück. Hier tritt sie durch eine der beiden Zweiwegöffnungen 151 bzw. 149 ein, läuft durch eine der beiden Nuten
163 bzw. 161 und tritt aus der Auslaßöffnung 153 aus.
Von hier aus fließt sie durch die Leitung 81 zu dem Druckventil 71. Die aus dem Stromventil 67 herausgedrückte
Hydraulikflüssigkeit wird also durch das Druckventil 71 und die Abflußleitung 91 in den Vorratsbehälter T^ abgeleitet,
wenn ihr Druck den Druck der Feder 99 im Druckventil 71 übersteigt.
Die aus dem Stützzylinder 39 ausfließende Hydraulikflüssigkeit wird also abwechselnd in die mittleren Kammern
111a und 111b des Stromventiles 67 geleitet und aus diesen
von dem Plungerkolben 135 ausgestoßen, um durch das Druckventil 71 in den Vorratsbehälter T^ für die Hydraulikflüssigkeit
zurückzukehren. Infolgedessen kann die Menge der aus dem Hydraulikzylinder 39 ausfließenden
Hydraulikflüssigkeit durch Einstellen der Hublänge des Plungerkolbens 135 soweit geregelt werden, wie das Druckventil
71 der Hydraulikflüssigkeit den Durchfluß gestattet. Wie weiter oben erläutert wurde, wird die Hublänge
des Plungerkolbens 135 durch den Abstand zwischen den Enden der Kolbenstangen 127 und 129 der Kolben 123 und
125 bestimmt. Ferner wird der Abstand zwischen den Kolbenstangen 127 und 129 durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit
festgelegt, der in den Leitungen 63, 65 und herrscht und auf die Kolben 123 und 125 wirkt und von dem
Druckventil 71 gesteuert wird. Wenn das Druckventil 71 durch Lösen oder Zurückdrehen des Einstellknopfes 105 so
eingestellt wird, daß der Druck der Hydraulikflüssigkeit in den Leitungen 63, 65 und 69 sinkt, kommen die Kolbenstangen
127 und 129 näher zusammen, so daß der Plungerkolben 135 einen kleineren Hub ausführen und eine geringere
Hydraulikflüssigkeitsmenge herauspumpen kann. Wenn das Druckventil 71 durch Anziehen des Einstellknopfes 105
dagegen auf eine Druckerhöhung in den Leitungen 63, 65
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vanä. 69 eingestellt X'rird, gtttferaea sich die Kolbenstangen
127 und 129 "voneinander, so daß der PIragerkolben 135
einen größeren Hub ausführen und eine größere Menge an Hydraulikflüssigkeit fördern kann.
Das Bruckventil 71 ist so ausgebildet, daß es sowohl den
Brück der aus dem Hydraulikzylinder 39 in die Leitung
strömenden Hydraulikflüssigkeit als anion den Brück in
den Leitungen 63, 65 und 69 reguliert. Infolgedessen
kann die Hydraulikflüssigkeit aus dea Siützzylinder 39
in den ¥orratsbehälter T^ durch das Druckventil 71 derart
abgelassen werden, daß diese Hydraulikflüssigkeit
juemer auf einem won dem Bruckventil 71 eingestellten
Brück gelialten vriLrd. Wenn deshalb das Druckventil 71
so eingestellt \drdt daS es die HydraulJUööiissigkeit
auf einen höheren Brück hält, mird ΐτπ geringere» MaSe
Hydraulikflüssigkeit in den Yorratsbemalter T^ zurückgeführt,,
auch wenn der Plungerkolbeioi 135 im Stronnrentil
67' einen großen Hub ausführen kann, we eine größere
FlüssigkeitsMenge herauszupressen. Wenam jedoch das Druckventil
71 so eingestellt wird, daß es die Hydraulikfllis—
sigkeit auf eine» geringeren Brack hält, tärd diese durch,
das Druckventil 71 in einer Ifemge im den ¥orratsbehälter T
ausgepreSt, die den Hüben oder Ärbeitswegen des Plungerkolbens
entspricht.
Hieraus erkennt aanr daß die Hydraulikfltissigkeit aus
dem .Hydraulikzylinder 39 sa^wohl unter der Bruckkontirolle
des Bruckwentiles 71 als auch unter· der üMrchflußiaengen—
kontrolle des Stromventiles Sf in dem Hydrauliktank TU
abgelassen mrd« Wenn das Bruckventil dlmnrch Anziehen
des Einstellknopfes 105 auf einen höheren Brück eingestellt
wird, tiird die Kydraulikfllissigkeit aus dea Stütz—
zylinder 39 ^vielmehr unter der Bruclsteoierung abgelassen»
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Wenn dagegen das Druckventil 71 durch Lösen des Einstellknopfes 105 auf einen niedrigeren Druck eingestellt wird,
wird die Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinder 39 vielmehr unter der Durchflußmengenregelung des Stromventiles
67 abgelassen.
Wie weiter oben dargelegt wurde, wird der Einstellknopf
105 beim Schneiden von normalen, leicht zu schneidenden Werkstücken fest angezogen umdL beim Schneiden von harten
und zähen, schwierig zu schneidenden Werkstücken gelockert« Hierdurch wird bei leicht zu schneidenden Materialien
die Hydraulikflüssigkeit für den Yorschub des Bandsägeblattes 23 unter Druckkontrolle aus dem hydraulischen
Stützzylinder 39 abgelassen. Die Hydraulikflüssigkeit wird aus dem Hydraulikzylinder 39 auch hauptsächlich
unter der Hengenkoatrolle des DurchfluSraengenregelventlles
67 abgelassen.
Beim Schneiden mit der in FIg. 2 dargestellten Horlzontal-Bandsägemaschine
nach der Erfindung wird zunächst das Elektromagnetventil 47 mit Strom versorgt, damit die Pumpe
41 aus dem Tank T Hydraulikflüssigkeit In den hydraulischen Stützzylinder 39 fördern kann. Hierbei wird das
Schneidhaupt 7 von der Kolbenstange 37 des Hydraulikzylinders 39 um den Schwenkzapfen 9 hociigesdawenirfc. aas
Elektromagnetventil 47 wird dann stromlos geaacnt, so
daß die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraullktank Ϊ
durch die Leitung 57* das Drosselventil 59 und die Leitung
69 zu dem Druckventil 71 fließen kanne, Hierdurch
wirkt der am Druckventil 71 eingestellte hydraulische
Druck von den Zweigleitungen 63 und 65 auf die Kolben 123 und 125 des Stromventlles 67» damit die Kolbenstangen
127 und 129 den. Hub des Plungerkoibens 135 festlegen.
Das Schneidhaupt 7 senkt sich dann ab, um das Bandsägeblatt 23 in das zu scimeidLeziete Werkstück vorzusdalefcen,
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Aa 238 ^Cf ? 8 Π 8 ? A
wenn Hj^draulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 39
durch das Drehschieberventil 83, das Stromventil 67 und wiederum durch das Drehschieberventil 83 und dann durch
das Druckventil 71 in den Vorratsbehälter T^ ausfließt.
Unter der Voraussetzung, daß das zu schneidende Werkstück M leicht schneidbar ist, wird das Druckventil 71 durch Einschrauben
des Stellknopfes 105 so eingestellt, daß die Hydraulikflüssigkeit auf einem höheren Druck gehalten
wird und das Bandsägeblatt 23 wird für einen wirtschaftlichen und zweckdienlichen Schnitt auf einer höheren Umlaufgeschwindigkeit
gehalten. Die aus dem Stützzylinder ausfließende Hydraulikflüssigkeit wird hierdurch nur auf
dem vom Druckventil 71 eingestellten Druck gehalten, obgleich sich der Drehschieber 157 des Drehschieberventiles
83 mit dem Antriebsrad 15 für das Sägeband schneller dreht
und der Plungerkolben 135 des Stromventiles 67 die Neigung hat, einen langen Hub auszuführen. Mit anderen Worten
heißt dies, daß die Hydraulikflüssigkeit in dem Stützzylinder 39 immer auf dem vom Druckventil 71 eingestellten
Druck gehalten wird und den Schneidkopf 7 mit dem vom Druckventil 71 eingestellten Druck stützt, während
sie aus dem hydraulischen Zylinder 39 ausfließt. Das bedeutet, daß die Menge der aus dem Stützzylinder 39 in
den Vorratsbehälter T^, ausfließenden Hydraulikflüssigkeit
von dem in dem Stützzylinder 39 jeweils herrschenden Druck bestimmt wird. Wenn der Druck im Hydraulikzylinder
39 hoch ansteigt, wird eine größere Flüssigkeitsmenge aus dem Hydraulikzylinder 39 in den Vorratsbehälter
T1 abgelassen. Wenn dagegen der Druck im hydraulischen
Stützzylinder 39 abfällt, verringert sich auch die aus dem Hydraulikzylinder 39 in den Vorratsbehälter T^
ausfließende Flüssigkeitsmenge entsprechend.
Es ist leicht zu verstellen, daß der hydraulische Druck
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im Hydraulikzylinder 39 durch die Schwerkraft oder das
Gewicht des Schneidhauptes 7 erzeugt wird, welches die Kolbenstange 37 des Zylinders 39 nach unten drückt. Das
jeweils auf die Kolbenstange 38 einwirkende Gewicht des
Schneidhauptes 7 ändert sich jedoch in dem Maße, wie sich die auf das Bandsägeblatt 23 einwirkende, nach oben gerichtete
Schneidreaktionskraft ändert. Die gegen des Bandsägeblatt 23 gerichtete Schneidreaktionskraft vergrößert
sich in dem Maße, wie sich der Querschnitt des zu schneidenden Werkstückes M vergrößert. Wenn sich deshalb
der Querschnitt des zu schneidenden Werkstückes M vergrößert und hierdurch die auf das Bandsägeblatt 23
wirkende, aufwärts gerichtete Schneidreaktionskraft vergrößert wird, verringert sich das auf die Kolbenstange
nach unten einwirkende jeweilige Gewicht und der Druck der Hydraulikflüssigkeit im Hydraulikzylinder 39 wird
ebenfalls kleiner. Demgemäß verringert sich die aus dem Hydraulikzylinder 39 zum Vorratsbehälter T1 ausfließende
Hydraulikflüssigkeit entsprechend, wenn und soweit sich der Querschnitt des zu schneidenden Materials vergrößert.
Als Folge hiervon wird das Schneidhaupt 7 entsprechend langsamer abgesenkt. Dies bedeutet, daß das Schneidmaß,
das durch die geschnittenen Quadraianillimeter pro Zeiteinheit definiert ist, gleichbleibt, wenn die Hydraulikflüssigkeit
aus dem hydraulischen Stützzylinder 39 unter der Druckkontrolle des Druckventiles 71 ausfließt. Das
Bandsägeblatt 23 wird dann mit gleichbleibendem Schneidmaß in das Werkstück gedrückt, ohne zu rauh zu arbeiten,
wenn es leicht zu schneidende Werkstücke mit einer höheren Durchzugsgeschwindigkeit schneidet.
Andererseits wird der Einstellknopf 105 des Druckventiles 71 gelockert, um den hydraulischen Druck zu verringern,
wenn das zu schneidende Werkstück M hart und zäh und deshalb schwer zu schneiden ist· Die Antriebsrolle für den
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Antrieb des Bandsägeblattes 23 dreht sich dann mit einer
geringeren Geschwindigkeit, damit das Bandsägeblatt 23 gut in das harte und zähe Material ohne Überlastung einschneidet.
Wenn der Einstellknopf 105 herausgedreht wird, hält das Druckventil die Hydraulikflüssigkeit im Zylinder
39 nicht langer auf einem höheren Druck und läßt die Hydraulikflüssigkeit weitgehend frei durch das Ventil
hindurch in den Auffangbehälter T^ ausfließen. Infolgedessen
wirkt das Gewicht des Schneidhauptes 7 voll auf das Bandsägeblatt 23, so daß dieses in das harte und zähe
Werkstück M einschneiden kann. Die Hydraulikflüssigkeit wird aus dem hydraulischen Stützzylinder 39 auch voll in
einer Menge abgelassen, die der Plungerkolben 135 in dem Stromventil 67 herausdrückt, während sich der Drehschieber
157 im Drehschieberventil 83 dreht. Wenn das Werkstück
M schwer zu schneiden ist, senkt sich das Schneidhaupt 7 mit seinem vollen Gewicht ab und drückt das Bandsägeblatt
23 in das Werkstück M, wobei die aus dem Hydraulikzylinder 39 ausfließende Flüssigkeitsmenge von dem
Stromventil 67 gesteuert wird.
Hieraus ergibt sich, daß die aus dem hydraulischen Stützzylinder 39 ausfließende Menge an Hydraulikflüssigkeit
bei schwer zu schneidenden Werkstoffen durch Einstellen der Hublänge des Plungerkolbens 135 gesteuert wird, die
durch die vorstehenden Kolbenstangen 127 und 129 in dem
Stromventil 67 begrenzt wird.
Wie weiter oben dargelegt, wird die Hublänge des Plungerkolbens 135 entsprechend dem auf die Kolben 123 und 125
des Stromventiles 67 wirkenden hydraulischen Druck vergrößert oder verkleinert. Wenn es deshalb erwünscht ist,
viel mehr Hydraulikflüssigkeit aus dem Stützzylinder 39 abzulassen, um das Schneidhaupt 7 rascher zu senken,
wird der Einstellknopf 105 des Druckventil es 71 vreiter gelockert, um den hydraulischen Druck zu verringern.
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Folglich kann die Vorschubgeschwindigkeit des Bandsägeblattes 23 beim Schneiden von schwer schneidbaren Stoffen
durch Einstellen des Einstellknopfes 105 der Druckvorrichtung 71 eingestellt werden.
Wie man aus der vorgehenden Beschreibung leicht erkennt, kann der Vorschub des Bandsägeblattes 23 nach der Erfindung
entsprechend dem zu schneidenden Material lediglich durch Verstellen des Einstellknopfes 105 des Druckventiles
71 leicht stufenlos geregelt werden. Wenn der Einstellknopf 105 eingeschraubt wird, wird das Bandsägeblatt 25
unter Druckkontrolle gegen das Werkstück M vorgeschoben, was sich bei leicht schneidbaren Stoffen empfiehlt. Wenn
der Einstellknopf 105 dagegen gelockert wird, wird das Bandsägeblatt 23 unter der Durchflußmengenkontrolle gegen
das Werkstück M vorgeschoben, was bei schwierig zu schneidenden Materialien zu empfehlen ist. Darüber hinaus
erkennt man, daß das Bandsägeblatt 23 auch sowohl unter Druckkontrolle als auch unter Durchflußmengenkontrolle
gegen das Werkstück vorgeschoben werden kann, wenn der Einstellknopf 105 auf eine mittlere Stellung eingestellt
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind eine Reihe von Änderungen und
Abwandlungen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung hierdurch überschritten wird. Beispielsweise kann die Erfindung
auch bei Horizontal-Bandsägemaschinen verwendet werden, bei denen das Schneidhaupt in einer oder mehreren
Vertikalführungen in seiner Gesamtheit in Vertikalrichtung angehoben und abgesenkt wird. Die Erfindung ist
auch bei Bügelsägemaschinen verwendbar, bei denen ein gerades Sägeblatt hin- und herbewegt wird. Darüber hinaus
ist die Erfindung auch zum Steuern des Vorschubes von anderen Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrern od.dgl., in
Abhängigkeit von der Härte des zu bearbeitenden Werkstückes verwendbar.
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Claims (7)
1. Vorschubsteuerung für Werkzeuge, insbesondere für das Sägeblatt einer Horizontal-Bandsägemaschine, bei der
das Sägeblatt in einem Schneidkopf angeordnet ist, der zusammen mit diesem durch Ablassen von Hydraulikflüssigkeit
aus mindestens einem, den Schneidkopf stützenden Stützzylinder auf das Werkstück abgesenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung (155» 91) des Stützzylinders (39) ein einstellbares Druckventil
(71)» ein in seiner Durchflußmenge druckabhängig einstellbares Stromventil (67) und ein Schieberventil
(83) angeordnet sind, dessen in Abhängigkeit von der Werkzeuglaufgeschwindigkeit angetriebener
Schieber (157) zwei Kammern (111a und 111b) des Stromventiles (67) abwechselnd mit dem an den Stützzylinder
(39) angeschlossenen Teil (155) der Abflußleitung und mit dem zum Druckventil (71) führenden Teil (81) der Abflußleitung
verbindet.
2. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (83) einen Drehschieber (157)
aufweist, der auf seiner Umfangsflache zwei diametral
O 9 P Ί S / 0 R
Aa 238
r ·
gegenüberliegende, sich in Uinfangsrichtung erstreckende
Kanäle (161 und I63) aufweist, welche abwechselnd je eine im Schiebergehäuse (145) angeordnete, mit den
Kammern (111a bzw. 111b) des Stromventiles (67) verbundene
Zweiwegöffnung (149 bzw. 151) mit der an den Hydraulikzylinder (39) angeschlossenen Einlaßöffnung
(147) bzw. mit der mit dem Druckventil (73) verbundenen Auslaßöffnung (153) verbinden und dai3 der Drehschieber (157) mit den Antrieb des Werkzeuges verbunden
ist.
3. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (71) mindestens einen Ventilkörper
(25) aufweist, der mit einem einstellbaren Druck auf seinen Sitz gepreßt wird und die Durchströmöffnung
(79, 87) für die vom Stützzylinder (39) kommende Hydraulikflüssigkeit verschließt.
4. Vorschubsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromventil einen
hin- und herverschieblichen Plungerkolben (135) aufweist, der die beiden Kammern (111a und 111b) voneinander
trennt und gegen in Abhängigkeit vom Druck verstellbare Anschläge (127, 129) stößt, die in die
Kammern (111a und 111b) hineinragen.
5. Vorschubsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (127, 129)
von durch die Stirnwände (115 bzw. 117) der Kammern
(111a bzw. 111b) hindurchragenden Kolbenstangen von Kolben (123 bzw. 125) gebildet werden, die in seitlichen
Kammern (109 bzw. 113) des Stromventiles angeordnet sind und entgegen der Wirkung von Federn (131
bzw. 133) durch Druckflüssigkeit zurückgeschoben werden,
deren Druck durch ein einstellbares Druckventil (71t 93) eingestellt werden kann.
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Aa 233
^ ? 8 Π R ? 4 B
6. Vorschubsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (93 bzw. 95) zum Einstellen der druckmittelbetätigten Anschläge
(127, 129) im Stromventil (67) und zum Einstellen des
im Stützzylinder (39) wirkenden Druckes in einem gemeinsamen Druckventil (71) angeordnet sind.
7. Vorschubsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch^kennzeichnet, daß das Druckventil (71) zwei Ventilkörper (87 und 93) aufweist, die von gemeinsam
einstellbaren Ventilfedern (97, 99) belastet werden und von denen der eine die vomStützzylinder (39) zum
Vorratsbehälter (T^) führende Abflußleitung (81, 91)
und von denen der andere die von den Seitenkammern (113, 119) des Stromventiles (67) zum Vorratsbehälter
(T1) führende Leitung (69, 89) verschließt.
ORiGJNAL INSPECTED
8 fi Q Γ-'
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