DE3138657C2 - Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vorzugsweise kontinuierlichen Fördern von staub- bis grobkörnigen Gütern wie Baustoffen, Nahrungsmitteln, z.B. Getreide, aber auch Chemikalien, vorgeschlagen, wobei ein in axialer Richtung eines Gehäuses (4) zwangsgesteuertes Druckgaskissen (35) nicht nur für axiale, sondern auch für die radiale Entleerung des Gehäuses sorgt. Ein Brückenbilden des Fördergutes in dem zu entleerenden Gehäuse (4) oder das Liegenbleiben von Fördergut in Ecken ist nicht mehr möglich, weil das peripher stets mit vorbestimmer Druckgasmenge auffüllbare Druckgaskissen (35) das Fördergut (19) allseitig gut auflockert, verwirbelt und in eine Förderleitung (24) wegfördert, und zwar mit hohem Wirkungsgrad.

Description

12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenneiement (27) mit in Richtung auf das Schüttgut (19) hervorragenden Fühlern ausgerüstet ist, die bei Unterschreitung eines Iviindestabstandes den Antrieb (36,37) des Gestänges (21) beeinflussen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckgaszuführleitung (23) ein Regelglied in Form einer Blende eingeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestänge (21) ein Zugkraftmesser zugeordnet ist, der den Antrieb (36, 37) des Gestänges (21) beeinflußt
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse (4) hinter- und/oder nebeneinander angeordnet und durch eine Folgesteuerung zu betreiben sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (21) im Bereich des Trennelements (27) mit mehreren Ausströmöffnungen versehen ist, die an einem durch das Kupplungsglied geführten Druckgaskanal angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau, mit einer Fördcrrichtung, die ein Gehäuse aufweist, dem das Fördergut zuführbar ist, wobei an das Gehäuse eine Förderleitung angeschlossen ist, in die das Schüttgut aus dem Gehäuse hineir.fördcrbar hl.
Zum Anspritzen. Hinlcrfü'lcn ur>J Dämmesetzen sind im Untertagebergbau u.a. Blasmaschincn vorbekannt. Die hierbei angewandten Techniken und die Baustoffe sind ebenfalls Stand der Technik und brauchen in diesem Zusammenhang nicht besonders beschrieben zu werden. Allen Blasmaschiner. gemeinsam ist. daß die Baustoffe aus Silos bzw. Speicherbehältern über verhältnismäßig lange Förderschnecken weitertransportiert werden müssen. Bei Blasmaschinen großer Förderleistung sind mehrere solcher Speicherbehälter batterieartig hintereinander geschaltet und mit Abstand zum Liegenden angeordnet. Eine förderschnecke von ?.. B. sieben Metern oder mehr Länge ist zwischen dem Liegenden und der Batterie von Speicherbehältern, also unterhalb derselben, in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, wobei jeder Speicherbehälter über eine durch einen besonderen Schieber verschließbare Öffnung mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden ist. Neben diesen Speicherbchältcrn ist der Antrieb der Förderschnecke, bestehend aus Motor, Getriebe und Kupplung auf dem Liegenden angeordnet. Da die Förderschncrke an ihrem der Antriebsstation abgekehrten Ende gelagert 'ein muß. kann sie nur nach unten austragen. Deshalb sind im Bereich des Austragendes der Förderschnecke erhebliche Gcsieinsarbeilcn notwendig, um im Liegenden ausreichend Platz für den Fördcraustrag zu schaffen, der in einen Schrägförderer ausmündet, in dem ebenfalls eine Förderschnecke arbeitet, die den Baustoff schräg nach oben zu einer pneumatischen Fördereinrichtung transponiert, von wo aus der Baus'off
lach unten fällt und zur eigentlichen Blasmaschine geiangt, wo er in bekannter Weise weitergefördert wird.
Nachteilig bei solchen vorbekannten, leistungsfähigeren Anlagen ist zunächst, daß die Blasmaschine, Speicherbehälter und Antriebsstationen mit Förderern praktisch unbeweglich sind und dem Abbaufortschritt nicht ohne weiteres zu folgen vermögen. Darüber hinaus ist die gesamte Anlage recht sperrig, wobei besonders in der Höhe oftmals der benötigte Raum nicht zur Verfügung steht, öa die Antriebsstation und die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete Förderschnecke zuviel Raum einnehmen. Überdies sind erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um den Austrag der Förderschnecke zum Liegenden zu ermöglichen und um den Schrägförderer anordnen zu können. Auch letzterer und das diesem nachgeschaltete Silo nehmen erheblichen Raum ein. Da im Untertagebergbau auch andere Fördermittel im Bereich solcher Einrichtungen funktionieren müssen, ergeben sich durch derartige sperrige Anlagen oftmals erhebliche Schwierigkeiten. Da diese sperrigen Anlagen dem Abbaufortschritt nicht mehr zu folgen vermögen besteht ggf. nur die Möglichkeit durch Erhöhung des Druckfluftdruckes in der Blasmaschine und/oder Vergrößerung der Rohrdurchmesser der Förderleitung den immer größer werdenden Abstand zwischen der Blasmaschine und der Ablauffront zu überwinden, wobei allerdings dadurch Grenzen gesetzt werden, daß die Anlage immer unwirtschaftlicher arbeitet. Auch das Mundstück kann dann nicht mehr vom Bergmann gehalten werden.
Ein weiterer, erheblicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die bei leistungsfähigen Anlagen verwendeten Förderschnecken nicht nur teuer, sondern auch verhältnismäßig empfindlich sind gegen Änderung der Korngröße der geförderten Baustoffe, da die Förderschnecken grundsätzlich auf das geförderte Gut, z. B. hinsichtlich ihrer Antriebsdrehzahl und ihrer Steigung, ausgelegt werden müssen. Ändern sich die geförderten Baustoffe z. B. in der Korngröße, können sich erhebliche Betriebsstörungen durch Festsetzen der Förderschnecken ergeben. In diesen Fällen bleibt oftmals nichts anderes übrig, als z. B. die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete, sehr lange Förderschnecke insgesamt auszubauen, da Anbackungen in diesem Bereich zu einem vollständigen Blockieren der Anlage führen. Dies gilt auch für den mit einer Förderschnecke arbeitenden Schrägförderer. Außerdem muß das Gut notwendigerweise über die gesamte Schneckenlänge transportiert werden. Lange Förderschnecken neigen auch zum Durchbiegen, so daß sie in der Länge nur begrenzt einsetzbar sind.
Diese Nachteile lassen sich auch nicht durch die aus der US-PS 2? 10 232, der GB-PS 14 12 693 und der FR-PS 22 47 904 bzw. der EP-OS 00 08 270 zu entnehmenden Vorrichtungen beseitigen.
Bei der GB-PS 14 12 693 und der F.P-OS 00 08 270 handelt es sich um heberartige Konstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches I dadurch wesentlich zu verbessern, daß sichergestellt wird, daß an sich beliebig lange, vorzugsweise gestreckte, liegend angeordnete Gehäuse vollständig von dem zu fördernden staubförmigen oder grobkörnigen Schüttgut, insbesondere Baustoffen, Baustoffmischungen, Mörtel, Granulaten o. dgl., vollständig entlecrbar sind, und zwar bei gleicher oder annähernd gleichmäßiger Austragung des zu fördernden Schüttgutes in die Förderleitung.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruchs gelöst
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich praktisch beliebig lange und/oder auch in ihren Querschniitsabmessungen innerhalb der räumlichen Gegebenheiten auch beliebig große Gehäuse von schütt-, streu-, riesel- oder auch quasi fließfähigen Gütern, z. B. Baustoffen, Baustoffmischungen Granulaten,
ίο Sand, Kies, Zement und Zementmischungen, Mörtelmischungen, hygroskopischen oder stark hygroskopischen Stoffen wie sie z. B. zum Dämmesetzen Untertage zur Anwendung gelangen, Arzneien, Getreide, o. dgl., restlos und mit großer Förderleistung entleeren.
Hierzu dient bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein sich gegen das aus dem Gehäuse auszutragende Schüttgut bewegendes Druckgaskissen, das sich über den gesamten Innenquerschnitt des zu entleerenden Gehäuses erstreckt, so da3 sich keine Brücken, Ansätze oder Vcrkrus'.ungen bilden können, die im Gehäuse liegenbleiben würden. Vielmehr werden <:ä auch in den Eckbereichen befindlichen Schüttgüter vor dem wandernden Druckgaskissen erfaßt, mit Druckgas aus dem Druckgaskissen gemischt und in die Förderleitung w?ggefördert. Es ist somit nicht mehr möglich, daß sich z. B. die Druck' oft den Weg des geringsten Widerstandes sucht und z. B. nur im mittleren Bereich oder in unkontrollierbaren Querschnittsbereichen Strömungskanäle bildet, wo das Gut weggefördert wird, während in allen übrigen Querschnittsbereichen Gut, insbesondere zu Verkrustungen bzw. zum Anbacken neigendes Gut, liegenbleiben könnte. Das Druckgaskissen erstreckt sich über den gesamten lichten Querschnittsbereich des betreffenden Gehäuses, so daß dieses vollkommen leergefördert wird.
Beim Leerfördern eines Gehäuses können insbesondere in den Randbereichen durch Ejektorwirkung starke Verwirbelungen, die in Richtung auf die Mündungsöffnung der Förderleitung verlaufen, entstehen, so daß besonders in zu Verkrustungen neigenden, also in gefährde'en Bereichen mit Sicherheit das Gut weggefördert wird.
Dabei hat man es in der Hand, die Geschwindigkeit, mit der das Druckgaskissen gegen das wegzufö-"dernde Schüttgut wandert und/oder durch den im Durckgaskissen herrschenden Druck und/oder durch den Volumenstrom des Gases das Verhältnis von wegzuförderndem Gut zu Druckgas, also zum Trägermedium, weitgehend feinfühlig einzustellen, und zwar ohne daß irgendwelche
ίο Umbauten an der jeweils eingesetzten Vorrichtung vorzunehmen wären.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auch sehr wirtschaftlich, da sich mit verhältnismäßig geringen Druckgusrncngcn, insbesondere Druckluftmengen, große Schüugutmengcn fördern lassen, so daß d'e Förderleistung auch über lange Strecken entsprechend hoch ist, was ■/.. B. zum Einsatz im unlertägigen Bergbaubetrieb, z. B. beim Dämmesetzen, Hinterfüllen und Anspritzen von Ausbai?n von nicht zu unterschätzender
hO Bedeutung ist
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß eine erfindungsgemäßc Vorrichtung in der Höhe relativ gering baut, weil das Gehäuse liegend angeordnet werden kann. Dies kommt besonders den im untertägigen Berg-
b5 bau vorliegenden Gegebenheiten entgegen, weil dort wenig Bauhöhe zur Verfügung steht, so daß bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung langgestreckte, rohrförmigc Druckbehälter, die gewisser-
maßen auf dem Liegenden angeordnci sind, eingesetzt werden können, die durch das mit dem Trennclement wandernde Druckgaskissen restlos, und /war auch von hygroskopischen Baustoffen, wie sie beim Dämmesetzen Untertage Verwendung finden, entleert werden können.
Das wandernde Druckgaskissen ermöglicht es außerdem, den Verschleiß gering zu halten, da beim F.ntlecren eines Gehäuses praktisch keine schabenden Gegenstande eingesetzt zu werden brauchen. Vielmehr sorgen die im Druckgaskissen vorhandenen steuerbaren und gezielt wirkenden Randzonen des Druckgaskissens für eine etwaige Ablösung des wegzufördernden Schüttgutes, einer intensiven Fluodisicrung, also Auflösung und Vermischung des Gutes mit dem Druckgas und für eine kontinuierliche Wegfördcrung in die Förderleitung, wobei weitgehend sichergestellt werden kann, daß nicht nur die Kontinuität des Förderflusses eingehalten, sondern auch das Verhältnis von Druckgas /u Fördergut, über die Zeiteinheit gesehen, eingehalten wird.
Außerdem läßt sich bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine gleiche oder weitgehend gleichmäßige Beladung des Trägergasstromes in der Förderleitung erreichen. Dabei ist es möglich, je nach dem zu fördernden Gut gewisse axiale Erstreckungen des Druckgaskissens einzustellen, wodurch sich für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Verhältnisse erzielen lassen, besonders wenn es sich um die Entleerung langbauender, liegen angeordneter Behälter unter den beengten Raumverhältnissen im Untertagebergbau handelt.
Besonders Untertage steht praktisch überall Druckluft zur Verfügung. Sofern in den Anmcldungsunterlagen von »Druckgas« oder »Druckgaskissen« die Rede ist. so wird darunter bevorzugt Druckluft verstanden. Es steht dem jedoch auch nichts im Wege, im Bedarfsfälle auch andere Druckgase, z. B. Intertgase. zu verwenden, wenn dies im Hinblick auf die zu fördernden Güter notwendig oder zweckmäßig erscheint, z. B. in der Lebensmittelindustrie, zum Fördern von Getreide, Arzneimitteln. Arzneimittelmischungen oder chemischen Stoffen. Die Ausbildung des Druckgaskissens kann z. B. Untertage, aber auch in anderen Bctricbsbercichcn. dadurch erreicht werden, daß in die Zuführleitung, die an die Druckgasquelle angeschlossen ist. ein regelbares Steuerglied, z. B. eine Blende, angeschlossen ist. die je nach Ausbildung des Druckgaskissens sich mehr oder weniger weit öffnet, um gleiche oder annähernd gleiche Verhältnisse im Druckgaskissen aufrechtzuerhalten.
Ein weiterer erheblicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen auskommt, die robust und demgemäß wenig störanfällig gehalten werden können, was gleichfalls für die rauhen Untertagebedingungen von großem Vorteil ist.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion.
Wird eine Ausführungsform gemäß Patentanspruch 3 gewählt, so wird der Randbereich des Trcnnelcmentes praktisch allseitig von Druckgas umströmt, so daß das Trennelement mit der Innenwandung des Gehäuses nicht in Berührung kommt, was verschleißgünstig ist.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn gemäß Patentanspruch 4 die Überströmöffnungen schlitzförmig oder als Schlitzdüsen ausgebildet sind. Dadurch lassen sich hohe Überströmgeschwindigkciten des Druckgases und eine entsprechend hohe Eintrittsgcschwindigkeit des Druckgases in das Druckgaskissen und damit auch in das zu fördernde Gut, erreichen, so daß eine intensive Auflockerung, Verwirbelung, Ablösung und Wegförderung erfolgt.
Dabei ist es denkbar, das kolbenförmige Trennele-
■■i ment allseitig mit Schlitzabstand zur Innenwandung des rohrförmigen Gehäuses anzuordnen. Der Spalt zwischen Trennclcmcni und Innenwandung des Gehäuses wirkt somit wie eine ringförmige Düse, wodurch das Druckgas allseitig in das zu fördernde Gut eintritt und
in das zwischen Trcnnelement und Stückgut vorhandene Druckgaskissen an jeder Stelle glcichgut aufgefüllt werden kann.
Hs ist auch möglich, den Schlitzabstand, über den Umfang gesehen verschieden auszubilden, z. B. entspre-
is chcnd dem Böschungswinkel des in das jeweilige Gehäuse eingebrachten Schüttgutes, so daß z. B. im unteren Hereich des Gehäuses eine besonders große Druckgasmcngc in das Druckgaskissen eintritt, während dafür z.B. die i ib'-Tsiromgirsc'iiwindigkeii inn seitlichen und/ oder oberen Bereich des Druckgaskissens bei entsprechend geringeren Druckgasvolumen größer ist. Dieser umfangseitige Schlitz kann ununterbrochen ausgebildet sein, wodurch sich die Übersirömgeschwindigkeiten in das Druckgaskissen und damit die Verwirbelungen und Auflockerungen im Bedarffallc erhöhen lassen.
Dieser Schlitz oder diese Schlitze können sich düsenlörmig in Richtung auf das zu fördernde Gut verengen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Patentanspruch 5. Das bei allen Ausführungsformen unter seinem Eigengewicht in das Gehäuse gelangende Gut wird sich entsprechend dem Böschungswinkel in dem Gehäuse verteilen. Es ist vorteilhaft, die dem zu fördernden Schüttgut gegenüberliegende Wandung des Trcnnclemcntcs entsprechend dem Bö-
Yi schungswinkcl zu neigen, um das zwischen dem Trennelenicnt und dem zu fördernden Schüttgut sich bildende Druckgaskisscrr entsprechend anzupassen. Dadurch wird das Wegfördern des Schüttgutes begünstigt, so daß sich das Gehäuse mit besonders hohen Gcschwindigkeiten entleeren läßt.
Gemäß Patentanspruch 6 ist das Trennelement an seiner dem Schüttgut abgcwandcten Stirnseite mit einer Abweiserprofilierung verschen. Dadurch wird das hier einströmende Druckgas rasch zum Umfang des Trennelementes hingcleitet und verteilt. Diese nach Art einer Abweisernase ausgebildete Profilierung kann höckerförmig, als Leiste oder entsprechend dem Böschungswinkel verlaufend ausgestaltet sein, so daß das Druckgas durch einen solchen Verteilervorsprung strömungsgünstig geleitet wird.
Eine stabile Konstruktion ist in Patentanspruch 7 beschrieben. Dadurch, daß das Trennelement auf seiner dem Druckgaskissen zugekehrten Seitenwand kastenförmig, also hohl, gestaltet ist, erfolgt einerseits eine gewisse Führung des Druckgaskissens, andererseits wird das Hineinleiten des Druckgas-Fördergut-Gemisches in die Mündungsöffnung der Förderleitung be günstigt.
Im Patentanspruch 8 ist eine weitere vorteilhaft«
W) Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Hierzt kann die Förderleitung aus wenigstens zwei Teilen be stehen, wobei eines der Teile fest mit dem Gehäusi verbunden ist, während das andere Teil teleskopförmi] in dieses Teil hineinragt und mit der Mündungsöffnun;
hr> am Trennelerncnt fest verbunden ist. Diese Mündungs öffnung kann im unteren Bereich des Trennelcmentc angeordnet sein. Dadurch wird eine sichere Überleitun des Druckgas-I-ördcrgut-Gcmisches von der jeweilige
Position, an der sich das Trcnnclement mit dem Druckgaskissen befindet, in die eigentliche Förderleitung sichergestellt, da der Abstand zwischen der ■/.. B. starr an einer Stirnseite des Gehäuses befestigten Förderleitung durch den anderen Längenabschnill der Förderleitung. der mit dem Trennelcment verbunden ist, überbrückt wird. Da das zu fördernde Gut sich entsprechend dem Schüttw:;.'<el im Gehäuse verteilt, ist es vorteilhaft, den Kanalabsc'.initl unten anzuordnen. Dadurch wird das Wegfördern des Druckgas-Schüttgut-Gemischcs ebenfalls begünstigt (Patentanspruch 9).
Patentanspruch 10, beschreibt eine robuste, aus wenigen Einzelteilen bestehende Konstruktion.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 11 kann das Trennelement durch zwei mit Abstand und parallel zueinander, also auch parallel zur Längsachse des Gehäuses befindliche Kolbcn-Zylinder-Einheitcn oder durch andere Motoren bzw. Linearmotoren, angetrieben werden, so da!? die Vorrichtung insgesamt eine sehr geringe Bauhöhe aufweist, was ebenfalls besonders für den Einsatz im untertägigen Bergbau von Bedeutung ist.
Patentanspruch 12 beschreibt eine Vorrichtung, bei welcher der Abstand zwischen Trennelement und Schüttgut durch Fühler bestimmt wird. Dadurch wird auch die axiale Erstreckung des Druckgaskissens bestimmt. Fährt das Trennelement z. B. zu eng an das Schüttgut heran, so kann der Fühler den motorischen Antrieb für das Trennelement kurzzeitig ausschalten oder verlangsamen und anschließend wieder einschal- jo ten, we .,η der vorbestimmte Abstand erreicht bzw. vergrößert worden ist. Dadurch wird die Aufgabe des zu fördernden Schüttgutes auf das Ί rägcrgas geregelt.
In Patentanspruch 13 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. J5
Eine weitere Möglichkeit der Steuerung ist in Patentanspruch 14 dargestellt. Wird der Zugwiderstand am Trennelement zu groß, so bedeutet dies, daß das Trennelement entweder satt vor dem zu fördernden Schüttgut liegt oder zu eng an dieses herangefahren wurde. Dies könnte zu Verstopfern führen, so daß es zweckmäßig erscheint, den Antrieb auszuschalten oder zu verlangsamen, bis sich der Abstand zwischen Trennelement und zu förderndem Gut wieder entsprechend vergrößert hat.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 15 sind mehrere Gehäuse hinter- und/oder nebeneinander angeordnet und durch eine Folgesteuerung zu betreiben. Die Gehäuse können durch die Folgesteuerung abwechselnd in Tätigkeit gesetzt, d. h. entleert werden, so daß sich in der Förderleitung ein kontinuierlicher oder annähernd kontinuierlicher Förderfluß ergibt.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 16 wird eine zusätzliche, gewissermaßen Vorabauflockerung des wegzufördernden Gutes erreicht, so daß das Druckgaskissen gewissermaßen »aufbereitete Verhältnisse« vorfindet
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schemalisch — veranschaulicht. Es zeigt M)
Fig.! eine Vorrichtung in der Seitenansicht, teils abgebrochen;
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, ohne Speicherbehälter und
Fis. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-11I der b5 Fig.T.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Vorrichtung veranschaulicht, die z. B. im Untertagebergbau als Blasmaschine zur Anwendung gelangen kann. Eine solche Vorrichtung eignet sich zum Dämmesetzen, Hinterfüllen und Anspritzen von kleinen bis größten Leistungen. Die Vorrichtung kann problemlos, ■/.. B. entsprechend dem Arbeitsfortschritt vorgerückt oder an einer Einschienenhängebahn aufgehängt und verfahren werden, was über im einzelnen nicht veranschaulicht ist.
Grundsätzlich kann die Vorrichtung z. B. auf Kufen angeordnet sein, was gleichfalls nicht dargestel't wurde. Wird eine solche Vorrichtung z. B. auf oder in einem schlittcnartigen Gestell gelagert, so kann sie entsprechend dem Abbaufortschritt vorgerückt werden. Ej ist aber auch möglich, die Vorrichtung insgesamt an einer Einschienenhängebahn aufzuhängen und sie entsprechend dem Arbeitsfortschritt weiter zu transportieren. Dies ist deshalb möglich, weil die Bauhöhe selbst bei großen Leistungen im Vergleich zu Bauarten nach dem Stande der Technik verhältnismäßig gering gehalten werden kann, so d-iß die Vorrichtung insgesamt anhebbar ist. Dadurch kann der Abstand zwischen Vorrichtung und Arbeitsort stets optimal gehalten werden.
In dem Speicherbehälter 1 ist das Schüttgut, z.B. Blasgut als Baustoff für das Setzen von Dämmen im untertägigen Steinkohlebergbau, aber auch Granulate. Mörtel- oder Baustoffmischungen, Arzneien, Getreide, hygroskopische Güter, Sand, Kies, angeordnet. Die Wandungen 2 und 3 des Behälters 1 sind unter dem Böschungswinkel des Schüttgutes geneigt zur Horizontalen angeordnet, so daß das Gut unter einem Gewicht von selbst nach unten in ein rohrförmiges Gehäuse 4 hincinrutschi, das über mehrere Stutzen 5, 6 und 7 mit dem Speicherbehälter 1 verbunden ist.
Den Stutzen 5, 6 und 7 sind Verschlußelemente 8, 9 und 10 zugeordnet, die über je eine Stange 11,12 und 13 und je einen abwechselnd beidseitig mit einem geeigneten Druckmittel, z. B. Hydrauliköl oder Druckluft, beaufschlagbarcn Motor, insbesondere eine Koiben-Zyiinder-Einheit, in Richtung X bzw. Y zu bewegen sind, so daß die Verschlußelemente 8 bis 10 nach unten gefahren werden, wodurch die Mündungsöffnungen der Stutzen freigegeben werden und das im Speicherbehälter 1 befindliche Gut in das Gehäuse 4 nachrutschen kann, oder aber die Vcrschlußelemente 8 bis 10 werden in Richtung X bewegt und verschließen dann die Mündungsöffnungen der Stutzen 5 bis 7. Die motorischen Antriebe für die Stangen 11 bis 13 sind mit den Bezugszeichen 14,15 bzw. 16 bezeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 17 bzw. 18 sind Einfüllstutzen bezeichnet, durch die der Speicherbehälter 1 mit Fördergut füllbar ist. Der gefüllte Zustand des Gehäuses 4 ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 19 das Schüttgut.
Zentrisch in dem rohrförmigen Gehäuse 4 ist ein einerends aus diesem durch eine Stopfbuchse 20 angedichtet hinausgeführtes kolbenslangenförmiges Kupplungsglied 21 verschieblich angeordnet. Die Verschieberichtungen sind in den F i g. 1 und 2 mit T bzw. Z bezeichnet.
Wie insbesondere die F i g. 1 erkennen läßt, erstreckt sich das rohrförmige Gehäuse 4 in horizontaler Ebene unterhalb des Speicherbehälters 1, wodurch die gesamte Bauhöhe H besonders gering gehalten werden kann, zumal wenn auch die Antriebe 14 bis 16 seitlich angeordnet werden und nicht über der oberen Begrenzung des Speicherbehälters 1 hervorragen. Dies kann z. B. über Zahnstangen oder Ritzel geschehen. An den der Stopfbuchse 20 gegenüberliegenden
ίο
oder vom Förderdruck und/oder von der Fördergeschwindigkeit des Druckgases und von der Vorwärtsbewegung des Trennelcments 27 gegen das zu fördernde Gut 19. also in Richtung T, abhängt. Das Druckgaskissen ■j ist mit 35 bezeichnet.
Die Überströmung des Druckgases aus dem Raum 30 /um Druckgaskissen 35 zeigt besonders deutlich F i g. 2. Aus dieser Darstellung ist auch erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform auf jeder Seite des Gehäuses 4 je ίο ein motorischer Antrieb 36 bzw. 37 angeordnet ist. Diese motorischen Antriebe 36 bzw. 37 sind bei der dargestellten Ausiührungsform als abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, z. B. Druckluft oder Hydrauliköl, bcaufschlagbarc Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebilr, dct, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des Gehäuses 4 verlaufen und im Höhenbereich des kolbenstangenförmigcn Kupplungsglicdcs 21 angeordnet sind. Die Kolbenstangen 38 bzw. 39 sind durch ein Joch 40
ι IL. nc 11 Piduni aus, wamtuu in uiv. uuivn viiw ·»«*-«.>*.·**. —~r iiiuciiiaMvn.1 »υιι/uitwviii *--.*. u.._. e--^_-··- ■
des Trennelementes 27 und das Gehäuse 4 gebildeten 20 triebe 36 und 37 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Raum 30 über die Druckgaszufuhrhitung 23 Druckgas Die Wirkungsweise der aus der Zeichnung ersichtli
chen Vorrichtung ist folgende:
Angenommen, das Trennelement 27 befinde sich in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen vorderen Stellung 2-> und das Gehäuse 4 sei entleert. Dann werden zunächst durch Einschalten der Antriebe 14, 15 und 16 die Kolbenstangen II, 12 und 13 nach unten.also in Richtung Y. bewegt, so daß Fördergut aus dem Speicherbehälter 1 in das rohrförmigc Gehäuse 4 hineinrutschen kann. Nach jo dem Füllen des Gehäuses 4 werden durch umgekehrte Betätigung der Antriebe 14 bis 16 und Hochziehen der Kolbenstangen 11 bis 13. als in Richtung X, die Verschlußclementc 8 bis 10 in ihre Schließstellungen gefahren. Anschließend wird die Druckgaszufuhr zur Leitung j5 23 geöffnet, so daß Druckgas, insbesondere Druckluft, in
r 1 g. ο mm ei «....<:... uau u,c ^,».^.^. .. «...Uu,.6... den Raum 30 einzuströmen vermag, und zwar mit einem des hohlkastenförmigen Trennelementes 27 ir, Richtung vorbestimmten Druck und/oder mit einem vorbestimmauf die Mündungsöffnung 31 trichterförmig zulaufend ten Volumen pro Zeiteinheit. Das in den Raum 30 eingeausgebildet sind, was auch für die untere Wandung des trctcnc Druckgas umströmt das Trennelement 27 durch Trennelementes 27 gilt, die den schrägen Kanalab- 40 den Schlitz 34 und bildet vor diesem ein Druocgask.ssen schnitt 32 bildet (F i g. 1 und 3). 35 aus. Durch die hohe düsenförm.ge Bc-chleumgung,
Das Trennelement 27 ist an seiner Peripherie mit all- die das Druckgas in dem Spalt 34 erfährt, wird das vor seitigem Spaltabstand zur Innenwandung 33 des Gehäu- dem Trennelement 27 befindliche Gut 19 nicht nur aufses 4 angeordnet. Der Spalt oder Schlitz wurde in F ig. 3 gelockert, sondern auch stark verwirbelt und zur Munmit dem Bezugszeichen 34 bezeichnel. Bei der aus der 45 dungsöffnung 31 und von dort weiter in die Leitung 26 Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform ist dieser und 24 gefördert.
Schlitz 34 umlaufend gleichbleibend ausgebildet. Der Alsdann werden die Antriebe 36 und 37 eingeschaltet,
Schlitz 34 kann aber auch unterschiedlich gestaltet sein, derart, daß das Kupplungsgiied 21 in Richtung Δ ζ. Β. ζ. B am Boden im Bereich der Mündungsöffnung 31 vorbestimmter Geschwindigkeit, bewegt wird, derart größer sein als an den Seiten und/oder oben. Das Trenn- w daß eine möglichst gleichbleibende axiale Erstreckung element 27 weist somit an seinem Umfang keinerlei (Erstreckung in Richtung Zbzw. 7) des Druckgaskissens Körperkontakt mit der Innenwandung 33 des Gehäuses 35 eingehalten wird. Bei optimaler Einstellung des 4 auf. Es sind allerdings Ausführungsiormen denkbar. Druckgaskissens bzw. der axialen Vorschubgeschwinbei denen z. B. mehrere Führungsstege vorgesehen sind, digkeit für das Trennelement 27 erfolgt eine über den die über den Umfang des Trennelements 27 verteilt an- 55 Querschnitt gesehene restlose Entleerung des Oehaugeordnet sein können. Diese Stege können materialmä- ses. Die Antriebe 36 und 37 werden solange eingeschal- -■ ■ ■ - ■ — · · · tet gelassen, bis das Trennelement 27 die Stirnseite 28
der Gehäuses 4 erreicht oder annähernd erreicht hat, da ein unmittelbares Anliegen des Trennelementes 27 we-60 gen des Druckgaskissens 35 nicht erforderlich ist. In dieser Stellung ist das Gehäuse 4 nicht nur über seine
Stirnbereich des Gehäuses 4 ist eine Druckgas/ufuhrlcitung 23 angeschlossen, die z. B. mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden sein kann. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist unterhalb der Druckgaszufuhrleitung 23 eine Förderleitung 24 über eine Kupplung z5 lösbar an das Gehäuse 4 angeordnet. In die Mündungsöffnung der Förderleitung 24 ragt ein Rohrabschnitt 26 teleskopförmig und in Richtung Z bzw. Tlängsverschieblich hinein. Dieser Rohrabschnitt 26 ist im Bereich der Kupplung 25 an seinem äußeren Umfangsbereich abgedichtet, /.. B. über eine Stopfbuchse, eine Labyrinthdichtung oder eine andere Schlcifdichtung. Anderenends ist der Rohrabschnitt 26, der Teil der Förderleitung 24 bildet, mit einem kastenförmig ausgestalteten Trennelemenl 27 fest verbunden. Hier mündet der Rohrabschnitt 26 in einen hohlkastenförmigen Teil des Trennelementes 27, also in die den zwischen Trennelement 27 und der Stirnseite 28 des Gehäuses 4 befindlichen Raum aus, während in die durch die Rückseite 29
einströmt.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Mündungsöffnung 31 des Rohrabschnittes 26 der Förderleitung 24 im unteren Bereich des Trennelementes 27 angeschlossen, so daß sich ein schräg nach oben verlaufender, kurzer Kanalabschnitt 32 ergibt, der in den koaxial zum Förderrohr 24 verlaufenden Rohrabschnitt 26 ausmündet.
Außerdem läßt die F i g. 1 erkennen, daß die Rückseite 29 des Trennelementes 27 erhaben ausgebildet ist, derart, daß sich eine Abweisernase ergibt, die durch eine gestrichelte, schräg verlaufende Linie dargestellt ist, an der die Bezugslinie des Bezugszeichens 29 endet. Die Schräge dieser Abweisernasc kann entsprechend dem Schüttwinkel des zu fördernden Gutes 19 gewählt sein.
F i g. 3 läßt erkennen, daß die seitlichen Wandungen
Big einstückig mit dem Trennelement 27 ausgebildet sein oder aus einem reibungsarmen Werkstoff, z. B. aus einer selbstschmierenden Legierung, PTFE, Kunststoff o. dgl., bestehen (nicht dargestellt).
Der an die Druckgaszuführleitung 23 angeschlossene Raum 30 steht somit über den Ringschlitz 34 mit dem Raum vor dem Trennelement 27 in leitender Verbindung. Der Raum vor dem Trennelement 27 w'rd nachfolgend ais Druckgaskissen bezeichnet, da sieh im Betrieb unmittelbar vor dem Trennelement "27 ein Druckgaskissen ausbildet, dessen axiale Erstreckung in Richtunß Z bzw. Tvom Volumenstrom des Druckgases und/ gesamte Länge, sondern auch über seinen gesamten Querschniltsbereich überall vollständig entleert, wobei wegen der intensiven Durchwirbeiung und Durchmischufig pro Kubikmeter Trägergas, insbesondere pro Kubikmeter Druckluft, erforderlichenfalls eine sehr hohe Beladung und damit ein entsprechend guter Wirkungsgrad erzielt werden kann, was sich auf die Wirt-
11
schaftlichkeitsrechnung günstig auswirkt.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, können die dem l'ördcrgut 19 zu^ckehne Stirnseite oder die hier befindlichen Oberflächenberciche des kastenförmigen Tvcnnelementes entsprechend dem Böschungswinkel veilan- > fend geneigt angeordnet sein. Die Begrcir/iingskanie wurde mit dem Bezugszeielicn 41 bezeichnet.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, das Trennelement 27 als Hohlkasten auszubilden. In manchen Fällen kann es ausreichend sein, hier eine Plat- ίο te oder Scheibe anzuordnen, die z. B. entsprechend dem Böschungswinkel geneigt verlaufend angeordnet sein kann.
Bezugszeicheniiste r>
1 Speicherbehälter
2 Wand
3 Wand
4 Gehäuse -'»
5 Stutzen
6 Stutzen
7 Stutzen
8 VerschluBelement
9 Verschlußelemcnt 2r>
10 VerschluBelement
11 Stange
12 Stange
13 Stange
14 Antrieb ji>
15 Antrieb
16 Antrieb
17 Einfüllstutzen
18 Einfüllstutzen
19 Fördergut, Gut, Blasgut, Schüttgut y>
20 Stopfbuchse
21 Kupplungsglied
23 Druckgaszufuhrleitung
24 Förderleitung 40
25 Kupplung
26 Rohrabschnitt
27 Trennelement
28 Stirnseite
29 Rückseite 45
30 Raum
31 Mündungsöffnung
32 Kanalabschnitt
33 Innenwandung
34 Spalt, Schlitz, Durchströmöffnung, Schlitzdüse 50
35 Druckgaskissen
36 motorischer Antrieb, Kolben-Zylinder-Einhcit
37 motorischer Antrieb,
38 Kolbenstange
39 Kolbenstange 55
40 Joch
41 Begrenzungskante
T Bewegungsrichtung
Z Bewegungsrichtung
X Bewegungsrichtung bo
Y Bewegungsrichtung
H Bauhöhe
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Schüttgütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau, mit einer Fördervorrichtung, die ein Gehäuse aufweist, dem das Fördergut zuführbar ist, wobei an das Gehäuse eine Förderleitung angeschlossen ist. in die das Schüttgut aus dem Gehäuse hineinförderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) liegend angeordnet ist und ein in axialer Richtung des Gehäuses (4) bewegliches Trcnnclement (27) aufweist, das mit einer Öffnung (31) versehen ist, die über einen Kanalabschnitt (32) an das Förderrohr (24) angeschlossen ist und daß das Trennelement (27) mindestens eine Durchströmöffnung (34) für die Förderluft aufweist, die auf der dem Schüttgut (19) abgewandten Seite des Trennelementes (27) einem von diesem einseitig axial begrenzten Raum (30) des Gehäuses (4) zuführbar ist und die auf der dem Schüttgut (19) zugewandten Seite des Trcnnelementes (27) ein sich über den gesamten Innenquerschnitt des Gehäuses (4) erstreckendes Druckgaskissen (35) bildet, das zum Wegfördern des Schüttgutes (19) zusammen mit dem Tre.inelemcnt (27) gegen das Schüttgut bewegt wird, wobei ein Druckgas-Schüttgut-Gemisch in das Förderrohr (24) überführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- jo zeichnet, daü das Trennelement (27) kolbenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach .den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß di Durchströmöffnungen (34) über den Umfang des Trennciementes (27) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmöffnungen (34) schlitzförmig oder als Schlit/düscn ausgebildet sind. «0
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die dom Schüttgut (t9) zugekehrte Stirnwandung des Trcnnclcnicnles (27) entsprechend dem Böschungswinkel des Schüttgutes (19) geneigt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trcnnelcmenl (27) an seiner dem Druckgaszuführraum (30) zugekehrten Stirnseite (29) mit einer Abweiserprofilicrung verschen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Trennclement (27) an seiner dem Schüttgut (19) zugekchrien Seite hohlkastenförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Kanalabschnitt (32) ein tcleskopartiger Rohrabschnitt (26) anschließt, der in die Förderleitung (24) hineinragt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet. daO die Mündtingsöffnung M) (31) im unteren Bereich des Trennciementes (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen '. bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Trcnnclement (27) durch ein Gestänge (21) über eine Kolben-Zylinder- h5 Einheit oder mehrere solcher Einheiten (36, 37) motorisch angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (36,37) durch ein Joch mit dem Gestänge (21) verbunden sind.
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