CH661909A5 - Vorrichtung zum foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen schuettguetern. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen schuettguetern. Download PDF

Info

Publication number
CH661909A5
CH661909A5 CH5710/82A CH571082A CH661909A5 CH 661909 A5 CH661909 A5 CH 661909A5 CH 5710/82 A CH5710/82 A CH 5710/82A CH 571082 A CH571082 A CH 571082A CH 661909 A5 CH661909 A5 CH 661909A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
separating element
bulk material
compressed gas
housing
coupling member
Prior art date
Application number
CH5710/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schlimbach
Original Assignee
Ferroplast Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferroplast Gmbh filed Critical Ferroplast Gmbh
Publication of CH661909A5 publication Critical patent/CH661909A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Zum Anspritzen, Hinterfüllen und Dämmesetzen sind im Untertagebergbau u. a. Blasmaschinen vorbekannt. Die hierbei angewandten Techniken und die Baustoffe sind ebenfalls Stand der Technik und brauchen in diesem Zusammenhang nicht besonders beschrieben zu werden. Allen Blasmaschinen gemeinsam ist, dass die Baustoffe aus Silos bzw. Speicherbehältern über verhältnismässig lange Förderschnecken weitertransportiert werden müssen. Bei Blasmaschinen grosser Förderleistung sind mehrere solcher Speicherbehälter batterieartig hintereinander geschaltet und mit Abstand zum Liegenden angeordnet. Eine Förderschnecke von z.B. sieben Metern oder mefir Länge ist zwischen dem Liegenden und der Batterie von Speicherbehältern, also unterhalb derselben, in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, wobei jeder Speicherbehälter über eine durch einen besonderen Schieber verschliessbare Öffnung mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden ist. Neben diesen Speicherbehältern ist der Antrieb der Förderschnecke, bestehend aus Motor, Getriebe und Kupplung auf dem Liegenden angeordnet. Da die Förderschnecke an ihrem der Antriebsstation abgekehrten Ende gelagert sein muss, kann sie nur nach unten austragen. Deshalb sind im Bereich des Austragendes der Förderschnecke erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um im Liegenden ausreichend Platz für den Förderaustrag zu schaffen, der in einen Schrägförderer ausmündet, in dem ebenfalls eine Förderschnecke arbeitet, die den Baustoff schräg nach oben zu einer pneumatischen Fördereinrichtung transportiert, von wo aus der Baustoff nach unten fällt und zur eigentlichen Blasmaschine gelangt, wo er in bekannter Weise weitergefördert wird.
Nachteilig bei solchen vorbekannten, leistungsfähigeren Anlagen ist zunächst, dass die Blasmaschine, Speicherbehälter und Antriebsstationen mit Förderern praktisch unbeweglich sind und dem Abbaufortschritt nicht ohne weiteres zu folgen vermögen. Darüber hinaus ist die gesamte Anlage recht sperrig, wobei besonders in der Höhe oftmals der benötigte Raum nicht zur Verfügung steht, da die Antriebsstation und die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
661 909
Förderschnecke zuviel Raum einnehmen. Überdies sind erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um den Austrag der Förderschnecke zum Liegenden zu ermöglichen und um den Schrägförderer anordnen zu können. Auch letzterer und der diesem nachgeschaltete Silo nehmen erheblichen Raum ein. Da im Untertagebergbau auch andere Fördermittel im Bereich solcher Einrichtungen funktionieren müssen, ergeben sich durch derartige sperrige Anlagen oftmals erhebliche Schwierigkeiten. Da diese sperrigen Anlagen dem Abbaufortschritt nicht mehr zu folgen vermögen, besteht ggf. nur die Möglichkeit, durch Erhöhung des Druckluftdruckes in der Blasmaschine und/oder der Rohrdurchmesser der Förderleitung den immer grösser werdenden Abstand zwischen Blasmaschine und Ablauffront zu überwinden, wobei allerdings dadurch Grenzen gesetzt werden, dass die Anlage immer unwirtschaftlicher arbeitet. Auch das Mundstück kann dann nicht mehr vom Bergmann gehalten werden.
Ein weiterer, erheblicher Nachteil ist darin zu sehen, dass die bei leistungsfähigen Anlagen verwendeten Förderschnek-ken nicht nur teuer, sondern auch verhältnismässig empfindlich sind gegen Änderung der Korngrösse der geförderten Baustoffe, da die Förderschnecken grundsätzlich auf das geförderte Gut, z. B. hinsichtlich ihrer Antriebsdrehzahl und ihrer Steigung, ausgelegt werden müssen. Ändern sich die geförderten Baustoffe z.B. in der Korngrösse, können sich erhebliche Betriebsstörungen durch Festsetzen der Förderschnecken ergeben. In diesen Fällen bleibt oftmals nichts anderes übrig, als z.B. die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete, sehr lange Förderschnecke insgesamt auszubauen, da Anbackungen in diesem Bereich zu einem vollständigen Blockieren der Anlage führen. Dies gilt auch für den mit einer Förderschnecke arbeitenden Schrägförderer. Ausserdem muss das Gut notwendigerweise über die gesamte Schnek-kenlänge transportiert werden. Lange Förderschnecken neigen auch zum Durchbiegen, so dass sie in der Länge nur begrenzt einsetzbar sind.
Diese Nachteile lassen sich auch nicht durch die aus der US-PS 27 10 232, der GB-PS 14 12 693 und der FR-PS 22 47 904 bzw. der EP-OS 00 08 270 beschriebenen Vorrichtungen beseitigen. Zudem behandeln die GP-PS 14 12 693 und die EP-OS 00 08 270 heberartige Konstruktionen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäss darin, eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, dass beliebig lange, vorzugsweise gestreckte, liegend angeordnete Gehäuse von dem zu fördernden staubförmigen oder grobkörnigen Schüttgut, insbesondere Baustoffen, Baustoffmischungen, Mörtel, Granulaten o.dgl., vollständig entleerbar sind, und zwar bei gleicher oder annähernd gleichmässiger Austragung des zu fördernden Schüttgutes in die Förderleitung.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I gelöst.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung kann extrem einfach aufgebaut werden und besitzt kaum bewegliche Teile. Als Charakteristikum ist besonders hervorzuheben, dass der Verschleiss bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung geringgehalten werden kann, da Gutteile nicht durch kratzend oder schabend wirkende Elemente abgelöst und weggefördert werden, sondern durch ein Druckgaskissen, und zwar vornehmlich durch die Ejektorwirkung im peripheren Teil des Trennelementes. Das Trennelement selbst dient somit nicht zum Abkratzen, Auflösen oder Wegschieben des zu fördernden Gutes, und zwar auch nicht das Kupplungsglied. Durch die Durchströmöffnungen wird das dem zu fördernden Gut gegenüberliegende Trennelement von Druckgas, insbesondere Druckluft peripher umspült, wobei sich starke Randwirbel bilden, die durch Ejektorwirkung das Gut auch in weit entfernt liegenden Ecken ablösen, fluodisieren. d.h. auflockern und zur Mündungsöffnung der Förderleitung wegtransportieren. Dadurch wird der Verschleiss sehr gering gehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in der Seitenansicht, teils abgebrochen;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 ohne Speicherbehälter und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III — III der Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Vorrichtung veranschaulicht, die z.B. im Untertagebergbau als Blasmaschine zur Anwendung gelangen kann. Eine solche Vorrichtung eignet sich zum Dämmesetzen, Hinterfüllen und Anspritzen von kleinen bis grössten Leistungen. Die Vorrichtung kann problemlos z. B. entsprechend dem Arbeitsfortschritt vorgerückt oder an einer Einschienenhängebahn aufgehängt und verfahren werden, was aber im einzelnen nicht veranschaulicht ist.
Grundsätzlich kann die Vorrichtung z.B. auf Kufen angeordnet sein, was gleichfalls nicht dargestellt wurde.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Vorrichtung ist neben den beschriebenen Vorteilen noch darin zu sehen, dass die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung gering ist. Zwar können auch bei einer erfindungsgemässen Anlage die Fördervorrichtung oder die Fördervorrichtungen unterhalb des Speicherbehälters für das zu fördernde Gut, z. B. Dammbaustoff, und/oder unterhalb mehrerer Speicherbehälter (nicht dargestellt) angeordnet sein, jedoch kann die Druckluftzufuhr durch flexible Schlauchleitungen erfolgen. Auf keinen Fall wird hierbei soviel Raum für Schrägförderer, Silos, Zellenräder oder Druckkessel benötigt, wie sie zum Stande der Technik zählen. Das bedeutet, dass nicht mehr — wie bei den vorbekannten Blasmaschinen — Antriebseinheiten unterhalb einer Fördervorrichtung angeordnet und das Blasgut durch Schrägförderer aufwärts transportiert zu werden braucht. Insbesondere können der Antriebsmotor, das Getriebe und die Kupplung, die bisher für den Antrieb der Förderschnecken notwendig waren, ebenfalls entfallen und damit auch die für diese Vorrichtungsteile benötigten Räume. Infolgedessen kann der Speicherbehälter 1 oder können die Speicherbehälter tiefer in bezug auf das Liegende angeordnet werden, was bei den beengten Raumverhältnissen Untertage von grossem Vorteil ist.
Wird eine solche Vorrichtung z. B. auf oder in einem schlittenartigen Gestell gelagert, so kann sie entsprechend dem Abbaufortschritt vorgerückt werden. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung insgesamt an einer Einschienenhängebahn aufzuhängen und sie entsprechend dem Arbeitsforschritt weiter zu transportieren. Dies ist deshalb möglich, weil die Bauhöhe selbst bei grossen Leistungen im Vergleich zu Bauarten nach dem Stande der Technik verhältnismässig gring gehalten werden kann, so dass die Vorrichtung insgesamt anhebbar ist. Dadurch kann der Abstand zwischen Vorrichtung und Arbeitsort stets optimal gehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist es auch, dass eine erfindungsgemässe Vorrichtung gewissermassen baukastenmäs-sig in ihren Leistungen vergrössert werden kann. Dies ist deshalb ohne weiteres zu erzielen, weil die Anzahl der Gehäuse und dergleichen den jeweils gewünschten Förderleistungen entsprechend in vernünftigen Grenzen praktisch beliebig vergrössert oder verkleinert werden kann. Sehr vorteilhaft ist es auch, dass im Bedarfsfalle die bisherige Druckkammerblasmaschinen oder Fördermaschinen ganz entfallen können, da z.B. der Baustofftransport durch Druckluft
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
661 909
4
erfolgt, und zwar vom Speicherbehälter 1 bis zum nicht dargestellten Einsatzort.
In dem Speicherbehälter 1 ist das Blasgut, z. B. Baustoff für das Setzen von Dämmen im untertägigen Steinkohlebergbau, aber auch Granulate, Mörtel- oder Baustoffmischungen, Arzneien, Getreide, hygroskopische Güter, Sand, Kies o.dgl., angeordnet. Die Wandungen 2 und 3 des Behälters 1 sind unter dem Böschungswinkel des Gutes geneigt zur Horizontalen angeordnet, so dass das Gut unter seinem Gewicht von selbst nach unten in ein rohrförmiges Gehäuse 4 hineinrutscht, das über mehrere Stutzen 5, 6 und 7 mit dem Speicherbehälter 1 verbunden ist.
Den Stutzen 5, 6 und 7 sind Verschlusselemente 8, 9 und 10 zugeordnet, die über je eine Stange 11,12 und 13 und je einen abwechselnd beidseitig mit einem geeigneten Druckmittel, z.B. Hydrauliköl oder Druckluft, beaufschlagbaren Motor, insbesondere eine Kolben-Zylinder-Einheit, in Richtung X bzw. Y zu bewegen sind, so dass die Verschlusselemente 8 bis 10 nach unten gefahren werden, wodurch die Mündungsöffnungen der Stutzen freigegeben werden und das im Speicherbehälter 1 befindliche Gut in das Gehäuse 4 nachrutschen kann, oder aber die Verschlusselemente 8 bis 10 werden in Richtung X bewegt und verschliessen dann die Mündungsöffnungen der Stutzen 5 bis 7. Die motorischen Antriebe für die Stangen 11 bis 13 sind mit den Bezugszeichen 14,15 bzw. 16 bezeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 17 bzw. 18 sind Einfüllstutzen bezeichnet, durch die der Speicherbehälter 1 mit Fördergut füllbar ist. Der gefüllte Zustand des Gehäuses 4 ist in Fig. 1 schematisch angedeutet worden. In Fig. 1 bezeichnet das Be-zeugszeichen 19 das Fördergut.
Zentrisch in dem rohrförmigen Gehäuse 4 ist ein einer-ends aus diesem durch eine Stopfbuchse 20 abgedichtet hinausgeführtes kolbenstangenförmiges Kupplungsglied 21 verschieblich angeordnet. Die Verschieberichtungen sind in den Figuren 1 und 2 mit T bzw. Z bezeichnet worden.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen lässt, erstreckt sich das rohrförmige Gehäuse 4 in horizontaler Ebene unterhalb des Speicherbehälters 1, wodurch die gesamte Bauhöhe H besondere gering gehalten werden kann, zumal wenn auch die Antriebe 14 bis 16 seitlich angeordnet werden und nicht über der oberen Begrenzung des Speicherbehälters 1 hervorragen. Dies kann z. B. über Zahnstangen oder Ritzel geschehen.
An den der Stopfbuchse 20 gegenüberliegenden Stirnbereich des Gehäuses 4 ist eine Druckgaszufuhrleitung 23 angeschlossen, die z. B. mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden sein kann. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist unterhalb der Druckgaszufuhrleitung 23 eine Förderleitung 24 über eine Kupplung 25 lösbar an das Gehäuse 4 angeordnet. In die Mündungsöffnung der Förderleitung 24 ragt ein Rohrabschnitt 26 teleskopförmig und in Richtung Z bzw. T längsverschieblich hinein. Dieser Rohrabschnitt 26 ist im Bereich der Kupplung 25 an seinem äusseren Umfangsbereich abgedichtet, z.B. über eine Stopfbuchse, eine Labyrinthdichtung oder eine andere Schleifdichtung. Anderenends ist der Rohrabschnitt 26, der Teil der Förderleitung 24 bildet, mit einem kastenförmig ausgestalteten Trennelement 27 fest verbunden. Hier mündet der Rohrabschnitt 26 in einen hohlkastenförmigen Teil des Trennelementes 27, also in den zwischen Trennelement 27 und der Stirnseite 28 des Gehäuses 4 befindlichen Raum aus, während in den durch die Rückseite 29 des Trennelementes 27 und das Gehäuse 4 gebildeten Raum 30 über die Druckgaszufuhrleitung 23 Druckgas einströmt.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ist die Mündungsöffnung 31 des Rohrabschnitts 26 der Förderleitung 24 im unteren Bereich des Trennelementes 27 angeschlossen, so dass sich ein schräg nach oben verlaufender, kurzer Kanalabschnitt 32 ergibt, der in den koaxial zum Förderrohr 24 verlaufenden Rohrabschnitt 26 ausmündet.
Ausserdem lässt die Fig. 1 erkennen, dass die Rückseite 5 29 des Trennelementes 27 erhaben ausgebildet ist, derart,
dass sich eine Abweisernase ergibt, die durch eine gestrichelte, schräg verlaufende Linie dargestellt ist, an der die Bezugslinie des Bezugszeichens 29 endet. Die Schräge dieser Abweisernase kann entsprechend dem Schüttwinkel des zu io fördernden Gutes 19 gewählt sein.
Fig. 3 lässt erkennen, dass die seitlichen Wandungen des hohlkastenförmigen Trennelements 27 in Richtung auf die Mündungsöffnung 31 gewissermassen trichterförmig zulaufend ausgebildet sind, was auch für die untere Wandung des 15 Trennelementes 27 gilt, die den schrägen Kanalabschnitt 32 bildet (Fig. 1 und 3).
Das Trennelement 27 ist an seiner Peripherie mit allseitigem Spaltabstand zur Innenwandung 33 des Gehäuses 4 angeordnet. Der Spalt oder Schlitz wurde in Fig. 3 mit dem Be-20 zugszeichen 34 bezeichnet. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform ist dieser Schlitz 34 umlaufend gleichbleibend ausgebildet. Der Schlitz 34 kann aber auch unterschiedlich gestaltet sein, z.B. am Boden im Bereich der Mündungsöffnung 31 grösser sein als an den Seiten und/ 25 oder oben. Das Trennelement 27 weist somit an seinem Umfang keinerlei Körperkontakt mit der Innenwandung 33 des Gehäuses 4 auf. Es sind allerdings Ausführungsformen denkbar, bei denen z.B. mehrere Führungsstege vorgesehen sind, die über den Umfang des Trennelements 27 verteilt an-30 geordnet sein können. Diese Stege können materialmässig einstückig mit dem Trennelement 27 ausgebildet sein oder aus einem reibungsarmen Werkstoff, z.B. aus einer selbstschmierenden Legierung, PTFE, Kunststoff o.dgl., bestehen (nicht dargestellt).
35 Der an die Druckgaszuführleitung 23 angeschlossene Raum 30 steht somit über den Ringschlitz 34 mit dem Raum vor dem Trennelement 27 in leitender Verbindung. Der Raum vor dem Trennelement 27 wird nachfolgend als Druckgaskissen bezeichnet, da sich im Betrieb unmittelbar 40 vor dem Trennelement 27 ein Druckgaskissen ausbildet, dessen axiale Erstreckung in Richtung Z bzw. T vom Volumenstrom des Druckgases und/oder vom Förderdruck und/oder von der Fördergeschwindigkeit des Druckgases und von der Vorwärtsbewegung des Trennelements 27 gegen das zu för-45 dernde Gut 19, also in Richtung Z, abhängt. Das Druckgaskissen ist mit 35 bezeichnet.
Die Überströmung des Druckgases aus dem Raum 30 zum Druckgaskissen 35 zeigt besonders deutlich Fig. 2. Aus dieser Darstellung ist auch erkennbar, dass bei dieser Aus-50 führungsform auf jeder Seite des Gehäuses 4 je ein motorischer Antrieb 36 bzw. 37 angeordnet ist. Diese motorischen Antriebe 36 bzw. 37 sind bei der dargestellten Ausführungsform als abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, z.B. Druckluft oder Hydrauliköl, beaufschlagbare Kolben-Zylin-55 der-Einheiten ausgebildet, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des Gehäuses 4 verlaufen und im Höhenbereich des kolbenstangenförmigen Kupplungsgliedes 21 angeordnet sind. Die Kolbenstangen 38 bzw. 39 sind durch ein Joch 40 miteinander verbunden. Die Energiequelle für die Antriebe 60 36 und 37 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Wirkungsweise die aus der Zeichnung ersichtlichen Vorrichtung ist folgende:
Angenommen, das Trennelement 27 befinde sich in der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen vorderen Stellung und 65 das Gehäuse 4 sei entleert. Dann werden zunächst durch Einschalten der Antriebe 14,15 und 16 die Kolbenstangen 11,12 und 13 nach unten, also in Richtung Y, bewegt, so dass Fördergut aus dem Speicherbehälter 1 in das rohrför-
5
661 909
mige Gehäuse 4 hineinrutschen kann. Nach dem Füllen des Gehäuses 4 werden durch umgekehrte Betätigung der Antriebe 14 bis 16 und Hochziehen der Kolbenstangen 11 bis 13, also in Richtung X, die Verschlusselemente 8 bis 10 in ihre Schliessstellungen gefahren. Anschliessend wird die Druckgaszufuhr zur Leitung 23 geöffnet, so dass Druckgas, insbesondere Druckluft, in den Raum 30 einzuströmen vermag, und zwar mit einem vorbestimmten Druck und/oder mit einem vorbestimmten Volumen pro Zeiteinheit. Das in den Raum 30 eingetretene Druckgas umströmt das Trennelement 27 durch den Schlitz 34 und bildet vor diesem ein Druckgaskissen 35 aus. Durch die hohe, düsenförmige Beschleunigung, die das Druckgas in dem Spalt 34 erfährt,
wird das vor dem Trennelement 27 befindliche Gut 19 nicht nur aufgelockert, sondern auch stark verwirbelt und zur Mündungsöffnung 31 und von dort weiter in die Leitung 26 und 24 gefördert.
Alsdann werden die Antriebe 36 und 37 eingeschaltet, derart, dass das Kupplungsglied 21 in Richtung Z z.B. mit vorbestimmbarer Geschwindigkeit bewegt wird, derart, dass eine möglichst gleichbleibende axiale Erstreckung (Erstrek-kung in Richtung Z bzw. T) des Druckgaskissens 35 eingehalten wird. Bei optimaler Einstellung des Druckgaskissens bzw. der axialen Vorschubgeschwindigkeit für das Trennelement 27 erfolgt eine über den Querschnitt gesehene restlose
Entleerung des Gehäuses. Die Antriebe 36 und 37 werden solange eingeschaltet gelassen, bis das Trennelement 27 die Stirnseite 28 des Gehäuses 4 erreicht oder annähernd erreicht hat, da ein unmittelbares Anliegen des Trennelementes 5 27 wegen des Druckgaskissens 35 nicht erforderlich ist. In dieser Stellung ist das Gehäuse 4 nicht nur über seine gesamte Länge, sondern auch über seinen gesamten Querschnittsbereich überall vollständig entleert, wobei wegen der intensiven Durchwirbelung und Durchmischung pro Kubikmeter io Trägergas, insbesondere pro Kubikmeter Druckluft, erforderlichenfalls eine sehr hohe Beladung und damit ein entsprechend guter Wirkungsgrad erzielt werden kann, was sich auf die Wirtschaftlichkeitsrechnung günstig auswirkt.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, können die dem Fördergut 15 19 zugekehrte Stirnseite oder die hier befindlichen Oberflächenbereiche des kastenförmigen Trennelementes entsprechend dem Böschungswinkel verlaufend geneigt angeordnet sein. Die Begrenzungskante wurde mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet.
20
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, das Trennelement 27 als Hohlkasten auszubilden. In manchen Fällen kann es ausreichend sein, hier eine Platte oder Scheibe anzuordnen, die z.B. entsprechend dem Böschungswinkel 25 geneigt verlaufend angeordnet sein kann.
35
40
45
50
55
60
S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

661 909 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau, mit wenigstens einem Speicherbehälter (1) und mit einer Transporteinrichtung, die unterhalb des Speicherbehälters angeordnet ist und wenigstens ein längliches Gehäuse (4) aufweist, dem das Schüttgut (19) aus dem Speicherbehälter (1) durch wenigstens eine verschliessbare Öffnung (5, 6, 7) zuführbar ist, wobei die Transporteinrichtung an eine Förderleitung (24) angeschlossen ist, in die das Schüttgut (19) aus dem Gehäuse (4) hineinförderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem liegend angeordneten Gehäuse (4) ein in axialer Richtung des Gehäuses (4) bewegliches Kupplungsglied (21) mit einem Trennelement (27) mit einer über einen Kanalabschnitt (32) an die Förderleitung (24) angeschlossenen Öffnung (31) angeordnet ist, und dass das Trennelement (27) mindestens einen Strömungsdurch-lass (34) für Fördergas aufweist, das auf der dem Raum für das Schüttgut (19) abgewandten Seite des Trennelementes (27) einem von diesem einseitig axial begrenzten Druckgaszuführraum (30) des Gehäuses (4) durch eine Druckgaszuführleitung (23) zuführbar ist, zur Bildung eines Druckgaskissens (35) auf der dem Raum für das Schüttgut (19) zugewandten Seite des Trennelementes (27), das sich über den gesamten Innenquerschnitt des Gehäuses (4) zu erstrecken bestimmt ist und zwecks Wegförderns des Schüttgutes (19) aus dem Gehäuse (4) zusammen mit dem Trennelement (27) gegen den Raum für das Schüttgut (19) bewegbar ist, derart, dass ein Druckgas-Schüttgut-Gemisch in die Förderleitung gelangt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (27) kolbenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsdurchlass (34) über den Umfang des Trennelementes (27) gleichmässig verteilt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsdurchlass (34) schlitzförmig oder als Schlitzdüsen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Raum für das Schüttgut (19) zugekehrte Stirnwandung des Trennelementes (27) entsprechend dem vorgesehenen Böschungswinkel des Schüttgutes (19) geneigt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (27) an seiner dem Druckgaszuführraum (30) zugekehrten Stirnseite (29) mit einer Abweiserprofilierung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (27) an seiner dem Raum für das Schüttgut (19) zugekehrten Seite hohlkastenförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Kanalabschnitt (32) ein Rohrabschnitt (26) anschliesst, der teleskopartig in die Förderleitung (24) hineinragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31) im unteren Bereich des Trennelementes (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (27) mit dem Kupplungsglied (21) über wenigstens eine Kolben-Zylinder-Einheit (36, 37) motorisch angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheit (36, 37) durch ein Joch mit dem Kupplungsglied (21) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (27) mit in Richtung auf das Schüttgut (19) hervorragenden Fühlern ausgerüstet ist, die bei Unterschreitung eines Mindestabstan-des den Antrieb (36, 37) des Kupplungsgliedes (21) beeinflussen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der das Druckgas zuführenden Leitung (23) ein Regelglied in Form einer Blende eingebaut ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungsglied (21) ein Zugkraftmesser zugeordnet ist, der den Antrieb (36,37) desselben beeinflusst.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gehäuse (4) hinterund/oder nebeneinander angeordnet und durch eine Folgesteuerung betreibbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (21) im Bereich des Trennelements (27) mit mehreren Ausströmöffnungen versehen ist, die an einem durch das Kupplungsglied (21) geführten Druckgaskanal angeschlossen sind.
CH5710/82A 1981-09-29 1982-09-28 Vorrichtung zum foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen schuettguetern. CH661909A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3138657A DE3138657C2 (de) 1981-09-29 1981-09-29 Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH661909A5 true CH661909A5 (de) 1987-08-31

Family

ID=6142888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5710/82A CH661909A5 (de) 1981-09-29 1982-09-28 Vorrichtung zum foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen schuettguetern.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4493593A (de)
CH (1) CH661909A5 (de)
DE (1) DE3138657C2 (de)
FR (1) FR2513604B1 (de)
GB (1) GB2108919B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303610C2 (de) * 1983-02-03 1984-12-13 Ferroplast Gesellschaft für Metall- und Kunststofferzeugnisse mbH, 4320 Hattingen Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau
DE3608337C1 (en) * 1986-03-13 1993-03-25 Ferroplast Gmbh Apparatus for transporting finely divided or granular material - mixtures of construction material - (material to be conveyed)
DE3613464C2 (de) * 1986-03-13 1995-03-16 Ferroplast Gmbh Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau
DE3902564C1 (en) * 1989-01-28 1990-01-25 Ferroplast Gesellschaft Fuer Metall- Und Kunststofferzeugnisse Mbh, 4320 Hattingen, De Apparatus for transporting powdery or granular material - construction-material mixtures - (material to be conveyed)
US5167472A (en) * 1990-02-15 1992-12-01 Podd Sr Victor T Method for unloading bulk cargo from a modular cargo container
US6705414B2 (en) 2002-02-22 2004-03-16 Globalsantafe Corporation Tubular transfer system
DE102010025740A1 (de) * 2010-06-30 2012-01-05 Illinois Tool Works Inc. Pulverversorgungssvorrichtung und Verfahren zum automatischen Reinigen einer Pulverversorgungseinrichtung
US20120199062A1 (en) * 2011-02-08 2012-08-09 GeoTree Technologies, Inc. Method and Apparatus for Application of Mortar
US9138758B2 (en) 2011-02-08 2015-09-22 Inland Pipe Rehabilitation Llc Method and apparatus for application of mortar
CA2775360C (en) 2012-04-20 2018-09-25 Allan Ray JEDNEAK Planetary gear retrieval system
CA2775302C (en) 2012-04-20 2018-11-27 Allan Ray JEDNEAK Synchronization of retrieval system and oscillator for sled-based application of a coating material
CN103016045B (zh) * 2012-12-07 2014-12-17 中国矿业大学 矿用连续定量式二次封孔系统
US11655106B2 (en) * 2020-09-10 2023-05-23 Halliburton Energy Services, Inc. Remote control bulk material monitoring and delivery system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710232A (en) * 1950-06-14 1955-06-07 Lawrence D Schmidt Method for filling cavities with granular solids
US3001652A (en) * 1958-10-24 1961-09-26 Fossil Fuels Inc Apparatus for feeding finely divided solids
US3311421A (en) * 1966-02-09 1967-03-28 Polysius Gmbh Device for the continuous pneumatic feeding of powdered or granular material
DE1781025B2 (de) * 1968-08-10 1972-02-17 Franz Jos. Waeschle, Maschinenfabrik, 7980 Ravensburg Druckluftfoerderanlage bei der das material in gestalt von einzelnen sich folgenden materialpfropfen durch die leitung stroemt
GB1412693A (en) * 1973-03-23 1975-11-05 Vacu Blast Ltd Pneumatic lifting device
ZA745832B (en) * 1973-10-13 1975-10-29 Polysius Ag Device for the pneumatic withdrawal of fine material from a silo container
US3854634A (en) * 1974-01-02 1974-12-17 Commercial Resins Co Powder dispenser
US4029364A (en) * 1975-07-07 1977-06-14 Interliz Anstalt Device for loading air with a controllable amount of a granular or powdery material
FR2432983A1 (fr) * 1978-08-11 1980-03-07 Commissariat Energie Atomique Ensemble de transfert pneumatique d'un materiau pulverulent

Also Published As

Publication number Publication date
FR2513604B1 (fr) 1989-06-02
US4493593A (en) 1985-01-15
GB2108919A (en) 1983-05-25
DE3138657A1 (de) 1983-04-14
DE3138657C2 (de) 1984-10-11
FR2513604A1 (fr) 1983-04-01
GB2108919B (en) 1985-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH661909A5 (de) Vorrichtung zum foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen schuettguetern.
DE2453950A1 (de) Pneumatische foerderanlage
DE2657677B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern, zähflieflenden Massen, Schlämmen o.dgl. in einer rohrförmigen Förderrinne
DE3902564C1 (en) Apparatus for transporting powdery or granular material - construction-material mixtures - (material to be conveyed)
EP0117922B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Gütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau
DE2157893C3 (de) Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen
DE2252870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pneumatischen foerderung
DE3632494C1 (en) Apparatus for transporting finely divided or granular material - mixtures of construction material (material to be conveyed)
DE8302931U1 (de) Vorrichtung zum vorzugsweise kontinuierlichen Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Gütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau
DE3608926C2 (de)
DE3613464C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau
DE3144592A1 (de) Aufgabestation zur aufgabe von rieselfaehigem foerdergut mittels druckluft in die rohrleitung einer pneumatischen foerderanlage
DE3621149A1 (de) Anlage zum einschleusen von schuett- oder rieselfaehigem feststoff-foerdergut in den luftstrom einer luftfoerderleitung, sowie verfahren zum betreiben der anlage
DE2608847B2 (de) Boden einer Sandstrahlkammer
EP0142031B1 (de) Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer
DE8103259U1 (de) Vorrichung zum vorzugsweise kontinuierlichen foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen baustoffen, insbesondere dammbaustoffen, im untertagebergbau
DE3608337C1 (en) Apparatus for transporting finely divided or granular material - mixtures of construction material - (material to be conveyed)
DE8111370U1 (de) Vorrichtung zum foerdern von schuettfaehigen guetern - kies, moertel und moertelmischungen, zement, staub- bis grosskoernigen baustoffen, schuettfaehigen nahrungsmitteln o.dgl.-, vornehmlich zum einsatz im untertagebergbau
DE614593C (de) Zuteilvorrichtung fuer Blasversatzeinrichtungen
DE1010450B (de) Foerdervorrichtung zum Entleeren von feinkoernigem und staubfoermigem Gut wie Zementmittels Druckluft aus Behaeltern
DE1102650B (de) Pneumatischer Foerderer zum Foerdern von Massenguetern mittels Druckluft aus einem Behaelter in eine Rohrleitung
DE2938626C2 (de) Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer
DE2700285C3 (de) Silo für die Zwischenlagerung von Versatzmaterialien im Berg- und Tunnelbau
DE533460C (de) Druckluftversatzschleuder
DE1175151B (de) Pneumatische Vorrichtung zum Heben fester, koerniger Stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased