DE1008992B - Halbautomatische Steuervorrichtung fuer Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf - Google Patents

Halbautomatische Steuervorrichtung fuer Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf

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DE1008992B
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piston
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Application number
DEA15445A
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English (en)
Inventor
Roland Hottiaux
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SARL ANCIENS J Ets
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SARL ANCIENS J Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/04Machines with one working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Halbautomatische Steuervorrichtung für Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf Gegenstand der Erfindung ist eine halbautomatische Steuervorrichtung für Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf.
  • Vollautomatisch arbeitende Werkzeugmaschinen sind bei der Vielzahl der automatischen Arbeitsgänge von sehr verwickeltem Aufbau und dementsprechender Störanfälligkeit; auch ihre Herstellungskosten sind beträchtlich.
  • Andererseits setzen die von den Arbeitern allein gesteuerten Werkzeugmaschinen Fachpersonal voraus und sind trotzdem nicht wirtschaftlich auszunutzen.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb eine halbautomatische Steuervorrichtung für Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf od. dgl., bei welcher diejenigen Arbeitsgänge automatisch durchgeführt werden, welche eine besondere Kraftanstrengung, Genauigkeit und Schnelligkeit erfordern, während die restlichen Vorgänge von Hand vorgenommen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Steuervorrichtung mit einem hydraulisch-mechanischen Getriebe auszustatten, das unter so niederem Druck arbeitet, daß die Kühlflüssigkeit der -Werkzeugmaschine als Steuermittel verwendet werden kann.
  • Diese Aufgaben werden in Verbindung mit einer halbautomatischen Steuervorrichtung für Gewindeschneidemaschinen mit einem Schneidkopf gelöst, der mittels einer auf der Maschinenspindel axial verschiebbaren Muffe und eines hydraulisch schwenkbaren Muffenhebels geschlossen wird, und mit einem das Werkstück tragenden Schlitten, der durch die Wirkung des Schneidkopfes vorwärts bewegt und nach beendetem Gewindeschneiden selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, wobei das erfinderische Merkmal daran liegt, daß die das Kühl--bzw. Druckmittel liefernde Pumpe durch Rohrleitungen mit einem hydraulischen Zylinder in ständiger Verbindung steht, dessen Kolben mittels einer zur Arbeitseinleitung von Hand bewegbaren Zwischenwelle mit dem Werkstückschlitten gekoppelt ist, wobei die Pumpe durch eine andere Rohrleitung über einen kraftschlüssig in seiner Ruhestellung gehaltenen Steuerschieber mit der Düse des Schneidkopfes in Verbindung steht, und daß nach Verschiebung des Steuerschiebers mittels einer am Werkstückschlitten befestigten Kupplungsstange mit verstellbarem Mit-' nehmer die Pumpe durch Rohrleitungen mit dem hydraulischen Schließkolbenbetriel) verbunden ist.
  • Ferner ist es ein Kennzeichen der Erfindung, daß zwischen Steuerschieber und Kühlölleitung ein Verschlußschieber eingeschaltet ist, der mittels Zugorgan und verstellbarem Exzenter derart mit dem Muffenhebel verbunden ist, da.ß der Kühlmittelzufluß zum Schneidkopf nur freigegeben ist, während der Schneidkopf geschlossen ist. Wesentlich ist gemäß der .Erfindung auch, daß die als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange des hydraulischen Triebes mittels einer die Zahnritzel und ein Handantriebsorgan tragenden Welle mit einer auf dem Schlitten längs verschiebbaren Zahnstange formschlüssig gekoppelt ist, welche mit ihrem sich verjüngenden Ende unter der Druckwirkung einer am Schlitten abgestützten Feder zwischen die freien Arme der Zangen zwecks Festklemmüng des Werkstückes einschiebbar ist.
  • Günstig ist es dabei, wenn gemäß der Erfindung die freien Arme der Zasigei7 Rollen tragen und durch eine Zugfeder verbunden sind..
  • Ein Merkmal der Erfindung liegt weiterhin darin, daß der Schließkolbentrieb. eine zum Kühlölbehälter führende Ölrücklaufleitung besitzt, die vom Schließkolben am Ende seines Schließhubes freigelegt wird und die ein einstellbares, federbelastetes Drosselventil aufweist, mit dessen Hilfe am Ende des automatischen Schlittenrückschubes und nach. Schließen des Schneid= kopfes der hydraulische@bruck in den Zylindern auf einen gewünschten Teilbetrag gesenkt wird.
  • Zu erwähnen ist ferner, daß gemäß der Erfindung im Schließkolben ein koaxiales, federbelastetes Rück" schlagventil vorgesehen-ist; dessen Schaft über das äußere Ende des Kolbens um einen geringen Betrag vorsteht und unter dem Druck des Muffenhebels gegen die Wirkung der Druckfeder einen Ölrücklauf freigeben kann, wobei die Wirkung der Feder einen dem normalen Schneidkopfschließdruck entsprechenden Wert nicht übersteigt.
  • Außerdem ist es ein Kennzeichen der Erfindung, daß eine Druckfeder zwischen dem Kolben und de Deckel des hydraulischen Schließzylinders vorgesehen ist zwecks Rückführung des Kolbens in die dem geöffneten Zustand des Schneidkopfes entsprechende Stellung, wobei die Wirkung der Feder schwächer ist als der hydraulische Schließdruck im Zylinder.
  • Endlich liegen noch Merkmale der Erfindung darin, daß einmal der Schwenkbereich des Muffenhebels durch die Stellschraube am Muffenhebel und durch die Stellschraube im Boden des Zylinders einstellbar ist und zum anderen die am Schlitten befestigte Kupplungsstange einen verstellbaren Anschlag trägt, der nach dem Schneiden des Gewindes auf eine gewünschte Länge gegen den Muffenhebel drückt, den Schneidkopf öffnet und den hydraulischen Rückschub des Schlittens einleitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht einer Gewindeschneidemaschine mit steuerbarem Kopf ohne Schutzhauben und unter Weglassen der rechten Führung, Fi:g.2 eine schematische Darstellung der kinematischen und hydraulischen Ketten der Maschine, Fig.3 ein senkrechter Längsschnitt durch die hydraulische Steuervorrichtung bei geschlossenem Schneidkopf, Fig. 4 ein senkrechter Teilschnitt wie Fig. 3, jedoch bei offenem Schneidkopf, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 3, Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf den Klauenspannkeil und Fig. 7 eine Frontansicht der Spannklaue.
  • In Fig.1 ist mit 1 der Ständer einer Gewindeschneidemaschine mit steuerbarem Kopf bekannter Art bezeichnet. 2 ist der Kopf, dessen Steuerhebel mit Betätigungsreifen 3 auf einer Welle 4 schwenkbar gelagert ist, die auf dem Spindelstock 5 befestigt ist. Der Schlitten 6 trägt mit Hilfe der Spannklauen 7, 7' .ein hier nicht dargestelltes Werkstück. Er bewegt sich in zwei Führungen 8, von denen nur die linke dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht (Fig. 2) aus einer mit einem nicht dargestellten Entlastungsventil versehenen Pumpe 9, die die Flüssigkeit, z. B. Öl, unten ansaugt und diese über die Leitung 11 einerseits über Leitung 12 in den Zylinder 13 und anderseits über Leitung 14 in den Verteiler 15 befördert. Der Zylinder 13 ist mit dem Ständer 1 verbunden. In dem Zylinder bewegt sich der Kolben 16, der mit einer Rundzahnstange 17 versehen ist, die mit dem Ritzel 18 im Eingriff steht. Das Ritzel 18 sitzt auf einer Welle 19, die sich in den Lagern 20 und 21 frei drehen und axial bewegen kann. Das Ritzel 23 wird normalerweise gegen das Lager 20 durch eine Feder 22 axial angepreßt gehalten, die sich. einerseits gegen die Welle 19 und anderseits gegen das Lager 20 stützt. Das Ritzel 23 auf der Welle 19 greift in eine Zahnstange 24 ein, die ständig in Richtung des Pfeiles f1 durch eine Feder 25 gedrückt wird. Diese stützt sich einerseits auf den das Werkstück 26 tragenden Schlitten 6 und anderseits auf eine keilförmig verjüngte Verlängerung 27 der im Schlitten 6 verschiebbar gelagerten Zahnstange 24. Auf dem freien Ende der Welle 19 sitzt ein z. B. aus drei- Betätigungsarmen bestehender Stern 28. Ein Zug an-der Welle 19 in Richtung des Pfeiles f. gibt die Ritzel 18 und 23 von den Zahnstangen 17 bzw. 24 frei, und die Arme des Sternes 28 können danach so gegestellt werden, daß sie leicht vom Arbeiter betätigt werden können.
  • Durch das Keilstück 27 (Fig. 2 und 7) sind zwei Rollerz 29, 30 geführt. Diese Rollen sind auf Zapfen 31 gelagert, die auf den Klauen 7, 7' angeordnet sind. Die Klauen dienen zum Einspannen des Werkstücks 26. Die Rollen 29, 30 werden gegen das Keilstück 27 durch eine Zugfeder 32 angedrückt. Die Klauen 7 und 7' sind auf einer auf dem Schlitten 6 sitzenden Welle 33 gelagert. Der Schlitten 6 wird zwischen den beiden Gleitschienen 8 geführt; sie dienen als Führungsbahn für zwei auf je einer mit dem Schlitten 6 verbundenen Welle 35 drehbar gelagerte Rollen 34. Die Klauen 7, 7' «-eisen eine Quernut auf, in welcher die zum Einspannen des Werkstücks 26 dienenden Backen 36 verschiebbar sind. Das Festlegen der Bakken .erfolgt mit Hilfe von Schrauben 37, während die Schrauben 38 zur seitlichen Einstellung dienen.
  • Der Verteiler 15 (Fig. 3) ist auf der Oberseite eines finit dem Ständer 1 verbundenen Zylinders 40 befestigt. Er weist einen Steuerschieber 41 auf, auf dessen Länge zwei Abschnitte 42, 43 kleineren Durchmessers vorgesehen sind. Eine Feder 44 neigt ständig dazu, den Schieber in Richtung des Pfeiles f3 zurückzubringen. Der Verteiler 15 trägt außerdem einen Verschlußschieber 45 (Fig. 4), der mit zwei Abschnitten 46, 47 geringeren Durchmessers versehen ist.
  • Die Flüssigkeit, z. B. Öl, tritt durch die Leitung 14 (Fig. 3) in den Verteiler 15 ein und fließt durch die Kanäle 48, 49 in eine Kammer 50, deren Eintrittsöffnung durch eine Kugel 51 verschlossen wird, die durch eine Feder 52 auf ihren Sitz gedrückt wird. Die Kammer 50 ist finit dem Kühlölbehälter 10 (Fig. 2) durch die Leitungen 54 und 55 verbunden. Die Kammer 50 steht anderseits mit einer Kammer 56 in Verbindung, in welcher sich der engere Teil des Versehlußschiebers 45 bewegt. Von da aus führt ein Kanal 57 zum ringförmigen Raum, der um den verengten Teil 43 des Schiebers 41 liegt, wenn dieser von seiner Feder 44 in Richtung des Pfeiles f3 gezogen ist. Von da aus gelangt das 01 in eine Leitung 58, die je nach der Stellung des Steuerschiebers 41 entweder mit der Kammer 50 über den vorerwähnten Weg oder mit der Leitung 14 über den um den verengten Teil 42 des Schiebers 41 liegenden ringförmigen Raum verbunden wird. Von der Leitung 58 aus fließt das Öl durch einen Kanal 59 (Fig. 3) in den zylindrischen Raum 60, in welchem sich der Schließkolben 61 bewegt, der von einer Feder 62 ständig nach der linken Seite der Fig. 3. gedrückt wird. Die Feder 62 stützt sich anderseits gegen den Verschlußdeckel 63 der Kammer 60. Diese kann über einen Kanal 65 mit dem Kühlölbehälter 10 durch die Leitung 64 verbunden werden. Innerhalb des Kolbens 61 ist ein Ventilstößel 66 angeordnet, dessen. Teller 68 durch eine Feder 67 gegen seinen Sitz angepreßt wird. Dadurch wird die Verbindung zwischen einer an die Kammer 60 über die Leitung 70 angeschlossenen Kammer 69 und den Leitungen 71, 72 und der Außenluft unterbrochen.
  • Auf den Kopf 73 des Steuerschiebers 41 kann ein Mitnehmer 74 wirken (Fi.g. 3), der auf einem Anschlag 75 der Kupplungsstange 76 sitzt. Die Anschlagstücke 75 und 77 sind auf der Stange 76 verstellbar. Sie werden je mit Hilfe der Mutter 78 und des Gewindestücks 79 in der gewünschten Lage festgestellt: Die Kupplungsstange 76 ist mit Spiel durch eine Verlängerung 80 des Steuerhebels 3 hindurchgeführt. Der Muffenhebel ist in seinem Betätigungsreifen für den Kopf 2 mit Stiften 81 versehen. Diese übermitteln dem Gewindeschneidkopf 2 der Maschine die öffnungs- und Schließbewegungen des Hebels. Die Verlängerung'80 trägt einen Wellenstummel 82, auf dessen Ende eine Exzenterrolle 83 gelagert ist. Diese ist mit einer ringförmigen Nut 84 versehen, in welche das hakenförmige Ende 85 eines biegsannen Zugorgans 86 sich einfügt (Fig. 3, 4 und 5). Das andere Ende des Zugorgans ist am Kopf des Verschlußschiebers 45 drehbar angeschlossen.
  • Die Verlängerung 80 trägt unten eine Stellschraube 87, deren Kopf mit 88 (Fig. 3) bezeichnet ist und die mit einer Gegenmutter 89 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es ist angenommen, d-aß der Schlitten 6 seine äußerste Rücklage erreicht hat, d. h. daß das Anschlagstück 75 den auf dem Ständer 1 der Maschine befestigten Gegenanschlag 90 berührt. Der Öldruck (Fig. 2) wirkt einerseits über die Leitungen 11 und 12 auf den Kolben 16, welcher über das Ritzel 18 der Welle 19, das Ritzel 23 und die Zahnstange 24 (diese wird von der Feder 25 ständig entlang dem Schlitten 6 vorgedrückt) den Schlitten in seiner äußersten Rücklage hält, d. h. auf der rechten Seite der Fig. 2, wobei gleichzeitig das Anschlagstück 75 gegen den Anschlag 90 gehalten wird. Anderseits übt das Öl (Fig. 3) einen Druck auf den Schließkolben 61 über die Leitungen 14, 58, 59 und den Zylinderraum 60 aus, und dieser Druck ist stärker als der Widerstand der Rüekdruckfeder 62 und der zum Schließen des Schneidkopfes 2 erforderlichen Kraft. Der Kolben 61 bewegt sich auswärts und schließt dabei den Schneidkopf 2 über die Einstellschraube 87, die Mutter 89, die Verlängerung 80 und den Muffenhebel mit Reifen 3.
  • Diese Rückbewegung vollzieht sich in zwei Abschnitten: Während der Schließkolben 61 sich von A nach B (Fig. 3) bewegt, schließt sich der Kopf 2; dabei ist die von der Verlängerung 80 und dem Steuerhebel mit Reifen 3 erforderte Kraft maximal. Während der Kolben 61 sich von b' nach C bewegt, sperrt sich der geschlossene Kopf 2 auf bekannte Art; die durch 80 und 3 geforderte Kraft ist dabei gering. Der Kolben 61 bleibt bei C stehen, weil er gegen den Deckel 63 stößt. Der Kolben gibt dabei die Öffnung der Leitung 64 frei, die den Zylinderraum 60 mit dem Ölbehälter 10 über die mit einem Ventil 91 versehene Leitung 65 verbindet. Das Ventil 91 dient dazu, in der Leitung 65 einen Druck P' einzuhalten, der niedriger ist als der Druck P, der bisher in den vorgenannten Teilen des Kreises geherrscht hat und von der Pumpe 9 erzeugt wurde. Dieser Druck P' ist so bemessen, daß der Kolben 61 gegen den Deckel 63 festgehalten wird. Dabei herrscht derselbe verminderte Druck P' in 59 sowie in dem um den verengten Teil 42 des Steuerschiebers 41 liegenden ringförmigen Raum. Dieser verminderte Druck herrscht gleichzeitig in 12 und somit auch im Zylinder 13, und er reicht dazu aus, den Schlitten und somit den Schieber 41 in der Anfangsstellung der Fig. 3 zurückzuhalten.
  • In diesem Augenblick wird von Hand der Stern 28 in Richtung des Pfeiles f4 bewegt. Da der Schlitten 6 von dein Anschlag 90 festgehalten wird, wird die Zahnstange 24 und damit auch das Keilstück 27 gezwungen, sich nach hinten zu bewegen. Das Keilstück geht zurück, die Rollen 29, 30 gehen von der Sperrstellung des Werkstücks 26 (mit vollem Strich in Fig. 6 dargestellt) nach der strichpunktiert dargestellten Stellung, die dem plötzlichen Öffnen der Klauen entspricht. In der Stellung der Fig. 6 ist angenommen worden, daß das Werkstück blockiert ist, wobei diese Blockierung durch Einklemmen des Keiles 27 zwsehen die Rollen 29 und 30 erfolgt, und zwar auf dem Abstand H-1 ; I ist von dein Durchmesser des in Arbeit befindlichen Werkstücks abhängig.
  • Das Öffnen der Klauen erfolgt auf folgende Weise: Die durch 23, 22 und 28 mitgenommene Zahnstange 24 zieht das Keilstück 27 zurück, das dabei die Rollen 29; 30 und somit das fertig bearbeitete Werkstück freigibt. Zwischen H und G gehen die Rollen plötzlich von ihrer Freigabestellung (punktgestrichelt dargestellt) zu ihrer maximalen Öffnungsstellung (gestrichelt dargestellt). Der Arbeiter nimmt das Werkstück 26 ab, legt ein neues Werkstück in die Zange ein und läßt den Stern 28 unter der Wirkung der Feder 25 plötzlich nach hinten los. Hieraus ergibt sich das schnelle Schließen der Klauen 7, 7' und anschließend deren festes Aneinanderpressen. Die Anpreßkraft ist durch die Feder 25 und durch die Steigung 27' des Keiles 27 bedingt, so daß sie einstellbar, aber unabhängig vom Arbeiter ist.
  • Der Arbeiter dreht den Stern 28 im umgekehrten Sinne des Pfeiles f4 weiter. Das Keilstück 27 stützt sich dabei auf die Rollen 29, 30 und somit auf den Schlitten 6, der gezwungen wird, vorwärts zu gehen, wodurch das . zu bearbeitende Werkstück 26 in den Gewin:deschneidkopf 2 eingeführt wird. Der Arbeiter kann dann den Stern 28 loslassen. Bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 6 folgt der von seiner Feder zurückgedrückte Schieber 41 der Vorwärtsbewegung des Schlittens.
  • Das Kühlöl des in Arbeit befindlichen. Werkstückes fängt dann erst wieder an zu fließen, wenn Leitung 14 mit Kanal 48 verbunden wird. Dadurch wird das Einführen des Werkstückes in den Schneidkopf 2 bedeutend erleichtert, vor allem dann, wenn das freie Ende des Werkstückes von Hand zentriert werden muß. Das Kühlöl fließt nämlich aus der Leitung 48 des Verteilers 15 (Fig. 2) durch die Leitungen 92, 93 und 94 zum Gewindeschneidkopf 2. Diese Leitungen sind mit zwei Ventilen 95, 96 versehen. Wenn der Schieber 41 in der rechten Endlage steht, schließt er die Öffnung der Leitung 48 ab, so daß d-as von der Pumpe 9 beförderte Öl den Kühlkreis 93, 94 nicht durchlaufen kann.
  • Während dieser Bewegung des Schlittens 6 wird die Kupplungsstange 76 von ihm mitgenommen. Der Mitnehmer 74 des Anschlages 75 gibt dabei den Kopf 73 des Schiebers 41 frei, der von der Feder 44 zurückgedrückt wird und sich bis zu der in Fig.4 dargestellten Lage bewegt. Gegen Ende dieser Bewegung wird die Öffnung der Leitung 48 frei. Das Öl kann durch die Düse 97 fließen, zu der die Leitung 94 führt. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen der Leitung 57 und den Leitungen 58, 59 nicht mehr durch den Schieber 41 unterbrochen, so daß das öl aus dem Raum 60 des Zylinders 40 durch die Leitungen 59, 58 in die Leitung 57, die Kammer 50, die Leitungen 54 und 55 nach dem Ölbehälter 10 fließen kann. Der durch seine Druckfeder zurückgeschobene Abschließkolben 61 kommt zu seiner Anfangsstellung zurück.
  • Der Vorschub des Schlittens 6 geht währenddessen weiter, und das Gewinde des Werkstückes 26 wird im Kopf 2 geschnitten. Am Ende der Bearbeitung stößt der Anschlag 77 der Stange 76 gegen die Verlängerung 80 und bringt den Steuerhebel mit Reifen 3 zum Kippen, wodurch der Schneidkopf 2 geöffnet wird. In diesem Augenblick wird über die Exzenterrolle 83 und den Zug 86 der Verschlußschieber 45 in Richtung auf den Verteiler zu verschoben und in die Stellung gemäß Fig.4 gebracht. Der Schieber 45 hält die Leitung 48 verschlossen, so daß das C51 nicht mehr durch 92, 93, 94, 97 fließen kann. Der Druck in 14 und 12 steigt bis zum höchsten Druck P, und dieser erhöhte Druck wird auf den Kolben 16 übertragen, der nach hinten gestoßen wird. Der Schlitten 6 geht hierdurch zurück, bis der Anschlag 75 gegen 90 zu liegen kommt. Am Ende dieser Rückwärtsbewegung nimmt der durch den Mitnehmer 74 des Anschlages 75 mitgenommene Schieber 41 die Stellung der Fig.3 wieder an. Die Verbindung zwischen 14 und 58, 59 ist wieder hergestellt, und der Schließkolben 61 bewegt sich im umgekehrten Sinne, d. h. nach der rechten Seite der Fig. 3, um das Schließen des Kopfes 2 herbeizuführen. Während der Schließbewegung nimmt die Exzenterrolle 83 hintereinander die Stellungen 83"', 83" und 83' der Fig. 4 an. Zwischen der Stellung 83" und der Stellung 83' hat der Zug 86 den Verschlußschieber 45 bis zum Anschlag 98 (Fig.3) zurückgebracht; dadurch wird die Verbindung zwischen der Öffnung 48 und den Leitungen 92, 94 wiederhergestellt, und die vorher beschriebene Reihenfolge kann von neuem anfangen.
  • Die Druckkraft der Feder 67 des Ventils 66 ist derart bemessen, da.ß der auf die Stellschraube 87 ausgeübte Druck einenWert nicht überschreiten kann, der höher ist als die normale Schließkraft des Gewindeschneidkopfes 2. Diese Vorrichtung ist hauptsächlich gedacht für den Fall, daß irgendeine Störung, wie z. B. eine abnormale Verdickung des Öls, den Rückschub des Schiebers 41 durch die Feder 44 verhindert. In diesem Fall bleibt der Kolben 61 in Schließstellung, und wenn am Ende der Bearbeitung der Anschlag 77 den Steuerhebel mit Reifen 3 im Sinne des öffnens des Kapfes vordrückt, dann zwingt der Anschlag 87 das Ventil 66, 68 die Feder 67 zusammenzudrücken. Die Verbindung wird dadurch zwischen dem Zylinderraum 60 und der Außenluft über 70, 69, 71, 72 hergestellt. Mit einer sehr kleinen Verzögerung folgt der Kolben 61 der Bewegung des Ventils 66, 68, und der Steuerhebel mit Reifen 3 kann den Kopf 2 öffnen, aber nicht ganz, denn dadurch, daß das Ende des öffnens des Kopfes 2 durch eine schwache elastische Vorrichtung gesteuert ist, hört der Steuerhebel mit Reifen 3 auf, sich zu bewegen, sobald die Messer des Kopfes gerade das bearbeitete Werkstück 26 freigegeben haben. Die Exzenterrolle 83 kann die Stellung 83"' nicht erreichen, und der Verschlußschieber 45 schließt nur unvollständig die Leitung 48 ab, so, daß der Schlitten 6 nicht zurückgehen kann. Dadurch wird der Arbeiter darauf aufmerksam gemacht, daß eine Betriebsstörung eingetreten ist.
  • Die Stellschrauben 99 und 87 (Fig. 3) sowie die Exzenterrolle 83 dienen zum Nachstellen, falls ein bedeutender Verschleiß des Betätigungsorgans des Kopfes 2 eingetreten ist.
  • Die Kugel. 51 wirkt als Entlastungsventil in dem Fall, daß der Kühlkreis 92-93 durch das Ventil 95 ganz oder teilweise abgeschlossen. wird, so daß das Öl über 54, 55 in den Behälter 10 umgeleitet wird. Mit 96 ist ein Ventil bezeichnet, das zum Feineinstellen von 94 dient. Die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung des Schlittens 6 kann mit Hilfe des Ventils 100, das die Ölmenge durch die Leitung 12 beeinflußt, geregelt werden.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, da,ß d:2 Unterbrechung der Kühlflüssigkeit in zwei Zeitabschnitten erfolgt: 1. Beim öffnen des Kopfes 2 schließt der Verschlußsehieber 45 die Leitung 48; der Durchfluß der Flüssigkeit hört auf, und der Schlitten geht zurück.
  • 2. Am Ende der Rückbewegung des Schlittens 6 nimmt der Schieber 41 die Stellung nach Fig. 3 an und, unterbricht die Verbindung zwischen den Leitungen 14 und 48. Der Kopf 2 schließt sich. Der Verschlußschieber 45 gibt den Kanal 48 wieder frei, aber da dieser vom Schieber 41 abgesperrt und nicht mehr über 14 gespeist ist, dauert die Unterbrechung der Kühlflüssigkeit an. Sie dauert bis zu dem Augenblick, wo der Schlitten 6 einen genügenden Vorschub erfahren hat, um durch den Schieber 41 die Verbindung zwischen 14 und 48 wiederherzustellen. Dieser Weg wird ausgenutzt, um das Werkstück in, den Gewindeschneidkopf einzuführen.
  • Es muß bemerkt werden, daß, sobald der Schieber 41 die Verbindung zwischen 58 und. 57 herstellt, der Schließkolben 61 nach A (Fig. 3) zurückkommt unter der Wirkung der Rückschubfeder 62. Es geschieht nur im Fall einer Betriebsstörung (Nichtzurückschub des Schiebers 41), daß der Schließkolben 61 so lange in C bleibt, bis der Schlitten über 77-80 und 88 das Ventil 66 zum Zurückgehen bringt und dadurch der Rückschub des Kolbens 61 zwangsweise erfolgt, bei dem der Kopf 2 teilweise aufgeschlossen wird. Während dieser abnormale n Periode fließt die Flüssigkeit nicht mehr aus 97.
  • Es muß außerdem noch bemerkt werden, daß die Klaue 7-7' an und für sich durch die Wirkung der Feder 25 über eine bestimmte Spannkraft verfügt.
  • Beim Einführen des zu bearbeitenden. Werkstückes zwischen die Messer des Kopfes 2 muß man eine um so größere Kraft aufwenden, je größer die durch das Werkstück ausgeübten Widerstände sind (Härte des Metalls, Gewindegang, lichte Weite der Messer, Schärfe des Werkzeuges usw.).

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halbautomatische Steuervorrichtung für Gewindeschneidemaschinen mit ,einem Schnei.dkopf, der mittels einer auf der Maschinenspindel axial verschiebbaren Muffe und eines hydraulisch schwenkbaren Steuerhebels geschlossen wird, und mit einem das Werkstück tragenden Schlitten, der durch die Wirkung des Schneidkopfes vorwärts bewegt und nach beendetem Gewindeschneiden selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kühl- bzw. Druckmittel liefernde Pumpe (9) durch Rohrleitungen (11, 12) mit einem hydraulischen Zylinder (13) in ständiger Verbindung steht, dessen Kolben (16) mittels einer zur Arbeitseinleitung von Hand bewegbaren Zwischenwelle (19)- mit dem Werkstückschlitten (6) gekoppelt ist, wobei die Pumpe (9) durch eine andere Rohrleitung (14; 94) über einen kraftschlüssig in seiner Ruhestellung gehaltenen Steuerschieber (41) mit der Düse (97) des Schneidkopfes (2) in Verbindung steht, und daß nach Verschiebung des Steuerschiebers (41) mittels einer am Werkstückschlitten (6) befestigten Kupplungsstange (76) mit verstellbarem Mitnehmer (74) die Pumpe (9) durch Rohrleitungen (14, 58, 59) mit dem hydraulischen Schließkolbentrieb (40, 61) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerschieber (41), und Kühlölleitung (92) ein Verschlußschieber (45) eingeschaltet ist, der mittels Zugorgan (86) und verstellbarem Exzenter (84) derart mit dem Steuerhebel mit Reifen (3) verbunden ist, daß der Kühlmittelzufluß zum Schneidkopf (2) nur freigegeben ist, während der Schneidkopf (2) geschlossen ist.
  3. 3-. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange (17) des hydraulischen Triebes (13, 16) mittels einer die Zahnritzel (18, 23) und ein Handantriebsorgan (28) tragenden Welle (19) mit einer auf dem Schlitten (6) längs verschiebbaren Zahnstange (24) formschlüssig gekoppelt ist, welche mit ihrem sich verjüngenden Ende (27) unter der Druckwirkung einer am Schlitten (6) abgestützten Feder (25) zwischen die freien Arme der Zangen (7, 7') zwecks Festklemmung des Werkstückes (26) einschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Arme der Zangen (7, 7') Rollen (29, 30) tragen und durch eine Zugfeder (32) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schl.ießkolbentrieb (40, 60, 61) eine zum Kühlölbehälter (10) führende ölrücklaufleitung (64, 65) besitzt, die vom Schließkolben (61) am Ende seines Schließhubes freigelegt wird und die ein einstellbares, federbelastetes Drosselventil (91) aufweist, mit dessen Hilfe am Ende des automatischen Schlittenrückschubes und nach Schließen des Schneidkopfes (2) der hydraulische Druck in den Zylindern (13 und 60) auf einen gewünschten Teilbetrag gesenkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schließkolben (61) ein koaxiales, federbelastetes Rückschlagventil (68) vorgesehen ist, dessen Schaft (66) über das äußere Ende des Kolbens (61) um einen geringen Betrag vorsteht und unter dem Druck der Verlängerung (80) des Steuerhebels mit Reifen (3) gegen die Wirkung der Druckfeder (67) einen ölrücklauf (72) freigeben kann, wobei die Wirkung der Feder (67) einen dem normalen Schneidkopfschließdruck entsprechenden Wert nicht übersteigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (62) zwischen dem Kolben (61) und dem Deckel (63) des hydraulischen Schließzylinders (40) vorgesehen ist zwecks Rückführung des Kdlbens (61) in die. dem geöffneten Zustand des Schneidkopfes (2) entsprechende Stellung, wobei die Wirkung der Feder (62) schwächer ist als der hydraulische Schließdruck im Zylinder (60). B.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Steuerhebels mit Reifen (3) durch die Stellschraube (87) an der Verlängerung (80) und durch die Stellschraube (99) im Boden des Zylinders (40) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die arm Schlitten (6) befestigte Kupplungsstange (76) einen verstellbaren Anschlag (77) trägt, der nach dem Schneiden des Gewindes auf eine gewünschte Länge gegen die Verlängerung (80) des Steuerhebels (3) drückt, den Sehneidkopf (2) öffnet und den hydraulischen Rückschub des Schlittens (6) einleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 865, 580 968; USA.-Patentschrift Nr. 2 550 649.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579865C (de) * 1930-08-24 1933-07-03 Hans Baenzinger Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen
DE580968C (de) * 1928-10-31 1933-07-19 Cuttat Sa Des Ets Steuerorgan fuer selbsttaetig hin und her bewegte Arbeitskolben hydraulischer Antriebe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
US2550649A (en) * 1947-03-26 1951-04-24 Zagar Tool Inc Control mechanism for hydraulic cutter operating and carriage shifting motors of machine tools

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