DE3236722C2 - - Google Patents

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DE3236722C2
DE3236722C2 DE3236722A DE3236722A DE3236722C2 DE 3236722 C2 DE3236722 C2 DE 3236722C2 DE 3236722 A DE3236722 A DE 3236722A DE 3236722 A DE3236722 A DE 3236722A DE 3236722 C2 DE3236722 C2 DE 3236722C2
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 8 11 956 ist ein Verfahren der gattungsge­ mäßen Art bekannt, bei dem das Gleis auf Sollhöhe angehoben wird. Anschließend wird der hierdurch unter der jeweiligen Schwelle gebildete Hohlraum durch Einblasen von Bettungsmaterial aufgefüllt. Durch eine verdichtungsintensive Einbringung des Bettungsmaterials soll hierbei sichergestellt werden, daß Setzungen oder Absenkungen des Gleises vermieden werden. Es besteht keine Möglichkeit zu kontrollieren, ob die jeweils eingebrachte Menge an Bettungsmaterial aus­ reicht, den durch das Anheben gebildeten, schotterfrei­ en Raum unter der angehobenen Schwelle tatsächlich vollständig auszufüllen. Es ist daher nicht sicherge­ stellt, daß das Gleis nach Abschluß der Korrekturar­ beiten im Bereich sämtlicher Schwellen in der Soll- Höhenlage verläuft. Ein weiterer Nachteil dieses bekann­ ten Verfahrens besteht darin, daß Stauungen oder Verklem­ mungen des überschüssigen Materials innerhalb der Engstellen der Eingabe-Vorrichtung auftreten können, wenn die Menge an einzubringendem Bettungsmaterial zu groß bemessen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches ein rasches und vollständiges Einbringen der zur genauen Herstel­ lung der gewünschten Gleis-Soll-Höhenlage jeweils erforderlichen Mengen an zusätzlichem Bettungsmaterial unter jede der angehobenen Schwellen gewährleistet und welches Materialstauungen im Einblassystem sicher vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die einzublasende Schottermenge wird aus dem Höhenlage- Fehlerwert, d. h. aus der Differenz zwischen Soll-Höhenlage und Ist-Höhenlage ermittelt. Die Proportionalität zwischen einzubringender Menge an Bettungsmaterial und linearem Fehlerwert beruht darauf, daß die mit Schotter unterhalb der Schwelle bzw. unterhalb der Kreuzungspunkte zu bedeckende Fläche jeweils konstant ist. Das Überheben über die Soll-Höhenlage erfolgt um einen vorgegebenen, also für bestimmte Bearbeitungs­ vorgänge konstanten Wert. Das Absenken des Gleises auf die Soll-Höhenlage erfolgt gegebenenfalls unter Krafteinwirkung, wobei es sich beispielsweise um Vibra­ tion handeln kann. Durch die erfindungsgemäßen Maßnah­ men ist sichergestellt, daß die durch die Gleisanhebung über die Soll-Höhenlage hinaus erzielte Hohlraum-Ver­ größerung zur Erzielung einer ungehinderten und raschen Materialeinbringung immer konstant ist. Weiterhin ist bedeutsam, daß auch bei geringen Differenzen zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Höhenlage des Gleises Bettungsmaterial rasch und ohne Stau in den um ein konstantes Maß vergrößerten Hohlraum einblasbar ist. Dadurch wird eine durchgehende Gleiskorrektur durch Einblasen von Bettungsmaterial unter jede Schwelle des Gleises ermöglicht und eine gleichmäßige Schotter­ verdichtung sowie eine dem gewünschten Soll-Niveau entsprechende, korrigierte Gleis-Höhenlage über den gesamten bearbeiteten Streckenabschnitt erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich darüber hinaus für eine weitgehende Automatisierung der aufein­ anderfolgenden Arbeitsphasen, wodurch sich die Überwa­ chung des Einblasvorganges, insbesondere seiner Schluß­ phase erübrigt und individuelle Bedienungsfehler ausgeschaltet werden können. Insgesamt wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem bekannten Verfahren ein wesentlich gesteigerter Arbeitsfortschritt und eine erhöhte Präzision der Gleislagekorrektur erreicht.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 2 bietet vor allem erhebliche steuerungstechnische Vorteile, da beim Überhe­ bevorgang lediglich das Erreichen des vorbestimmten, fest eingestellten konstanten zusätzlichen Hebemaßes anhand der laufend ermittelten Ist-Höhenlage-Meßwerte überwacht wer­ den muß, um die Überhebung rechtzeitig zu beenden. Diese Weiterbildung ist daher für eine vollautomatische Steue­ rung ganz besonders geeignet. Außerdem wird ein gleich­ mäßiges und sehr genaues Arbeitsergebnis auch über längere zusammenhängende Streckenabschnitte erreicht.
Bei stark fehlerhafter Ist-Höhenlage des Gleises empfiehlt sich die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Maßnahmen nach Anspruch 3. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sogenannte Gleis-Tief­ punkte, also jene Stellen, an welchen das Gleis gegenüber dem durchschnittlichen Gleis-Niveau erheblich tiefer liegt, erfahrungsgemäß bei jeder Art von Gleishöhenkor­ rektur einer besonderen Behandlung bedürfen, damit nicht bereits nach kurzer Betriebsdauer des korrigierten Gleises an denselben Stellen neuerlich Tiefpunkte auftreten. Durch die nach Anspruch 3 weiter ausgestalteten erfindungsge­ mäßen Maßnahmen ist eine solche besondere Behandlung da­ durch gegeben, daß besonders tief liegende Schwellen ent­ sprechend höher über die Soll-Höhenlage hinaus überhoben werden als Schwellen, deren Ist-Höhenlage zur Soll-Höhen­ lage einen kleineren Fehlerwert aufweist. Diese Vorgangs­ weise trägt dem Umstand Rechnung, daß bei einem großen er­ forderlichen Hebemaß Schottersteine aus den der Schwelle benachbarten beiden Schwellenfächern in den unterhalb der Schwelle entstehenden Hohlraum eindringen, wodurch das Fassungsvermögen dieses Hohlraums, der die nach dem Hebe­ maß bemessene, relativ große Menge an Bettungsmaterial aufzunehmen hat, beeinträchtigt wird. Dieser Volumenver­ lust des Hohlraums wird durch die relativ große Überhebung der betreffenden Schwelle wettgemacht, so daß die einzu­ blasende Menge an Bettungsmaterial auch in diesem Fall problemlos und vollständig unterhalb der Schwelle Platz findet. Auch diese Weiterbildung der Erfindung ist ohne weiteres einer Automation zugänglich, da zwischen dem Überhebemaß und dem meßbaren jeweiligen Fehlerwert gegen­ über der Soll-Höhenlage des Gleises eine direkte propor­ tionale Beziehung besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleiskorrekturmaschine zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gleishöhenverlaufes und seiner Veränderungen im Zuge einer ersten Variante des erfindungs­ gemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine zweite Verfahrensvariante gemäß der Erfindung, gleich­ falls in schematischer Darstellung des Gleishöhenverlaufes und seiner Änderungen und
Fig. 4 eine dritte Verfahrensvariante, gleichfalls in schematischer Darstellungsweise.
Aus Fig. 1 ist eine mit eigenem Fahrantrieb ausgestattete Gleiskor­ rekturmaschine 1 ersichtlich, welche einen, mittels zweier Schienen­ fahrwerke 2, 3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 bestehenden Gleis 6 verfahrbaren Maschinenrahmen 7 aufweist. Der Pfeil 8 be­ zeichnet die Arbeitsrichtung der Maschine.
Die Maschine ist mit einer Gleishebevorrichtung 9 ausgestattet, wel­ che mit dem Maschinenrahmen 7 einerseits über einen, als doppeltwir­ kender Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 10 ausgebildeten Höhenver­ stellantrieb und andererseits über ein Gestänge 11, jeweils karda­ nisch gelenkig, verbunden ist. Die Gleishebevorrichtung 9 weist üb­ liche, zum paarweisen Angriff unter dem Schienenkopf an der Schienen­ innen- und Außenseite vorgesehene Heberollen 12 und je Schienenstrang eine auf die Schienenoberseite abstützbare Druckrolle 13 auf.
Der Gleishebevorrichtung 9 ist eine Einrichtung 14 zum Einblasen von zusätzlichem Bettungsmaterial, wie Schotter, Splitt od. dgl., unter die Schwellen 5 in deren Kreuzungsbereichen mit der jeweiligen Schie­ ne 4 nachgeordnet. Die Einblaseinrichtung 14 umfaßt einen Tragteil 15, der am Maschinenrahmen 7 höhenverstellbar geführt und über einen, als doppeltwirkender Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 16 ausgebilde­ ten Höhenverstellantrieb mit dem Maschinenrahmen gelenkig verbunden ist. Am Tragteil 15 sind je Schiene 4 jeweils zwei, zum Eintauchen links bzw. rechts der Schiene in das Schotterbett an einer Längsseite einer Schwelle 5 im Kreuzungsbereich mit der Schiene 4 bestimmte Ein­ blasrohre 17 gelagert. Die Einblasrohre 17 sind mit einem sich auf die Oberseite der jeweiligen Schiene 4 abstützenden und zweckmäßigerwei­ se zu den Einblasrohren höhenverstellbaren Anschlag 18 ausgestattet. Die in Pfeilrichtung mit Druckluft beaufschlagbaren Einblasrohre 17 sind über eine darüber angeordnete Dosiervorrichtung 19 aus einem Vorratsbehälter 20 mit zusätzlichem Bettungsmaterial beschickbar, wo­ bei die Materialmenge von der Dosiervorrichtung 19 - wie im folgen­ den noch näher erläutert - genau nach dem Höhenlagefehler, also dem erforderlichen Hebemaß a der jeweiligen Schwelle 5 bemessen wird.
In der Bedienerkabine 21 der Maschine sind außer den üblichen Fahr­ betriebseinrichtungen eine zentrale Steuereinrichtung 22 mit einem Anzeigeorgan 23 für Gleis-Überhebungs-Meßwerte sowie eine separate Anzeigeeinrichtung 24 angeordnet, welche mit den Meß-, Arbeits- und Antriebsorganen der Maschine leitungsverbunden sind.
Die Maschine ist ferner mit einem Nivellier-Bezugssystem 25 aus­ gestattet, welches je Schiene 4 eine z. B. von einem Drahtseil gebil­ dete Bezugsgerade 26 umfaßt, deren vorderes Ende mittels eines Tast­ organs 27 im noch unkorrigierten Gleisbereich und deren hinteres Ende mittels eines weiteren Tastorgans 28 im bereits korrigierten Gleisbereich an der Schiene 4 geführt ist. Mit jeder dieser Bezugs­ geraden 26 arbeitet ein, z. B. als Drehpotentiometer ausgebildeter Meßfühler 29 einer die Gleis-Höhenlage erfassenden Meßvorrichtung 30 zusammen, welcher mittels eines weiteren, im Bereich der Einblas­ einrichtung 14 angeordneten Tastorgans 31 an der Schiene 4 geführt ist. Die der Gleishebevorrichtung 9 sowie der Dosiervorrichtung 19 zugeordnete Meßvorrichtung 30 ermöglicht es, an Hand der das ge­ wünschte Soll-Niveau des Gleises bzw. der Schiene 4 repräsentieren­ den Bezugsgeraden 26 die Differenz zwischen der Ist- und der Soll- Höhenlage der Schiene im Kreuzungsbereich mit der zu unterfüllenden Schwelle 5 und damit das Soll-Hebemaß a der Schwelle zu mes­ sen bzw. zu bestimmen. Mittels der die Gleis-Höhenlage insbesondere kontinuierlich erfassenden Meßvorrichtung 30 kann ferner das für den Schotter-Einblasvorgang erforderliche zusätzliche Hebemaß b des Gleises über das Soll-Niveau hinaus überwacht werden. Die Meß­ werte der Meßvorrichtung 30 werden an der Anzeigeeinrichtung 24 in digitaler und bzw. oder analoger Form zur Anzeige gebracht, wobei die Überhebungs-Meßwerte vom Anzeigeorgan 23 der Steuereinrichtung 22 angezeigt werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Meßwerte der Meßvorrichtung 30 zur Steuerung der Dosiervorrichtung 19 herangezo­ gen. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die jeweils ein­ zublasende und von der Dosiervorrichtung 19 bereitzuhaltende Menge an zusätzlichem Bettungsmaterial vom Soll-Hebemaß a der Schwelle, also der Meßwertdifferenz der Ist- zur Soll-Gleishöhenlage an dieser Stelle abhängig bzw. bis auf einen materialabhängigen Kor­ rekturfaktor der Meßwertdifferenz direkt proportional ist. Demnach erfolgt die Mengeneinstellung der Dosiervorrichtung 19 entweder mit­ telbar durch den Bediener der Maschine nach der an der Anzeigeein­ richtung 24 ersichtlichen Meßwertdifferenz oder unmittelbar durch einen direkten Steuereingriff der Steuereinrichtung 22.
In Fig. 2 ist schematisch eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die stark ausgezogene volle Linie 32 bezeichnet die ursprüngliche Ist-Höhenlage des Gleises vor der Korrektur. Die durch die Bezugsgerade 26 des Nivellier-Bezugs­ systems 25 bestimmte Soll-Höhenlage ist durch die gestrichelte Linie 33 veranschaulicht. Aus der Differenz der Ist-Höhenlage 32 zur Soll-Höhenlage 33 bestimmt sich das durch die aufwärts weisen­ den Pfeile veranschaulichte Soll-Hebemaß a der jeweili­ gen Schwelle 5, um diese aus ihrer Tieflage in die gewünschte Soll- Höhenlage 33 zu verbringen. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren wird das Gleis aus im folgenden noch näher erläuterten Grün­ den vor dem Unterfüllen der jeweiligen Schwelle 5 um ein vorbestimm­ tes zusätzliches Hebemaß b - entsprechend den aufwärts weisenden Pfeilen in Fig. 2 - über die Soll-Höhenlage 33 hinaus angehoben. Nach der ersten Erfindungsvariante ist das als Summe aus dem Soll-Hebemaß a und dem zusätzlichen Hebemaß b sich ergebende Gesamt-Hebemaß c für alle Stellen des Glei­ ses gleich groß gewählt. Daraus ergibt sich ein paralleler Verlauf der die Überhebungs-Höhenlage 34 des Gleises kennzeichnenden strichpunktierten Linie zur ursprünglichen Ist-Höhenlage 32 des Gleises. Wie in Fig. 2 sowie in Fig. 1 schematisch durch die Leitun­ gen 35 und 36 angedeutet, wird die Gleishebung in die Soll-Höhen­ lage 33 und sodann bis in die Überhebungs-Höhenlage 34 von der Steuereinrichtung 22 aus gesteuert.
Das Verfahren gemäß Fig. 2 läuft unter Benutzung der Gleiskorrektur­ maschine 1 nach Fig. 1 folgendermaßen ab. Die Maschine wird in die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Arbeitsposition zu der zu unterfüllen­ den Schwelle 5 verbracht, in welcher sich die abgeflachte, am unte­ ren Ende eine Austrittsöffnung 37 mit der Höhenabmessung d aufwei­ sende Seite des Einblasrohres 17 etwa in der durch die rechte Längsseite 38 der zu unterfüllenden Schwelle 5 bestimmten Ebene be­ findet. Hierauf wird von der Steuereinrichtung 22 aus der Zylinder- Kolben-Antrieb 16 der Einblaseinrichtung 14 im Senksinn ange­ steuert und der Tragteil 15 längs seiner vertikalen Führungen samt den Einblasrohren 17 abgesenkt. Die beiden, jeweils links und rechts der betreffenden Schiene 4 vorgesehenen Einblasrohre 17 tauchen nunmehr an der Schwellen-Längsseite 38 in das Schotterbett ein. Um das Eindringen der Einblasrohre 17 zu erleichtern, können diese gegebenenfalls mit einem in der Zeichnung nicht ersichtlichen Vibrationsantrieb verbunden sein. Der Absenkvorgang ist beendet, sobald der mit den Einblasrohren 17 höhenverstellbar verbundene Anschlag 18 mit der Oberseite der betreffenden Schiene 4 in Berüh­ rung kommt. In dieser, in Fig. 2 mit vollen Linien eingezeichneten Eintauchstellung liegt die Oberkante der Austrittsöffnung 37 des Einblasrohres 17 knapp unterhalb der zu unterfüllenden, gleich­ falls mit starken Linien eingezeichneten Schwelle 5.
In der nächsten Verfahrensphase wird über die Steuereinrichtung 22 der Zylinder-Kolben-Antrieb 10 der Gleishebevorrichtung 9 im Hubsinn angesteuert. Gleichzeitig werden die Zylinderräume des Zylinder- Kolben-Antriebs 16 der Einblaseinrichtung 14 drucklos gesteuert. Die Schiene 4 samt den Schwellen 5 und den über den Anschlag 18 auf die Schiene abgestützten Einblasrohren 17 wird nun mittels der mit der Schiene in Eingriff gebrachten Heberollen 12 angehoben. Über das gleichfalls auf die Schiene 4 abgestützte Tastorgan 31 wird auch die Höhenlage-Meßvorrichtung 30 angehoben und der mit der Bezugsgeraden 26 des Nivellier-Bezugssystems 25 zusammenwir­ kende Meßfühler 29 verstellt. Die Höhenmeßwerte werden auf der mit der Meßvorrichtung 30 verbundenen Anzeigeeinrichtung 24 laufend zur Anzeige gebracht und gleichzeitig in die Steuereinrichtung 22 eingegeben. Sobald das Gleis - entsprechend der gestrichelten Dar­ stellung von Gleis, Schwelle und Einblasrohr in Fig. 2 - bis in die Soll-Höhenlage 33 angehoben ist, scheint an der Anzeigeein­ richtung 24 der dem Soll-Hebemaß a entsprechende Differenz-Meßwert zur früheren Ist-Höhenlage 32 auf. Gleichzeitig erfolgt über die Steuereinrichtung 22 eine Einstellung der Dosiervorrichtung 19 auf eine, dem Soll-Hebemaß a proportionale Menge an für den folgenden Ein­ blasvorgang bereitzuhaltendem zusätzlichem Bettungsmaterial.
Die folgende Arbeitsphase des Überhebens des Gleises schließt sich un­ mittelbar und ohne Unterbrechung an, d. h., der Zylinder-Kolben- Antrieb 10 der Gleishebevorrichtung 9 bleibt weiterhin im Hubsinn druckbeaufschlagt. Im Zuge dieser kontinuierlichen Hebung des Glei­ ses entsteht unter der zu unterfüllenden Schwelle 5 ein schotter­ freier Hohlraum. Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gleis deshalb bis über die Soll-Höhenlage hinaus angehoben, damit einerseits dieser Hohlraum die nach dem Soll-Hebemaß a bemessene Bettungsmaterialmenge auch mit absoluter Sicherheit aufzunehmen ver­ mag und andererseits die Austrittsöffnung 37 des Einblasrohres 17 möglichst über ihre gesamte Höhenabmessung d zum schotterfreien Raum hin freigelegt wird. Das Gesamt-Hebemaß c ist daher so zu wählen, daß diese beiden Forderungen für jede Schwelle des Gleises, also sowohl für besonders tiefliegende Schwellen als auch für sol­ che, die sich nahezu in der Soll-Höhenlage befinden, erfüllt sind. Die Steuerung, insbesondere Beendigung des Überhebungsvorganges, kann entweder manuell an Hand der Meßwertanzeige des Anzeigeorgans 23 oder automatisch mit Hilfe der Steuereinrichtung 22 durch ent­ sprechende Betätigung des Zylinder-Kolben-Antriebs 10 der Gleis­ hebevorrichtung 9 erfolgen. Für die automatische Steuerung gibt es zweierlei Möglichkeiten. Im ersteren Fall wird das vorgewählte Ge­ samt-Hebemaß c in der Steuereinrichtung 22 als Vergleichswert ge­ speichert. Dieser Wert wird laufend mit dem von der Höhenlage-Meß­ vorrichtung 30 gelieferten Meßwert verglichen. Sobald dieser mit dem gespeicherten Vergleichswert übereinstimmt, wird von der Steuereinrichtung 22 der Zylinder-Kolben-Antrieb 10 der Gleishebe­ vorrichtung 9 stillgesetzt bzw. blockiert. Die zweite, in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerungsmöglichkeit besteht darin, dem Einblasrohr 17 ein Schaltorgan zuzuordnen, welches die Freile­ gung der gesamten Querschnittshöhe der Austrittsöffnung 37 des Einblasrohres 17 signalisiert und ebenfalls den Zylinder-Kolben- Antrieb 10 der Gleishebevorrichtung 9, z. B. über ein Abschaltven­ til, stillsetzt. Das Gleis und das auf das Gleis abgestützte Einblasrohr 17 befinden sich nunmehr in der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Überhebungs-Höhenlage 34.
Zugleich mit dem Abschalten des Zylinder-Kolben-Antriebs 10 der Gleishebevorrichtung 9 wird die Dosiervorrichtung 19 angesteuert und die nach dem Soll-Hebemaß a bemessene Bettungsmaterialmenge unter gleichzeitiger Druckluftbeaufschlagung des Einblasrohres 17 im Sinne des Pfeiles 39 durch das Einblasrohr 17 hindurch über die Austrittsöffnung 37 in den Hohlraum unter die Schwelle 5 eingebla­ sen. Nach Beendigung des Einblasvorganges, bei welchem die Schwelle im Kreuzungsbereich mit der jeweiligen Schiene gleichmä­ ßig mit dem zusätzlichen Bettungsmaterial unterfüllt wird, wird über die Steuereinrichtung 22 der Zylinder-Kolben-Antrieb 16 der Einblaseinrichtung 14 im Hubsinn und gleichzeitig der Zylinder- Kolben-Antrieb 10 der Gleishebevorrichtung 9 im Senksinn druckbe­ aufschlagt. Die Einblasrohre 17 werden dabei aus dem Schotter herausgezogen und das Gleis im Zuge des weiteren Vorrückens der Maschine allmählich bis auf die Soll-Höhenlage 33 abgesenkt, wie in Fig. 2 durch die stark ausgezogene, gestrichelte Linie 40 ange­ deutet.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere grundlegende Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Verfahrens, bei welcher das zusätzliche Hebemaß b über den gesamten zu bearbeitenden Streckenbereich konstant gehalten wird. Diese Variante eignet sich besonders für einen vollautoma­ tischen Ablauf des gesamten Arbeitszyklus. Hier braucht lediglich der am Anzeigeorgan 23 aufscheinende Überhebungs-Meßwert mit dem vorbestimmten, in der Steuereinrichtung 22 gespeicherten zusätzlichen Hebemaß b verglichen zu werden, um im Augenblick der Überein­ stimmung dieser beiden Werte die zuvor beschriebenen Steuerungs­ maßnahmen, nämlich das Abschalten bzw. Blockieren des Zylinder-Kol­ ben-Antriebs 10 der Gleishebevorrichtung 9 sowie den Einblasvor­ gang auszulösen. In Fig. 3 sind die zu unterfüllende Schwelle 5 so­ wie das Einblasrohr 17 mit strichpunktierten Linien in der Über­ hebungs-Höhenlage eingezeichnet. Das zusätzliche Hebemaß b ist hier so gewählt, daß auch im ungünstigsten Falle einer fast fehlerfreien Höhenlage der betreffenden Schwelle 5 in der Überhebungsphase nahe­ zu der gesamte Querschnitt der Austrittsöffnung 37 des Einblas­ rohres 17 zu dem unter der Schwelle entstandenen schotterlosen Hohlraum 41 hin freiliegt. Gemäß der Erfindungsvariante nach Fig. 3 erfolgt nach Abschluß des Einblasvorganges ein kraftbetätigtes, maßgenaues Tieferlegen des Gleises bis auf ein gewünschtes, unter­ halb der Soll-Höhenlage 33 gelegenes, endgültiges Niveau 42 - ent­ sprechend der stark ausgezogenen gestrichelten Linie in Fig. 3 - mittels des in Fig. 1 ersichtlichen und in Fig. 3 symbolisch durch einen Pfeil angedeuteten Gleisstabilisators 43. Von diesem wird das Gleis gleichzeitig mit einer vertikalen Belastungskraft so­ wie mit einer horizontalen, quer zur Gleislängsrichtung verlau­ fenden Vibrationsschwingung beaufschlagt, wodurch das Gleis ge­ wissermaßen in den Schotter eingerieben und der unter die Schwel­ len eingeblasene Schotter gleichmäßig und stark verdichtet wird. Die Absenkung des Gleises unter die - für die Bemessung der ein­ zublasenden Bettungsmaterialmenge maßgebliche - Soll-Höhenlage 33 kann selbstverständlich an Hand des Nivellier-Bezugssystems 25 ge­ nau vorausbestimmt werden, so daß das endgültige, tieferliegende Niveau 42 exakt einer vorausgeplanten endgültigen Soll-Lage des bearbeiteten Gleises entspricht.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsvariante des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, die insbesondere bei stark unterschiedlicher Fehlerlage des unbearbeiteten Gleises Vorteile bietet. Bei dieser Variante wird das Gleis in einem zum Gleishöhenfehler, also zum Soll-Hebemaß a proportionalen Ausmaß (zusätzliches Hebemaß b) über die Soll-Höhenlage 33 hinaus angehoben. Diese Maßnahme verfolgt fol­ genden Zweck: Bei besonders tiefliegenden Schwellen 5 entsteht beim Anheben des Gleises in die Soll-Höhenlage 33 (gestrichelte Darstellung von Schwelle 5 und Einblasrohr 17 in Fig. 4) unter der Schwelle 5 ein Hohlraum 41 von beträchtlicher Höhe, so daß Schotter aus den benachbarten beiden Schwellenfächern von den Schwellenlängsseiten her in diesen Hohlraum 41 hineinfällt. Da­ durch wird das Fassungsvermögen des Hohlraums 41 verringert, so daß die vollständige Einbringung der nach dem Soll-Hebemaß a bemesse­ nen Bettungsmaterialmenge nur dann gewährleistet ist, wenn das Gleis über ein im Durchschnitt ausreichendes Ausmaß hinaus - eben proportional zum örtlichen Gleis-Höhenlagefehler - überhoben wird. Diese verstärkte Gleisüberhebung berücksichtigt ferner die Erfah­ rungstatsache, daß besonders tiefliegende Stellen eines Gleises stets einer besonderen Behandlung bedürfen, weil sich sonst an diesen Stellen vorzeitig erneut Gleistiefpunkte bilden. Es ist deshalb vorgesehen, derartige Gleisstellen, die sich insbeson­ dere im Bereich von verlaschten Schienenstößen finden, im korri­ gierten Zustand geringfügig oberhalb der Soll-Höhenlage 33 zu be­ lassen, weil diese schwierigen Gleisstellen unter dem nachfolgen­ den Zugverkehr zu größeren Setzungen als die übrigen, ursprüng­ lich weniger fehlerhaften Stellen des Gleises neigen. Eine solche, bewußt oberhalb der Soll-Höhenlage 33 gelegene, korrigierte Gleis­ stelle 44 ist im rechten Teil der Fig. 4 ersichtlich.

Claims (3)

1. Verfahren zum Korrigieren der Höhenlage eines Glei­ ses durch Anheben des Gleises und anschließendem Ein­ blasen von zusätzlichem Bettungsmaterial, wie Schot­ ter, Splitt od. dgl., unter die jeweils angehobene Schwelle, wodurch das Gleis in eine vorgegebene Soll- Höhenlage verbracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anhebens des Gleises ein aus der Differenz zwischen Istwert und Sollwert der Höhenlage gebilde­ ter, dem Soll-Hebemaß (a) entsprechender Fehlerwert ermittelt und das Gleis auf einen, um ein vorgegebenes zusätzliches Hebemaß (b) über dem Sollwert liegenden Höhenwert angehoben wird, daß eine dem Fehlerwert ent­ sprechende, das Erreichen der Soll-Höhenlage gewähr­ leistende Menge an Bettungsmaterial eingeblasen wird, und daß anschließend das Gleis - gegebenenfalls unter Krafteinwirkung - auf die Soll-Höhenlage abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis an jeder Schwelle mit einem gleich großen zusätzlichen Hebemaß angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis um ein zusätzliches Hebemaß (b) angeho­ ben wird, das zum Fehlerwert proportional ist.
DE19823236722 1982-02-09 1982-10-04 Verfahren zum einblasen von bettungsmaterial mittels einer gleiskorrekturmaschine Granted DE3236722A1 (de)

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