DE3613464C2 - Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung gemäß der vorausgesetzten Gattung bildet Gegenstand des nicht vorveröffentlichten DBP 36 08 337. Bei der nicht vorveröffentlichten Vorrichtung ist ein Filter auf dem Vorratsbunker aufgesetzt, durch den die Förderluft in die Umgebung entweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 kompakt und mit relativ wenigen Einzelteilen zu bauen.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung ist jede Schnecke gleichzeitig Druckschnecke, Förder­ schnecke und Filterentleerungsschnecke, d. h. jede Förderschnecke übernimmt drei Aufgaben.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Anordnung des Filters innerhalb des Bunkers selbst die Bauhöhe erheblich vermindert wird, was bei den beengten Verhältnissen Untertage von nicht zu unterschätzender Bedeu­ tung ist.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung.
In Patentanspruch 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungs­ beispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, teils in der Seitenansicht, teils im Schnitt, und
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1, teils im Schnitt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Bunker bezeichnet, in dem ein Filter 2 angeordnet ist, durch den die Luft nach außen in der noch zu beschreibenden Art und Weise entweichen kann. Mit 3 ist ein Einfüllstutzen bezeichnet, an den eine nicht dargestellte Leitung zum Befüllen des Bunkers 1 mit Fördergut 4 anschließbar ist. Dieses Fördergut 4 kann z.B. mit Luftdruck durch den Einfüll­ stutzen 3 in ein Rohr 5 eingeblasen werden, das an der Stirnseite 6 offen ist und mehrere nicht dargestellte, über die Länge des Rohres 5 verteilte Austrittsöffnungen aufweist, so daß das Fördergut-Luft-Gemisch in Richtung der Pfeile 7, 8, 9, 10 aus dem Rohr 5 in den Innenraum des Bunkers 1 austreten kann. Die Anzahl der Pfeile und damit der Austrittsöffnungen ist lediglich beispiels­ weise dargestellt worden; sie kann auch größer oder kleiner sein, als in der Zeichnung dargestellt wurde.
Der Bunker 1 ist auf einem Schlitten 11 angeordnet, auf dem auch der aus Motor 12 und Getriebe 13 bestehende Antrieb angeordnet ist. Motor 12 und Getriebe 13 sind durch eine Kupplung 14 miteinander verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind parallel und mit Abstand nebeneinander zwei solcher Antriebe angeordnet (nicht dargestellt), die jeweils eine Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecke 15 bzw. 16 antreiben. Die Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken 15 bzw. 16 durchsetzen die gesamte Länge des Bunkers 1 und sind an ihren Endbereichen und vorzugsweise im mittleren Längenbereich (nicht dargestellt) gelagert. Die Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken 15 bzw. 16 sind mit dem Getriebe 13 über je eine Kupplung 17 ebenfalls getrieblich verbunden. Jede Förder-, Druck- und Filterent­ leerungsschnecke 15, 16 fördert in ein relativ kurzes Rohr 18, das jeweils in eine Mischkammer 19 ausmündet, die jeweils an eine Förderleitung 20 von z.B. 50 bis 100 m angeschlossen ist, die an ihrem Ende einen nicht dargestellten flexiblen Leitungsabschnitt, beispielsweise einen Schlauch, aufweist, mit dem die ebenfalls nicht dargestellte, von Hand bewegliche Spritzdüse verbunden ist. Mit jeder Mischkammer 19 ist ein Manometer verbunden. Jede Mischkammer 19 weist eine nach außen ausmündende Öffnung 22 auf, die durch je eine Klappe 23 zu verschließen ist. Jeder Klappe 23 ist ein abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, insbesondere mit Luftdruck beauf­ schlagbarer Verstellzylinder 24 zugeordnet, dessen Kolben­ stange 25 je nach Druckmittelbeaufschlagung die Klappe 23 in Zu- bzw. Aufstellung bewegt, wodurch die Mischkammer 19 auch an die äußere Atmosphäre anschließbar ist, wenn ihre Öffnung durch in Offenstellungbewegung der betreffen­ den Klappe 23 geöffnet wird. Die Offenstellung ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien veranschaulicht.
Jedem Rohr 18 ist im Innern der Mischkammer 19 jeweils ein Klappenventil 26 zugeordnet, von dem in Fig. 1 lediglich eines veranschaulicht ist. Dieses Klappenventil 26 vermag die Mündungsöffnung des betreffenden Rohres 18 zu ver­ schließen, so daß keine Förderung mehr in die betreffende Mischkammer 19 und auch nicht in die nicht dargestellten Mischkammern möglich ist. Die Offenstellung des Klappen­ ventils 26 ist nicht veranschaulicht.
Mit dem Bezugszeichen 27 bzw. 28 sind Trichter bezeichnet, durch die das Fördergut 4 nach unten zu der jeweiligen Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecke 15 bzw. 16 rutscht. Die Neigungswinkel der Wandungen der Trichter 27 bzw. 28 sind so, daß der Böschungswinkel des Förder­ gutes 4 überschritten wird und ein leichtes Nachrutschen des Fördergutes 4 gegeben ist. Dadurch arbeiten die Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken 15 bzw. 16 stets im vollen, so daß sich keine Probleme mit dem Füllungsgrad dieser Schnecken 15, 16 ergeben. Infolgedessen können die Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken 15 bzw. 16 mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben werden.
Bei 29 ist für jede Mischkammer 19 ein Druckluftanschluß vorgesehen.
Wie ersichtlich ist, ist die Höhe H außerordentlich niedrig. Die gesamte Vorrichtung kann auch an einer Einschienenhängebahn angeschlagen und verfahren werden.
Im Abstand von dem Filter 2 ist eine Umlenk- und Trenn­ wand 30 angeordnet, die in Bezug auf das Rohr 5 einen schlitzförmigen Überströmkanal 31 für die in den anderen Teil des Bunkers 1 eingeströmte Luft beläßt, so daß sich diese in Richtung des Pfeiles X bewegt und den Filter 2 durchströmt. Die Reinluft verläßt in Richtung des Pfeiles Y dann den Filter 2, während der Feinstaub im Filter 2 niedergeschlagen und durch Rütteln o. dgl. nach unten in die Kammer 32 fällt. Die Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken 15 und 16 fördern aus dieser Kammer 32 den Feingutanteil über eine Abdichtungs­ zone 33 aus dem Bunker.
Die Ganghöhe der Förder-, Druck- und Filterentleerungs­ schnecken 15, 16 ist über deren Länge verschieden. Zum Beispiel ist die Ganghöhe auf dem Abschnitt, der in der Kammer 32 arbeitet, geringer, als die Ganghöhe, die im übrigen Teil des Bunkers 1 arbeitet. Vorzugsweise kann die Ganghöhe von der Zone 32 allmählich bis zum Rohr 18 zunehmen, so daß sich eine gleichmäßige Befüllung und ein gleichmäßiger Materialaustrag ergibt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Normalerweise treiben die Motoren 12 die Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken 15 bzw. 16 über die Kupp­ lungen 14 und 17 und über das Getriebe 13 an, die dadurch das Fördergut 4 und das Feinfördergut aus der Zone 32 über das jeweilige Rohr 18 in die betreffende Mischkammer 19 austragen. Hier wird das Fördergut 4 mit Druckluft vermischt und fluidisiert und gelangt über die Förder­ leitung 20 zur Spritzdüse, wo es ausgetragen wird. Kommt es zu einem Verstopfer, beispielsweise an einer Spritz­ düse, so wird der vorbestimmte und einstellbare Förder­ druck von z.B. 1,5 bis 2,5 bar überschritten. Dies hat ein sofortiges Stillsetzen des Antriebsmotors 12, eine Beaufschlagung des Verstellzylinders 24 zur Folge, so daß die betreffende Klappe 23 in Offenstellung bewegt wird. Gleichzeitig wird das Klappenventil 26 des betreffen­ den Rohres 18 in Schließstellung bewegt (Fig. 1). Infolge­ dessen kann kein Rückschlag über den Bunker 1 erfolgen. Vielmehr werden die Mischkammern 19 durch Öffnen der Klappen 23 an die freie Atmosphäre angeschlossen.
Die bei geöffnetem Klappenventil 26 in den Bunker 1 gegebenenfalls einströmende Druckluft verläßt den Bunker 1 über den Kanal 31 und den Filter 2 in Richtung Y, so daß eine staubfreie Atmosphäre gegeben ist.
Durch den geringen Förderdruck von z.B. 1,5 bis 2,5 bar ist die Staubentwicklung im Bereich des Spritzdüsen­ austritts relativ gering.
Die gesamte Vorrichtung kann entsprechend den Abbaufort­ schritt über die Förderleitung 20, die armiert sein kann und/oder durch Ketten oder sonstige Elemente, nach­ gezogen werden.
Die Höhe H ist bei der dargestellten Ausführungsform erheblich kleiner als 2,40 m, beispielsweise nur etwa 1,6 bis etwa 1,90 m, während das Speichervolumen des Bunkers 1 einschließlich dem Feingutanteil in Kammer 32 etwa nur 10 m3 oder weniger beträgt.
Bezugszeichenliste
 1 Bunker
 2 Filter
 3 Einfüllstutzen
 4 Fördergut
 5 Rohr
 6 Stirnseite
 7 Pfeil
 8 Pfeil
 9 Pfeil
10 Pfeil
11 Schlitten
12 Motor
13 Getriebe
14 Kupplung
15 Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecke
16 Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecke
17 Kupplung
18 Rohr
19 Mischkammer
20 Förderleitung
21 Manometer
22 Öffnung
23 Klappe
24 Verstellzylinder
25 Kolbenstange
26 Klappenventil
27 Trichter
28 Trichter
29 Druckluftanschluß
30 Umlenk- und Trennwand
31 Überströmkanal
32 Kammer
33 Dichtungszone, Abdichtungszone
H Gesamthöhe
X Strömungspfeil
Y Strömungspfeil

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertageberg­ bau, mit mindestens einem Vorratsbunker für das Fördergut, wenig­ stens einem Austrag, der an eine Förderleitung angeschlossen ist, die zumindest an ihrem Endbereich flexibel oder in sonstiger Weise be­ weglich ist und eine Spritzdüse aufweist, aus der das Fördergut austritt, wobei der Vorrichtung eine motorisch angetriebene Förderschnecke zugeordnet ist und jede Förderschnecke in eine Mischkammer austrägt und an jede Mischkammer die Förderleitung und der Druckluftanschluß angeschlossen sind, wobei die gesamte Vorrichtung auf einem Schlit­ ten nachschleppbar oder in sonstiger Weise insgesamt beweglich aus­ gebildet ist; mehrere Förderschnecken, die parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, im unteren Teil des Bunkers oder je eines Trichters angeordnet sind; die Förderschnecken den Bunker in seiner ganzen Länge im unteren Bereich des Bunkers durchgreifen und stets aus dem Vollen (im Fördergut) arbeiten und jede Förderschnecke in ein Rohr austrägt, das an die zugehörige Mischkammer angeschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jede Schnecke als Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecke (15 bzw. 16) ausgebildet ist;
  • b) der Filter (2) vollkommen in dem Bunker (1) angeordnet oder an diesen als Baueinheit angeordnet, z. B. angeflanscht, ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (1) durch mindestens eine Umlenk- und Trennwand (30) in zwei insbesondere stark unterschiedliche Volumina unter­ teilt ist und daß die Umlenk- und Trennwand (30) durch einen Überströmkanal (31) von einer oder mehreren Förderleitungen (5) zum Befüllen des Bunkers (1) mit Fördergut (4) mit Abstand angeordnet ist, wobei der Filter (2) in der durch die Umlenk- und Trennwand (3) gebildeten kleineren Kammer (32) mit Abstand zu der betreffenden Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecke (15 bzw. 16) angeordnet ist und jede der Förder-, Druck- und Filterentleerungsschnecken (15, 16) durch eine Dichtungszone (33) im Bereich der Umlenk- und Trennwand (30) abgedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der Förder-, Druck- und Filterentleerungs­ schnecken (15 bzw. 16) über die Länge gesehen eine unterschiedliche Ganghöhe aufweist, derart, daß die Ganghöhe, in der das Feingut und den betreffenden Filter (2) aufnehmenden Kammer (32) beginnend, allmählich bis zu dem Rohr (18) am Austragsende zunimmt.
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