DE811956C - Verfahren und Vorrichtung zum Unterfuellen von Eisenbahnschwellen durch Einblasen von koernigem Bettungsmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unterfuellen von Eisenbahnschwellen durch Einblasen von koernigem Bettungsmaterial

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DE811956C
DE811956C DEF54A DEF0000054A DE811956C DE 811956 C DE811956 C DE 811956C DE F54 A DEF54 A DE F54A DE F0000054 A DEF0000054 A DE F0000054A DE 811956 C DE811956 C DE 811956C
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Hans Ungemach
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Frankfurter Maschinenbau AG
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/18Sleeper-tamping machines by introducing additional fresh material under the sleepers, e.g. by the measured-shovel method, by the blowing method
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Unterfüllen von Eisenbahnschwellen durch Einblasen von körnigem Bettungsmaterial Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit ist es bekanntlich im Eisenbahnbetrieb erforderlich, die im Laufe der Zeit infolge der Zugbelastung verlorengegangene genaue Höhenlage der Gleise wieder auszugleichen. In der Praxis finden hierfür insbesondere zwei Verfahren Anwendung, und zwar das Stopfverfahren und das Schaufelverfahren. Itn ersten Fall werden die Gleise zunächst genau auf Sollhöhe angehoben und dann die Schwellen von Hand oder mit Hilfe von Stopfmaschinen unterstopft. Das Verfahren ist außerordentlich mühsam und bedingt einen sehr hohen Tagewerksaufwand, so daß an seine Stelle vielfach (las Unterschaufeln der Schwellen getreten ist. Hierbei wird das Gleis über die Sollhöhe angehohen, so (laß die Schwellen mit einer bestimmten Splittmenge unterschaufelt werden können. Nach dem Ablassen des Gleises stellt sich dann dessen Sollhöhe erst nach mehrfachem Überfahren des unterfüllten Gestänges ein.
  • Beide Verfahren weisen Mängel und Nachteile auf. Sie sind insbesondere in starkem Maß von der Gewissenhaftigkeit des ausführenden Personals abhängig, so daß es vor allem praktisch fast unmöglich ist, an jedem Schwellenlager die den auszugleichenden Höhenunterschieden entsprechende Unterfüllung genau einzuhalten, ohne daß es hierzu einer, unter Umständen sogar mehrfachen Nacharbeit bedarf. Sowohl beim Stopfverfahren als auch beim Unterschaufeln ist darüber hinaus die Bettung beiderseits der Schwellen weitgehend auszuräumen, um die Stopf- bzw. Schaufelarbeit ungehindert und wirkungsvoll ausführen zu können, wodurch ebenfalls ein erheblicher zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich ist.
  • Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, das Unterfüllen der Schwellen in der Weise vorzunehmen, daß die Schwellen zunächst, wie beim Stopfverfahren, auf Sollhöhe angehoben werden und alsdann in den dadurch zwischen Schwellenunterfläche und Bettung gebildeten Hohlraum das einzubringende körnige Material, wie Splitt o. dgl., mit I-14lfe von Druckluft oder einem sonstigen, unter entsprechend hohem Druck stehenden gasförmigen Medium eingeblasen wird. Das eingeblasene Material wird dabei zweckmäßig durch den Druck des Einblasemediums gleichzeitig verdichtet, so daß es den Hohlraum zwischen Schwellenunterfläche und Bettung möglichst völlig ausfüllt, so daß die Schwelle auch bei Belastung durch die das Gleis befahrenden Züge nicht mehr absinkt.
  • Wenngleich dieses Verfahren in bezug auf die erzielte Wirkung den in der Praxis durchweg noch angewendeten Stopf- und Schaufelverfahren gegenüber in verschiedenster Hinsicht wesentliche Vorteile aufweist und insbesondere eine bessere Unterfüllung gewährleistet, so bereitet seine Durchführung im Hinblick auf die Unzulänglichkeit der dafür vorgesehenen Geräte erhebliche Schwierigkeiten. Vor allem ist es auch beim Blasverfahren erforderlich, die Bettung beiderseits der Schwellen zum mindesten so weit auszuräumen, daß das Blasgerät in die dadurch gebildete Grube eingesetzt und vor dem auszufüllenden Hohlraum ordnungsgemäß in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Dieses Ausschachten der Bettung rechts und links der Schwellen nimmt jedoch einen Zeitraum in Anspruch, der weitaus größer ist als der Zeitaufwand, der für das Unterfüllen selbst benötigt wird. Von der Gesamtarbeitszeit wird also ein unverhältnismäßig hoher Anteil allein schon für die zum Ansetzen des Gerätes erforderlichen Vorarbeiten beansprucht, wodurch der durch die beschleunigte Unterfüllungsarbeit erzielte Zeitgewinn zum größten Teil wieder aufgehoben wird.
  • Darüber hinaus läßt es sich bei der Verwendung von Blasgeräten, auf Grund deren Ausgestaltung das Bettungsmaterial frei und undosiert in den Wirkungsbereich der eigentlichen Blasdüse gelangt, nicht verhindern, daß Verstopfungen und Verbauungen im Blasrohr auftreten, die zu unerwünschten und im Interesse eines möglichst ungestörten Zugverkehrs unbedingt zu vermeidenden Arbeitsunterbrechungen führen. Die undosierte Einleitung des Bettungsmaterials in den Blasstrom hat außerdem zur Folge, daß das Material im Hinblick auf die verhältnismäßig große, zur gleichen Zeit verblasene Menge und die dadurch hervorgerufene gegenseitige Behinderung der einzelnen iNlaterialkörner nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit und gleichmäßigen Verteilung in den zu unterfüllenden Hohlraum gelangt und infolgedessen dort auch nicht die angestrebte Verdichtung erfährt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Mängel und Unzulänglichkeiten des mit Hilfe der üblichen Geräte durchgeführten Blasverfahrens dadurch zuverlässig und mit vorteilhafter Wirkung vermieden, daß das Blasgerät im Bereich der zu unterfüllenden Schwelle unmittelbar auf die vorhandene Bettung aufgesetzt und sodann unter der Einwirkung eines Vibrations- oder Schlagerzeugers so weit in diese eingetrieben wird, bis die Blasöffnung die Arbeitsstellung erreicht hat, worauf das Bettungsmaterial in den auszufüllenden Hohlraum eingeblasen wird. Das Eintreiben des Blasgerätes erfolgt dabei vorteilhaft mit Hilfe eines Druckluftvibrators bzw. eines Druckluftschlagwerkzeuges, wobei die zum Betreiben des Aggregates dienende Druckluft zweckmäßig gleichzeitig als wirksames Medium zum Einblasen des Bettungsmaterials benutzt wird.
  • Durch ein derartiges Vorgehen wird erreicht, daß das bisher erforderliche Ausräumen der Bettung völlig entfällt, vielmehr kann das Blasgerät ohne Inanspruchnahme menschlicher Arbeitskraft und ohne wesentliche Unterbrechung des Zugverkehrs innerhalb kürzester Zeit in die erforderliche Tiefe eingetrieben und unmittelbar anschließend das Bettungsmaterial durch die Blasöffnung, die genau in den durch Gleishebegeräte geschaffenen Hohlraum unterhalb der zu unterfüllenden Schwelle gerichtet ist, in diesen Hohlraum eingeblasen «-erden.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird dieser eigentliche Einblasevorgang mit besonders vorteilhafter Wirkung in der Weise durchgeführt, daß das Bettungsmaterial vor der Einleitung in den Einblaseluftstrom unter gleichzeitiger Festlegung einer Höchstkorngröße derart aufgeteilt und dosiert wird, daß die Materialkörper im wesentlichen einzeln vom Blasstrom erfaßt und so mit großer Geschwindigkeit, gewissermaßen geschoßartig, in den auszufüllenden Hohlraum eingeschleudert werden. Gegenüber den bekannten Blasverfahren erfährt das Bettungsmaterial dadurch eine wesentliche Beschleunigung, durch die gewährleistet wird, daß der Hohlraum zuverlässig und mit der notwendigen Verdichtung ausgefüllt wird und die Schwelle somit einwandfrei und vorschriftsmäßig unterfüllt ist. Die bearbeitete Strecke kann anschließend sofort wieder mit voller Verkehrsgeschwindigkeit befahren werden und erfordert im übrigen keinerlei Nacharbeit.
  • Um zu erreichen, daß die 1-laterialkörner in jedem Fall einzeln von dem Einblaseluftstrom erfaßt und mitgerissen werden, wird das Material der Bläsdüse zweckmäßig nicht durch freien Zufluß zugeführt, sondern es wird hierzu vorteilhaft ebenfalls das Druckluftaggregat benutzt, durch dessen gedämpfte Bewegung das 'Material gleichmäßig und in der erforderlichen Mengenbemessung in den Bereich der Blasdüse gebracht wird. Zu diesem Zweck wird auch während des Einblasevorganges ein geringer Teil der Druckluft in das Druckluftaggregat geleitet, das infolgedessen nach dem Eintreiben des Gerätes mit stark abgeschwächter Bewegung weiterarbeitet, während der zum Einblasen des liettungsinaterials dienende Luftanteil ein Vielfaches der (las Aggregat betätigenden Luftmenge beträgt. Der Druck der Einblaseluft ist dabei zweckmäßig regelbar, um je nach den im einzelnen Fall vorliegenden Verhältnissen die Unterfüllung und Verdichtung des Materials weitgehend steuern zu können, was insbesondere dann notwendig ist, wenn es sich um die an den Enden eines Streckenabschnittes gelegenen Schwellen handelt, die nur ganz unwesentlich zu unterfüllen sind, indessen zur Erleichterung des Einblasevorganges zunächst über die Sollhöhe angehoben werden müssen und dann wieder abgesenkt werden. Vorteilhaft wird dabei so vorgegangen, daß unabhängig von der Höhe des Druckes der Einblaseluft der Druck der (las Druckluftaggregat zwecks gleichmäßiger Zuleitung des Bettungsmaterials betätigenden Luft stets gleichbleibend gehalten wird, so daß also der Materialzufluß völlig unabhängig von dem jeweiligen Druck der Einblaseluft ist.
  • Das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Blasgerät besteht in seiner einfachsten Form aus der Vereinigung eines Druckluftvil>rators bzw. Druckluftschlagwerkzeuges mit einem mit (lein Vorratsbehälter für das Bettungsinaterial in `'erhindung stehenden Blasrohr, dessen die lilas<itttiting enthaltender, zweckmäßig auswechselbarer, als Verschleißstück ausgebildeter unterer Teil an seineirr freien Ende eine das Eindringen in die Bettung erleichternde, spitz zulaufende, gegebenenfalls leicht abgerundete Gestalt aufweist. Das Druckluftaggregat kann dabei entweder in im wesentlichen lotrechter oder auch im wesentlichen waagerechter Stellung angeordnet und wirksam sein.
  • In ((ein Vorratsbehälter ist eine Dosierungseinrichtung angebracht, und zwar zweckmäßig in Gestalt eines Sieles, (las vörteilhaft auswechselbar ist und auf Grund seiner jeweiligen Lochabmessungen die durchzulassende Höchstkorngröße festlegt. Damit (las durch die Siel)öffnungen auf den Behälterl>odeA gefallene und auf diesem in einer dünnen Schicht sich ansammelnde Bettungsmaterial nicht von selbst und ungeregelt durch die Öffnung des Vorratsbehälters austritt, weist die Bodenfläche des lieh;ilters keinen Schüttwinkel auf, sondern verlauft g:inzlich oder nahezu waagerecht, so daß das Material allein infolge der Rüttel- oder Schlagbewegung des Druckluftaggregates und somit durchaus gleichmäßig und in der gewünschten NIengenbeinessung der Blasdüse zugeführt wird, in deren unmittelbarem Bereich die Behälteröffnung mündet. L"ni dabei den zu verblasenden einzelnen llatei-ialkörnerti eine möglichst große Geschwindigkeit zu verleihen, ist im Blasrohr unterhalb der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters ein den Blasrohr(luerschnitt an dieser Stelle verengender Lufttrichter angeordnet, in den die Blasdüse mit der Mündung hineinragt.
  • Durch die Anordnung einer die Korngröße des zum Verblasen gelangenden Bettungsmaterials festlegenden Dosierungseinrichtung in Zusammenwirkung mit der nahezu waagerechten Ausbildung des Vorratshehälterhodens, sowie der Zuführung der einzelnen Materialkörner in den Einblaseluftstrom allein unter dem Einfluß des Druckluftaggregates wird bei entsprechender gegenseitiger Abstimmung dieser drei Maßnahmen in zuverlässiger Weise erreicht, daß die einzelnen Körner gleichsam geschoßartig die Blasöffnung verlassen und mit außerordentlich großer Geschwindigkeit in den zu unterfüllenden Hohlraum eingeschleudert werden. Dadurch wird nicht nur eine bisher nicht gekannte gleichmäßige und hohe Verdichtung der Unterfüllung erzielt, sondern es wird darüber hinaus auch erstmalig ermöglicht, ein Material von verhältnismäßig großem Korn, wie es im Hinblick auf die Beanspruchung der Bettung in der Praxis fast ausschließlich in Frage kommt, mit Hilfe des Blasverfahrens zu unterfüllen.
  • Um die Handhabung und Bedienung des Gerätes möglichst zu vereinfachen und dabei trotzdem in bezug auf die Blaswirkung allen Anforderungen und Bedürfnissen der Praxis zu genügen, ist in dem Einlaßkanal für die Druckluft zunächst ein durch eine Handhabe zu betätigendes Absperrglied vorgesehen, hinter dem die nach dem Druckluftaggregat bzw. zur Blasdüse führenden Luftkanäle abzweigen. Der Blasluftkanal enthält seinerseits einen ebenfalls durch eine Handhabe verstellbaren Steuerschieber, der je nach seiner Stellung durch Einschalten entsprechender Durchgangsbohrungen den Druck bzw. die Geschwindigkeit der Einblaseluft vom völligen Abschluß bis zur Freigabe des gesamten Strömungsquerschnittes regelt. Auf diese Weise kann die Blaswirkung den jeweiligen Erfordernissen genau angepaßt werden.
  • Demgegenüber wird der Druck der dem Druckluftaggregat während des Blasvorganges zugeführten Luft, unabhängig von dem eingestellten Blasdruck, stets in gleicher Höhe gehalten, um so eine stets gleichmäßige Zubringung des Bettungsmaterials in den Blasluftstrom zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird beispielsweise im Bereich der Abzweigung des nach dem Druckluftaggregat führenden Luftkanals eine Kammer angeordnet, in die das freie Ende des Steuerschiebers für die Blasluft bei seiner Öffnungsbewegung unter Freilassung eines schmalen Ringraumes eintritt. Das Schieberende liegt dabei in seiner Schließstellung unmittelbar vor der Abzweigöffnung dis nach dem Druckluftaggregat führenden Luftkanals, so daß auf diese Weise bei der Bewegung des Schiebers während der Blasarbeit zwar der Querschnitt des Blasluftkanals beliebig verändert werden kann, wogegen der Querschnitt des nach dem Vibrator bzw. Schlagwerkzeug führenden Kanals nach einmalig erfolgter Verkleinerung stets gleichbleibend gehalten wird.
  • Zur Erleichterung der Einstellung des Steuerschiebers für die Blasluft wird dessen Handhabe in ihrer Bewegung zweckmäßig durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt, dessen Stellung nach außen durch Markierungen o. dgl. erkennbar gemacht werden kann. Dabei wird vorteilhaft in der Weise verfahren, (faß diese Markierungen, beispielsweise in Gestalt von Zahlen, mit den Kennzeichnungen übereinstimmen, die auf den angehobenen Schwellen angebracht sind und durch die jeweils zu unterfüllende Menge an Bettungsmaterial angegeben wird. Es kann somit die Dichte der Unterfüllung durch entsprechende Einstellung des Einblasedruckes unabhängig von der Schwellenanhebung stets genau gewährleistet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an Hand eines in schematischer Darstellung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles für ein Blasgerät.
  • Die zu unterfüllende Schwelle i wird mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen beliebiger Bauart und Wirkungsweise zunächst soweit angehoben, daß sie die richtige Höhenlage (Sollhöhe) einnimmt. Darauf wird das Blasgerät 2 neben der Schwelle, und zwar zweckmäßig im Bereich jeder der beiden Schienen, unmittelbar auf die Bettang 3 aufgesetzt und sodann unter der Einwirkung des Druckluftvibrators 4 so weit in diese eingetrieben, bis die Blasöffnung 5 die Arbeitsstellung erreicht hat. Nunmehr wird die dem Vibrator zugeführte Luftmenge stark vermindert und gleichzeitig der Hauptluftmenge der Weg zur Blasdüse 6 freigegeben. Infolge der jetzt wesentlich gedämpften Rüttelbewegung gelangt das oberhalb des Siebes 7 in dem Vorratsbehälter 8 enthaltene körnige Bettungsmaterial 9, beispielsweise Splitt o. dgl., unter Festlegung der Korngröße nach und nach durch die Siel)öffnungen auf den Boden 13 des Behälters 8 und von da durch die Austrittsöffnung io in das Blasrohr i i ; hier werden die einzelnen Körner von dem aus der Düse 6 kommenden Blasluftstrom erfaßt und mit großer Geschwindigkeit durch den Luftrichter 3o hindurch in den Hohlraum 12 unterhalb der Schwelle i eingeschleudert und dort zugleich stark verdichtet, so daß die Schwelle nach Beendigung des Vorganges fest auf der Bettang aufsitzt.
  • Um während des Einblasens ein unbeabsichtigtes freies Herausrutschen selbst des nur in einer dünnen Schicht 31 auf dem Boden 13 des Vorratsbehälters 8 befindlichen Bettungsmaterials aus der Öffnung io zu vermeiden, ist der Behälterboden 13 nahezu waagerecht angeordnet, so daß das Material ausschließlich infolge der Rüttelbewegung des Vibrators .4 durch die Öffnung io austritt. Die Blasdüse 6 ist zweckmäßig höhenverstellbar ausgebildet und der Lufttrichter 3o auswechselbar in das Blasrohr i i eingesetzt, um so, je nach Korngröße, ungehindert den Durchtritt des Bettungsmaterials zu gestatten und außerdem auch einen unterschiedlichen Blasdruck zu ermöglichen.
  • Der untere Teil 14 des Blasrohres i i ist abnehmbar gestaltet und als Verschleißstück ausgebildet; durch entsprechende Bemessung des Lufttrichters 3o kann dieser zugleich als Zentrierung für die Blasrohrteile i i und 14 dienen, wodurch auch die Kanten der Verbindungsflanschen abgedeckt werden und so jegliche nachteilige Wirbelbildung vermieden wird. Das Verschleißstück besteht aus einem gehärteten oder besonders legierten Werkstoff und ist an seinem freien Ende 15 spitz zulaufend geformt, um so das Eindringen in die Bettang zu erleichtern. Die Eindringtiefe wird durch einen Anschlag 16 begrenzt, der zweckmäßig an dem Verbindungsflansch der beiden Blasrohrteile i i und 14 angebracht und derart gewählt bzw. eingestellt wird, daß die Blasöffnung 5 stets genau vor den Hohlraum 12 zu liegen kommt. Die Umlenkung der Materialkörner aus der lotrechten in die waagerechte Richtung wird durch eine in entsprechendem Winkel verlaufende Prallwand 32 bew-irkt, mittels deren erreicht wird, daß die einzelne.i, nacheinander auf sie auftreffenden Körner praktisch in einem gerichteten flachen Strahl in den Hohlraum 12 geschleudert werden.
  • Die Druckluft tritt in das Blasgerät 2 durch den Kanal 17 ein, in dem zunächst das Absperrglied 18 eingebaut ist, das entgegen der Wirkung der Schließfeder i9 durch die Handhabe 2o betätigt wird. Von der anschließenden Kammer 21 zweigt der Luftkanal 22 ab, der nach dem Vibrator 4 führt, während ein zweiter Kanal 23 zur Blasdüse 6 verläuft. Die Blasluft ist durch den Steuerschieber 24 regelbar, der eine Anzahl Durchgangsbohrungen 25 aufweist, die je nach der Stellung des Schiebers den Strömungsquerschnitt zur Blasdüse mehr oder weniger freigeben bzw. gänzlich abschließen, und dessen freies Ende in der Schließstellung unmittelbar vor der Abzweigöffnung 26 zum Luftkanal 22 liegt. Lie Betätigung des Steuerschiebers 24 erfolgt durch eine weitere Handhabe 27, deren Bewegung durch einen Anschlag 28 begrenzt werden kann, der seinerseits mittels der Einstellschraube 29 verstellbar ist.
  • Die Bedienung und Steuerung des Blasgerätes erfolgt in nachstehender Weise: Zum Eintreiben des Gerätes in die Bettang wird bei geschlossenem Steuerschieber 24 (gezeichnete Stellung) das Absperrglied 18 geöffnet, so daß die gesamte zur Verfügung stehende Luftmenge mit vollem Druck durch die Öffnung 26 in den Kanal 22 strömt und so den Vibrator 4 in Tätigkeit setzt. Sobald die Blasöffnung 5 die richtige Stellung vor dem Hohlraum 12 erreicht hat, wird bei weiterhin geöffnetem Absperrglied 18 der Steuerschieber 24 mittels der Handhabe 27 nach rechts bewegt, so daß ein Teil der Druckluft durch die Durchgangsbohrungen 25 in den Kanal 23 zur Blasdüse 6 gelangt. Bei der Öffnungsbewegung des Schiebers 24 wird die Abzweigöffnung 26 zum Vibrator 4, lediglich unter Freilassung eines schmalen Ringraumes, der sich aus den Querschnittsunterschieden der Kammer 21 und des Schiebers 24 ergibt, weitgehend abgedeckt, so daß nur eine geringe Luftmenge zum Vibrator geleitet wird, während der Hauptanteil der Druckluft zur Blasdüse strömt. Der Vibrator arbeitet infolgedessen gedämpft weiter und befördert so das Bettungsmaterial gleichmäßig und in der gewünschten 1-Iengen- und Korngrößenbemessung aus dem Vorratsbehälter 8 in den Blasluftstrom. Der Durchgangsquerschnitt der Rüttelluft in der Kammer 21 bleibt dabei, unabhängig von der Stellung des Steuerschiebers 24, stets der gleiche, so claß zwar die zur Blasdüse führende Luftmenge nach Belieben geregelt werden kann, dagegen die Rüttelluft stets konstant gehaltenwird. DieSchließbewegung des Steuerschiebers 24 erfolgt selbsttätig durch die Wirkung der auf die Stirnfläche des Scliieberinnenraumes auftreffenden Luft, sobald die 1 landhabe 27 teilweise oder ganz freigegeben wird.
  • Ati der Einstellschraube 29 für den Anschlag 28 kiinnen Markierungen angebracht sein, die zweckmäßig den auf den einzelnen Schwellen angebrachten Kennzeichnungen über deren Anhebehöhe entsprechen, so (1a13 danach der Einblasedruck für das zti unterfüllende Material ermittelt werden kann, um die erforderliche Verdichtung einheitlich an allen Schwellenlagern zu gewährleisten.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf (las dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist die Ausbildung des Blasgerätes hinsichtlich seiner wirksamen Teile durchaus beliebig, sofern nur die durch die Erfindung angestrebte Wirkung in bezug auf das Eintreiben des Gerätes in die Bettung sowie die Erzeugung eines Blasstronies und der Rüttelbewegung zur gleichmäßigen Einbeförderung des Bettungsmaterials in den 131asluftstrom erreicht werden. Ebenso können die Bedienungs- und Steuerglieder auch in jeder anderen geeigneten Formgebung und Gestalt gewählt «-erden, wie auch das Druckluftaggregat selbst keinerlei besonderen Vorschriften bezüglich seiner Baulichen Ausgestaltung, sowie des verwendeten gasförmigen Mediums unterworfen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. @'erfaliren zum Unterfüllen von Eisenbahnschwellen durch Einblasen von körnigem Bettungsmaterial, wie Splitt o. dgl., in den zwischen der Unterfläche der angehobenen Schwellen, sowie der Bettung gelegenen Hohlraums, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasgerät (2) iin Bereich der zu unterfüllenden Schwelle (i) unmittelbar auf die vorhandene Bettung (3) aufgesetzt und sodann unter der Einwirkung eines Vibrations- oder Schlagerzeugers (4) so weit in diese eingetrieben wird, bis die Blasöffnung (5) die Arbeitsstellung erreicht hat, worauf das 13ettungsmaterial (9) in den auszufüllenden Holilratim (12) eingeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreiben des Blasgerätes (2) mit Hilfe eines Druckluftvibrators (4) bzw. eines Druckluftschlagwerkzeuges erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betreiben des Druckluftaggregates (,4) dienende Druckluft gleichzeitig als wirksames Medium zum lanl)lasen des Bettungsmaterials (9) benutzt wird. .I. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettungsmaterial (9) vor der Einleitung in den Einblaseluftstrom unter gleichzeitiger Festlegung einer Höchstkorngröße derart aufgeteilt und dosiert wird, daß die Materialkörner im wesentlichen einzeln vom Blasstrom erfaßt und so mit großer Geschwindigkeit in den auszufüllenden Hohlraum; (12) eingeschleudert werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Einblaseluft regelbar ist. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettungsmaterial (9) dem Einblaseluftstrom unter der Wirkung des mit verminderter Leistung weiterarbeitenden Druckluftaggregates (4) zugeleitet wird. 7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einblasen des Bettungsmaterials (9) dienende Luftanteil ein Vielfaches der das Druckluftaggregat (.4), zwecks Zuleitung des Bettungsmaterials (9) in den Einblaseluftstrom, betätigenden Luftmenge beträgt. B. Verfahren nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Höhe des Druckes der Einblaseluft, der Druck der das Druckluftaggregat (4) zwecks Zuleitung des Bettungsmaterials (9) betätigenden Luft, stets gleichbleibend gehalten wird. 9. Blasgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 bis 8, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Druckluftvibrators (.4) bzw. Druckluftschlagwerkzeuges mit einem mit dem Vorratsbehälter (8) für das Bettungsmaterial (9) in Verbindung stehenden Blasrohr (i i), dessen die Blasöffnung (5) enthaltender, zweckmäßig auswechselbarer, als Verschleißstück ausgebildeter unterer Teil (14) an seinem freien Ende (15) eine spitz zulaufende, gegebenenfalls leicht abgerundete Gestalt aufweist. io. Blasgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftaggregat (4) in im wesentlichen lotrechter Richtung wirksam ist. ii. Blasgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftaggregat in im wesentlichen waagerechter Richtung wirksam ist. 12. Blasgerät nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (8) eine Dosierungseinrichtung, beispielsweise in Gestalt eines zweckmäßig auswechselbaren Siebes (7), angebracht ist. 13. Blasgerät nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (13) des Vorratsbehälters (8) nahezu waagerecht verläuft. 14. Blasgerät nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (io) des Vorratsbehälters (8) im unmittelbaren Bereich der Blasdüse (6) in das Blasrohr (i i) mündet. 15. Blasgerät nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austrittsöffnung (io) des Vorratsbehälters (8) im Blasrohr (i i), ein dessen Querschnitt verengender Lufttrichter (30), angeordnet ist. 16. Blasgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,', daß der Lufttrichter (3o) auswechselbar in das Blasrohr (ii) eingesetzt ist. 17. Blasgerät nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig in ihrer Höheneinstellung veränderbare Blasdüse (6) mit ihrer Mündung in den Lufttrichter (3o) hineinragt. 18. Blasgerät nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Blasrohr (14) gegenüber der Blasöffnung (5) eine die Austrittsrichtung der Materialkörner aus dem Gerät (2) bestimmende Prallwand (32) vorgesehen ist. i9. Blasgerät nach Anspruch"9 bis 18, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Eindringtiefe des Gerätes (2) begrenzenden Anschlages (16). 20. Blasgerät nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16). an dem Verbindungsflansch des die Blasöffnung (5) enthaltenden Verschleißstückes (14) angebracht ist. 21. Blasgerät nach Anspruch 9 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (17) für die Druckluft ein in an sich bekannter Weise durch eine Handhabe (20) entgegen der Wirkung einer Schließfeder (i9) zu betätigendes flauptabsperrglied (18) enthält, hinter welchem die nach dem Druckluftaggregat (.4) sowie zur Blasdüse (6) führenden Luftkanäle (22 bzw. 23) abzweigen. 22. Blasgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftkanal (23) zur Blasdüse (6) ein Steuerschieber (24) o. dgl. eingebaut ist, der je nach seiner Stellung durch Einschalten entsprechender Durchgangsbohrungen (25) den Druck der Einblaseluft vom völligenAbschluß bis zurFreigabe des gesamten Kanalquerschnittes regelt. 23. Blasgerät nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abzweigung (26) des nach dem Druckluftaggregat (,4) führenden Luftkanals (22) eine Kammer (21) angeordnet ist, in die das freie Ende des Steuerschiebers (24) bei seiner CSffnungsbewegung unter Freilassung eines schmalen Ringraumes eintritt. 24. Blasgerät nach Anspruch 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steuerschiebers (24) in dessen Schließstellung unmittelbar vor der Abzweigöffnung (26) des nach dem Druckluftaggregat (4) führenden Luftkanals (22) liegt. 25. Blasgerät nach Anspruch 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (24) durch eine, gegebenenfalls mittels eines verstellbaren Anschlages (28) in ihrer Bewegung begrenzte Handhabe (27) betätigt wird. 26. Blasgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung des Steuerschiebers (24) selbsttätig durch die Wirkung der Druckluft herbeigeführt wird. 27. Blasgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Anschlages (28) nach außen hin, durch h9 arkierungen o. dgl., erkennbar gemacht ist. 28. Blasgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen für den Anschlag (28) hinsichtlich ihrer Anordnung und gegebenenfalls auch Bezeichnung der Anhel.#ehöhe der zu unterfüllenden Schwellen (i) entsprechend gewählt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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