DE2331915C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines Gleises - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines GleisesInfo
- Publication number
- DE2331915C3 DE2331915C3 DE2331915A DE2331915A DE2331915C3 DE 2331915 C3 DE2331915 C3 DE 2331915C3 DE 2331915 A DE2331915 A DE 2331915A DE 2331915 A DE2331915 A DE 2331915A DE 2331915 C3 DE2331915 C3 DE 2331915C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tamping
- track
- sleeper
- tools
- ballast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/10—Track-lifting or-lining devices or methods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/12—Tamping devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines
Gleises nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine zur
Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff df-s Patentanspruches 4.
Aus der CH 525332 ist es bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art und einer fahrbaren Gleisnivellier-Stopfmaschine
der gattungsgemäßen Art bekannt, Gleisnebewerkzeuge verhältnismäßig weit vor
den an den Schwellenlängsseiten eintauchenden Stopfwerkzeugen vorzusehen. Weiterhin ist es hierbei
bekannt, Halterollen vorzusehen, die zum Festhalten der Schienen dienen und die die Soll-Höhenlage der
Schienen im Bereich der Stopfwerkzeuge am jeweiligen Einsatzort fixieren. Diese Halterollen dienen ausschließlich
dazu, ein Durchhängen des Gleises bzw. der Schienen von den Hebewerkzeugen bis zur Stopfstelle
hin zu verhindern. Der gewünschte Verdichtungsgrad des Schotters unter den Schwellen wird
hierbei nicht immer erreicht, da der Schotter in
Schwellenlängsrichtung zur Bettungsflanke susweichen
kann,
Aus der AT 199688 ist das sogenannte Rundum-Unterstopfen
bereits bekannt, bei dem höhenverstellbare,
beistellbare und mittels eines Vibrationsantrie- ί bes antreibbare Stopfwerkzeuge an Gleisstopfmaschinen
sowohl beiderseits der Schwellenlängsachse als auch im Bereich des Schwellenvorkopfes angeordnet
sind. Mit solchen Gleisstopfmaschinen kann eine im wesentlichen soschlossene Verdichtungiizone im m
Kreuzungsbereich von Schiene und Schwelle bis hin zu den Schwellenenden erreicht werden. Ein exaktes
Einhalten bzw. Erreichen der Soll-Höhenlage des Gleises bzw. eines gewünschten Verdichtungsgrades
ist hierbei aber nicht sicnergestellt.
In der DE-OS 1817894 ist bereits vorgeschlagen
worden, bei Gleisstopfmascniner. im Bereich von beiderseits der Schwellenlängsseiten eintauchenden
Stopfwerkzeugen eine Haltevorrichtung anzuordnen, die so einstellbar ist, daß ein Überschreiten der Soll- -'"
Höhenlage durch das Gleis während des, Verdichtungsvorgangcs
verhindert wird. Hierdurch soll also eine genaue Einhaltung der Soll-Höhenlage c:es Gleises
auch bei Unterstopfen mit hohem Stopfdmck gewährleistet
sein. Ein Überheben des Gleises über die Soll-Höhenlage hinaus wird hierdurch hinreichend
vermieden; es kann aber auch hierbei nicht sichergestellt werden, daß der Stopfvorgang jeweils bei Erreichen
des im wesentlichen gleichen Verdichtungsgrades unter jeder Schwelle beendet wird. κι
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete
Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, eine hohe und möglichst gleichmäßige sowie dauerhafte
Verdichtung des Schotterbettes über einen längeren r> Gleisabschnitt hinweg und unterhalb jeder Schwelle
bei gleichzeitig genauer Einhaltung der Scill-Höhenlage
des Gleises zu erreichen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merk- -40
male in design kennzeichnendem Teil gelöst. Der
Kern der Erfindung liegt darin, daß das Gleis durch den oder beim Stopfvorgang so lange gegc:n eine die
Soll-Lage festlegende Begrenzungsvorrichtung gedrückt
wird, bis der Schotter unter jeder Schwelle ei- ·»■>
nen gewünschten Verdichtungsgrad erhalten hat. Die Schwelle wüd hierbei gleichsam runuiim eingespannt,
wobei einerseits das Gleis gegen Bewegungen über die Soll-Höhenlage hinauf gesichert ist und wobei es
gleichzeitig noch in der Soll-Lage fixiert rundum unterstopft wird. Hierbei wi;d also auch dann, wenn bereits
die Soll-Höhenlage erreicht ist, der Schotter noch weiter verdichtet, bis ein optimal hoher Verdichtungsgrad
erreicht wird. Das Umfassen und Eingrenzen des zu bearbeitenden Bereichs durch eine Rimdumein- r>
spannung des Gleisgerippes schafft die Möglichkeit, den Verdichtungsgrad beliebig aufzubauen und vor
allem eine sehr hohe Verdichtung des Schol.ters unter den unterschiedlichsten Gleisbedingup.ger zu erreichen,
gleichzeitig aber die Soll-Höhenlage des Gleises t,o
exakt einzuhalten.
Die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 2 sind insbesondere dort vorteilhaft, wo eine Anpassung an
verschiedene Schotterverhältnisse zweckmäßig ist. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß beispielsweise bei (,·,
Erhöhung des Bc's'elldruckes der an den Schwellenlängsseitcn
zum Einsatz kommenden Stopfwerkzeuge die Tendenz des Schott·.··:s zum Ausweichen in Richtung
der Schotterflanke stark zunimmt. Durch eine Erhöhung der Dauer bzw, der Stärke der Druckbeaufschlagung
und/oder der Vibration des Schotters im Schwellenvorkopfbereich wird nun erreicht, daß der
nach oben gerichtete Druck verstärkt wird, so daß hierdurch das Gleis auch um ein größeres Maß in die
Soll-Höhenlage nach oben gedruckt werden kann, ohne daß dabei übliche Hebewerkzeuge eingesetzt zu
werden brauchen.
Durch die Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Patentanspruch 3 ist es möglich,
ohne Unterbrechung des Arbeitseinsatzes auch größere Fehler in der Höhenlage des Gleises auszugleichen,
wobei in jedem Fall erreicht wird, daß durch die Druckstopfhebung sowohl bei kleinen als auch bei
großen Hebehöhen das Gleis mit maximalem Verdichtungsdruck in die gewünschte Soll-Höhenlage
verbracht werden kann.
Durch die Kombination nach dem Patentanspruch 4 wird eine fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine
geschaffen, mittels derer ein ;m wesentlichen
selbsttätiges Verbringen des Gleises- unabhängig von der jeweiligen Hebehöhe bzw. vom Scnotterzustand
-in die Soll-Höhenlage und ein selbsttätiges Beenden des Verdichtungsvorganges durch die Steuereinrichtung
ermöglicht wird, wobei sowohl das Erreichen der Soll-Hönenlage als auch des optimalen Verdichtungsgrades
durch die Steuereinrichtung überwacht wird. Hierdurch wird beim Einsatz dieser Maschine eine
feinfühlige und rasche Anpassung an die wechselnden Schotterverhältnisse ermöglicht und eine hohe Dauerhaftigkeit
der Schotterverdichtung erreicht. Beispielsweise kann bei lockerem Schotterbett, etwa nach
einer Bettungsreinigung, für die in den Zwischenfächern einzusetzenden Stopfwerkzeuge ein geringerer
und für die im Außenbereich der Schwellen einzusetzenden Stopfwerkzeuge ein höherer Beistelldruck
eingestellt werden, wodurch dem Abfließen des Schotters in Richtung der Bettungsflanken hinreichend entgegengewirkt
werden kann.
Ein mit einer derartig ausgebildeten Gleisnivellier· Stopfmaschine bearbeitetes Gleis ergibt somit
eine wesentlich gleichmäßigere Verdichtung als bisher und eine höhere Stabilität der Gleislage. Darüber hinaus
kann die Zeitspanne zwischen den einzelnen Durcharbeitungen erhöht werden, so daß durch eine
derartige Vorrichtung insbesondere auch der Wirtschaftlichkeitsgrad verbessert wird.
Die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 5 ermöglichen einen vollautomatischen Ablauf der einzelnen
Bewegungsvorgänge, so daß sich die Bedienungsperson im wesentlichen auf die Kontrolle und
die Überwachung der einzelnen Meßgeräte und Korrekturvorgänge konzentrieren kann.
Durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 6 wird ein einheitlicher Ablauf des gesamten Korvekturvorganges
an den jeweiligen Arbeitsstellen erreicht. Die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 7
ermöglichen es, den durch die außen einzusetzenden Stopfwerkzeuge rnterhalb der Schwellenstirnseiten
verdrängten Schotter im Vorkopfbereich der Schwellen zu ergänzen. Durch Heranführen bzw. Ergänzen
des Schottermaterials im Vorkopfbereich der Schwellen kann z. B. die nachfolgende Oberflächenverdichtung
des Schotters wesentlich wirkungsvoller durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 cine Gleisnivellier-Stopfmaschine mit einer Steuereinlichtung im Aufriß.
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 3 eine einer Schiene zugeordnete Stopfwerkzeuggruppe einer Maschine nach den Fig. 1 und 2 in
perspektivischer Schrägansicht,
Fig. 4 die Steuereinrichtung der Beistell- und Vibrationsantriebe der Stopfwerkzeuge im Blockschaltbild,
und
Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Steuereinheit.
Die in Fig. 1 dargestellte Gleisnivellierstopfmaschine
weist einen Fahrgestellrahmen 1 auf und ist mittels Fahrwerken 2 auf dem aus Schienen 3 und
Schwellen 4 gebildeten Gleis in Richtung des Pfeiles verfahrbar. Die Maschine weist ein durch ein Drahtseil
gebildetes Bezugssystem 5 auf, das sich von einem im unkorrigierten Gleisbereich befindlichen Endpunkt
bis in den korrigierten Gleisbereich erstreckt. Die beiden Endpunkte des Bezugssystems 5 sind jeweils
mittels eigener Wägelchen auf den Schienen 3 des Gleises verfahrbar und unabhängig vom Fahrgestellrahmen
1 höhenbeweglich gelagert. Zur Abnahme der Lage des Gleises relativ zum Drahtseil des
Bezugssystems 5 ist ein Meßwertgeber 6 vorgesehen. Dieser Meßwertgeber 6 kann sowohl durch elektrische
Spannungs- als auch Stromteiler, wie z. B. Drehspulen bzw. Drehpotentiometergeräte, gebildet werden.
Zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier einander unmittelbar benachbarter Schwellen des Gleises weist
die Maschine eine Stopfwerkzeuggruppe 7 auf. Diese Stopfwerkzeuggruppe 7 ist mittels eines eigenen
Druckmittelzylinders der Höhe nach einstellbar gelagert und weist sowohl in Vibration versetzbare Stopfwerkzeuge
8 (Schwellenfachstopfwerkzeuge), die in ihrer Arbeitsstellung mit ihren unteren Enden beiderseits
der Schwellenlängsseiten in den Bettungsschotter eintauchen und in Gleislängsrichtung gegeneinander
kraftbetätigbar verstellbar sind, als auch je ein im Bereich der Schwellenstirnseiten - vor Kopf der Schwellen
- eintauchendes vibrierendes und quer zur Gleislängsrichtung kraftbetätigbar verstellbares Stopfwerk/.cug
5 (ÄuueiiMupivvcik^eug) auf. Die Stiiwc!-
lenfachstopfwerkzeuge werden mittels eines Vibrationsantriebes 10 und die Außenstopfwerkzeuge
mittels eines Vibrationsantriebes 11 in Vibration versetzt. Für die Beistellbewegung ist jedem Stopfwerkzeug
ein Hydraulikzylinder zugeordnet.
Die Maschine weist ferner eine kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung 12 auf. In Arbeitsrichtung gesehen
ist der Stopfwerkzeuggruppe 7 eine sowohl der Höhe als auch der Seite nach relativ zum Fahrgestellrahmen
einstellbare Pfluganordnung 13 nachgeordnet, die dazu dient, Schotter von der Bettungskante
in den Bereich unmittelbar vor den Schwellenstirnseiten zu befördern. Dies deshalb, um ein einwandfreies
Verdichten der Schwellenvorköpfe mittels der im Bereich des hinteren Fahrwerkes 2 angeordneten Vorkopfverdichter
14 zu ermöglichen. Den Richtwerkzeugen 15 der kombinierten Hebe- und Richtvorrichtung
12 ist ein eigenes Bezugssystem 16 zugeordnet, das mit einem den Antrieben der Richtvorrichtung
zugeordneten Meßwertgeber 17 sowie mit der im folgenden beschriebenen Steuereinrichtung für die Beistell-
und Vibrationsantriebe in meß- oder zeittechnischer Hinsicht zusammenarbeitet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Maschine ist wie folgt:
Befindet sich das Gleis im Bereich der Stopfwerkzeuggruppe 7 in der strichlicrt gezeichneten fehlerhaften
Lage, so bewirkt der vom Meßwertgeber 6 ermittelte Meßwert, daß ein Relais 18 einer Steuereinrichtung
19 anzieht und einen Kontakt schließt. Dies wiederum bewirkt das Anziehen von Magneten elektromagnetischer
Ventile 20. 21. Durch die Betätigung des Ventils 21 wird die, die beiden Zylinderkammern
des Hebezylinders 22 verbindende Leitung abgesperrt und die Hebevorrichtung in ihrer momentan befindlichen
Lage verriegelt, so daß sic als Haltevorrichtung wirkt. Gleichzeitig wird über ein nicht dargestellte?
Ventil das Absenken der Stopfwerkzeuggruppe 7 und somit das Eintauchen der Schwellenfach- und Außenstopfwerkzeuge
bewirkt, während durch die Verstellung des Ventils 20 den Beistellzylindern der Stopfwerkzeuge
8 und 9 der Stopfwerkzeuggruppe 7 da« von einem Tank 23 kommende Druckmittel zugeführi
wird. Diese Zufuhr von Druckmittel, also der Beistellvorgang,
wird dann beendet, wenn durch das Unterstopfen der Schwellen 4 das Gleis so weit angehober
ist, daß es sich in der in vollen Linien gezeichneter Soll-Lage befindet. Dieses Anheben des Gleises wird
insbesondere deshalb begünstigt, da selbst bei einem hohen Verdichtungsdruck unterhalb der Schweller
ein Abwandern des Bettungsschotters in Richtung dei Bettungsflanken durch die Außenstopfwerkzeuge
ausreichend vermieden wird. Somit ist das Einhalten eines gewünschten optimalen bzw. maximalen Verdichtungsgrades
bei unterschiedlichen Bettungszuständen möglich.
Für den Fall, daß der Bettungsschotter unterhalt der unterstopfen Schwellen, obwohl sich das Gleis bereits
in der Soll-Lage befindet, noch nicht ausreichend verdichtet ist, kann die Beistellung der Stopfwerkzeuge
8, 9 und damit der Verdichtvorgang so lange fortgesetzt werden, bis der erforderliche Verdichtungsgrad
erreicht ist. Die als Haltevorrichtung dienende, verriegelte kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung
12 sowie das der Stopfwerkzeuggruppe "i nachgeordnete Fahrgestell 2 verhindern dabei ein
Hochwandern des Gleises über die durch das Bezugs-
Die Vibrationsantriebe für die Außenstopfwerkzeuge und die Schwcllenfachstopfwerkzeuge sowie
deren Beistellantriebe sind besser aus der Darstellung in Fig. 3 zu entnehmen. Diese Figur zeigt eine übei
einer der beiden Schienen 3 angeordnete Stopfwerkzeuggruppe 7 der Gleisnivellier-Stopfmaschine nach
Fig. 1 und 2. Zum Unterstopfen der beiden voll gezeichneten Schwellen 4 wird die Stopfwerkzeuggruppe
7 mittels eines Hydraulikzylinders 24 abgesenkt. Hierbei tauchen die Schwellenfachstopfwerkzeuge
an den Längsseiten der Schwellen in da« Schotterbett ein, während die Außenstopfwerkzeuge
jeweils vor Kopf einer der beiden Schwellen 4 eintauchen. Die Schwellenfach- bzw. Außenstopfwerkzeuge
werden mittels der Vibrationsantriebe 10, 11 beispielsweise über Exzenterwellen in Vibration versetzt,
so daß sie in einer in Gleislängsrichtung bzw. in einei zur Gleislängsachse etwa senkrecht verlaufender
Vertikalebene vibrieren. Die Beistellung der Schwellenfachstopfwerkzeuge
erfolgt mittels hydraulischei Beistellantriebe 25, während die Beistellung der Außenstopfwerkzeuge
mittels hydraulischer Beistellantriebe 26 erfolgt, mittels welcher die bekannte und
bewährte Asynchron-Stopfweise erreichbar ist. Es können aber zur Durchführung des erfindungsgemä-
Ben Verfahrens auch andere Beistellantriebe, z. B. Schraubenspindelantriebe od. dgl. Verwendung finden.
Ferner ist noch das dieser Schiene zugeordnete Drahtseil des Bezugssystems 5 sowie der Meßwertgeber
6 ersichtlich, der über ein Gestänge auf der · Schiene 3 abgestützt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die jeweils bearbeiteten Schwellen 4 von den Stopfwerkzeugen 8, 9
umfaßt und im Kreuzungsbereich Schiene/Schwelle und in ihren Endbereichen rundherum unterstopft in
werden. Durch diese Maßnahmen wird eine ausreichende Tragfähigkeit der Schwelle im Kreuzungsbereich
Schiene/Schwelle geschaffen, sowie zugleich vermieden, daß es zu einer Unterstopfung in der Mitte
der Schwelle und dadurch zu dem gefiirchteten »Rei- !
> ten* der Schwellen bzw. während des Verdichtens zu einem »Abfließen« des Schotters in Richtung zur
Bettungsflanke kommen kann.
Die Darstellung in Fig. 4 zeigt die Versorgung der Beisteiiantriebe 25, 26 fur die Schweüentach- Ivw. _ό
Außenstopfwerkzeuge sowie für deren Vibrationsantriebe 10 und 11 in vereinfachter schematischer Darstellung.
Eine Pumpe 27 mit einer relativ hohen Förderleistung von beispielsweise 200 Liter pro Minute
pumpt Druckmittel vom Tank 23 zu den Vibrations- r> antrieben 10, 11 und den Beistellantrieben 25. 26.
Über je ein elektromagnetisches Hydraulikventil 28 bzw. 29 wird das Druckmittel jeweils einer Reguliervorrichtung
30, 31, 32 zugeführt. Jede dieser Reguliervorrichtungen 30,31,32 besteht aus einem Druck- m
reduzierventil, einer Druckmeßvorrichtung bzw. einem Meßwertgeber, sowie einem Rückschlagventil.
Von der Reguliervorrichtung 30 wird das Druckmittel dann den der Schiene 3 zugewendeten Zylinderkammern
der Beistellantriebe 26 der Außenstopfwerk- r, zeuge zugeführt. Dagegen wird das Druckmittel aus
der Reguliervorrichtung 31 den beiden einander zugekehrten Zylinderkammern der beiden jeweils am
weitesten von der Schiene 3 entfernten Zylindern der acht und das Druckmittel aus der Reguliervorrichtung
32den voneinander abgewendeten Zylinderkammern der vier der Schiene 3 unmittelbar benachbarten Zylindern
dieMp.r Rp.istpllantriphp 2S 7iiopfiihrt nip Hpr
Schiene unmittelbar benachbarten Zylinder bewirken eine Versiellung der Schwellenfachstopfwerkzeuge, 4-,
die in dem von den beiden zu bearbeitenden Schwellen 4 eingeschlossenen Schwellenzwischenfach eintauchen,
während die von der Schiene weiter entfernten Zylinder zum Beistellen der Schwellenfachstopfwerkzeuge
dienen, die an den voneinander abge- >o wandten Längsseiten der beiden unmittelbar benachbarten
Schwellen 4 zum Einsatz kommen. Die einander zugewandten Zylinderkammern für die im
selben Schwellenzwischenfach eintauchenden Schwellenfachstopfwerkzeuge sind mit einem Druckspeicher
33 verbunden. Ebenso sind die von der Schiene abgewandten Zylinderkammern der Zylinder
der beiden Beistellantriebe 26 mit einem Druckspeicher 34 in Verbindung. Diese Druckspeicher dienen
jeweils dazu, nach dem Ende des Beistellvorganges wi
die Stopfwerkzeuge 8, 9 jeweils wieder in ihre Ruhestellung zurückzubringen. Da dies mit geringerer Geschwindigkeit
als der Beistellvorgang erfolgen kann, ist hierzu eine weitere Pumpe 35, die beispielsweise
eine Fördennenge von lediglich 60 Liter pro Minute b5
aufweist, vorgesehen. Zum öffnen der von der Schiene abgewandten Beistellantrieoe 25 wird das von
der Pumpe 27 geförderte Druckmittel verwendet, dessen Druck in einer Drosselvorrichtung 36 auf das
entsprechende Maß reduziert wird. Das von der Pumpe 27 geförderte Druckmittel wird weiters über
Reguliervorrichtungen 37, 38 den Vibrationsantrieben 10 und 11 zugeführt.
Die Reguliervorrichtungen 30, 31, 32 und 37, 38 sind dermaßen ausgebildet, daß sie sowohl ein Reduzieren
der den Antrieben zugeführten Menge als auch des Druckes des Druckmittels erlauben. Jeder dieser
Reguliervorrichtungen 30, 31, 32 und 37, 38 ist jeweils ein Meßwertgeber, z. B. ein mit einer Anzeigevorrichtung
kombinierter Meßwertgeber 39, zugeordnet. Diese können durch Druck-, Differcnzdruck-,
bzw. Mengenmesser oder Druck- und Strömungsschalter, die z. B. mit Aufzeichnungsvorrichtungen
in Verbindung stehen, gebildet werden.
Die Regulierung des Druckes und der Fördermenge des Druckmittels erfolgt zentral von der Steuereinrichtung
19. Jede der Reguliervorrichtungen 30, 31. 32, 37,3S sowie die Drosselvorrichtung 3ό ist mitteis
eigener Steuerleitungen mit der Steuereinrichtung 19 verbunden. Jeder dieser Meßwertgeber meldet die jeweils
eingestellte Fördermenge und den jeweils eingestellten Druck an die Steuereinrichtung 19 zurück, um
der Bedienungsperson die Kontrolle und Steuerung zu erleichtern. Für diesen Zweck können auch zusätzliche
Meßwertgeber vorgesehen sein. Weiters ist auch das elektromagnetische Hydraulikventil 29 für die
Versorgung der Beistellantriebe 25 mit der Steuereinrichtung verbunden. In der Steuerleitung für das elektromagnetische
Hydraulikventil 28 ist zwischen dem Magnet dieses Ventils und der Steuereinrichtung 19
ein Verzögerungsglied 40 bzw. ein Beschleunigungsglied angeordnet, welches mit einem Einstellregler
und einer diesem zugeordneten Einstellskala versehen ist. Diese zentrale Steuerung der gesamten Beistellsowie
Vibrationsantriebe von der Steuereinrichtung 19 erlaubt eine rasche und sinnvolle Aufeinanderfolge
der einzelnen Arbeitsvorgänge sowie eine universelle Anpassung des Beistelldruckes bzw. der Drehzahl der
Vibrationsantriebe an die jeweiligen Erfordernisse und insbesondere die Einhaltungeines gleichmäßigen
Verdichtungsgrades über längere Gleisabschnitte, unabhängig von der Hebehöhe des Gleises.
Anhand der Fig. 5 soll nun eine Schaltung einer Steuereinrichtung 41 für die einzelnen Werkzeuge,
d. h. Schwellenfach- und Außenstopfwerkzeuge und für die Hebe- sowie Haltevorrichtung - die insbesondere
im unteren Teil der Zeichnung schematisch dargestellt sind - näher erläutert werden. Der von dem
mit dem Bezugssystem zusammenarbeitenden Meßwertgeber 42 kommende Meßwert wird in einem Diflerenzverstärker
43 mit einem mittels eines regelbaren Widerstandes einstellbaren Soll-Wert verglichen. Der
so ermittelte Vergleichsmeßwert wird einem Schwellwertschalter 44 zugeführt, dessen Schaltschwelle mittels
eines eigenen Reglers eingestellt werden kann. Je nach dem Zustand des Schwellwertschalters wird
ein Kontakt 45 betätigt, der die Antriebe für die Beistellung der Stopfwerkzeuge bzw. den Antrieb für die
Hebewerkzeuge 46 in Bereitschaft versetzt. Befindet sich der durch den Schwellwertschalter 44 betätigte
Kontakt 45 in der unteren Stellung, die die Hebebereitschaft bewirkt, wird ein Schalter betätigt, der die
direkte Weiterleitung des festgestellten Differenzmeßwertes zu dem die Hebung bewirkenden elektromagnetischen
Ventil 47, vorzugsweise einem Servoventil, steuert.
Der Hebevorgang, sowie das Beistellen der Stopfwerkzeuge
setzt jedoch erst dann ein, wenn beim Absenken
der Stopfwerkzeuggruppe ein Endschalter 48 betätigt wird, der über eine Leitung ein Anziehen eines
Relais 49 bewirkt. Sind die beiden Kontakte des Relais geschlossen, so wird je nach Stellung des dem
Schwellwertschalter 44 nachgeordneten Kontaktes 45 ein Magnet eines elektromagnetischen Ventils 47 bzw.
50 derart erregt daß das von der Hydraulikpumpe geförderte Druckmittel dem Antrieb der Hebewerkzeuge
bzw. den Beistellantrieben der Schwellenfach- bzw. Außenstopfwcrkzcuge zugeführt wird.
Die Funktion der Anlage ist nun folgendermaßen:
Ist der Differenzmeßwert, also der Fehler, unterhalb
der eingestellten Schaltschwelle bzw. Fehlertoleranz, so befindet sich der dem Schwellwertschalter 44
nachgeordncte Kontakt 45 in der oberen Endstellung und ermöglicht eine Stopfbereitschaft. Überschreitet
der Differenzmeßwert die eingestellte Schaltschwelle, so bewegt sich der Kontakt 45 aus seiner oberen Endstellung
in die untere Endstellung und bewirkt ein Anziehen des Schalters und damit eine Hebebereitschaft.
Demzufolge erfolgt die Hebung des Gleises bei Differenzmeßwerten, die größer sind als die eingestellte
Schaltschwelle, ausgehend vom festgestellten Differenzmeßwert bis zur Schaltschwellc, mittels der Hebewerkzeuge
und von der Schaltschwelle bis in die Soll-Lage lediglich mittels der Stopfwerkzeuge. Ist an
einer Korrekturstelle der Differenzmeßwert kleiner als die eingestellte Schaltschwelle, so erfolgt die Hebung
des Gleises ausschließlich mittels der Stopfwerkzeuge. Bei solchen geringen Hebungen ist es dann
vorteilhaft, wenn im Bereich der Stopfwerkzeuge eine als Begrenzungsvorrichtung dienende Haltevorrichtung
51 für die Schienen vorgesehen ist, so daß ein Überheben des Gleises - über die Soll-Lage - hinreichend
vermieden werden kann. Diese Haltevorrichtung 51 ist beispielsweise, wie dargestellt, mittels
zweier Zylinder relativ zum Fahrgestellrahmen der Maschine der Höhe nach bewegbar. Hierbei ist weiters
eine Anordnung getroffen, die es ermöglicht, daß die Haltevorrichtung ständig auf der Schiene aufliegt,
h/w. an ihr geführt wird Weiter« <;intl dir hriricn 7ylinderkammcrn
jedes Zylinders über eine Leitung unter Zwischenschaltung eines Spcrrblockes 52, welcher
elektromagnetisch betätigt werden kann, verbunden. Der Magnet für die Betätigung dieses Sperrblockes
52 wird über den dem Schwellwertschalter 44 zugeordneten Kontakt 45 betätigt, wenn das Gleis die
Soll-Lage erreicht hat (mittlere Stellung des Kontaktes 45 - voll gezeichnet). Dadurch wird vermieden,
daß das Gleis bei geringen Hebungen über die Soll-Lage hinaus angehoben wird. Wird die Stopfwerkzeuggruppe
angehoben, fällt das Relais 49 ab und der Sperrblock 52 wird ebenfalls geöffnet.
Die im oberen Teil der Zeichnung befindlichen Schaltteile der Steuereinrichtung 41, wie Differenzverstärker,
Schwellwertschalter u. dgl., sind der besseren Übersichtlichkeit wegen und zur einfachen
Wartung auf einer Leiterplatte (strichpunktiert eingefaßtes Feld) zusammengefaßt, die bei Defekten einfach
ausgetauscht werden kann. Diese Leiterplatte weist weiters einen Umschalter auf, mit dem es möglich
ist. den Schwellwertschalter 44 und den Kontakt 45 zu umgehen, d. Ί. einen wie bisher üblichen Stopf-
und Hebevorgang durchzuführen, bei welchem das Gleis lediglich mit der Hebevorrichtung und nicht
durch Unterstopfen der Schwellen mittels der Stopfwerkzeuge angehoben wird. Ebenso ist es möglich,
den Regler des Schwellwertschalters 44 so einzustellen, daß bei Auftreten eines Differenzmeßwertes, der
größer ist als der Schwellwert, das Gleis mittels der Hebewerkzeuge 46 unmittelbar bis in die Soll-Lage
gehoben und mittels der Stopfwerkzeuge, wie bisher üblich, der Schotter verdichtet wird, während bei Differenzmeßwerten
kleiner als der Schwellwert, die Hebung, wie bereits vorher erläutert, lediglich durch das
Unterstopfen der Schwellen mittels der Stopfwerk-/L'uge
erfolgt.
Um ein gleichmäßiges Erreichen des gewünschten Verdichtungsgrades zu ermöglichen bzw. zu überwachen,
ist in der Druckmittelleitung zu den Verstellanirieben
iiei Siopf- i>/w. AuüeiiMüpiweik/:eüge ein
Druckmeßgerät bzw. Meßwertgeber 53. der mit einem Anzeigegerät gekoppelt sein kann, eingebaut. Mit
dem Druckmeßgerät bzw. Meßwertgeber 53 ist ein Schalter kombiniert, der beim Erreichen eines voreinstellbaren
Maximaldruckes ein Relais erregt, das eine direkte Zuleitung für das Steuern der Verstellantriebe
unterbricht. Diese direkte Zuleitung überbrückt den Schwellwertschalter 44 und Kontakt 45, so daß die
Verdichtung des Schottors, auch wenn sich die Schienen
bereits in dei Soll-Lage befinden, bis zum Erreichen des maximalen Verdichtungsdruckes gegen den
Widerstand der Haltevorrichtung 51 fortgesetzt werden kann.
Dieser Schalter des Druckmeßgerätes 53 besteht im einfachsten Fall, wie dargestellt, aus einem
verstellbaren Kontakt, der mit dem Zeiger des Druckmeßgerätes (Kontaktmanometer) zusammenwirkt.
Ist der Stopfvorgang beendet, wird das Stopfaggregat
angehoben und über den Endschalter das Relais betätigt, so daß die Tätigkeit der Verstellantriebe und
der Hebewerkzeuge 46 und der Haltevorrichtung 51 unterbrochen wt-rdon Dnnach rückt die Maschine im
dargestellten Fall um zwei Schwellen vor, worauf der Zyklus von neuem beginnt.
Um einen vollautomatischen Arbeitsablauf der Steuereinrichtung 41 aber z. B. auch der in Fig. 1 ersichtlichen
Steuereinrichtung 19 zu gewährleisten, so daß die Bedienungsperson von der Regeltätigkeit entlastet
wird und sich auf die Kontrolle des Arbeitsergebnisses konzentrieren kann, ist es möglich, diese
Steuereinrichtung 41 mit einem auf analoger oder digitaler Basis arbeitenden Programmschaltwerk bzw.
Programmspeicher 54 zu verbinden. Damit ist es möglich, den Verdichtungsgrad, die Beistellzeiten und
-drücke sowie die Vibrations-Frequenz und -Amplitude der Stopfwerkzeuge in Abhängigkeit von den
durch die Reguliervorrichtungen rückübermittelten Daten und der entsprechend dem Schotterzustand
eingegebenen Daten automatisch zu steuern. Zur Speicherung der Daten für das Programmschaltwerk
können sowohl Lochstreifen als auch Magnetbänder oder Lochkarten verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zo:. :hnungcn
Claims (7)
1. Verfahren zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines Gleises, bei welchem
der Schotter unterhalb der Schwellen, insbesondere im Kreuzungsbereich Schiene/Schwelle, von
beiden Längsseiten der Schwelle aus durch Vibration und Druck unterstopft und das Gleis so lange
gehoben und gegebenenfalls gerichtet wird, bis die gewünschte Soll-Lage anhand eines Bezugssystems
und ein höherer Verdichtungsgrad des Schotters erreicht wird, wobei das Gleis in der
Soll-Lage festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schotter unterhalb jeder
Schwelle sowohl durch die an den beiden Schwellenlängsseiten eintauchenden Stopfwerkzeuge als
auch durch ein davon unabhängiges im Schwellenvorkopfbereich eintauchendes, in Schwellenlängsrichtung
bewegbares Stopfwerkzeug verdichtet wirct. wobei das Gleis beim Stopfvorgang
so lange gegen eine ein 1 lochwandern des Gleises über die Soll-Lage hinaus verhindernde Begrenzungsvorrichtung
gedrückt wird, bis der Schotter unter jeder Schwelle einen gleichmäßigen und optimal
hohen Verdichtungsgrad erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optimal hohe Verdichtungsgrad
des Schotters durch Änderung der Dauer und der Stärke der Druckbeaufschlagung und/oder der Vibration des Schotters im Schwellenvorkopfbc
reich gegenüber dem Schotter an den Schwellenlängsseiten erzielt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis bei geringen Differenzen
zwischen der Ist-Lage und der gewünschten Soll-Lage lediglich durch Druckstopfhebung
gegen die Begrenzungsvorrichtung und bei größeren Differenzen in einem Gleisabschnitt durch
Druckstopfhebung und/oder durch Hebung mit den üblichen Gleishebewerkzeugen in die gewünschte
Soll-Lage verbracht wird.
4. Fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit über Antriebe höhenverstell-,
beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen, wenigstens einem die Ist- und Soll-Gleishöhenlage
anhand eines Bezugssystems aufnehmenden bzw. anzeigenden Meßwertgeber, einer diese Antriebe
für einen gewünschten Schotterverdichtungsgrad regelnde Steuereinrichtung, einer Gleishaltcvorrichtung
und gegebenenfalls Gleishebewerkzeugen, gekennzeichnet durch die Kombination weiterer
Merkmale, nämlich
a) wenigstens einer Stopfwerkzeuggruppe (7) je Schwelle, wobei die den beiden Längsseiten
einer Schwelle zugeordneten Stopfwerkzeuge (8) senkrecht zur Schwellenlängsrichtung
verstellbar und die dem Schwellenvorkopfbereich zugeordneten Stopfwerkzeuge (9) in Schwellenlängsrichtung verstellbar
sind,
b) wenigstens einer im Bereich der Stopfwerkzeuge (8, 9) vorgesehenen Begrenzungsvorrichtung (12,51), die über die Funktion einer
bloßen Haltevorrichtung hinaus zur Festlegung der Soll-L;ige des Gleises auch bei zunehmendem
Stopfdruck ausgebildet ist. und
c) einer Steuereinrichtung (19,41), die zur insbesondere
voreinstellbaren Regelung der Beistellantriebe (25,26) und der Vibrationsantriebe (10,11) mit wenigstens einer Reguliervorrichtung
(31, 32, 37) für die Stopfwerkzeuge (8) im Schwellenlängsbereich und
mit wenigstens einer weiteren Reguliervorrichtung (30,38) für die Stopfwerkzeuge (9)
im Schwellenvorkopfbereich und mit wenigstens einem mit der Begrenzungsvorrichtung
(51) und mit gegebenenfalls vorgesehenen Gleishebewerkzeugen verbundenem Kontroll-
oder Meßorgan (6, 42).
5. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 und nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) zur Änderung der Dauer und der Stärke der
Druckbeaufschlagung und/oder der Vibration der Stopfwerkzeuge (9) mit wenigstens einem Verzögerungsglied
(40) oder gegebenenfalls einem Beschleunigungsglied in Verbindung steht.
6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 und nach Anspruch 5, mit
Richtwerkzeugen und einem Bezugssystem für die seitliche Lage eines Gleises, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Antrieben für die Richtwerkzeuge (15) zugeordneten Meßwertgeber (17)
mit der Steuereinrichtung (19), mit dem Verzögerungsglied (40) und gegebenenfalls mit dem Beschleunigungsglied
zur Kontrolle oder Änderung der Druck- und/oder der Vibrationsbeaufschlagung der Stopfwerkzeuge (9) in meßtechnischer
Hinsicht in Verbindung stehen.
7. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, insbesondere mit einer Stopfwerkzeuggruppe (7) zur
gleichzeitigen Unterstopfung zweier benachbarter Schwellen, dadurch gekennzeichnet, daß den
Stopfwerkzeugen (9) eine den Schwellenvorkopfbereich gegebenenfalls einschließlich der ganzen
Bettungsflanke bestreichende Pfluganordnung (13) und ein Vorkopfverdichter (14) zu-, beziehungsweise
nachgeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT374273A AT336066B (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Fahrbare nivellier-gleisstopfmaschine und verfahren zum stopfen und nivellieren eines gleises |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331915A1 DE2331915A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2331915B2 DE2331915B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2331915C3 true DE2331915C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=3554778
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331915A Expired DE2331915C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines Gleises |
DE2366203A Expired DE2366203C2 (de) | 1973-04-26 | 1973-06-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2366203A Expired DE2366203C2 (de) | 1973-04-26 | 1973-06-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3910195A (de) |
JP (1) | JPS5749681B2 (de) |
AT (1) | AT336066B (de) |
BR (1) | BR7402011D0 (de) |
CA (1) | CA1202823A (de) |
CH (1) | CH571119A5 (de) |
DD (1) | DD108336A5 (de) |
DE (2) | DE2331915C3 (de) |
ES (1) | ES419953A1 (de) |
FR (1) | FR2227393B1 (de) |
GB (1) | GB1453112A (de) |
HU (1) | HU172054B (de) |
IT (1) | IT1006862B (de) |
PL (1) | PL93740B1 (de) |
RO (1) | RO80845B (de) |
SE (1) | SE394900B (de) |
SU (1) | SU728725A3 (de) |
ZA (1) | ZA742565B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT345325B (de) * | 1975-06-20 | 1978-09-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine |
AT346889B (de) * | 1975-06-20 | 1978-11-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine |
AT339359B (de) * | 1975-02-27 | 1977-10-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine mit vorkopfverdichter |
AT345324B (de) * | 1975-02-27 | 1978-09-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine |
AT339360B (de) * | 1975-08-25 | 1977-10-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopfmaschine zum unterstopfen der querschwellen eines gleises |
DE2655425A1 (de) * | 1976-06-08 | 1977-12-22 | Canron Inc | Gleishebevorrichtung |
AT364383B (de) * | 1979-02-26 | 1981-10-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine mit stopftiefensteuerung |
AT369069B (de) * | 1980-09-04 | 1982-12-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopf-nivellier-richtmaschine |
US4535700A (en) * | 1981-02-17 | 1985-08-20 | Canron Inc. | Device for tamping railroad track adjacent the tie ends thereof |
JPS58172775U (ja) * | 1982-05-14 | 1983-11-18 | 小型ガス冷房技術研究組合 | エンジン駆動ヒ−トポンプの排熱回収装置 |
JPS5988656U (ja) * | 1982-12-08 | 1984-06-15 | 小型ガス冷房技術研究組合 | エンジン駆動式空気調和機 |
JPS6013690U (ja) * | 1983-07-08 | 1985-01-30 | 新明和工業株式会社 | 連続端子圧着機における電線保持装置 |
JPS6033455A (ja) * | 1983-08-02 | 1985-02-20 | 三洋電機株式会社 | 冷凍装置 |
JPS60113462U (ja) * | 1984-01-06 | 1985-07-31 | サンデン株式会社 | ヒ−トポンプユニツト |
US4760797A (en) * | 1985-02-20 | 1988-08-02 | Southern Railway Company | Method and apparatus for automated tie detection and tamping |
IN166365B (de) * | 1985-03-25 | 1990-04-21 | Plasser Bahnbaumasch Franz | |
AT389132B (de) * | 1987-09-04 | 1989-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisbaumaschine |
AT400044B (de) * | 1991-06-12 | 1995-09-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfmaschine |
ES2072132T3 (es) * | 1991-06-12 | 1995-07-01 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Procedimiento y maquina bateadora para la compactacion del balastro de una via ferrea. |
ATE188755T1 (de) * | 1995-03-07 | 2000-01-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfmaschine, maschineanordnung und verfahren zum unterstopfen eines gleises |
AT500972B1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren zum unterstopfen von schwellen |
US8433462B2 (en) * | 2010-06-30 | 2013-04-30 | Harsco Corporation | Drone vehicle |
AT513973B1 (de) | 2013-02-22 | 2014-09-15 | System7 Railsupport Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
AT514990B1 (de) * | 2013-10-28 | 2015-08-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises |
US20180010302A1 (en) * | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Harsco Technologies LLC | Apparatus and method for tamping ballast |
CN114277621B (zh) * | 2021-12-03 | 2023-05-26 | 国能铁路装备有限责任公司 | 捣固车及其起道控制方法、控制装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054104B (de) * | 1956-10-24 | 1959-04-02 | Ing Josef Theurer | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
US3071082A (en) * | 1957-06-05 | 1963-01-01 | Nordberg Manufacturing Co | Tamper jack for railway track maintenance |
US3143974A (en) * | 1958-05-23 | 1964-08-11 | Matisa Materiel Ind Sa | Device for lifting railway tracks |
CH355170A (fr) * | 1959-10-07 | 1961-06-30 | Matisa Materiel Ind Sa | Dispositif pour limiter le déplacement et arrêter automatiquement un rail dans une position prescrite, dans un plan perpendiculaire à la voie, lors du calage d'une file de rails de voie ferrée |
GB1154311A (en) * | 1965-03-23 | 1969-06-04 | Canron Ltd | Railway Track Lifting Apparatus |
US3545384A (en) * | 1967-05-22 | 1970-12-08 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Method and apparatus for correcting the position of a track |
AT321347B (de) * | 1968-01-02 | 1975-03-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
AT306776B (de) * | 1969-04-04 | 1973-04-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises |
AT303105B (de) * | 1969-07-24 | 1972-11-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Auf einem Eisenbahngleis verfahrbare Maschine zur Verdichtung der Bettung |
AT314581B (de) * | 1969-07-24 | 1974-04-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Bettungsverdichtmaschine |
AT313347B (de) * | 1970-04-17 | 1974-02-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Nivellier-Gleisstopfmaschine |
AT319993B (de) * | 1971-07-14 | 1975-01-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine |
-
1973
- 1973-04-26 AT AT374273A patent/AT336066B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-22 DE DE2331915A patent/DE2331915C3/de not_active Expired
- 1973-06-22 DE DE2366203A patent/DE2366203C2/de not_active Expired
- 1973-10-25 ES ES419953A patent/ES419953A1/es not_active Expired
- 1973-11-06 CH CH1556773A patent/CH571119A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-12 HU HU73PA00001175A patent/HU172054B/hu not_active IP Right Cessation
- 1973-12-04 SE SE7316331A patent/SE394900B/xx unknown
- 1973-12-14 PL PL1973167334A patent/PL93740B1/pl unknown
- 1973-12-17 FR FR7345070A patent/FR2227393B1/fr not_active Expired
- 1973-12-21 DD DD175606A patent/DD108336A5/xx unknown
-
1974
- 1974-01-11 IT IT19303/74A patent/IT1006862B/it active
- 1974-01-14 SU SU742004028A patent/SU728725A3/ru active
- 1974-01-18 GB GB243474A patent/GB1453112A/en not_active Expired
- 1974-01-31 US US438264*A patent/US3910195A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-01 CA CA000191604A patent/CA1202823A/en not_active Expired
- 1974-02-05 JP JP49014836A patent/JPS5749681B2/ja not_active Expired
- 1974-02-16 RO RO77702A patent/RO80845B/ro unknown
- 1974-03-15 BR BR2011/74A patent/BR7402011D0/pt unknown
- 1974-04-23 ZA ZA00742565A patent/ZA742565B/xx unknown
-
1975
- 1975-03-06 US US05/556,177 patent/US4334479A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-06-12 US US05/914,678 patent/US4248155A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4248155A (en) | 1981-02-03 |
JPS5048607A (de) | 1975-04-30 |
ZA742565B (en) | 1975-05-28 |
RO80845A (ro) | 1984-06-21 |
DE2331915B2 (de) | 1980-01-24 |
JPS5749681B2 (de) | 1982-10-23 |
FR2227393A1 (de) | 1974-11-22 |
SE394900B (sv) | 1977-07-18 |
ES419953A1 (es) | 1976-04-16 |
BR7402011D0 (pt) | 1974-11-05 |
GB1453112A (en) | 1976-10-20 |
DD108336A5 (de) | 1974-09-12 |
RO80845B (ro) | 1984-08-30 |
AU6471074A (en) | 1975-07-24 |
CH571119A5 (de) | 1975-12-31 |
IT1006862B (it) | 1976-10-20 |
DE2366203C2 (de) | 1980-09-18 |
FR2227393B1 (de) | 1977-08-26 |
CA1202823A (en) | 1986-04-08 |
US4334479A (en) | 1982-06-15 |
AT336066B (de) | 1977-04-12 |
DE2331915A1 (de) | 1974-11-07 |
US3910195A (en) | 1975-10-07 |
HU172054B (hu) | 1978-05-28 |
ATA374273A (de) | 1976-08-15 |
DE2366203B1 (de) | 1980-01-03 |
PL93740B1 (de) | 1977-06-30 |
SU728725A3 (ru) | 1980-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2331915C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines Gleises | |
DE2330102C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-Höhenlage | |
EP3239398B1 (de) | Stopfaggregat für eine gleisstopfmaschine | |
DE3409851C2 (de) | Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einer Einrichtung zur Korrektur der Höhenlage und Querneigung eines Gleises | |
DE2507020C2 (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren Stopfwerkzeugen | |
DE2228958C2 (de) | Fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine | |
DE2529630C2 (de) | Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine | |
DE3327243C1 (de) | Schweißvorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern, insbesondere für Betonbewehrungszwecke | |
DE3132708C2 (de) | Gleisstopf-Nivellier-und Richtmaschine mit Stabilisationsaggregat und Verfahren zum Verdichten der Schotterbettung eines zu korrigierenden Gleises | |
DE2162018A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Seitenverstellung von Werkzeugaggregaten einer Gleisbaumaschine | |
DE2605969C2 (de) | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises | |
DE3136637C2 (de) | ||
DE69423583T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliesen mit konstanter Dichte und gleichbleibender Dicke und so hergestellte Fliesen | |
EP3649289A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdichten eines gleisschotterbetts | |
DE2418368C3 (de) | Verfahren und Maschine zum Stopfen und Nivellieren eines Gleises | |
DE1041994B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE2946737C2 (de) | Gleisstopfmaschine mit Stopftiefensteuerung | |
DE3236722C2 (de) | ||
DE3343763C2 (de) | Gitterschweißmaschine | |
CH661758A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine. | |
DE1914159A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hoehengenauen Formkoerpern aus Beton oder dergleichen plastischen Massen | |
DE1129978B (de) | Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises | |
DE1534089C3 (de) | Am Fahrgestellrahmen einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete Hubvorrichtung | |
AT372437B (de) | Verfahren zum verdichten der schotterbettung eines zu korrigierenden gleises | |
DE2065445C3 (de) | Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |