DE2059838C2 - Vorrichtung zum Steuerung der Ausspänbewegungen eines Bohrwerkzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Steuerung der Ausspänbewegungen eines BohrwerkzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Ausspänbewegungen eines auf einem horizontalen
Schlitten angeordneten Bohrwerkzeuges mit einer parallel zum Schlitten verschiebbaren und von diesem mitnehmbaren
Stößeistange, deren einem Ende ein bei dem seiner Verschiebung folgenden Arbeitsspiel betätigbarer erster
Schalter zum Umsteuern des Schlittens von Eilgang auf Vorschub zugeordnet ist, und mit einem im Rücklaufweg
des Schlittens durch Betätigung des ersten Schalters aktivierbaren zweiten Schalter zum Umsteuern des Schlittens
von Rücklauf auf Eilgang.
Bei einer aus der US-PS 31 29 613 bekannten Steuervorrichtung der vorbezeichneten Art ist in einem am
Werkzeugschlitten befestigten Klemmhalter eine parallel zum Schlittenweg verlaufende Stange angeordnet, die
unter Überwindimg der Klemmkraft verschiebbar ist, wenn sie zusammen mit dem Schlitten gegen einen auf
dem Maschinenbett befestigten Ansch'rag geführt wird. Unmittelbar bevor die zunächst gemeinsam mit dem
Schlitten bewegte Stange den Anschlag erreicht, verschiebt sie über eine Anlaufkurve eine quergerichtete
Stößelstange zur Betätigung eines Schalters, der den Schlitten von Ellgang auf Vorschub umschaltet und eine
Verzögerungsschaltung für den Rücklauf in Gang setzt. Nach Beendigung des Rücklaufes ;e'zt der Eilgang ein,
und das Arbeitsspiel wiederholt sich, sobald die nunmehr um die Länge des beim vorangehenden Arbeitsspiel
zurückgelegten Vorschubweges verschobene Stange von neuem den erstgenannten Schalter betätigt.
Die mit dieser bekannten Steuerung durchführbare Arbeitsweise ist insofern beschränkt, als die Werkzeugeingriffsdauer
In den wiederholten Arbeitsspielen von der einmal eingestellten Verzögerung für den Rücklauf
abhängig 1st. Die stets gleichbleibende Vorschubzeit macht es bei Tiefbohrungen notwendig, die Dauer des
Werkzeugeingriffes auf die tieferen Bohrungsabschnitte abzustimmen, wo wegen des behinderten Späneaustrags
r.ur kurze Ausspänlängen zurückgelegt werden dürfen. Infolgedessen wird der Eingangsbereich einer Tiefbohrung
bis zu einer gewissen Tiefe, von wo aus noch der Späneaustrag unbehindert erfolgt, In mehr Arbeitsspielen
und folglich mit einer größeren Zeltdauer hergestellt, als dies die Zerspannungsfähigkeit des Werkstoffes, die
Schnittkraft des Werkzeuges und der Späneabfluß eigentlich notwendig machen. Somit sind eine mit der bekannten
Steuereinrichtung ausgerüstete Drehbank oder ein Bohrwerk nur unzureichend ausgenutzt. Außerdem ist
die Bauweise mit der in einem Klemmhalter verschiebbare Stange verhältnismäßig unsicher und ungenau,
wenn die Stange zu schwach geklemmt ist und sich aufgrund ihres Eigengewichtes oder aufgrund der bei den
ruckartigen Umsteuerbewegungen des Schlittens und den dabei auftretenden Massekräften verschiebt. Falls jedoch
die Klemmhalterung insoweit fest genug ist, tritt aufgrund
der Zwangsverschiebungen der Stange ein schneller Oberflächenverschleiß ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Ausspänbewegungen in Abhängigkeit
von Bohrwerkzeug, Bohrtiefe und zu bearbeitendem Werkstoff in einfacher Weise und mit geringem baulichen
Aufwand mechanisch voreingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stößelstange aus einem im Maschinenbett
geführten Hydraulikzylinder besteht, der über ein mit dem Einschalten der Steuereinrichtung betätigbares Steuerventil
entgegen der Vorschubrichtung des Schlittens ausfahrbar ist und von seiner Ausfahrsteilung aus frei
verschiebbar ist, daß der erste Schalter zum Umsteuern des Schlittens von Eilgang auf Vorschub auf einem dem
Stirnende des Zylinders gegenüberliegenden, am Schlitten befestigten Anschlagblock angeordnet und von dem
Zylinderende bei dessen Verschiebung betätigbar ist, und daß auf dem Zylinder mehrere, im Absland hintereinander
angeordnete Schaltnocken manuell wanlweise auf den Betätigungsteil eines am Maschinenbett befestigten
dritten Schalters zum Umschalten von Vorschub auf Rücklauf einstellbar sind.
Bei dieser Bauweise dient als Fühler für die vom Werkzeug bereits bearbeitete Ausspäntiefe ein Hydraulikzylinder,
der beim Einschalten der Steuervorrichtung entgegen der Schlittenvorschubrichtung ausgefahren wird
und von seiner Ausfahrstellung aus frei verschiebbar ist, wozu nur seine Gleitreibung zu überwinden ist. Da dieser
Zylinder innerhalb des Maschinenbettes geführt ist und da die Umsteuerbewegungen des Schlittens keinerlei Einfluß
auf den Zylinder ausüben, bereitet das Einhalten genauer Maße bzw. Vorschublängen keine Probleme.
Vorteilhaft ist außerdem, daß sich die Länge jedes einzelnen Ausspänhubes des Werkzeuges über die gesamte
Arbeitslänge der Vorrichtung beliebig einstellen läßt. Beispielsweise können die letzten Ausspänhübe einer
Tiefbohrung iunehmend kürzer bemessen werden als die anfänglichen Ausspänhübe. Weiterhin ist der schaltungstechnische
Aufwand äußerst gering, da ansteile der beim vorbeschriebenen Stand der Technik angewendeten Verzögerungschaltung
nur ein einziger zusätzlicher Mikroschalter benötigt, der in Verbindung mit den auf dem
Zylinder angeordneten Schaltnocken Einstellungen in sehr großer Variabilität ermöglicht.
Eine aus der DE-PS 9 70 564 bekannte wegabhängige Steuerung für eine Ausspäneinrichtung einer Bohrmaschine
arbeitet mit einer am Schlitten befestigten Steuerleiste, die zur Änderung der Ausspänlänge jedes Arbeitsspiels
In ihrer Neigung einstellbar Ist. Während des Vorschubes läuft die geneigte Steuerkante der Steuerlelste
gegen ein Verstellorgan zur Betätigung eines elektrischen Stufenschalters, der eine bestimmte Anzahl von SchaH-stufen
entsprechend der Größtzahl von nacheinander durchführbaren Arbeltsspielen enthält. Bei flacher Neigung
der Steuerleiste überfährt der Schlitten eine verhältnismäßig große Strecke, die einem großen Ausspänhub
entspricht, bis mit Erreichen der nächsten Sehaltstufe der Vorschub abgebrochen und der Rücklauf eingestellt wird;
bei steilerer Neigung der Steuerlelste werden kürzere Vorschublängen durchfahren. Um zu ungleichmäßigen
Ausspänlängen zu kommen, muß die Steuerlelste durch eine solche mit gekrümmter Steuerkante ausgewechselt
werden, bei der aber auch dann die einzelnen Vorschubliingen In bestimmtem Verhältnis zueinander stehen, das
nur durch eine Steuerleiste mit einer anderen Sieuerkantenkurve
und daher nur mit zusätzlichen Mitteln und Bedienungsaufwand verändert werden kann.
Von dieser bekannten wegabhängigen Steuerung der Anzahl und der Länge der Ausspänhübe mittels einer
verstellbaren bzw. auswechselbaren Steuerleiste unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung fei >.ndsät7-I
ich durch eine direkte Art der Justierung und des Steuerungsablaufes, da die Anzahl und Längen der einzelnen
ίο Ausspänhübe äußerst einfach und in Anpassung an die
jeweils vorliegenden Arbeitsbedingungen durch entsprechende Einstellung der auf dem Zylinder hintereinander
angeordneten Schaltnocken bestimmbar sind. Außerdem gewährleistet die nur in Vorschubrichtung mitgenommene
und bei der vorhandenen Ausspäntiefe jeweils stehenbleibende Stößelstange, in Verbindung mit dem der
Stirnfläche der Stößelstange im Anschlagblock gegenüberliegenden Schalter, daß das Werkzeug automatisch
im Eilgang bis an die im vorangegangenen Arbeitsspiel erreichte 3ohrtiefe herangeführt wird.
Die Erfindung weiter ausgestaltende Merkmale ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf ein
Drehmaschinenbett mit einem darauf waagerecht verschiebbaren Schlitten, dessen Bohrwerkzeug nicht sichtbar
ist,
Fig. 2 eine Endansicht eines in Fig. 1 sichtbaren, unter Abstand vom rückwärtigen Schhttenende gehalterten Anschlagblockes,
Fig. 2 eine Endansicht eines in Fig. 1 sichtbaren, unter Abstand vom rückwärtigen Schhttenende gehalterten Anschlagblockes,
Fig.3 einen Schnitt durch den Anschlagblock nach
der Linie 23-23 in Fig. 2,
Fig. 4 einen 'teilweisen geschnittenen Aufriß eines auch In Fig. 1 sichtbaren, am Maschinenbett befestigten Steuergehäuses mit einer waagerecht verschiebbaren Stößelstange,
Fig. 4 einen 'teilweisen geschnittenen Aufriß eines auch In Fig. 1 sichtbaren, am Maschinenbett befestigten Steuergehäuses mit einer waagerecht verschiebbaren Stößelstange,
Fl g. 5 eine Draufsicht auf einen mit Schaltnocken versehenen
Schaltring der Stößelstange gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abstandshalterring der Stößelstange,
FI g. 7 einen Teilschnitt durch das Steuergehäuse und
die Stößelstange nach der Linie 27 in Fig. 4 und
Fig. 8 einen schematischen, elektrohyJraulischen Schaltplan, Insbesondere zur Steuerung der Ausspänelnheit.
Fig. 8 einen schematischen, elektrohyJraulischen Schaltplan, Insbesondere zur Steuerung der Ausspänelnheit.
Entsprechend FIg 1 Ist auf einem Maschinenbett 34 ein
mit nicht gezeigten Bearbeitungswerkzeugen versehener Schlitten 38 waagerecht geführt. Als Antrieb für die
Schllttenbewegungen dienen in einem mit dem Schlitten fest verbundenen Zylinderblock 101 zwei nebeneinander
angeordnete Hydraulikzylinder 100, die gegenüber feststehenden Kolben 102 verschiebbar sind. Die Kolbenstangen
104 der Kolben sind durch Dichtungsköpfe 105 geführt und an ein auf dem Maschinenbett sitzendes
Gehäuse 76 angeschlossen. Beide Zylinder 100 sind an ihren rückwärtigen und vorderen Enden durch Kanäle
108 bzw. 109 untereinander verbunden.
Wie aus Flg. 8 hervorgeht, 1st eine Hydraulikleitung
416 über eine Bohrung 110 im Gehäuse 76 und die eine
höhlgeböhrte Kolbenstange 104 mit den Zylinderräumen auf der einen Seite der Kolben und eine 7weite Hydraulikleitung
418 über eine Bohrung 111 Im Gehäuse 76 und die andere hohlgebohrte Kolbenstange 104 mit den ZyIInderräumen
auf der ai/leren Seite der Kolben verbunden.
Die Leitungen 416, 418 sind über ein Steuerventil 6A
wahlweise an eine Druckpumpe P und einen Vorratsbehälter angeschlossen.
Mit dem Schlitten 38 steht über zwei Stangen 87 ein
hinter dem zum Maschinenbett gehörenden ortsfesten Gehäuse 76 angeordneter Anschlagblock 92 In Verbindung,
dessen Längsverschlebbarkelt In Flg. 1 durch eine mit ausgezogenen Linien und eine mit unterbrochenen
Linien gezeigte Stellung angedeutet Ist. Die Stangen 87
sind mit Muttern 93 am Anschlagblock befestigt und erstrecken sich durch Gleitführungen 91 Im Gehäuse 76
bis In Aufnahmebohrungen 88 des Schlittens 38 und sind
dort mit Vierkantmuttern 89 In eingefrästen Schlitzen 90
verankert.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der Schlitten
38 einen nicht gezeigten Revolverkopf als Werkzeughalter mit sechs Schaltstellungen, die mittels einer In Fl g. 1
sichtbaren Welle 72 auf eine innerhalb des Gehäuses 76 gelagerte Schalttrommel 79 übertragen werden. Aus dem
rückwärtigen Ende der Schalttrommel 79 ragen den Schaltstellungen des Revolverkopfes entsprechend sechs
Anschlagschrauben 81, 8Γ heraus, die zur vorderen
Begrenzung des Arbeltshubes des Schlittens für das jeweilige Werkzeug dienen. In jeder Schaltstellung befindet
sich die dem eingestellten Werkzeug entsprechende Anschlagschraube 8Γ auf dem höchsten Punkt.
In der Rückansicht des Anschlagblockes 92 In Flg. 2
erkennt man zwei halbkreisförmige Aussparungen 94, mit denen der Anschlagblock unbehindert über die
Anschlagschrauben 81 hlnweggleltet. Dagegen befindet sich Im Weg der jeweils obersten Anschlagschraube 8Γ
ein Kopf LS4-2 eines im Anschlagblock 92 geführten Stößels LS4-3, der gemäß Flg. 3 mit einer Rückstellfeder jo
LS4-4 und einer Ringnut LS4-5 versehen ist. Wenn der sich zusammen mit dem Schlitten 38 bewegende
Anschlagbiock 92 gegen die zur vorderen Hubbegrenzung eingestellte Anschlagschraube 8Γ anfährt, wird der Stößel
Z.S4-3 gegen die Federkraft einwärts gedrückt und ein senkrechter Stift Z.S4-6 aus der Ringnut LS4-S zur
Betätigung eines Mlkroschalters LS4 aufwärts verschoben, wodurch eine elektrische Schaltung anspricht, die
über den Hubmagneten B des Steuerventils 6.-) (Flg. 8)
den Schlittenrücklauf einleitet.
An einem rückwärtigen Abschnitt 114 des Maschinenbettes
ist ein Aufnahmegehäuse 500 befestigt, in dem ein als ausfahrbare Stößelstange ausgebildeter Hydraulikzylinder
502 geführt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält der stangenförmige Zylinder eine mit einer Auskleidungshülse
504 versehene Längsbohrung 503. Innerhalb der Hülse 504 ist ein ortsfester Kolben 506 abgedichtet
geführt, der auf einer fest mit dem Aufnahmegehäuse 500 verbundenen Kolbenstange 507 sitzt. Die Kolbenstange
507 enthält zwei Längskanäle 508, 509, über die die Zylinderräume beidseitig des Kolbens 506 von den in
Fig. 4 dargestellten Anschlußleitungen 510. 511 her beaufschlagbar bzw. steuerbar sind. Der gegenüber der
Kolbenstange 507 abgedichtete Hydraulikzylinder 502 ist aus dem Aufnahmegehäuse 500 nach rechts entsprechend
Fig. 1 und 28 in Richtung auf den Anschlagblock 92 ausfahrbar, wenn sich dieser zusammen mit dem
Schlitten 38 in der zurückgezogenen Ausgangsstellung befindet.
Auf dem Umfang des Hydraulikzylinders 502 ist eine Gruppe 513 von Schaltringen 514 mit dazu abwechselnden
Abstandsringen 516 angeordnet. Gemäß Fig. 6 enthält jeder Abstandsring 516 eine Keilnut 517 und gemäß
Fig. 5 jeder Schaltring 514 eine über den Umfang verbreiterte Keilnut 518. Die Schaltringe sind außen mit
einer Kontaktnase 522 und einem Einstellvorsprung 523 versehen. Die Ringgruppe 513 ist in Umfangsrichtung
durch eine am Zylinder 502 befestigte Kellfeder 519 und in Längsrichtung entsprechend Flg. 4 durch einen zwischen
zwei breiteren Ringen 520 angeordneten Spannring 521 gesichert. Die breitere Kellnut 518 ermöglicht eine
Verdrehung der Schaltringe um etwa 45°, um die jeweilige Kentaktnase 522 In den Weg der Betätigungsrolle
524 eines Mlkroschalters 6LS zu bringen, der entsprechend Flg. 4 und 7 ein Umschalten der Schlittenbewegung
von Arbeltsvorschub auf Rücklauf herbeiführt.
Aus FIg, 7 erkennt man, daß das Aufnahmegehäuse
500 über einen Umfangsberelch von etwa 90° offen ist, in dem die Schaltringe 514 von außen her mittels der EInstellvorsprünge
523 um den Zylinder 502 verdreht werden können. Die Betätigungsrolle 524 des Mlkroschalters 6LS
Ist zentrlsch oberhalb der Schaltringe angeordnet. Die
Längsabstände zwischen den Schaltringen 514 können bei einer praktischen Ausführungsform bei ca. 3,2 mm
liegen.
Gegenüber der freien Stirnseite des Hydraulikzylinders 502 Ist auf dem Anschlagblock 92 ein Mlkroschalter LSS
angeordnet, der ähnlich der im Zusammenhang mit dem Schalter LS4 beschriebenen Stößelbetätigung einen senkrechten
Betätigungsstift LSS-6 sowie einen waagerechten Schaltstößel Z.55-3 besitzt.
Wenn der Schlitten 38 mit dem für einen bestimmten Arbeitsgang eingestellten Werkzeug Ausspänbewegungen
ausführen soll, so wird nach sachgerechter Voreinstellung bei den Schaltringen 514 der Hydraulikzylinder
502 in Richtung auf den Anschlagblock 92 ausgefahren, wie dies am besten in der schematischen Darstellung von
Fig. 8 erkennbar lsi. Dieser Zylinderhub entspricht etwa
der Werkzeug-Arbeltslänge und ist somit wesentlich kleiner als die vom Schlitten 38 Im Eilgang zu durchfahrende
gesamte Hublänge. Zu diesem Zweck wird der Hubmagnet I des elektromagnetischen Steuerventils 601
betätigt, um den Hydraulikzylinder 502 ganz auszufahren. Nach Abschaltung des Hubmagneten I kehrt das
Ventil in seine durch Federn zentrierte Mittelstellung zurück und gewährleistet nunmehr einen unbehinderten
ölablauf aus dem Zylinder 502, so daß dieser jetzt frei verschiebbar ist.
Wenn der auf dem im Eilgang bewegten Anschlagblock 92 angeordnete Mikroschalter 5 LS mit dem Stirnende
des Hydraulikzylinders 502 in Berührung kommt, erfolgt eine Umsteuerung des Schlittens auf Vorschubgeschwindigkeit.
Dabei wird der Zylinder 502 soweit in sein Aufnahmegehäuse 500 zurückgeschoben, bis der erste
gemäß Fig. 7 eingestellte Schaltring 514 den Schalter 6LS betätigt, worauf die Rücklaufbewegung des Schlittens
eingeschaltet wird.
Wenn bei dieser Rücklaufbewegung ein aur dem
Schlitten 38 einstellbarer Steuernocken einen Mikroschalter 3LS (Fig. 8) anfährt, so besorgt dieser die Umsteuerung
von Rücklauf auf Eilgang. Die Momentanstellung des Zylinders 502 entspricht der vom Werkzeug jeweils
bereits zurückgelegten Bearbeitungsstrecke am oder im Werkstück. Folglich kommt beim Eilgang der Schalter
5LS des Anschlagblockes 92 mit dem Stirnende des Zylinders 502 in Berührung, worauf wiederum die
Umschaltung von Eilgang auf Arbeitsvorschub erfolgt, bis der nächste durch 45°-Verdrehung eingestellte Schaltring
514 den Mikroschalter 6LS betätigt, worauf sich das
Arbeitsspiel mit allmählich zunehmender Hublänge fortsetzt bis zur Betätigung des Schalters 4LS durch die eingestellte
Anschlagschraube 8Γ (Figl I); daraufhin kehrt der Schlitten 38 in seine Ausgangs- oder Ruhestellung
zurück.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Steuern der Ausspänbewegungen eines auf einem horizontalen Schlitten angeordneten
Bohrwerkzeuges mit einer parallel zum Schlitten verschiebbaren und von diesem mitnehmbaren
Stößelstange, deren einem Ende ein bei dem seiner Verschiebung folgenden Arbeitsspiel betätigbarer
erster Schalter zum Umsteuern des Schlittens von Eilgang auf Vorschub zugeordnet ist, und mit einem im
Rücklaufweg des Schlittens durch Betätigung des ersten Schalters aktivierbaren zweiten Schalter zum
Umsteuern des Schlittens von Rücklauf auf Eilgang,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößelstange aus einem im Maschinenbett geführten Hydraulikzylinder (502) besteht, der über
ein mit dem Einschalten der Steuereinrichtung betätigbares Steuerventil (601) entgegen der Vorschubrichtung
des Schlittens (38) ausfahrbar ist und von seiner Ausfahrsteiiung aus frei verschiebbar ist,
daß der erste Schalter (5LS) zum Umsteuern des Schlittens von Eilgang auf Vorschub auf einem dem Stirnende des Zylinders (502) gegenüberliegenden, am Schlitten (38) befestigten Anschlagblock (92) angeordnet und von dem Zylinderench bei dessen Verschiebung betätigbar ist,
daß der erste Schalter (5LS) zum Umsteuern des Schlittens von Eilgang auf Vorschub auf einem dem Stirnende des Zylinders (502) gegenüberliegenden, am Schlitten (38) befestigten Anschlagblock (92) angeordnet und von dem Zylinderench bei dessen Verschiebung betätigbar ist,
und daß auf dem Zylinder (502) mehrere, im Abstand hintereinander angeordnete Schaltnocken (514)
manuell wahlweise auf den Betätigungsteil (524) eines am Maschinenbett (38) befestigten dritten Schallers
(6LS) zum Umschalten von vorschub auf Rücklauf einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (502) über beidseitig des Kolbens (506) einer ortsfesten Kolbenstange (507)
mündende Strömungskanäle (508, 509) an das Steuerventil (601) angeschlossen ist, das mittels eines vom
Beginn des Schlittenvorschubes an bis zum Überfah- *° ren des zweiten Schalters (/.S3) durch den Schlitten
erregten Hubmagneten (I) in eine Beaufschlagungsstellung zum Ausfahren des Zylinders bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (601) zwei durch Hubmagneten
(0, I) schaltbare Betätigungssteüungen sowie eine federnd zentrierte Rücklaufstellung aufweist,
wobei in der einen Betätigungsstellung eine Druckmittelquelle an den einen Strömungskanal und in der
anderen Betätigungsstellung die Druckmittelquelle an den anderen Strömungskanal angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken auf
dem Zylinder (502) aus einer Gruppe von unter Längsabstand zueinander angeordneten Schaltringen
(514) bestehen, die jeweils radial auswärts gerichtet eine Kontaktnase (522), einen Einstellvorsprung (523)
und eine Stellbewegungen gegenüber einer auf der Außenfläche des Zylinders sitzenden Keilfeder (519)
zulassende Ausnehmung (518) am Innenumfang auf- Μ weisen. Und daß die Schältringe (514) gegen Längsbewegungen
auf dem Umfang des Zylinders gesichert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (502) an seinem Außenumfang
eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der die Schaltringe (514) unter Zwischenschaltung von
Abstandsringen (516) angeordnet sind, die mil einer Keilnut (517) auf der Keilfeder (519) des Zylinders
gegen Drehbewegung gesichert sind, unü daß zwischen dem einen Ende der Ausnehmung (515) und
der Ringgruppe zwei Abstandsscheiben (520) und dazwischen ein die Schaltringe und Abstandsscheiben
in dichter Anlage haltender Federkörper (521) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalter (6LS) eia Mikroschalter
ist, der als Betätigungsteil eine Rolle v524) aufweist, auf die die Kontaktnasen (522) der auf dem
Zylinder gelagerten Schaltringe ausrichtbar sind.
Priority Applications (6)
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