DE2457537A1 - Verfahren zum steuern der vorschubgeschwindigkeit des saegerahmens einer bandsaegemaschine oder einer aehnlichen maschine - Google Patents

Verfahren zum steuern der vorschubgeschwindigkeit des saegerahmens einer bandsaegemaschine oder einer aehnlichen maschine

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DE2457537A1
DE2457537A1 DE19742457537 DE2457537A DE2457537A1 DE 2457537 A1 DE2457537 A1 DE 2457537A1 DE 19742457537 DE19742457537 DE 19742457537 DE 2457537 A DE2457537 A DE 2457537A DE 2457537 A1 DE2457537 A1 DE 2457537A1
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Tadahiro Sugimoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/08Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom
    • B23D47/10Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom actuated by fluid or gas pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D55/08Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
    • B23D55/088Devices for feeding strap saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Steuern der Vorschubgeschwindigteit des Sägerahmens einer Bandsägemaschine oder einer ähnlichen Maschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahrens zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit eines Sägerahmens. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, mit dem der Schnittwiderstand an einem Sägeblatt während des Schneidvorgangs elektrisch bestimmt wird, um die Vorschubgeschwindigkeit eines Sägerahmens automatisch mit Hilfe der eraittelten Spannung, Stromstärke oder einer anderen Größe zu steuern und dadurch den Schnit'twiderstand am Sägeblatt gleich zu halten.
  • Bei einer üblichen Bandsägemaschine oder einer ähnlichen Maschine wird die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens dadurch bewirkt, daß das Gewicht des Sägerahmens von einem Druckölzylinder aufgenommen und allmählich das im Zylinder enthaltene Drucköl abgelassen wird. Durch den eingestellten Durchfluß durch ein Steuerventil wird die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens im wesentlichen konstant gehalten, und zwar unabhängig von der auf das Sägeblatt wirkenden Belastung. Wenn nun ein Material abgeschnitten werden soll wie beispielsweise ein H-förmiges Teil oder ein Doppel-T-Träger, gibt es einen Unterschied in der Schnittlänge zwischen dem mittleren Teil, der eine große Breite besitzt, und den anderen Teilen des Werkstücks, die nur geringe Breite aufweisen. Wenn dann eine konstante Vorschubgeschwindigkeit bei einem solchen Material angewendet wird, wird das Sägeblatt bei dem Teil mit großer Breite einer übermäßigen Belastung ausgesetzt, so daß es zum Brechen der Sägezähne oder des Sägeblattes kommen kann.
  • Um dies zu verhindern, ist es üblich, das Steuerventil derart einzustellen, daß sich der Sägershmen mit einer solchen Geschwindigkeit senkt, daß an dem Teil mit der größeren Breite kein Brechen des Sägeblattes erfolgt. Das hat allerdings den Nachteil, daß sich der Rahmen mit einer geringeren Geschwindigkeit absenkt, als es bei den Abschnitten, an denen der Schnittwiderstand geringer ist, erforderlich wäre. Hierdurch wird der Wirkungsgrad aber verringert.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß gemäß der Erfindung die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens automatisch in Abhängigkeit von der minderung des auf das Sägeblatt wirkenden Schnittwiderstands derart geändert wird, daß ein optimales Schneiden erzielt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung mehrere Ausführungsformen der Erfindung. erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Schema einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorschubgeschwindigkeit eines Sägerahmens durch die Bestimmung der Änderung einer Belastung, die auf den Rücken eines Bandsägeblatts wirkt, gesteuert wird.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein piezoelektrisches Element, das einen Teil der Ausfiibrungsform der Fig. 1 bildet.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Änderung des Öldrucks, der dem Zylinder zugeführt wird, um den Sägerahmen in senkrechter Richtung zu bewegen, bestimmt wird, um die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens zu steuern.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Erfindung auf eine Ereissäge angewendet ist.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Sägerahmen, der mit einem Bandsägeblatt C versehen ist.
  • Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet einen Druckölzylinder, mit dem der Sägershmen 1 angehoben und abgesenkt wird. Mit 3 wird ein Durchflußsteuerventil bezeichnet, das beispielsweise mit einem Kolben arbeiten kann, und mit dem das Drucköl aus dem Druckölzylinder 2 während des Schneidvorgangs ausgelassen wird. T ist ein Behälter für das Arbeitsöl, das aus dem Druckölzylinder 2 über eine Auslaßleitung P und das Steuerventil 3 austritt. Mit dem Steuerventil 3 ist ein Motor 7 mit veränderlicher Drehzahl zum Steuern des Durchflusses verbunden. Der Sägerahmen 1 ist mit zwei Sägeführungen la, la versehen, die das Sägeblatt C in seiner richtigen Stellung halten. Innerhalb der Sägeführung la ist auf dem Rücken des Bandsägeblattes C ein Schuh 4a vorgesehen. Weiter ist an der Sägeführung 1a ein piezoelektrisches Element 4 oder ein ähnliches Element angebracht, das eine Änderung der Belastung als Spannungsänderung mißt. Das piezoelektrische Element 4 sollte eine solche Oharakteristik aufweisen, daß die festgestellte Spannung an der oberen Grenze der möglichen Belastung den Wert Null besitzt und ihren Maximalwert bei unbelastetem Sägeblatt annimmt. Das piezoelektrische Element 4 wird üblicherweise an jeder der Sägefüruungen 1a vorgesehen, kann jedoch auch nur an einer der Führungen angebracht sein. Mit dem Piezoelektrischen Element 4 ist ein Verstärker 5 verbunden, der die abgegebene Spannung verstärkt.
  • Mit dem Verstärker 5 ist eine Motorsteuereinrichtung 6 verbunden, die den Motor 7 veränderlicher Drehzahl über die verstärkte Spannung steuert. Das Bezugszeichen G bezeichnet in der Zeichnung das zu schneidende Werkstück. In dem Falle, in dem das Material G durch einen Doppel-T-Träger oder ein Teil mit Il-förmigem Querschnitt aus Stahl dargestellt ist, der mit der erläuterten Maschine abgeschnitten werden soll, wird beim Schnitt durch die Teile des Werkstücks G, die nur eine geringe Breite besitzen, der Schnittwiderstand klein sein, weil die Schnittlänge nur kurz ist. Daher ist auch die am Rücken des Sägeblattes vorhandene Belastung nur klein und es wird eine entsprechend geringe Belastung auf das piezoelektrische Element über den Schuh 4a aufgebracht, der in der Sägenführung sitzt. Das piezoelektrische Element erzeugt nun entsprechend der geringen Belastung eine hohe Spannung, die durch den Verstärker verstärkt wird, wobei diese verstärkte Spannung als ein die Drehzahl vergrößerndes Signal an die Motorsteuereinrichtung 6 weitergegeben wird, worauf der Motor veränderlicher Drehzahl seine Drehzahl erhöht, so daß das Steuerventil 3, ein Zumeßventil, ebenfalls seine Drehzahl erhöht, wodurch die Menge des Drucköls vergrößert wird, die aus dem Druckölzylinder austritt. Mit anderen Worten, die Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblattes C nimmt zu und der Schnitt wird mit optimaler Belastung des Sägeblattes a durchgeführt.
  • Wenn der zentrale Teil des Werkstücks mit H-förmigem Querschnitt geschnitten wird, wird der Schnittwiderstand wegen der größeren Schnittlänge größer, so daß auf den Rücken des Sägeblattes eine große Belastung einwirkt. Diese Belastung wird über den Schuh 4a auf das piezoelektrische Element 4 übertragen. Das Element 4 erzeugt jetzt entsprechend der hohen Belastung eine geringe Spannung, die durch den Verstärker verstärkt wird und als ein die Drehzahl verringerndes Signal an die Motorsteuereinrichtung 6 weitergegeben wird. Die Drehzahl des Motors 7 veränderlicher Drehzahl nimmt ab, die Drehzahl des Steuerventils, das mit dem Motor verbunden ist, wird ebenfalls geringer und die Menge an Drucköl, das aus dem Druckölzylinder aus tritt, nimmt ab. Dadurch wird die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens geringer, so daß der Schnitt wieder mit der optimalen Belastung des- Sägeblattes C durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise wird eine Änderung des auf das Sägeblatt einwirkenden Widerstands als Belastungsänderung am Rücken des Sägeblattes gemessen und in der Weise auf die Vorschubgeschwindigkeit rückgekoppelt, daß der auf das Sägeblatt wirkende Widerstand gleich gehalten und ein optimaler Schnitt erzielt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die änderung des Schnittwiderstandes als Änderung des öldruckes des Druckölzylinders gemessen wird, der den Sägerahmen bewegt, und nicht als Änderung der Belastung am Bücken der Bandsäge. Bei der Ausführungsform der Fig.3 ist das piezoelektrische Element, das eine Charakteristik aufweist, nach der die erzeugte Spannung ihren Maximalwert bei der oberen Grenze des Öldrucks aufweist, während sie an der unteren Grenze des Öldrucks Null ist, in einer solchen Weise angebracht, daß es der Änderung des Drucks im Druckölzylinder 2 ausgesetzt ist, der das Absenken des Sägerahmens steuert. ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind auch hier ein Verstärker 5 und eine Motorsteuereinrichtung 6 usw. mit dem piezoelektrischen Element verbunden. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 wird beim Abschneiden eines Werkstücks mit H-förmigem Querschnitt der Widerstand am Sägeblatt klein, wenn der obere Abschnitt des Werkstücks durchschnitten wird. Hierbei wirkt die Belastung durch den Sägerahmen 1, d.h. das Gewicht des Rahmens, fast vollständig auf den Druckölzylinder 2, so daß der Öldruck innerhalb des Zylinders ansteigt und ein hoher Druck auf das piezoelektrische Element 4 wirkt. Da das piezoelektrische Element 4 bei dieser Ausführungsform bei einem hohen Druck eine hohe Spannung erzeugt, wird auch eine hohe Spannung durch den Verstärker 5 verstärkt und als ein die Drehzahl vergrößerndes Signal an die Motorsteuereinrichtung 6 gegeben, so daß der Motor 7 veränderlicher Drehzahl seine Drehzahl vergrößert, die Drehzahl des Steuerventils 3 steigt und somit die Menge des Drucköls, die aus dem Druckölzylinder austritt, zunimmt. Dadurch wird die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens 1 größer und der Schnitt wird mit der optimalen Belastung am Sägeblatt C ausgeführt.
  • Wenn die Schnittlänge größer ist, wie es bei dem zentralen Teil des H-formigen Profils der Fall ist, wird der Widerstand am Sägeblatt größer, wobei die Belastung des Sägerahmens im wesentlichen auf das Sägeblatt wirkt und die Belastung, die auf den Druckölzylinder einwirkt, geringer wird, so daß nur ein kleinerer Druck an das piezoelektrische Element 4 übertragen wird. Da das piezoelektrische Element 4 bei dieser Ausführungsform nur eine geringe Spannung als Folge des geringen Drucks erzeugt, wird auch nur eine geringe Spannung durch den Verstärker verstärkt und als die Drehzahl verringerndes Signal an die Motorsteuereinrichtung weitergegeben. Die Drehzahl des Motors 7 verringert sich, die Drehzahl des Steuerventils 3, das mit dem Motor verbunden ist, nimmt gleichfalls ab und die Menge an Drucköl, die aus dem Druckölzylinder 2 austritt, wird verringert, so daß die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens 1 verkleinert wird und der Schnitt wieder mit optimaler Belastung des Sägeblattes C erfolgt. Hier wird also die Anderung des auf das Sägeblatt wirkenden Widerstandes als Änderung des Druckes im Druckölzylinder gemessen und rückgekoppelt auf die Vorschubgeschwindigkeit, so daß der auf das Sägeblatt wirkende Widerstand gleich gehalten wird und der Schnitt optimal durchgeführt wird.
  • Das Verfahren zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit eines Sägerahmens gemäß der vorliegenden erfindung läßt sich ebenfalls bei einer Kreissäge anwenden, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 3 und 4 kann die gleiche Wirkung erzielt werden, wenn das Durchflußsteuerventil 3, der Motor 7 veränderlicher Drehzahl und die Motorsteuereinrichtung 6 durch ein auf Drosselwirkung beruhendes Durchtlußsteuerventil, durch eine elektromagnetische Ventilbetätigung, z.B.
  • einen Elektromagnet und eine die Betätigung steuernde Einrichtung ersetzt werden. Weiterhin kann bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 3 und 4 das vom piezoelektrischen Element gelieferte Signal auch statt durch die Spannung durch die Stromstärke oder eine andere Meßgröße dargestellt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Durchflußsteuerventil gesteuert, das den Sägerahmen proportional zur Größe des auf das Sägeblatt wirkenden Widerstandes absenkt.
  • Daher ist es möglich, Material beliebiger Gestalt mit der optimalen Schnittgeschwindigkeit zu schneiden, ohne daß unvernünftige Spannungen im Sägeblatt auftreten. Durch die vorliegende Erfindung werden somit sowohl ein Brechen des Sägeblattes verhindert als auch der Wirkungsgrad des Schneidvorgangs verbessert.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Steuern de r der Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens einer Bandsägemaschine oder dergleiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des auf das Sägeblatt (C) wirkenden Schnittwiderstandes als Belastungsänderung an der Sägeblattrückseite bestimmt und in eine Spannungsänderung, eine Stromstärkeänderung oder Änderung einer anderen Größe mit Hilfe eines piezoelektrischen Elements (4) umgewandelt wird, daß ferner der Durchfluß durch ein Durchflußsteuerventil (3) im Druckölauslaßkreis des den Sägerahmen (1) abstützenden Druckölzylinders (2) durch die ermittelte Spannung, Stromstärke oder dergleichen gesteuert wird, und daß damit die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens in Abhängigkeit von der Änderung des Schnittwiderstandes so geändert wird, daß der Schnittwiderstand am Sägeblatt in der optimalen Größe bleibt.
2. Verfahren zum steuern der Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens einer Bandsägemaschine oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des auf das Sägeblatt (c) wirkenden Schnittwiderstandes als Druckänderung des den Sägerahmen (1) abstützenden Druakölzylinders (2) bestimmt und in eine Spannungsänderung, eine Stromstärkeänderung oder Änderung einer anderen Größe mit Hilfe eines piezoelektrischen Elements (4) umgewandelt wird, daß ferner der Durchfluß durch ein Durchflußsteuerventil (3) im Druckölauslaßkreis des den Sägerahmen (1) abstützenden Druckölzylinders (2) durch die ermittelte Spannung, Stromstärke oder dergleichen gesteuert wird, und daß damit die Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens in Abhängigkeit von der Änderung des Schnittwiderstandes so geändert wird, daß der Schnittwiderstand am Sägeblatt in der optimalen Größe bleibt.
3. Verfahren zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit des Sägerahmens einer Kreissägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei einer Kreissägemaschine angewendet werden.
DE19742457537 1973-12-04 1974-12-03 Verfahren zum steuern der vorschubgeschwindigkeit des saegerahmens einer bandsaegemaschine oder einer aehnlichen maschine Pending DE2457537A1 (de)

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Publications (1)

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