DE1013611B - Hydraulische Vorschubeinrichtung fuer im Durchlaufverfahren arbeitende Verzahnungswalzmaschinen - Google Patents

Hydraulische Vorschubeinrichtung fuer im Durchlaufverfahren arbeitende Verzahnungswalzmaschinen

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DE1013611B
DE1013611B DEP14804D DEP0014804D DE1013611B DE 1013611 B DE1013611 B DE 1013611B DE P14804 D DEP14804 D DE P14804D DE P0014804 D DEP0014804 D DE P0014804D DE 1013611 B DE1013611 B DE 1013611B
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DEP14804D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Vorschubeinrichtung für im Durchlaufverfahren arbeitende Verzahnungswalzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Vorschubeinrichtungen für im Durchlaufverfahren arbeitende Verzahnungswalzmaschinen, bei denen das Werkstück zwischen hydraulisch spannbaren Körnerspitzen aufgenommen und durch eine hydraulische Vorschubeinrichtung mit einstellbarer Vorschubgeschwindigkeit selbsttätig durch den Spalt in gleicher Drehrichtung umlaufender, drehangetriebener und mit geraden Zähnen versehener Verzahnungswalzen axial hindurchbefördert wird, von denen eine in Richtung auf das Werkstück zustellbar ist.
  • Vorschubeinrichtungen, die entweder von Hand oder auf hydraulischem Wege selbsttätig betätigt werden, sind an Verzahnungswalzmaschinen vorbekannt, bei denen die Walzen mit schraubenförmigen Profilen mit entgegengesetzter Profilsteigung versehen sind und die Achse des Werkstücks senkrecht zu der durch die Walzenachse gelegten Ebene steht. Wenn die schraubenförmigen Profile der Werkzeugwalzen im gleichen Sinne verlaufen, d. h. wenn die Walzen beide rechtsgängig oder beide linksgängig sind, wird das Werkstück infolge der ausgeübten Längskräfte, die in gleicher Richtung liegen, ohne einen besonderen Antrieb durch die Walzen hindurchgezogen, und zwar, wie man angenommen hat, so schnell, daß das Profil nicht vollständig auf dem ganzen Umfang des Werkstücks ausgewalzt wird. Deshalb hat man vorgeschlagen, die längs verschiebliche Spitzenaufnahme und damit das Werkstück in diesem Falle mittels einer hydraulischen Bremse in axialer Richtung abzubremsen, die aus einem Zylinder, einem Kolben und einem Drosselventil besteht. Der Kolben der hydraulischen Bremse wirkt als Dämpferkolben, ohne daß er einen eigenen Antrieb erfährt. Längsverzahnungen hat man mit diesen Vorrichtungen, die wie nach einem Abwälzverfahren arbeiten sollen, praktisch nicht erzielen könen, da die Werkzeugwalzen außerordentlich stark reiben.
  • Bei den ebenfalls bekannten, mit geraden Zähnen versehenen Verzahnungswalzen findet ein selbsttätiges Durchziehen des Werkstücks zwischen den Walzen infolge der Drehbewegung der Walzen nicht statt. Es muß daher bei diesen Vorrichtungen das Werkstück, das zwischen Spitzen aufgenommen ist, durch eine besondereAntriebskraft, die inAchsrichtung des Werkstücks geht, zwischen den Walzen hindurchgedrückt oder -gezogen werden. Auf diese Vorrichtungen richtet sich die Erfindung.
  • In der Praxis hat man bisher das zwischen Spitzen aufgenommene Werkstück zumeist mittels einer handangetriebenen Vorschubeinrichtung vorgeschoben. Bei dem Gebrauch einer hydraulischen Vorschubeinrichtung ist die Bedienung gegenüber der handbetätigten Vorschubeinrichtung nur unwesentlich einfacher, da zunächst das Werkstück zwischen Spitzen gespannt und dann durch Betätigung der hydraulischen Vorschubeinrichtung für eine bestimmte Weglänge, die der Länge der zu walzenden Verzahnung entspricht, vorgeschoben, sodann der Vorschub abgeschaltet und auf Rücklauf gestellt werden muß. Danach muß die Spannung am Werkstück gelöst werden, bevor das Werkstück aus den Spitzen herausgenommen und ein neues Werkstück wieder eingespannt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Ausgabe gestellt, eine hydraulische Vorschubeinrichtung an Durchlaufverzahnungswalzmaschinen so auszubilden, daß sie ein wirtschaftliches Verzahnungswalzen und damit einen schnellen, halbautomatischen Arbeitsablauf gewährleistet, der nur noch des jeweiligen Einschaltvorganges von Hand bedarf, und welche das Aufnehmen, das Zentrieren und das Spannen des auf Spitzenböcke gelegten Werkstücks ohne zusätzliche Betätigung einer Steuerung durchführt und die Umschaltung des Vorschubes von Vor- auf Rücklauf so präzise ermöglicht, daß das Verzahnungswalzen bis dicht gegen einen Bund des Werkstücks möglich ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der in bekannter Weise in der Achse der Körnerspitzen angeordnete Spannkolben zugleich Vorschubkolben ist und den die Arbeitsspitze tragenden, verschiebbar gelagerten Reitstock beaufschlagt, der seinerseits an einer unterhalb der Spitzen befindlichen und verschiebbaren Führungsstange festklemmbar ist, wobei auf dieser Führungsstange der andere, gleichfalls verschiebbare Reitstock, und zwar relativ zu der Stange verstellbar, sowie ein auf einen Endschalter einwirkender einstellbarer Anschlag angeordnet sind. Durch den auf den Vorschubkolben wirkenden Vorschubdruck ist das Werkstück zunächst zwischen den Spitzen spannbar und wird dann bis zur Betätigung des Endschalters durch den Walzenspalt hindurch vorgeschoben, der bei Rückbewegung des Vorschubkolbens wieder vorbereitend auf Arbeitslage umgeschaltet wird, wobei nach erfolgter Rückbewegung der beiden Reitstöcke in die Ausgangslage durch die weitere Rückbewegung des Vorschubkolbens die Spitzen selbsttätig geöffnet werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Reitstock der Arbeitsspitze in der für die Aufnahme des Werkstücks richtigen Lage mit der unterhalb des Vorschubzylinders angeordneten Führungsstange durch eine Klemmvorrichtung kuppelbar ist und daß der Reitstock der Gegenspitze auf einer Verlängerung dieser Führungsstange, und zwar unter der Wirkung einer Feder stehend, um die Größe des Spannhubs der Spitzen axial verschiebbar ist, wobei die Rückbewegung dieses Reitstockes über die Ausgangslage hinaus von einer einstellbaren Anschlagklinke verhindert wird, jedoch die weitere, zur Freigabe des Werkstücks führende Rückbewegung der Führungsstange entgegen der Kraft der Feder erfolgen kann.
  • Die Erfindung verwendet des weiteren die an sich bei Werkzeugmaschinen mit hydraulischem Vorschub bekannte dauernde Beaufschlagung des Vorschubkolbens durch den Rücklaufölstrom, um ein Springen des Werkstücks zu verhindern und ein schnelles Umschalten von Vor- auf Rücklauf zu ermöglichen, indem nach einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung der Vorschubdruck und der Rücklaufdruck in an sich bekannter Weise einerseits den Vorschubkolben während des Arbeitsvorganges beidseitig beaufschlagen und andererseits durch die Zuordnung je einer Pumpe mit je einem Druckregelventil zu beiden Druckleitungen unabhängig voneinander einstellbar sind. Hierdurch ist die Möglichkeit einer Anpassung an nahezu beliebige Arbeitsvoraussetzungen gegeben, deren Faktoren die Härte des Werkstoffes des Werkstücks, das zu walzende Profil, der Walzdruck, der Vorschubdruck und die Vorschubgeschwindigkeit sind. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung denn die Zustellbewegung der Verzahnungswalze steuernden Hubmagnet des Hauptsteuerschiebers ein Hubmagnet eines zweiten Steuerschiebers parallel geschaltet, welcher seinerseits die Vor- und Rücklaufbewegung des Vorschubkolbens steuert, wobei beide Hubmagnete im Stromkreis des Endschalters liegen und der Stromkreis außer durch den Endschalter noch durch einen weiteren, z. B. handbetätigbaren Schalter öffen- und schließbar ist.
  • Der Vorteil der hydraulischen Vorschubeinrichtung besteht unter anderem auch darin, daß die Vorschubgeschwindigkeit stufenlos einstellbar ist, so daß damit der optimale Vorschub gewährleistet sein könnte. Nun kommt es aber in der Praxis vor, daß die Vorschubgeschwindigkeit infolge eines Materialstaus an der Arbeitsstelle absinkt, wenn der Vorschubdruck nicht richtig eingestellt ist. Es kommt deshalb darauf an, solche Unregelmäßigkeiten, die der optimalen Vorschubgeschwindigkeit entgegenwirken, zu vermeiden, um die Möglichkeiten, die in der hydraulischen Vorschubeinrichtung enthalten sind, voll ausnutzen zu können. Deshalb wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß beim Absinken der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit eine der Druckleitung zugeordnete Überwachungseinrichtung anspricht. Zu diesem Zweck sind an die Ablaufleitung des Druckregelventils der Pumpe ein entsprechend der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit, d. h. der dieser proportionalen abfließenden Ölmenge verstellbares Regelventil und zwischen diesem und dem überdruckventil ein Zylinder mit Kolben oder Schwimmer eingeschaltet, der bei einem bei einer Vorschubgeschwindigkeitsminderung einsetzenden Stau der abfließenden Ölmenge eine Hubbewegung ausführt und dadurch einen Kontakt für den Stromkreis einer Kontrollampe schließt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Verzahnungswalzmaschine mit der angebauten hydraulischen Vorschubeinrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 den Steuerschieber der Vorschubeinrichtung nach Fig. 1 in der Rücklaufstellung der Vorschubeinrichtung, Fig.3 die Verzahnungswalzen nach Fig.l in Seitenansicht, Fig. 4 das hintere Spitzenlager nach Fig. 1 in der Stellung, in der die Spitzen auseinandergefahren sind, und Fig. 5 die mit der Vorschubeinrichtung verbundene Überwachungseinrichtung.
  • Die Verzahnungswalzmaschine, die auch eine Gewindewalzmaschine mit Verzahnungswalzen sein kann, ist mit 1 bezeichnet. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei Verzahnungswalzen 2 und 3 vorgesehen, die mit dem zu walzenden Profil entsprechenden Längsverzahnungen 4 versehen sind. Die Einlaufseite hat den konischen Teil 5, die Auslaufseite den konischen Teil 6, wie dies bekannt ist. Zwischen den Verzahnungswalzen 2 und 3 befindet sich das Werkstück 7, das mit einem Bund 7a versehen sein kann. Die Längsverzahnungen 7 b sollen bis möglichst nahe an den Bund gewalzt werden. Die Verzahnungswalze 2 ist in dem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Lagerbock 8 gelagert, während die Gegenwalze 3 mit dem Lagerbock 9 am Schlitten 10 sitzt, der auf einen dem Werkstück entsprechenden festen Achsabstand der Walzen eingestellt ist. Der Schlitten 10 kann in bekannter Weise hydraulisch unter Wirkung einer hydraulischen Druckkraft gegen den einstellbaren festen Anschlag 11 bewegt werden, so daß die Verzahnungswalze 3 den erforderlichen Achsabstand zur Gegenwalze 2 hat. Die beiden Verzahnungswalzen 2 und 3 können am Ende des Verzahnungswalzvorganges etwas auseinanderbewegt werden, damit das Werkstück 7 zwischen den drehangetriebenen Verzahnungswalzen frei zurückgezogen werden kann. Dieser Rückhub des Schlittens 10 wird an einem zweiten einstellbaren Anschlag 12 eingestellt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Verzahnungen der Werkzeugwalzen mit den gewalzten Verzahnungen des Werkstücks ganz außer Eingriff kommen, obwohl dies auch denkbar ist. Es genügt im allgemeinen ein geringes Abheben der Verzahnungswalze 3 um einen Bruchteil eines Millimeters, da es im allgemeinen nicht schadet, wenn das verzahnte Werkstück beim Rücklauf im umgekehrten Drehsinn wie die Verzahnungswalzen mitläuft.
  • Die Steuerungseinrichtung für die Hin- und Herbewegung der Werkzeugwalzen ist die gleiche, wie sie an Gewindewalzmaschinen bekannt ist. Der Walzdruck wird von der nur für diesen Zweck vorgesehenen Pumpe 13 erzeugt. Für die Umschaltung dient ein in diesem Zusammenhang nicht näher beschriebenes Hauptsteuerventil 14, das mit dem Hubmagnet 15 verbunden ist und bei Ausschaltung dieses Magnets durch die Feder 16 in seine andere Hubendstellung zurückgestellt wird, und zwar dann, wenn die Druckseite des Vorschubkolbens 17, der sich in dem Zylinder 18 bewegt, auf freien Ablauf geschaltet ist. Die zu dem Vorschubzylinder 18 führende Druckleitung ist lediglich angedeutet und mit 19 bezeichnet. Die Ablaufleitung ist mit 20 bezeichnet. Diese für den Walzdruck vorgesehene Steuereinrichtung liegt einer zweiten Steuereinrichtung parallel, die zu der hydraulischen Vorschubeinrichtung gehört, die nachstehend beschrieben wird.
  • Das zu verzahnende oder mit Riffeln oder Längsnuten zu versehende Werkstück 7 wird zwischen Spitzen 21, 22 aufgenommen. Die die Vorschubkraft auf das Werkstück: übertragende Spitze 21 ist die Arbeitsspitze. Sie ist stärker ausgebildet als die auf der Rückseite der Maschine befindliche Gegenspitze 22. Die Arbeitsspitze 21 sitzt in dem Spitzenbock 23. der längs der Führungsstange 24 verstellbar und mittels der Klemmvorrichtung 25 feststellbar ist. Die Gegenspitze 22 sitzt in dem Spitzenbock 26, der mit der Anschlaghülse 27 durch den Stift 28 verbunden ist. Die Anschlaghülse 27 ist zusammen mit dem Spitzenbock 26 auf dem im Durchmesser schwächeren Teil 24a der Führungsstange längs verschieblich, aber gegen Drehbewegung gesichert. Zu diesem Zweck ist in der Stange 24a eine Führungsnut 29 vorhanden, die die in der Anschlaghülse sitzende Paßfeder 30 aufnimmt. Die Anschlaghülse 27 und der Spitzenbock 26 befinden sich in dem Schlitten 31, der auf Führungen 32 des Maschinengestells 1 einstellbar befestigt ist.
  • Die Anschlaghülse besitzt einen hinteren Bund 33, der mit Gewinde 34 versehen ist, auf welchem das Federgehäuse 35 schraubt. Das Gehäuse hat einen Schlitz 36, durch den der Stellring 37 mit der Feststellschraube 38 hindurchgreift. Zwischen dem Bund 33 und dem Stellring 37 ist die Druckfeder 39 angeordnet.
  • Unterhalb der Führungsstange 24 befindet sich vor der linken Stirnseite der Anschlaghülse eine Sperrklinke 40, die in dem auf den Führungen 32 verstellbaren und feststellbaren Bock 41 um die Achse 42 schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung der Druckfeder 43 steht, die bestrebt ist, die Sperrklinke 40 gegen die Führungsstange 24 bzw. die Verlängerung 24a derselben zu drücken. Die Sperrklinke 40 ist so niedrig gelagert, daß die Führungsstange 24 von ihr frei ist.
  • Der Spitzenbock 23 der Arbeitsspitze 21 ist mittels der Verschraubung 44 mit der Kolbenstange 45 des Vorschubkolbens 46 verbunden, der sich in dem Zylinder 47 befindet. Das Zylindergehäuse 48 ist auf Führungen 49 längeneinstellbar und durch Schrauben feststellbar, von denen eine dargestellt und mit 50 bezeichnet ist. Das mit dem Gehäuse 48 aus einem Stück bestehende Auge 51 hat eine Bohrung, die dem Durchmesser der Führungsstange 24 entspricht, so daß diese in dem Auge 51 geführt ist. Die Schraubspindel 52 ist in der Führungsstange befestigt oder besteht mit ihr aus einem Stück und dient zur Halterung eines einstellbaren Anschlages 53, der auf den Endschalter 54 wirkt, wenn die Vorschubbewegung beendet ist und die Rückbewegung des Werkstücks erfolgen soll.
  • Der Vorschubkolben 46 steht von beiden Seiten unter Öldruck. Das Drucköl wird dem linken Zylinderraum durch die teilweise flexible Rohrleitung 55 und dem anderen Zylinderraum durch die ebenfalls teilweise flexible Rohrleitung 56 zugeführt. Die Leitung 55 steht mit der Pumpe 57 und die Leitung 56 mit der Pumpe 58 in Verbindung. Die Pumpe 57 ist ebenso wie die Pumpe 13 eine Hochdruckpumpe, welche den Vorschubdruck in Höhe von mehreren tausend kg liefert. Die Pumpe 58 kann schwächer sein, da die der Vorschubkraft entgegenwirkende Rückkaufkraft nur etwa 250 bis 500 kg zu betragen braucht und Vorschub- und Rückkaufkraft etwa im Verhältnis 10: 1 stehen, um ein Springen der Spitzenlager und damit des Werkstücks in Richtung der Vorschubkraft im Augenblick der Umschaltung zu verhindern, wenn nämlich die Verzahnungswalzen 2 und 3 auseinandergehen und die Rückbewegung des Werkstücks einsetzt. Dadurch, daß das bisher sowohl bei hydraulischem als auch bei mechanischem Antrieb auftretende Springen des Werkstücks verhindert wird, ist es möglich, bis dicht gegen einen Bund am Werkstück anzuwalzen. Außerdem war bisher das Springen des Werkstücks zu befürchten, wenn das Werkstückprofil, in seiner Längsrichtung gesehen, durch Freisparungen oder Einstiche unterbrochen war. Der Öldruck der beiden Pumpen 57 und 58 wird an den Druckregelventilen 59 und 60 eingestellt. Die mit der Leitung 55 in Verbindung stehende Zylinderseite ist mit der ebenfalls teilweise flexiblen Ablaufleitung 61 verbunden, die über das selbsttätige Schaltventil 62 in die Ablaufleitung 63 führt, wenn sich dieses Ventil, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, in der für die Leitung 61 geöffneten Stellung befindet. Dieses Ventil dient dazu, einen großen Rücklaufquerschnitt für schnellen Rücklauf des Vorschubkolbens einzuschalten, wie dies noch erläutert wird.
  • Die Steuerung erfolgt von dem Hauptschieber 64 her, der analog zu dem Hauptsteuerschieber 14 ausgebildet ist und mit dem Hubmagnet 65 verbunden ist, der bei seiner Einschaltung den Steuerkolben 64 in die in Fig. 1 gezeichnete rechte Endstellung bewegt, während für die Rückbewegung die Kraft der Rückstellfeder 66 bei ausgeschaltetem Magnet 65 benutzt wird. Die beiden Hubmagnete 15 und 65 sind elektrisch parallel geschaltet und liegen über dem Schalter 67 und dem Netz 68. Die Leitungen 69 sind über die Kontakte des Endschalters 54 geführt, die mit dem Netzschalter in Reihe liegen und normalerweise geschlossen sind. In der gezeichneten Stellung fließt Drucköl von der Pumpe 57 her über die Rohrleitung 70 und die linke Kammer des Steuerkolbens in die Leitung 55, an welcher das Manometer 71 angeschlossen ist und in der der Vorschubgeschwindigkeitsregelhahn 72 liegt, zur linken Seite des Zylinders 47. Gleichzeitig wird Druck durch die Leitung 73 auf die linke Kolbenfläche des Differentialkolbens des Absperrventils 62 gegeben, so daß dieser in seine rechte Endstellung geht, in der er die Verbindung zur Ablaufleitung 63 unterbricht. Wird nun am Ende des Arbeitshubes der Endschalter 54 geöffnet, so werden die Magnete 65 und 15 gleichzeitig stromlos. Der Steuerschieber schaltet in bekannter Weise den Rückhub der Werkzeugwalze ein, der nicht näher erläutert werden soll. Der Steuerschieber 64 wird in die linke Endstellung gebracht, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch fördert die Pumpe 57 über die linke Kammer des Steuerschiebers 64 direkt in die Ablaufleitung 74. Gleichzeitig wird die bisherige Druckleitung 55 über die rechte Kammer des Steuerschiebers mit der Ablaufleitung 75 verbunden. Dadurch wird auch die Leitung 73, die zum Ventil 62 führt, drucklos. Unter dem Rücklaufdruck stehend wird der Differentialkolben des Ventils 62 selbsttätig nach links verschoben, so daß außerdem noch die Rücklaufleitung 61 mit der Rücklaufleitung 63 verbunden wird, so daß nunmehr zwei Rücklaufleitüngen zur Verfügung stehen, aus denen das Rücklauföl aus der linken Seite des Zylinders 47 in den Ölbehälter 76 abfließt. Die Rückbewegung erfolgt momentan, da nicht erst eine Umschaltung des Öldruckes von der einen auf die andere Zylinderseite erfolgen muß, weil der bisherige Gegendruck der Pumpe 58 sofort als Rücklaufdruck zur Verfügung steht. Der Vorschubkolben 46 ist aber jederzeit, auch im Augenblick der Umschaltung auf Rücklauf, zwischen zwei Druckflüssigkeitssäulen eingespannt.
  • Entweder wird der Schalter 67 selbsttätig geöffnet, wenn der Endschalter 54 betätigt wird, beispielsweise dadurch, daß über den Endschalter andere Kontakte betätigt werden, die einen Hilfsstromkreis für das Auslösen des Schalters 67 einschalten, oder der Schalter 67 wird von Hand ausgeschaltet. Damit ein neuer Einschaltvorgang erfolgen kann, muß der Endschalter 54 vorher wieder geschlossen werden, so daß der Stromkreis für die Hubmagnete 15 und 65 wieder beim erneuten Niederdrücken des Schalters 67 einschaltbar ist. Diese Schaltung wird dadurch vorgenommen, daß die Rückkraft, welche die Rückbewegung des Kolbens 46 verursacht, eine Verschiebebewegung der Führungsstange 24 nach links bewirkt und dabei den Endschalter 54 im Sinne des Schließens seiner Kontakte betätigt. Hierzu dient die Sperrklinke 40, die in der in Fig. 4 dargestellten Stellung die Rückbewegung der Gegenspitze 22 aufhält, da die Anschlaghülse gegen sie anfährt. Die Rückbewegung der Führungsstange 24 wird aber trotzdem fortgesetzt, und zwar entgegen der Federkraft der Feder 39, so daß sich der Stellring 37 in dem Schlitz 36 des Federgehäuses nach rechts verschiebt. Dadurch öffnen sich die Spitzen selbsttätig, denn die Arbeitsspitze 21 wird, obwohl die Gegenspitze 22 festgehalten wird, weiter nach links mitgenommen, so daß das Werkstück 7 auf die Prismenauflagen 77 fällt, von denen das Werkstück während des Walzens, also wenn es zwischen die Spitzen 21 und 22 eingespannt ist, frei läuft. Das fertig gewalzte Werkstück kann dann herausgenommen und gegen ein neues Werkstück ausgewechselt werden. Die Höhendifferenz zwischen der Achsmitte der Spitze und der Achsmitte des Werkstücks kann je nach dem Zentrierdurchmesser 2 bis 5 mm betragen, so daß das Werkstück beim Zusammenfahren der Spitzen selbsttätig zentriert wird und sich dabei von den Prismenböcken 77 abhebt. Das Spannen des Werkstücks erfolgt ohne weiteres bei Einschaltung der neuen Vorschubbewegung beim Einschalten des Schalters 67, so daß eine besondere Spannbetätigung überflüssig ist. Die Arbeitsspitze 21 erfaßt das Werkstück, zentriert es, schiebt es gegen die Gegenspitze 22 und hebt es dabei von den Prismenböcken ab. Die Bewegung der Gegenspitze setzt erst dann ein, wenn sich das Werkstück voll zentriert hat und die Vorschubkraft von der Arbeitsspitze über das Werkstück zur Gegenspitze gelangt. Das Werkstück steht also schon vor Beginn des Walzens, also während des Leervorschubes, unter einer Spitzenspannung, die der Vorspannung der Feder 39 entspricht, die an dem Klemmring 37 eingestellt ist. Während des Walzvorganges wird die Arbeitsspitze 21 mit dem gesamten beim Walzen entstehenden Vorschubdruck belastet, während die Gegenspitze 22 nur unter dem Federdruck steht.
  • Abgesehen von dem hinteren Spitzenbock 26, der auf die Führungen des Maschinenbettes 1 aufgesetzt wird, bildet die Vorschubeinrichtung ein in sich geschlossenes Aggregat. Deshalb ist auch der Ölsammelbehälter 76 der Vorschubeinrichtung getrennt von dem Ölsammelbehälter 76 a der Maschine. Das Gestell 78 der Vorschubeinrichtung ist durch die Schrauben 79 mit dem Maschinengestell 1 zusammengeschraubt.
  • Die Vorschubeinrichtung enthält eine Überwachungseinrichtung mit einer Kontrollampe 80, die dann aufleuchtet, wenn die gewünschte und an der Maschine eingestellte Vorschubgeschwindigkeit unter den eingestellten Wert absinkt.
  • Die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit erfolgt im Leerlauf der Maschine. Hierzu wird der Hahn 72, der die Vorschubgeschwindigkeit reguliert, geschlossen, und beide Pumpen, Vorlaufpumpe 57 und Rücklaufpumpe 58, werden eingeschaltet. Durch das Vorschubdruckventil 59 wird am Vorschubdruckmanometer 71 die tabellarisch erfaßte, vom Werkstoff und Profil abhängige Kraft eingestellt. Sodann wird der Hahn 72 so weit geöffnet, bis die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit, die ebenfalls tabellarisch erfaßt und vom Material und Profil abhängig ist, erreicht ist. Bei dieser Einstellung wird jetzt der in der Ablaufleitung 81 des Druckventils 59 angeordnete Sperrhahn 82 so weit geöffnet, daß die über das Druckventil 59 stetig ablaufende Ölmenge gerade abfließt und nicht gestaut wird. Zur Anzeige eines etwaigen Ölstaues vor dem Hahn 82 befindet sich in der Ablaufleitung 81 ein Zylinder 83 mit Schwimmer oder Kolben 84, dessen Stange 85 auf den Schalter 86 wirkt und diesen schließt, wenn infolge einer Minderung der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit mehr Öl über das Druckventil 59 abfließt, als über den eingestellten Hahn 82 in den Ölsammelbehälter 76 abfließen kann. Das sich stauende 01 hebt den Flüssigkeitsspiegel im Zylinder 83, so daß der Kontakt 86 geschlossen wird, welcher die Kontrollampe 80 einschaltet und damit anzeigt, daß die Einstellung von Vorschubkraft und Vorschubgeschwindigkeit nicht dem zu walzenden Material und den zu walzenden Profilen entspricht. Diese Kontrolleinrichtung ist in der Fig. 5 der Zeichnung dargestellt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Vorschubeinrichtung für im Durchlaufverfahren arbeitende Verzahnungswalzmaschinen, bei der das Werkstück zwischen hydraulisch spannbaren Körnerspitzen aufgenommen und durch eine hydraulische Vorschubeinrichtung mit einstellbarer Vorschubgeschwindigkeit selbsttätig durch den Spalt in gleicher Drehrichtung umlaufender, drehangetriebener und mit geraden Zähnen versehener Verzahnungswalzen axial hindurchbefördert wird, von denen eine in Richtung auf das Werkstück zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in der Achse der Körnerspitzen (21, 22) angeordnete Spannkolben (46) zugleich Vorschubkolben ist und den die Arbeitsspitze (21) tragenden, verschiebbar gelagerten Reitstock (23) beaufschlagt, der seinerseits an einer unterhalb der Spitzen befindlichen und verschiebbaren Führungsstange (24) festklemmbar ist, wobei auf dieser Führungsstange (24) der andere, gleichfalls verschiebbare Reitstock (26), und zwar relativ zu der Stange (24) verstellbar, sowie ein auf einen Endschalter (54) einwirkender einstellbarer Anschlag (53) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den auf den Vorschubkolben (46) wirkenden Vorschubdruck zunächst das Werkstück (7) zwischen den Spitzen (21, 22) spannbar und dann bis zur Betätigung des Endschalters (54) durch den Walzspalt hindurch vorschiebbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (54) bei Rückbewegung des Vorschubkolbens (46) wieder vorbereitend auf Arbeitslage umgeschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Rückbewegung der beiden Reitstöcke (23, 26) in die Ausgangslage durch die weitere Rückbewegung des Vorschubkolbens (46) die Spitzen (21, 22) selbsttätig öffenbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstock (23) der Arbeitsspitze (21) in der für die Aufnahme des Werkstücks (7) richtigen Lage mit der unterhalb des Vorschubzylinders (48) angeordneten Führungstange (24) durch eine Klemmvorrichtung (25) kuppelbar ist und daß der Reitstock (26) der Gegenspitze (22) auf einer Verlängerung (24a) dieser Führungsstange (24), und zwar unter der Wirkung einer Feder (39) stehend, um die Größe des Spannhubes der Spitzen (21, 22) axial verschiebbar ist, wobei die Rückbewegung dieses Reitstockes (26) über die Ausgangslage hinaus von einer einstellbaren Anschlagklinke (40) verhindert wird, jedoch die weitere, zur Freigabe des Werkstücks führende Rückbewegung der Führungsstange (24) entgegen der Kraft der Feder (39) erfolgen kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubdruck und der Rücklaufdruck in an sich bekannter Weise einerseits den Vorschubkolben (46) während des Arbeitsvorganges beidseitig beaufschlagen und andererseits durch die Zuordnung je einer Pumpe (57, 58) mit je einem Druckregelventil (59, 60) zu beiden Druckleitungen (55, 56) unabhängig voneinander einstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Zustellbewegung der Verzahnungswalze (3) steuernden Hubmagnet (15) des Hauptsteuerschiebers (14) ein Hubmagnet (65) eines zweiten Steuerschiebers (64) parallel geschaltet ist, welcher seinerseits die Vor- und Rücklaufbewegung des Vorschubkolbens (46) steuert, wobei beide Hubmagnete (15, 65) im Stromkreis des Endschalters (54) liegen und der Stromkreis außer durch den Endschalter (54) noch durch einen weiteren, z. B. handbetätigbaren Schalter (67) öffen- und schließbar ist. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absinken der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit eine der Druckleitung (55) zugeordnete überwachungseinrichtung (80 bis 86) anspricht.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablaufleitung des Druckregelventils (59) der Pumpe (57) ein entsprechend der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit, d. h. der dieser proportionalen, abfließenden Ölmenge verstellbares Regelventil (82) und zwischen diesem und dem Überdruckventil ein Zylinder (83) mit Kolben oder Schwimmer (84) eingeschaltet sind, der bei einem bei einer Vorschubgeschwindigkeitsminderung einsetzenden Stau der abfließenden Ölmenge eine Hubbewegung ausführt und dadurch einen Kontakt (85, 86) für den Stromkreis einer Kontrolllampe (80) schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 501, 653 104; französische Patentschrift Nr. 742 810; USA.-Patentschrift Nr. 1847 588; Buch von A. Dürr und O. Wachter: »Hydraulische Antriebe« (Carl Hansa Verlag, 1949, S.14, Teil C) ; Buch von H. Krug: »Das Flüssigkeitsgetriebe bei spanenden Werkzeugmaschinen« (Springer-Verlag, 1951, S.222, Abb. 142).
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