CH655335A5 - Fahrbare nivellier-gleisstopfmaschine mit automatischer stopfdruckregelung. - Google Patents

Fahrbare nivellier-gleisstopfmaschine mit automatischer stopfdruckregelung. Download PDF

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CH655335A5
CH655335A5 CH6271/81A CH627181A CH655335A5 CH 655335 A5 CH655335 A5 CH 655335A5 CH 6271/81 A CH6271/81 A CH 6271/81A CH 627181 A CH627181 A CH 627181A CH 655335 A5 CH655335 A5 CH 655335A5
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pressure
track
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tamping
hydraulic
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CH6271/81A
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Josef Theurer
Gernot Boeck
Mihir Ganguly
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Nivellier-Gleisstopf-maschine mit automatischer Stopfdruckregelung, mit über Hydraulik-Antriebe höhenverstell-, beistell- sowie vibrierbaren Stopfwerkzeugen, einem Nivellier-Bezugssystem mit wenigsten einem die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmenden elektrischen Messwertgeber sowie eine Steuer- und Regeleinrichtung, die ein mit dem Messwertgeber sowie mit einem elektrischen Stopfdruck-Geber verbundenes Differenzglied und ein von diesem steuerbares, den Hydraulik-Beistellantrieben vorgeschaltetes Druckregelventil aufweist.
Es ist bereits - gemäss CH-PS 553 883 - eine Nivellier-Gleisstopfmaschine bekannt, mit welcher der von den Stopfwerkzeugen auf den Schotter auszuübende Stopfdruck durch Regelung des Zulaufdruckes zu den Hydraulik-Beistellantrie-ben - in Abhängigkeit vom Höhenfehler des noch unkorri-gierten Gleises - selbsttätig regelbar ist. Hiezu ist ein, den Gleishebewerkzeugen in Arbeitsrichtung der Maschine vorgeordneter, die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmender elektrischer Messwertgeber vorgesehen, welcher den Höhenfehler gegenüber dem, durch das Nivellier-Bezugssystem vorgegebenen Gleis-Soll-Niveau erfasst, und welcher mit dem einen Eingang einer Differenzbildungseinheit verbunden ist. Der andere Eingang ist mit einem, vom Hydraulikdruck der Beistellantriebe beaufschlagbaren, elektrischen Stopfdruck-Istwert-Geber verbunden. Die selbsttätige Regelung des Beistellbzw. Stopfdruckes erfolgt über ein an die Differenzbildungseinheit angeschlossenes, in die Zulaufleitung zu den Beistellantrieben eingeschaltetes, elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil. Je grösser der Höhenfehler des unkorrigier-
ten Gleises, desto höher wird auch der Zulaufdruck zu den Beistellantrieben eingestellt, so dass insgesamt eine, über den Längsverlauf des Gleises gleichmässige Verdichtung des Schotters unterhalb der Schwellen des in die Soll-Höhenlage verbrachten Gleises erreicht wird. Allerdings besteht die Notwendigkeit, im Bereich zwischen den Gleishebewerkzeugen und den Stopfwerkzeugen ein weiteres Tastorgan samt einem, mit dem Nivellier-Bezugssystem zusammenwirkenden Messwertgeber vorzusehen, um die tatsächliche Höhenlage des Gleises nach dem Anheben durch die Gleishebewerkzeuge sowie zufolge des Druckstopfauftriebes der Stopfwerkzeuge zu erfassen bzw. zu kontrollieren.
Es ist weiter - gemäss CH-PS 579 181 - eine Nivellier-Gleisstopfmaschine bekannt, bei welcher der Beistelldruck der Stopfwerkezeuge in proportionaler Abhängigkeit zu den jeweils maximalen örtlichen Hebemassen über ein Druckein-stell- bzw. Regelventil ebenfalls geregelt und ausserdem eine Vorrichtung zur Begrenzung der Hebebewegung der Schwellen bzw. Schienen im Bereich der Stopfwerkzeuge entgegen dem Druckstopfauftrieb in der, durch das Nivellier-Bezugssy-stem vorgegebenen Gleis-Soll-Höhenlage vorgesehen ist. Mit einer Begrenzungsvorrichtung ausgestattete Hochleistungs-Gleisstopfmaschinen haben sich in der Praxis sehr bewährt. Diese zusätzliche Ausstattung insbesondere bei einfachen Maschinen stellt jedoch einen relativ hohen Aufwand dar. Andererseits ist zur Erreichung einer optimalen Stopfqualität die Höhe des gewählten Stopfdruckes von ausschlaggebender Bedeutung. Bei zu niedrig eingestelltem Druck erfährt das Schotterbett eine zu geringe Verdichtung, bei zu hoch eingestelltem Druck wandert das Gleis über die durch das Nivelliersystem vorgegebenen Höhe nach oben ab. Durch dieses Hochstopfen über die festgelegte Höhenlage ergibt sich ein ungewollter zusätzlicher Hebewert, der sich noch mit dem Fehlerverkleinerungsverhältnis des Nivelliersystems multipliziert. Weiter kann die Qualität des Längsnivellements nachteilig beeinflusst werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nur darin, eine Nivel-lier-Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art für eine automatische Stopfdruckregulierung zu schaffen, mit welcher bei vereinfachtem Aufbau ein Überheben des Gleises durch den Auftrieb des Schotters verhindert werden kann und gleichzeitig jedoch ein grösstmöglicher Stopfdruck erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Stopfdruck-Geber ein stufenlos auf den gewünschten maximalen Stopfdruck einstellbarer Sollwert-Geber vorgesehen ist und dass zwischen den die Ist-Höhenlage aufnehmenden Messwertgeber und das Differenzglied eine Schwellwertstufe eingeschaltet und das Druckregelventil als elektro-hydraulisches 3-Wege-Proportionalventil ausgebildet ist.
Diese überraschend einfache und wirkungsvolle erfin-dungsgemässe Ausstattung der Maschine geht von der Erkenntnis aus, dass die Tendenz einer voraussichtlichen Überhebung des Gleises an Hand des Messwertes des dem Nivellier-Bezugssystem zugeordneten und in der Regel an derartigen Maschinen bereits vorhandenen, die Ist-Höhen-lage des Gleises erfassenden Messwertgebers bereits im Entstehungszustand festgestellt und zur automatischen Absenkung des am Stopfdruck-Sollwert-Geber voreingestellten maximalen Stopfdrucks herangezogen werden kann. Eine erfindungsgemässe ausgebildete Maschine bietet somit einerseits volle Sicherheit gegen ein Überheben des Gleises zufolge des Druckstopfauftriebes und erlaubt andererseits aber die Anwendung grösstmöglicher Stopfdrucke für die Erzielung einer möglichst hohen sowie gleichmässigen Schotterverdichtung bei genauer Einhaltung der gewünschten Soll-Höhen-lage des Gleises.
Es kann zum Beispiel lediglich ein Grenzwert - um wel5
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chen das Gleis unter Aufrechterhaltung des vorgewählten maximalen Stopfdrucks im Bereich des Ist-Höhenlage-Messwertgebers über die vom Nivellier-Bezugssystem vorgegebenen Soll-Höhenlage hinaus hochwandern darf - festgelegt bzw. empirisch ermittelt werden, um die exakte Einhaltung des Soll-Niveaus des fertig bearbeiteten Gleises sicherzustellen. Diese geringfügige Überhebung des Gleises im Bereich des Ist-Höhenlage-Messwertgebers, die z.B. in einer Grössen-ordnung von etwa 0,3 mm liegt, ist vorteilhaft, weil das Gleis im Bereich des hinteren Maschinenfahrwerks - entsprechend dem natürlichen Verlauf der Biegelinie der angehobenen Schienenstränge - naturgemäss etwas tiefer liegt als im Bereich des zwischen den Gleishebewerkzeugen und den Stopfwerkzeugen angeordneten Messwertgebers. Das Erreichen des erwähnten Grenzwertes kann als Signal betrachtet werden, dass das Schotterbett bereits im ausreichenden bzw. gewünschten Ausmass verdichtet ist. Durch Vorgabe eines, dem erwähnten Grenzwert entsprechenden elektrischen Schwellwertes in der zwischen den Ist-Höhenlage-Messwert-geber und das Differenzglied eingeschalteten Schwellwert-stufe erreicht man, dass bei Gleishebungen, bei welchen der Grenz- bzw. Schwellwert nicht überschritten wird, das 3-Wege-Proportionalventil vom Differenzglied unbeeinflusst bleibt, so dass der gewünschte maximale Stopfdruck bis zur Beendigung des Stopfvorganges beibehalten wird, wogegen bei Überschreitung des Grenz- bzw. Schwellwertes selbsttätig eine, der jeweiligen Überhebung proportionale Absenkung des Beistell- bzw. Stopfdruckes eintritt.
Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich nicht nur durch besonders einfache Bauweise aus, welche zusätzliche Messwertgeber zur Erfassung der Höhenlage des unkorrigier-ten Gleises sowie Begrenzungsvorrichtungen zum Festhalten der Schienenstränge im vorgewählten Soll-Niveau entbehrlich macht, sondern auch dadurch, dass bereits vorhandene Nivellier-Gleisstopfmaschinen praktisch ohne jede bauliche Veränderung im Sinne der Erfindung ausgestattet werden können.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Stopfdruck-Sollwert-Geber und ein vom Hydraulikdruck der Beistellantriebe beaufschlagbarer, elektrischer Stopfdruck-Istwert-Geber über einen Umschalter wahlweise mit einer Druck-Anzeigevorrichtung verbindbar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer laufenden Überwachung jeweils eines der beiden Stopfdruckwerte sowie einer Funktionskontrolle der den Stopfdruck beeinflussenden elektrischen bzw. hydraulischen Regelorgane.
Es ist weiter von Vorteil, wenn der Stopfdruck-Sollwert-Geber sowie der die Ist-Höhenlage aufnehmende Messwertgeber als Schiebe- oder Drehpotentiometer ausgebildet sind und eine Schwellwertstufe mit regelbarer Durchlassspannung vorgesehen ist. Diese Ausbildung erlaubt den unmittelbaren Vergleich der in Form von Spannungsgrössen vorliegenden Messwerte des Stopfdruck-Sollwerts und der Ist-Höhenlage des Gleises sowie eine einfache Einstellung der Ansprechgrenze der Schwellwertstufe auf die jeweils erwünschte Durchlassspannung. Ebenso einfach gestaltet sich die erforderliche Verstärkung des als Differenzspannung vorliegenden Ausgangssignals des Differenzgliedes.
Schliesslich ist gemäss einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung der die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmende Messwertgeber auch zur selbsttätigen Steuerung der Gleishebewerkzeuge der Maschine vorgesehen. Demnach wird je Schienenstrang des Gleises lediglich ein einziger, mit den Nivellier-Bezugssystem zusammenwirkender Messwertgeber für die Steuerung und Regelung sämtlicher, an der Gleishebung beteiligter Werkzeuge bzw. Aggregate benötigt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Es zeigen:
Fig.l eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer, gemäss der Erfindung mit Einrichtungen zur Stopfdruckregelung ausgestatteten Nivellier-Gleisstopfmaschine und 5 Fig. 2 ein stark vereinfachtes Systemschaltbild der Steuer-und Regeleinrichtung der Maschine nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Nivellier-Gleisstopfmaschine 1 weist einen mit Schienenfahrwerken 2, 3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 bestehenden Gleis verfahrbaren io Maschinenrahmen 6 auf. Der Pfeil 7 bezeichnet die normale Arbeitsrichtung der mit einem eigenen Fahrantrieb 8 ausgestatteten Maschine 1..Oberhalb des bezüglich der Arbeitsrichtung vorderen Schienenfahrwerks 2 sind die Antriebs- und Energieversorgungseinrichtungen 9 der Maschine angeord-15 net.
Die Maschine ist mit einem gleishebe- und Richtaggregat 10 sowie je Schiene 4 mit einem Stopfaggregat 11 ausgestattet. Das Gleishebe- und Richtaggregat 10 ist mit dem Maschinenrahmen 6 einerseits über einen Hydraulik-Zylin-20 der-Kolben-Antrieb 12 höhenverstellbar und andererseits über ein Zugglied 13, jeweils gelenkig verbunden. Das Gleishebe- und Richtaggregat 10 ist mit als Spurkranzrollen ausgebildeten Richtrollen 14 sowie mit als Hebeorgane dienenden, seitwärts aus- und einschwenkbaren, den Schienenkopf an 25 der Gleisaussenseite untergreifbaren Greifhaken 15 versehen. Jedes der beiden Stopfaggregate 11, die mit dem Maschinenrahmen 6 jeweils über einen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 16 höhenverstellbar verbunden sind, weist beidseits der jeweils zu unterstopfenden Schwelle 5 sowie beidseits der 3o jeweiligen Schiene 4 in den Schotter eintauchbare, in Gleislängsrichtung zueinander beistellbare Stopfwerkzeuge 17 auf. Die Stopfwerkzeuge 17 sind jeweils über einen eigenen, als Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 18 ausgebildeten Beistellantrieb mit einem mittig dazwischen angeordneten, von 35 einer Exzenterwellenanordnung gebildeten Vibrationsantrieb 19 verbunden.
Die Maschine I besitzt ein Nivellier-Bezugssystem 20, welches im Falle des Ausführungsbeispieles je Schiene 4 ein Drahtseil 21 umfasst, dessen vorderes Ende über ein Tastor-to gan 22 entlang dem noch unkorrigierten Gleis, und dessen hinteres Ende über ein weiteres Tastorgan 23 entlang dem bereits korrigierten Gleis der Höhe sowie der Seite nach geführt ist. Zwischen dem Gleishebe- und Richtaggregat 10 und den Stopfaggregaten 11 ist ein weiteres Tastorgan 24 zur « Erfassung der Ist-Höhenlage des Gleises angeordnet, mit dem ein mit dem Drahtseil 21 des Nivellier-Bezugssystems 20 zusammenwirkender, als Dreh- bzw. Schiebepotentiometer ausgebildeter Messwertgeber 25 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 rein schematisch angedeutet, sind die über-50 einstimmenden Zylinderräume der Hydraulik-Zylinder-Kol-ben-Antriebe 18 der Stopfwerkzeuge 17 jeweils über eine gemeinsame Hydraulikleitung 26 bzw. 27 in nachstehend noch näher erläuterter Weise mit dem Hydrauliksystem der Maschine verbunden. In die, zu den jeweils innenliegenden 55 Zylinderräumen der Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebe 18 führende Hydraulikleitung 26 ist ein kontinuierlich verstellbarer, elektrischer Geber 28 eingeschaltet, welcher mit dem Druck des Hydraulikmediums beaufschlagt ist und der ein dem Istwert des Beistell- bzw. Stopfdruckes entsprechendes m elektrisches Messsignal liefert.
Am hinteren Ende des Maschinenrahmens 6 befindet sich eine Bedienerkabine 29, welche eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung 30 enthält, die - in im folgenden noch näher erläuterter Weise - mit dem Messwertgeber 25, dem Stopfdruck-65 Istwert-Geber 28 und den Zylinder-Kolben-Antrieben 18 der Stopfaggregate 11 in Verbindung steht.
Aus Fig. 2 ist das Prinzipschaltbild der Steuer- bzw. . Regeleinrichtung 30 in schematisch vereinfachter Darstel
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lungsweise ersichtlich. Es enthält einen, über ein von Hand betätigbares Einstellorgan 31 kontinuierlich verstell- bzw. einstellbaren, als Potentiometer ausgebildeten Stopfdruck-Soll-wert-Geber 32, der über eine Leitung 33 einerseits mit einem Eingang 34 eines Differenzgliedes 35 und andererseits mit einem Schaltkontakt 36 eines manuell betätigbaren Umschalters 37 verbunden ist. Der mit dem Nivellier-Bezugssystem 20 zusammenwirkende, die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmende, gleichfalls als Potentiometer ausgebildete Messwertgeber 25 steht über eine Leitung 38, in welche eine Schwellwertstufe 39 mit regelbarer Durchlassspannung eingeschaltet ist, mit dem zweiten Eingang 40 des Differenzgliedes 35 in Verbindung. An den Ausgang des Differenzgliedes 35 ist ein elektrohydraulisches 3-Wege-Proportionalventil 41 angeschlossen. Das Proportionalventil 41 steht einerseits über eine, von einer Hydraulikpumpe 42 gespeiste Druckleitung 43 sowie eine Rückführleitung 44 mit dem Druckmittelbehälter 45 des Hydrauliksystems in Verbindung. An der Sekundärseite des Proportionalventils 41 sind die Hydraulikleitungen 26 und 27 zu den Zylinder-Kolben-Antrieben 18 der Stopfwerkzeuge 17 angeschlossen.
Der Stopfdruck-Istwert-Geber 28 enthält ein Einstellorgan 46, welches z.B. als Zylinder-Kolben-Antrieb oder Druckmessdose ausgebildet und über eine Leitung 47 mit dem Beistell- bzw. Stopfdruck in der Hydraulikleitung 26 beaufschlagt ist. Der Ausgang des als Potentiometer ausgebildeten Stopfdruck-Istwert-Gebers 28 ist mit dem zweiten Schaltkontakt 48 des Umschalters 37 verbunden. An den Umschalter 37 ist eine Druck-Anzeigevorrichtung 49 angeschlossen, die im Falle des Ausführungsbeispieles sowohl mit einem Analog-als auch einem Digital-Anzeigegerät 50 bzw. 51 ausgestattet ist.
Vor Beginn der eigentlichen Stopfarbeit wird am Stopfdruck-Sollwert-Geber 32 mittels des Einstellorgans 31 der für den zu bearbeitenden Streckenabschnitt jeweils gewünschte bzw. zulässige maximale Stopfdruck vorgewählt. Zur Einstellung bzw. Kontrolle des Stopfdruck-Sollwertes wird der Umschalter 37 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Schaltstellung in seine andere Schaltstellung gebracht, in welcher der Stopfdruck-Sollwert-Geber 32 über den Schaltkontakt 36 mit der Druck-Anzeigevorrichtung 49 in Verbindung steht. Die Maschine 1 wird nun in Richtung des Pfeiles 7 verfahren, bis sich die Stopfaggregate 11 - entsprechend der Darstellung in Fig. 1 - mittig oberhalb der zu unterstopfenden Schwelle 5 befinden, und das Gleis mittels des Gleishebe- und Richtaggregates 10 der Höhe und der Seite nach ausgerichtet. Die Hebung des Gleises mittels des Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebes 12 in Abhängigkeit vom Nivellier-Bezugssystem 20 erfolgt dabei zweckmässigerweise unter Verwendung des vorhandenen, die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmenden Messwertgebers 25. Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, dem Gleishebe- und Richtaggregat 10 ein eigenes Tastorgan mit separatem Messwertgeber zuzuordnen. Hierauf werden die Stopfaggregate 11 bei laufendem Vibrationsantrieb 19 mittels der Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebe 16 abgesenkt und die Stopfwerkzeuge 17 tauchen beidseits der zu unterstopfenden Schwelle 5 sowie beidseits der jeweiligen Schiene 4 in die dieser benachbarten Schwellenfächer 52 ein. Die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebe 18 der Stopfwerkzeuge 17 werden über das Proportionalventil 41 mit dem am Stopfdruck-Sollwert-Geber 32 voreingestellten maximalen Stopfdruck beaufschlagt, wobei die vom Sollwert-Geber 32 über die Leitung 33 an den Eingang 34 des Differenzgliedes 35 angelegte Spannung am Proportionalventil 41 voll wirksam ist und den Druckmittelzufluss zur Hydraulikleitung 26 und den inneren Zylinderkammern der Zylinder-Kol-ben-Antriebe 18 voll aufsteuert. Über die Leitung 47 wird auch das Einstellorgan 46 des Stopfdruck-Istwert-Gebers 28
mit dem vollen Beistell- bzw. Stopfdruck beaufschlagt. Über den in die ursprüngliche Schaltstellung gemäss Fig. 2 zurückversetzten Umschalter 37 wird das Ausgangssignal des Stopf-druck-Istwert-Gebers 28 auf den beiden Anzeigeinstrumenten 50, 51 der Druck-Anzeigevorrichtung 49 ersichtlich gemacht.
Die Ist-Höhenlage des Gleises wird auch während des Stopfvorganges vom Messwertgeber 25 forlaufend aufgenommen. Solange das durch das Nivellier-Bezugssystem 20 vorgegebene Soll-Niveau des Gleises nicht überschritten wird, liefert der Messwertgeber 25 noch eine relativ geringe Ausgangsspannung, welche kleiner als die Durchlassspannung der Schwellwertstufe 39 ist. Der zweite Eingang 40 des Differenzgliedes 35 bleibt daher spannungslos, so dass das Ausgangssignal des Stopfdruck-Sollwert-Gebers 32 über das Differenzglied 35 in voller Grösse an die betreffende Magnet- ■ wicklung des Proportionalventils 41 gelangt, welches weiterhin voll aufgesteuert bleibt und den voreingestellten maximalen Stopfdruck in der Hydraulikleitung 26 aufrecht erhält.
Mit zunemender Verdichtung des Schotters unterhalb der zu unterstopfenden Schwelle 5 durch die zangenartige Schliessbewegung der Stopfwerkzeuge 17 zueinander und die durch bedingte Verdrängungswirkung kommt es zu einer Aufwärtsbewegung des Schotters samt dem darauf gelagerten Gleis. Dieser sogenannte «Druckstopfauftrieb» würde bei weiterer Anwendung des maximalen Stopfdrucks zu einem Überheben des Gleises über das vorgesehene Soll-Niveau hinaus führen. Da die Tendenz zu einer bevorstehenden Überhebung des Gleises vom Messwertgeber 25 erfassbar ist, werden das Spannungsniveau des Messwertgebers 25 und die Durchlassspannung der Schwellwertstufe 39 so aufeinander abgestimmt, dass die Schwellwertstufe 39 aufgesteuert wird, sobald die vom Messwertgeber 25 ermittelte Ist-Höhenlage das vom Nivellier-Bezugssystem 20 vorgegebene Soll-Niveau geringfügig, z.B. um 0,3 mm, überschritten hat. Nunmehr gelangt das Ausgangssignal des Messwertgebers 25 an den zweiten Eingang 40 des Differenzgliedes 35, so dass die am ersten Eingang 34 anliegende Ausgangsspannung des Stopfdruck-Sollwert-Gebers 32 um den entsprechenden Betrag vermindert wird. Im gleichen Ausmass wird auch der Druck in der Hydraulikleitung 26 von dem an das Differenzglied 35 angeschlossenen Proportionalventils 41 herabgesetzt. Dieser Regelvorgang kann vom Bediener der Maschine an Hand der Druck-Anzeigevorrichtung 49 beobachtet werden. Die Beendigung des Stopfvorganges bzw. das Hochfahren der beiden Stopfaggregate 11 mittels der Zylinder-Kolben-Antriebe 16 erfolgt wie üblich automatisch, in Abhängigkeit von einem bestimmten Mindestdruck (Druckschalter) und einer bestimmten Zeiteinwirkung (Zeitvorwahl).
Das Einsetzen der Druckregelung, also die Verminderung des ursprünglich eingestellten maximalen Stopfdrucks, erst nach Überschreiten des Gleis-Soll-Niveaus im Bereich des Tastorgans 24 bzw. des Messwertgebers 25 um den erwähnten Grenzwert ist deshalb vorgesehen, weil das im Bereich des Gleishebe- und Richtaggregates 10 angehobene Gleis - entsprechend dem Verlauf der Biegelinie der Schienen - im Bereich des Tastorgans 24 naturgemäss etwas höher liegt als im Bereich des hinteren Fahrwerks 3 der Maschine 1. Für die Wahl des Grenzwertes bzw. des Schwellwertes der Schwellwertstufe 39 sind verschiedene Faktoren, wie der Querschnitt des jeweiligen Schienenprofils, das Ausmass der erforderlichen Gleishebung sowie die Abstandsverhältnisse des Gleis-hebe- und Richtaggregates zu den Fahrwerken der Maschine, massgeblich. Bei der Bearbeitung von Streckenabschnitten mit relativ guter Gleislage, z.B. bei Schnellfahrstrecken, wo eine Hebung des Gleises nicht erforderlich oder unerwünscht ist, kann der erwähnte Grenzwert auch negatives Vorzeichen annehmen, do dass der Druckregelvorgang bereits vor Errei-
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Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche weitere, von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel 5 abweichende Konstruktionsvarianten und Anwendungsarten möglich. Insbesondere ist die Erfindung auch auf solche Maschinen anwendbar, die anstelle eines materiellen Nivel-lier-Bezugssystems ein solches auf optischer Basis, z.B. ein
Laser- oder Infrarot-Bezugssystem, aufweisen. Ferner ist auch eine abweichende Anordnung des die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmenden Messwertgebers, beispielsweise im unmittelbaren Querschnittsbereich der Stopfaggregate, insbesondere mittig zu diesen, möglich. Selbstverständlich unterliegt auch die Bauart und Anordnung des Gleishebe- und/ oder Richtaggregates im Rahmen der Erfindung keiner Beschränkung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Fahrbare Nivellier-Gleisstopfmaschine mit automatischer Stopfdruckregelung, mit über Hydraulik-Antriebe (16, 18) höhenverstell-, beistell- sowie vibrierbaren Stopfwerkzeugen (17), einem Nivellier-Bezugssystem (20) mit wenigstens einem die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmenden elektrischen Messwertgeber (25) sowie einer Steuer- und Regeleinrichtung (30), die ein mit dem Messwertgeber (25) sowie mit einem elektrischen Stopfdruck-Geber (32) verbundenes Differenzglied (35) und ein von diesem steuerbares, den Hydrau-lik-Beistellantrieben (18) vorgeschaltetes Druckregelventil (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Stopfdruck-Geber ein stufenlos auf den gewünschten maximalen Stopfdruck einstellbarer Sollwert-Geber (32) vorgesehen ist und dass zwischen den die Ist-Höhenlage aufnehmenden Messwertgeber (25) und das Differenzglied (35) eine Schwellwertstufe (39) eingeschaltet und das Druckregelventil als elektro-hydraulisches 3-Wege-Proportionalventil (41) ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfdruck-Sollwert-Geber (32) und ein vom Hydraulikdruck der Beistellantriebe (18) beaufschlagbarer, elektrischer Stopfdruck-Istwert-Geber (28) über einen Umschalter (37) wahlweise mit einer Druck-Anzeigevorrich- ■ tung (49) verbindbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfdruck-Sollwert-Geber (32) sowie der die Ist-Höhenlage aufnehmende Messwertgeber (25) als Schiebe- oder Drehpotentiometer ausgebildet sind und eine Schwellwertstufe (39) mit regelbarer Durchlassspannung vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ist-Höhenlage des Gleises aufnehmende Messwertgeber (25) auch zur selbsttätigen Steuerung der Gleishebewerkzeuge (15) der Maschine (1) vorgesehen ist.
CH6271/81A 1981-02-02 1981-09-29 Fahrbare nivellier-gleisstopfmaschine mit automatischer stopfdruckregelung. CH655335A5 (de)

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