DE3047135C2 - Vorrichtung zum Fördern von staub- bis grobkörnigen Baustoffen, im Untertagebergbau, vornehmlich Dammbaustoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von staub- bis grobkörnigen Baustoffen, im Untertagebergbau, vornehmlich Dammbaustoffen

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DE3047135C2
DE3047135C2 DE19803047135 DE3047135A DE3047135C2 DE 3047135 C2 DE3047135 C2 DE 3047135C2 DE 19803047135 DE19803047135 DE 19803047135 DE 3047135 A DE3047135 A DE 3047135A DE 3047135 C2 DE3047135 C2 DE 3047135C2
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Heinz 4200 Essen Schlimbach
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Ferroplast Gesellschaft fur Metall- und Kunststof
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FERROPLAST GESELLSCHAFT fur METALL- und KUNSTSTOFFERZEUGNISSE MBH 4320 HATTINGEN DE
Krampe & Co 5810 Witten De
Ferroplast Gesellschaft Fuer Metall und Kunststofferzeugnisse Mbh 4320 Hattingen
Krampe & Co 5810 Witten
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von staub- bis grobkörnigen Baustoffen, im Untertagebergbau, vornehmlich Dammbaustoffen, mit mindestens einem Speicherbehälter für den Baustoff, aus dem der Baustoff durch sein Gewicht mindestens einer horizontal unter dem Speicherbehälter befindlichen Fördervorrichtung zuführbar ist. die /.. B. mit wenigstens einem durch Druckmitteldruck intermittierend hin- und herbeweglichen Linearmotor verschen ist.
Zum Anspritzen, Hinterfüllen und Dämmesetzen sind im Untertagebergbau unter anderem Blasmaschinen vorbekannt. Die hierbei angewandten Techniken und die Baustoffe sind ebenfalls Stand der Technik und brauchen in diesem Zusammenhang nicht besonders beschrieben zu werden. Allen Blasmaschinen gemeinsam ist, daß die Baustoffe aus Silos bzw. aus Speichbehältern über verhältnismäßig lange Förderschnecken weitertransportiert werden müssen. Lz] Blasmaschinen großer Förderleistung sind mehrere solcher Speicherbehälter battcricartig hintereinander geschaltet und mit Abstand zum Liegenden angeordnet. Eine Förderschnecke von z. B. sieben Metern oder mehr Länge ist zwischen dem Liegenden und der Batterie von Speicherbehältern, also unterhalb derselben, in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, wobei jeder Speicherbehälter über eine durch einen besonderen Schieber verschließbare öffnung mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden ist. Neben diesen Spcichcrbehäitern ist der Antrieb der Förderschnecke, bestehend aus Motor, Getriebe und Kupplung auf dem Liegenden angeordnet. Da die Förderschnecke an ihrem der Antriebsstation abgekehrten Ende gelagert sein muß, kann sie nur nach unten austragen. Deshalb sind im Bereich des Austragendes der Förderschnecke erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um im Liegenden ausreichend Platz für den Förderaustrag /u schaffen, der in einen Schrägförderer ausmündet, in dent ebenfalls eine Förderschnecke arbeitet, die den Baustoff schräg nach oben zu einer pneumatischen Fördereinrichtung transportiert, von wo aus der Baustoff nach unten fällt und zur eigentlichen Blasmaschine gelangt, wo er in bekannter Weise weitergefördert wird.
Nachteilig bei solchen vorhekannicn, lcistungsfähigcreu Anlagen ist zunächst, daß die Blasniaschinen. Spei cherliehälter und Anlricbssialiniicn mit l'iirderern praktisch unbeweglich sind und dem Abbauforischriii nicht ohne weiteres zu folgen vermögen. Darüber hin-
aus ist die gesamte Anlage recht sperrig, wobei besonders in der Höhe oftmals der benötigte Raum nicht zur Verfugung steht, da die Antriebsstation und die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete Förderschnecke zuviel Raum einnehmen. Überdies sind erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um den Austrag der Förderschnecke zum Liegenden zu ermöglichen und um den Schrägförderer anordnen zu können. Auch let/.ierer und der diesem nachgeschalttte Silo nehmen erheblichen Raum ein. Pa im Untertagebergbau auch andere Fördermittel im Bereich solcher Einrichtungen funktionen müssen, ergeben sich durch derartige sperrige Anlagen oftmals erhebliche Schwierigkeiten. Da diese sperrigen Anlagen dem Abbaufortschritt nicht mehr zu folgen vermögen, besteht ggf. nur die Möglichkeit, durch Erhöhung des Druckluftdruckes in der Blasmaschine und/oder der Rohrdurchmesser der Förderleitung den immer größer werdenden Abstand zwischen Blasmaschine und Abbaufront zu überwinden, wobei allerdings dadurch Grenzen gesetzt werden, daß die Anlage im-'. mer unwirtschaftlicher arbeitet. Auch das Mundstück ' - kann dann nicht mehr vom Bergmann gehalten werden. Ein weiterer, erheblicher Nachteil ist darin τ-χ sehen, ' daß die bei leistungsfähigen Anlagen verwendeten För- > derschnecken nicht nur teuer, sondern auch verhäitnis- * mäßig empfindlich sind gegen Änderung der Korngröße ' der geförderten Baustoffe, da die Förderschnecken grundsätzlich auf das geförderte Gut, z. B. hinsichtlich ihrer Antriebsdrehzahl und ihrer Steigung, ausgelegt werden müssen. Ändern sich die geförderten Beustoffe z. B. in der Korngröße, können sich erhebliche Betriebsstörungen durch Festsetzen der Förderschnecken ergeben. In diesen Fällen bleibt oftmals nichts anderes übrig, als z. B. die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete, sehr lange Förderschnecke insgesamt auszubauen, da Anbackungen in diesem Bereich zu einem vollständigen Blockieren der Anlage führen. Dies gilt auch für den mit einer Förderschnecke arbeitenden Schrägförderer. Außerdem muß das Gut notwendigerweise über die gesamte Schneckenlänge transportiert werden. Lange FörderschnecKen neigen auch zum Durchbiegen, so daß sie in der Länge nur begrenzt einsetzbar sind.
Eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff ist im wesentlichen durch die DE-OS 29 16 422 vorbckannt. Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung insbesondere das außerordentlich umständliche Verfahren, nachdem gefördert werden soll. Es sind nämlich zahlreiche Arbeitsvorgänge notwendig, um einen einzigen Arbeitshub auszuführen und zu vollenden. Ein kontinuierliches Arbeiten wie es /.. B. beim Fördern.von Dammbaustoffen unter Tage erforderlich wäre, ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Außerdem würden die koaxial ineinander verschachtelten Rohre, Hilfsrohrc. Plunger usw. durch das stark hygroskopische Gut. das als Dammbaustoff unter Tage verwendet wird, nach kurzer Zeit unbrauchbar sein, also unbeweglich werden. Alles in allem baut auch die vorbekannte Vorrichtung konstruktiv aufwendig.
Durch die DE-AS 10 26 689 ist ein Siloauslaß mit Walzen- oder Kugeldrehschieber für staubförmiges- oder körniges Gut vorbekannt, welches durch Zufuhr fcinverteilter Druckluft durch den Siloboden fließfähig gemacht wird. Neben dem Auslaßtrichter ist auf dem verlängerten luftdurchlässigen Siloboden ein mit einer Förderrinne verbundenes Schiebergehäuse angeordnet, wobei die gemeinsame Zwischenwand von Auslaßtrichter und Schiebergehäuse eine öffnung besitzt, die durch den im Schiebergehäuse mit waagerechter Achse angeordneten Drehschieber verschließbar ist. Der luftdurchlässige Boden des Schiebergehäuses ist ohne Höhenverlust unmittelbar an den luftdurchlässigen Boden einer pneumatischen Förderrinne angeschlossen.
Die FR-PS 15 66 133 betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Beton oder ähnlichen Materialien mittels Kolben-Zylinder-F.inheiten, die in ein Hosenrohr hincinfördcrn. dessen Anschhißstuizen Rückschlagventile zugeordnet sind.
Aus dem DE-GM 19 51 082 ist eine Vorrichtung zum Lagern. Speichern oder dergleichen von körnigem ,Gut wie Getreide, Früchte oder dergleichen, insbesondere ein Silo mit einer trichterförmigen Austragseinrichtung, vorbekannt, die einen zwei Kammern aufweisenden Schieber als Austragseinrichtung aufweist, der wechselweise eine geöffnete und eine geschlossene Kammer bildet.
Das DE-GM 14 80 177 beschreibt einen Vorratsbehälter, insbesondere für gekörnte und pulverförmige Güter, dessen Boden einen schrägen Verlauf hat, wobei der Boden wenigstens teilweise dachförmig ausgebildet ist und jeder Schräge eine gesonderte A.us!aßöifnüng zugeordnet ist.
Die AT-PS 2 07 757 betrifft eine Pumpe zum Fördern von dickflüssigen Massen, insbesondere Beton, mil einem Förderkolben, der in einem Zylinder verschiebbar ist, von dem ein Ende einen als Sperr- und Öffnungsorgan dienenden Schieber zum Zuleiten des Fördergutes aus einem Einfülltrichter und zum Ableiten des Gutes
jo durch einen Austrittsstutzen aufweist. Der Schieber ist ein Körper mit zwei getrennten Durchbrechungen, deren eine in der einen Endlage des Schiebers den Trichter mit dem Zylinder und deren andere in der anderen Endlage des Schiebers den Zylinder mit dem Austrittsstutzen verbindet, wobei jede der Durchbrechungen einen Durchlaßquerschnitt aufweist, der mit denjenigen des Zylinders und des Ausirittsstutzens wenigstens annähernd übereinstimmt, wobei der Schieber und ein zur Führung dienendes Gehäuse ebene Gleitflächen au'weisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Palentanspruches 1 beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringer Bauhöhe die Anlage insgesamt ortsveränderlieh, z. B. vorrückbar oder verfahrbar, ausgebildet ist, bei konstruktiv einfacher Gestaltung der Lagerung und Führung für den Linearmotor.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Speicherbehälter über mindestens eine Öffnung
so mit einem sich über die gesamte Länge des Speicherbehälters erstreckenden rohrförmigen Gehäuse verbunden ist, das durch mindestens einen Linearmotor oder durch Druckluft enileerbar ist.
F.ine erfindungsgemäße Vorrichtung baut außerordentlich einfach, da hierbei das sich über die gesamte Länge des SpeicherLuhälters erstreckende rohrförmig^ Gehäuse unmittelbar unter dem Speicherbehälter angeordnet sein kann. Dadurch ergibt sich auch eine kompakte Ausführung-sform. Förder- bzw. Austragsschnek-
bo ken sind bei einer solchen Vorrichtung nicht mehr erforderlich, um die Baustoffe von den Speicherbehältern wegzutransportieren. Damit entfallen auch alle Nachteile, die mit der Verwendung solcher Förderschnecken verbunden sind.
h5 Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung geringer wird. Zwar können auch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die als Kolhen-Zylinder-Einheit ausgebildeten
Linearmotoren unter dem Speicherbehälter und/oder den Speicherbehältern angeordnet sein, jedoch kann die Druckmittelzufuhr durch flexible Schlauchleitungen zu diesen Kolben-Zylinder-Einhciten erfolgen. Auf keinen Fall wird hierbei soviel Raum wie für Schrägförderer, Silos. Zellenräder oder Druckkessel benötigt. Dies bedeutet, daß nicht mehr — wie bei den vorbekannten Blasmaschinen — Antricbseinheitcn unterhalb einer Fördervorrichtung angeordnet und das Gut durch Schrägförderer aufwärts transportiert werden braucht. Insbesondere können der Antriebsmotor, das Getriebe und die Kupplung, die bisher für den Antrieb der Förderschnecken notwendig waren, ebenfalls entfallen und damit auch die für diese Vorrichtungstciie benötigten Räume eingespart werden. Infolgedessen kann der Speicherbehälter oder können die Speicherbehälter tiefer in bezug auf das Liegende angeordnet werden, was bei den beengten Raumverhältnissen unter Tage von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.
Da die Förderrichtung des betreffenden Linearmotors unmittelbar in Richtung auf das Förderrohr oder in Richtung auf ein AnschluBstück, ?.. B. für eine Blasmaschine, also gewissermaßen parallel zum Liegenden erfolgen kann, ergibt sich eine insgesamt einfachere Aufstellmöglichkeit.
Werden mehrere Kolben-Zylinder-Kinheiten als Linearmotoren vorgesehen, so führt z. B. der Ausfall eines Zylinders nicht notwendigerweise zum Stillsetzen der gesamten Vorrichtung, wie es beim Stand der Technik erforderlich ist, wo das Zusetzen der Förderschnecke ein Stillsetzen des gesamten Betriebes notwendig machte.
Alles in allem ergibt sich somit eine Vorrichtung, die wesentlich weniger störungsanfällig ist wie die mit langen Förderschnecken arbeitenden Blasmaschinen unter Tage.
Ein weiterer, sehr bemerkenswerter Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung insgesamt fahrbar oder vorrückbar, also transportabel ausgebildet sein kann. Wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. auf oder in einem schlittenartigen Gestell gelagert, so kann sie entsprechend dem Abbauforlschritt vorgerückt werden. F.s ist aber auch möglich, die Vorrichtung insgesamt an eine Einschienenhängebahn anzuhängen und sie entsprechend dem Arbeitsfortschritt weiterzutransportiercn. Dies ist deshalb möglich, weil die Bauhöhe selbst bei großen Leistungen im Vergleich zum Stande der Technik verhältnismäßig gering gehalten werden kann, so daß die Vorrichtung insgesamt anhebbar ist. Dadurch kann der Abstand zwischen Vorrichtung und Arbeitsort stets optimal gehalten werden.
Ein besonderer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung gewissermaßen baukastenmäßig in ihren Leistungen vergrößert werden kann. Dies ist unter anderem deshalb ohne weiteres möglich, weil durch die Anzahl der Speicherkammern und/oder die Anzahl der Kolben-Zylinder-Einheitcn oder der rohrförmigen Druckrohre (Gehäuse) die Förderleistung in vernünftigen Grenzen praktisch beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann.
Auch können in einem oder mehreren Speicherbehältern Steckwände oder Schwenkwände vorgesehen werden, durch deren Versetzung oder Verschwenkung mehrere Koiben-Zylindcr-Einheiten oder Druckfördcrrohre an den betreffenden Inncnrauni iler Spcicherkam· mer angeschlossen oder von diesem abgeschaltet werden können.
Sehr vorteilhaft ist es auch, daß im Bedarfsfall die bisherige Blasmaschine oder Fördermaschine ganz entfallen kann, da z. B. der Baustofftransport durch Druckluft erfolgen kann, und zwar praktisch von dem Speir) chcrbehälter bis zum Einsalzort.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist gemäß Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter über einen Längsschlitz mit einem sich über die gesamte Länge des Speicherbehälters erstreckenden ι» rohrförmigen Gehäuse verbunden ist, das einerseits koaxial zu einem außen am Speicherbehälter gelagerten Linearmotor und andererseits zur Mündungsöffnung einer Förderleitung angeordnet ist und daß der Linearmotor in dem geschlitzten Gehäuse geführt, ist. wobei r> mehrere Kolbcn-Zylinder-Einheiten mit ihren Längsachsen parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind und der Speicherbehälter oder die Speicherbehälter, die Fördervorrichtung, die Tragkonstruktion und ein gegebenenfalls als Schlitten ausgebildeter Untersat/ 2» als eine einheitlich insgesamt bewegliche Baueinheit ausgebildet sind. Bei dieser Alisführungsform können djc Kolben-Zylinder-Einheiten abwechselnd in die Förderleitung fördern, so daß sich ein nahezu kontinuierlicher Förderfluß des zu fördernden Gutes ergibt. Besondere Führungen für die Kolben-Zylinder-Einheiten werden vermieden, da hierfür das über den L.ängsschlii/ mit dem Speicherbehälter verbundene rohrförmigc Gehäuse dient. In diesem geschlitzten rohrförmigen Gehäuse wiru der betreffende Kolben hin- und herbewegt. Da-JO durch sind wesentlich höhere Arbeitsfrequenzen möglich, die An/.ahl der zur Erzielung einer annähernd kontinuierlichen Förderung erforderlichen Linearmotoren wird verringert und die Störanfälligkeit unter den rauhen Betriebsbedingungen des Unterlagebergbaus hcr- Yi abgesetzt. Auch diese Vorrichtung ist transportabel ausgebildet, so daß sie z. B. an einer Einschienenhängebahn unter den beengten Verhältnissen des Untertagebergbaus entsprechend ueni Arbcitsfürtschntt beim Därnmesetzcn transportierbar ist. Oder die Vorrichtung kann vorrückbar — auf Kufen ruhend — ausgebildet sein.
Gemäß Patentanspruch 3 ist eine weitere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fördcrkolben der betreffenden Kolben-Zylinder-Einhcit ein in die Öffnung zum Speicherbehälter ragender Vorsprung als Reißzahn verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Förderkolben mit seinem Reißzahn etwaige Verkrustungcn. Zusammenbackungen oder Verdichtungen auflockert oder auseinanderreißt, w so daß das zu fördernde Gut ständig locker nachfallcn kann. Dieses Auflockern oder Auscinander^ißen erfolgt dabei über die gesamte Hublänge, da der vorspringende Reißzahn bei der Bewegung des Förderkolbens gewissermaßen in den Baustoff des betreffenden Spei- « chcrbchälters einschneidet, so daß sich auch im Bereich starker trichterförmiger Zusammenschnürungen keine Verstopfungen ergeben können.
Gemäß Patentanspruch 4 ist mit dem ein- und ausfahrbaren Teil der betreffenden Kolben-Zylinder-Einwi heil ein einseilig geschlossenes Mantelrohr verbunden, das die Teleskopteile der zugehörigen Kolben-Zylinder-Einheit mit Ringspalt umgibt und längsverschieblich und nach außen abgedichtet geführt ist, wobei die'fssehlossenc Stirnseite des Mantelrohres die Ausschubfläh"> ehe iles Förderkolbens bildet.
llii-rhci kann eine im Durchmesser vcrhälinismäßiR-kleine Kolben-Zylinder-Kinliei! von einem rehiliv we senllich größeren Rohr mit Ringspalt umgeben werden.
dessen geschlossene Stirnseite den Förderkolben bildet.
Gemäß Patentanspruch 5 kann der Reiß/ahn mit dem Mantelrohr einstückig ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich eine einfache, aber robuste Konstruktion.
Gemäß Patcntanspiueh b ist die Aussehubfläehe des Förderkolbens an seiner in Förderrichtung nach außen gekehrten Stirnseite konkav ausgebildet. Dadurch ergibt sich in gewisser Weise eine Abstreifwirkung an der rohrförmigen Gehäusewandung durch den Fördcrkolben selbst, su daß Anbackungen oder dergleichen nicht entstehen können.
Eine weitere Ausführungsform ist nach Patentanspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß dem betreffenden rohrförmigen Gehäuse mindestens ein Schieber zugeordnet ist, der durch mindestens einen Motor /um Zwecke des Verschließens oder öffnens der öffnung oder der öffnungen verstellbar ist, wobei das in das betreffende rohrförmige Gehäuse hineingefallene /ti fördernde Gut lediglich durch Druckluftbcaufschlagung
rtt.gll(lUjpi/lllt.lt/UI l.lt. MIVIUUIl.il 1.1 glUt ΛΙΙΙΙ t_IIH.
teilhafte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Patentanspruch 8 ist in dem rohrförmigen Gehäuse ein insgesamt oder nur über Umfangsabschnitle poröses oder mit Durchbrechungen versehenes Rohr im radialen Absland zur Innenwandung des Gehäuses angeordnet, wobei der radiale Raum zwischen Gehäuse und Rohr an eine Druckluft/.uleitung ansehlicßbur ist und auch der Innenraum des porösen oder mit Durchbrechungen versehenen Rohres über eine Leitung und ein Absperrorgan an eine Druckluftquelle anschlicßbar ist, wobei Gehäuse und Innenrohr mindestens je eine miteinander korrespondierende öffnung aufweisen, die jeweils durch einen Schieber verschließbar sind, wobei die Schieber durch mindestens einen Motor synchron bewegbar ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausführungsform, bei welcher Druckluft in das Gehäuse eingeblasen wird, um das zu fördernde Gut jiiif/uloeWern. Dadurch ist ein leichterer Wegtryosport möglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an mehreren Ausführungsbeispielcn veranschaulicht. Es zeigt.
F i g. 1 Eine Vorrichtung im Teilquerschnitt nach der Linie 11-11 der Fi g. 2: teils in der Stirnansicht;
Fig.2 einen Teillängsschnitt zu Fig. 1, teils in der Seitenansicht;
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform, teils in der Seitenansicht, teils im Längsschnitt;
Fig.4 einen Teilquerschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3, teils in der Stirnansicht;
Fig. 5 eine Teildraufsicht zu Fig. 3. teils im Längsschnitt;
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls teilweise in der Seitenansicht;
Fig.7 einen Teilquerschnitt nach der Linie VlI-VII der F i g. 6; und zwar bei geöffnetem Schieber;
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig.6, allerdings bei geschlossenem Schieber;
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 8, bei geschlossenem Schieber;
Fig. !0 eine weitere Ausführungsform, und zwar bei geöffnetem Schieber, teils in der Ansicht, teils abgebrochen;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt nach der Linie XI-Xl der Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XlU-X!!! der F i g. 13, bei geschlossenem Schieber; F i g. 13 den aus F i g. 10 und 11 ersichtlichen Schieber in geschlossenem Zustand;
Fig. 14 eine weitere /uisfiihrungsform. ebenfalls teilweise in der Seitenansicht, teils abgebrochen und im Schnitt;
F i g. 15 einen Querschnitt nach der Linie XV-XV der F" ig. 14, bei geschlossenem Schieber; Fig. 16 eine Alternative zu Fig. 14; Fig. 17 einen Schieber, in geöffnetem Zustand und
Fig. 18 den aus Fig. 17 ersichtlichen Schieber in geschlossencm Zustand.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf Vorrichtungen, /.. B. Blasmaschincn zur Verwendung im Untertagebergbau dargestellt. Eine derartige Vorrichtung eignet sich zum Dämmesetzen, Hinterfüllen und Anspritzen von kleinen bis größten Leistungen. Jede der dargestellten Ausführungsformen ist z. B. entsprechend dem Arbcitsfortsehriit problemlos vorrückbar oder an einer Einschienenhängebahn aufhängbar und verfahrbar ausgebildet, was aber im einzelnen nicht veran-
Grundsätzlich können alle Elemente, z. B. die in den verschiedenen Zeichnungsfiguren veranschaulichten Schieber, bei allen Ausführungsformen eingesetzt werden, so daß die bei den verschiedenen Zeichnungsfigu-
>r> ren beschriebenen Einzelheiten nicht notwendigerweise auf die betreffende Ausfiihrungsform beschränkt sind, sondern auch bei allen anderen Ausführungsformen einzeln oder mit diesen zusammen angewendet werden können.
jo In den F i g. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Speicherbehälter, in dem der nicht dargestellte Baustoff schult- bzw. rieselfähig angeordnet ist. Dieser Speicherbehälter 1 ist in einer aus Profileisen bestehenden Tragkonstruktion 2 oberhalb des Liegenden angeordnet. Die Tragkonstruktion 2 ist auf einem schlittenartigen Untersatz 3 befestigt, so daß sich die gesamte Vorrichtung auf dem Liegenden vorschieben oder vorziehen !äßL Es ist aber — wie erwähnt — auch möglich, die gesamte Vorrichtung an eine Einschienenhängebahn anzuhängen und sie weiter zu transportieren, da die über alles gemessene Höhe H es ohne weiteres zuläßt.
Wie die F i g. I erkennen läßt, sind zwei diametral einander gegenüberliegende Behälterwände 4 und 5 geneigt angeordnet. Der Neigungswinkel gegen die Horizontale beträgt bei dieser Ausführungsform 75 Grad, so daß der in der Regel hygroskopische Baustoff problemlos nach unten abrutscht und sich nicht festsetzen kann. Dieser Baustoff kann z. B. von oben über einen nicht dargestellten Filter in den Speicherbehälter 1 in geeig-
5ü neicr Weise eingebracht werden.
Im mittleren Höhenbereich der aus den Fi g. 1 und 2 crsicht'ichen Ausführungsform ist ein horizontal verlaufender Doppcl-T-Träger 6 angeordnet, der über weitere, in der F i g. 1 und 2 nicht deutlich dargestellte Profile mit der Tragkonstruktion 2, insbesondere durch Schweißen, einstückig verbunden ist. Die Konstruktion wird durch eine Konsole 7 unterstützt. An den Träger 6 greift das eine Teleskopteil 8 einer abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, z. B. durch Druckluft, ein- und
bo ausfahrbaren Kolben-Zylinder-Einheit 9 über ein Gelenk 10 an, während das andere Teleskopteil 11 über ein Gelenk 12 mit einem einseitig geschlossenen Mantelrohr 13 gekuppelt ist. Dieses Mantelrohr 13 ist an seiner geschlossenen Stirnseite 14 konkav ausgebildet, die den
b5 Förderkolben bildet. Das Mantelrohr 13 umgibt das im Durchmesser größere Teieskopteil 8 mit radialem Spaltabstand.
Seitlich am Speicherbehälter 1 ist ein Lagerrohr 15
angeordnet, das eine Dichtung 16 aufweist, in der das Mantelrohr9 längsverschieblich und dichtend angeordnet ist. Das Lagerrohr 15 kann auch wesentlich kürzer, als es in der Zeichnung dargestellt ist. ausgebildet und nach Art einer Stopfbuchse ausgestaltet sein, während die Dichtung 16 eine Stopfbuchsenpackung darstellen kann.
Wie insbesondere die Fig. I erkennen läßt, mündet der Speiche .behälter 1 über einen Längsschlitz 17 in ein rohrförmiges, sich über die gesamte Länge des Speicherbehälters 1 ersteckendes Gehäuse 18 aus, das koaxial zum Lagerrohr 15 verläuft und zur Führung der Kolben-Zylinder-Einheit 9 bzw. deren Mantelrohres 9 dient. Dadurch fällt ständig von oben aus dem Speicherbehälter 1 über den Längsschlitz 17 Baustoff in das rohrförmige Gehäuse 18 und wird, wenn die Kolben-Zylinder-Einheit aus ihrer aus F i g. 2 ersichtlichen Ausgangsstellung sich in Richtung X bewegt, ebenfalls in Richtung X zu einer aus dieser Darstellung nicht ersichtlichen Druckkammer einer Blasmaschine gefördert.
Mit dem Bezugszeichen 19 ist ein Vorsprung bezeichnet, der einen Reißzahn bildet, der einstückig mit dem Mantelrohr 13 verbunden ist und durch den Längsschlitz 17 in den Speicherbehälter 1 hervorragt und hier zur Auflockerung oder Durchtrennung des Baustoffes dient, so daß sich dieser im Längsschlitz 17 nicht festsetzen kann.
Bewegt sich die Kolben-Zylinder-Einheit in Richtung Y, zieht sie sich also zusammen, kann kein Baustoff nachfallen, da in diesem Falle der Längsschlitz 17 zum Speicherbehälter 1 hin durch das Mantelrohr 13 verschlossen ist.
Die Konstruktion kann in der Höhe H bei gleichem Speicherbehältervolumen noch niedriger ausgeführt werden, als dies aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, oder aber es kann das Volumen des Speicherbehälters 1 vergrößert werden. Des weiteren ist es möglich, mehrere Speicherbehälter 1 hinter- und/oder nebeneinander anzuordnen und diese alle gemeinsam zu einer Kolben-Zylinder-Einheit 9 ausmünden zu lassen oder jeder Batterie von hintereinander geschalteten Speicherbehältern jeweils einer besonderen Kolben-Zylinder-Einheit zuzuordnen, die prinzipiell in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet ist und auch in gleicher Weise funktioniert, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Kolben-Zylinder-Einheit 9 beschrieben wurde.
In Fi g. 1 ist eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 20 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Diese Kolben-Zylinder-Einheit 20 verläuft mit ihrer Längsachse parallel und mit geringem Abstand zur Kolben-Zylinder-Einheii 9 und ist in gleicher Ebene wie die Kolben-Zylinder-Einheit 9, also ebenfalls auch horizontal verlaufend, angeordnet. Die Behälterwand 4 ist — wie ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 4a bezeichnet — in bezug auf die Kolben-Zylinder-Einheit 20 verstellbar, so daß durch Verstellung der Behälterwand 4, z. B. durch Verschwenken derselben in die Lage 4a, die Kolben-Zylinder-Einheit 20 an den Innenraum des Speicherbehälters 1 angeschlossen werden kann. Auch die Kolben-Zylinder-Einheit steht nämlich über einen nicht näher bezeichneten Längsschlitz mit dem Innenraum des Speicherbehälters 1 in Verbindung, wenn die Behälterwand 4 in die Stellung 4a gebracht worden ist. Eine solche Ausführungsform kann zweckmäßig sein, wenn z. B. eine Betriebsstörung an der Kolben-Zylindcr-Einheit 9 auftritt odci diese gewartet werden muß. Dann kann durch Verschwenkung der Behälterwand 4 die andere Kolben-Zylinder-Einheit 20 eingeschaltet werden und die Förderung des Baustoffes z. B. zu einer Blasmaschine weiter vonstatten gcl'ien. Es ist aber auch möglich, durch Hinzuschalten der Kolben-Zylinder-Einheit 20 die Förderr) leistung zu vergrößern. Auch die Kolben-Zylinder-Einheit 20 kann in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet werden wie die Kolben-Zylinder-Einheit 9. Die Behälterwand 5 kann verstellbar oder verschwenkbar ausgebildet sein, um sie z. B. in Richtung auf die Kolben-Zylindcr-Einheit 9 vom Innenraum des Speicherbehälters zu trennen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 verwendet worden.
Aus den F i g. 3 bis 5 ist eine Ausführungsform ersichtlich, die deutlich erkennen läßt, wie niedrig eine Konstruktion gemäß der Erfindung baut, denn die Höhe H ist bei großem Spcichervolumen des Speicherbefiäl-2» tors I rclntiv gering.
Deutlich läßt die F i g. 5 erkennen, wie der Träger 6 über zwei zusätzliche Träger 21 und 22 mit dem Speicherbehälter 1 verbunden ist.
Des weiteren lassen die F i g. 4 und 5 die Anordnung von zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 9 und 20 in einer Ebene und parallel zueinander verlaufend erkennen. Auch erkennt man deutlicher, als dies aus F i g. 1 möglich ist, daß beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 9 und 20 je ein Längsschlitz 17 zugeordnet ist. der in den Speicherbehältcr 1 ausmündet.
Die Wände 4 und 5 sind wiederum unter einem Winkel geneigt, der mindestens dem Böschungswinkel des zu transportierenden Gutes entspricht und vorzugsweise 75 Grad zur Horizontalen beträgt.
y, Zwischen den beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 9 und 20 ist ein sattelförmiger Abweiser 23 vorgesehen, dessen einander abgekehrte, in den jeweiligen Schlitz 17 einmündende schräge Wände ebenfalls mindestens unter dem Böschungswinkel des Baustoffes zur Horizontalen geneigt angeordnet sind. Dieser Winkel kann vorzugsweise ebenfalls 75 Grad zur Horizontalen betragen. Beide Zylinder können abwechselnd ;n Richtung X bzw. Y durch Druckmittelbeaufschlagung hin- und herbewegt werden und sind über ein Hosenstück 24. das an
•Ti die rohrförmigen Gehäuse 18 der Kolben-Zylinder-Einheit 9 und 20 angeschlossen ist. an ein Leitungsrohr 25 förderungsmäßig angeschlossen, das /.. B. in eine Druckkammer 26 einer Blasmaschine ausmündet. In der Druckkammer 26 ist eine Rückschlagklappe 27 ange-
w ordnet, die einen Rückstau in das Leitungsrohr 25 ausschließt.
Das Bezugs/eichen 28 bezeichnet das Liegende. Die Ausführungsform nach den Fig.6 bis 9 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß bei dieser Ausführungsform der Transport des Baustoffes vom Speicherbehälter 1 durch Druckluft erfolgt. Eine weitere Fördermaschine, z. B. eine Blasmaschine oder eine Druckkammer-Blasmaschine ist entbehrlich. Zu diesem Zweck ist bei der aus den Fig.6 bis 9 ersichtlichen Ausführungsform unterhalb eines Speicherbehälters 1 oder einer Batterie von hintereinander angeordneten Speicherbehältern 1 wiederum ein rohrförmiges Gehäuse 18 angeordnet, das ebenso wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen
b=i über einen Längsschlitz 17 in den Speicherbehälter ausmündet, so daß der Baustoff von oben, also in Richtung T nachrutschen kann. Die Wände 4 und 5 sind wiederum mindestens unter dem Böschungswinkel des
Baustoffe* zur Horizontalen geneigt angeordnet, und /war vorzugsweise unter einem Wirckcl von 75 Grad.
An dieses rohrförmig (ichiiu.se 18 ist eine geeignete I Jnickliifl/.ulci'i'nj· 29 angeschlossen, die über ein j.',ci'i}.v ι lcs zu- und aufsleuerbares Absperrorgan JO von der Druckluftquelle durch Sieuerung abschaltbar ist.
In dem rohrförmigen Gehäuse 18 ist ein Drehschieber 31 angeordnet, der über einen geeigneten Motor 32. z. B. einen abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagbaren Verstellzylinder, in Richtung A und/oder flum den mit dem rohrförmigen Gehäuse 18 gemeinsamen Kreismittelpunkt über einen Lenker 33 drehbeweglich ist.
In F i g. 7 ist der Drehschieber in seiner Offcnstcllung gezeichnet, während Fig.9 die Schließstellung veranschaulicht. Die Lippen 34 und 35 können Dichtlippen sein, die an der Innenwandung des rohrförmigen Gehäuses 18 z. B.druckmitteldicht anliegen.
Der Motor 32 wird taktmäßig entsprechend der Steuerung des Absperrorgans 30 mit Druckmitteldruck ι beaufschlagt, derart, daß in Schließstellung des Schiebers (F i g. 9) du Druckmittelzufuhr zur Druckiuft/.ulcitung 29 freigegeben wird, so daß die einströmende Druckluft das im rohrförmigen Gehäuse 18 hineingefallene Gut wegfördert. Nach einer gewissen Einschaltdauer wird durch Betätigen des Absperrorgans 30 die Druckluftzufuhr zur Leitung 29 unterbrochen und durch Beaufschlagung des Motors 32 mit Druckmitteldruck der Drehschieber 31 in die aus F i g. 7 ersichtliche Offenstellung gesteuert, so daß erneut Baustoff aus dem Speicherbehälter 1 nachfallen kann. Alsdann wiederholt sich das Arbeitsspiel wie beschrieben.
Auf unbedingte Dichtigkeit zum Innenraum des Speicherbehälters 1 und/oder des rohrförmigen Gehäuses 18 braucht bei einigen Ausführungsbeispielen nicht Wert gelegt zu werden, da eine eventuell einströmende Restluft für eine Fluidisierung, d. h. Auflockerung des /u transportierenden Gutes beiträgt, wodurch die Förderung begünstigt wird.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen abermals eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Transport des Baustoffes durch Druckluft erfolgt. Auch bei dieser Ausführungsform kann im Bedarfsfalle eine Blasmaschine entfallen.
Wie die Fig. 10 und 13 erkennen lassen, sind zwei konzentrisch zueinander angeordnete Längsschieber 36 und 37 vorgesehen, die mit Abständen zueinander in Längsrichtung zur Deckung bringbare, rechteckförmige Aussparungen 38 bzw. 39 aufweisen. Der Längsschieber 36 bildet wiederum ein rohrförmiges Gehäuse wie das Gehäuse 18 der vorbeschriebenen Ausführungsformen. Werden die beiden Längsschieber 36 und 37 in die aus Fig. 10 und 11 ersichtliche Lage gebracht, so fluchten die jeweils zueinander gehörigen Aussparungen 38 und 39, so daß Baustoff aus dem nicht dargestellten Spei-• cherbehälter 1 durch einen nicht dargestellten Längsschlitz unmittelbar über die Aussparungen 38 und 39 in den innenraum des inneren Längsschiebers 37 zu fallen ; vermag. Diese Längsschieber sind somit unmittelbar unterhalb des Speicherbehälters 1 angeordnet Wird einer L der Längsschieber 36 oder 37 — oder auch beide Längs- ; schieber — um das Maß Z in Längsrichtung gegenüber X der Stellung aus Fig. 10 in die aus Fig. 13 dargestellte ' Lage verschoben, so gelangen die Aussparungen 38,39 '■■-. außer Flucht, so daß kein weiteres zu förderndes Gut \ mehr aus dem Speicherbehälter 1 nachzufallen vermag. k Alsdann wird ein Absperrorgan 40 geöffnet, so daß über ;\ die Leitung 41 Druckluft in den Innenraum der Längs- ;, schieber zu strömen vermag und den Baustoff in eine nicht dargestellte Leitung wegfördert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 16 ist wiederum ein rohrförmiges Gehäuse 18 vorgesehen, das wie bei den vorbcschriebcncii Aiisfuliningsfornicn un- ι lorhalb des nicht dargestellten Speicherbehälter 1 oder einer BaUerie von Speicherbehälter)! 1 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Schieber 42 vorgesehen, der durch einen durch Druckmitteldruck abwechselnd beaufschlagbarcn, z. B. als Kolben-Zylinder-Ein-Ki hcit ausgebildeten. Motor 43 in Längsrichtung des rohrförmigen Gehäuses 18 beweglich ist. derart, daß eine Öffnung 44 auf- und /usteuerbar ist. Wird der Schieber 42 in seiner Offenstellung gesteuert, so kann Baustoff aus dem Speicherbehälter 1 in das Gehäuse 18 nachfallen. In Längsrichtung des rohrförmigen Gehäuses 18 können mehrere solcher Schieber 42 vorgesehen sein, so daß das Rohr über seine gesamte Länge gleichgut füllbar oder teilweise füllbar ist. Statt eines Motors 43 können auch mehrere solcher Motoren vorgesehen werden, die alle einen Schieber 42 oder eine Gruppe von Schiebern steuern. Mit dem Schieber 42 ist ein Innenschieber 45 einstückig verbunden, der dichtend hinter ein poröses, z. B. aus einem geeigneten Sintermetall oder aus einem gelochten Rohr bestehendes Rohr 46 greift, das deuilich aus Fig. 16 ersichtlich ist. Hier erkennt man ein Absperrorgan 47, das eine Leitung 48 von der Drucklufi/uleitung absperren kann. Wie ersichtlich ist, ist an diese Leitung 48 eine Abzweigleitung 49 angeschlossen, die in einen Ringraum 50 zwischen dem Rohr 46 und dem rohrförmigen Gehäuse 18 ausmündet, so daß hier Druckluft einzuströmen vermag, die über die Poren oder Bohrungen des Rohres 46 in den Innenraum austritt und hier zu einer Fluidisierung bzw. Auflockerung des Baustoffes beiträgt. Ist der Schieber 42 wieder in seine Schließstellung gesteuert worden, wird das Absperrorgan 47 geöffnet, so daß Druckluft in das rohrförmigc Gehäuse 18 eintritt und daß in dieses hineingefallene Gut wegförderi. Daraufhin wird das ,Absperrorgan 47 geschlossen, woraufhin sich der Arbeitszyklus wie-4 <> derholt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 und 18 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbcschricbcnen Ausführungsformen verwendet worden.
Man erkennt einen Motor 51, der abwechselnd beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist. der über ein geeignetes Gestänge 52 mehrere Schieber 53,54,55 und 56 in Längsrichtung zu verschieben vermag. Diese Schieber können an ihrer Oberseite — was aus Fig. 17 und 18 nicht hervorgeht — jeweils mit einem sattelförmigen Aufsatz versehen sein, der nach vier Seiten hin unter dem Böschungswinkel des zu fördernden Gutes, vorzugsweise jeweils unter 75 Grad zur Horizontalen, nach unten abfällt, so daß das von oben nachfolgende Gut nicht anbacken kann. Dieser Aufsatz ist mit dem zugeordneten Schieber einstückig verbunden und wird bei der Verstellung mit bewegt. Durch die einzelnen Schieber 53 bis 56 können schlitzförmige öffnungen in dem rohrförmigen Gehäuse 18 auf- und zugesteuert bo werden, so daß bei in Offenstellung befindlichen Schiebern 53 bis 56 Baustoff von oben in das Gehäuse hineinzufallen vermag. Nach dessen vorbestimmbarer, ganzer oder teilweiser Füllung wird durch die entsprechende Beaufschlagung des Motors 51 das Gestänge bewegt, wodurch alle Schieber 53 bis 56 geschlossen werden. F i g. 17 zeigt den geöffneten Zustand, während F i g. 18 die Schieber 53 bis 56 in geschlossener Stellung veranschaulicht. Nach dem Schließen der Schieber
14
bis 56 wird durch Offenschaltung eines Absperrorgans Druckluft in eine Leitung hineingegeben, die das in dem Gehäuse {8 befindliche Gut wegfördert
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen lür die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
Schieber Schieber Aufsatz Absperrorgan Leitung Höhe Richtung Richtung Richtung Richtung Richtung Maß.
1 Speicherbehälter
2 Tragkonstruktion
3 Untersatz
4 Behälterwand
4a Behälterwand
5 Behälterwand
6 Träger
7 Konsole
S Teleskoptei!
9 Kolben-Zylinder-Einheit
10 Gelenk
11 Teleskopteil
12 Gelenk
13 Mantelrohr
14 Stirnseite, Förderkolben
15 Lagerrohr
16 Dichtung, Packung
17 Längsschlitz
18 Gehäuse
19 Reißzahn, Vorsprung
20 Kolben-Zylinder-Einheit
21 Träger
22 Träger
23 Abweiser
24 Hosenstück
25 Leitungsrohr
26 Druckkammer
27 Rückschlagklappe
28 Liegendes
29 Druckluftzuleitung
30 Absperrorgan
31 Drehschieber
32 Motor
33 Lenker
34 Lippendichtung
35 Lippendichtung
36 Gehäuse, Längsschieber
37 Gehäuse, Längsschieber
38 Aussparung
39 Aussparung
40 Absperrkörper
41 Leitung
42 Schieber
43 Motor
44 öffnung
45 Innenschieber
46 Rohr
47 Absperrkörper
48 Leitung
49 Abzweigleitung
50 Ringraum
51 Motor
52 Gestänge
53 Schieber
54 Schieber
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von staub- bis grobkörnigen Baustoffen, im Untertagebergbau, vornehmlich Dammbaustoffen, mit mindestens einem Speicherbehälter für den Baustoff, aus dem der Baustoff durch sein Gewicht mindestens einer horizontal unter dem Speicherbehälter befindlichen Fördervorrichtung zuführbar ist, die z. B. wenigstens mit einem durch Druckmitteldruck intermittierend hin- und herbeweglichen Linearmotor versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) über mindestens eine Öffnung (17) mit einem sich über die gesamte Länge des Speicherbehälters (1) erstreckenden rohrförmigen Gehäuse (18} verbunden ist, das durch mindestens einen Linearmotor (9) oder durch Druckluft entleerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) über einen Längvbchlitz (17) mit einem sich über die gesamte Länge des Speicherbehä'ters (1) erstreckenden rohrförmigen Gehäuse (18) verbunden ist, das einerseits koaxial zu einem außen am Speicherbehälter (1) gelagerten Linearmotor (9) und andererseits zur Mündungsöffnung einer Förderleitung angeordnet ist und daß der Linearmotor (9) in dem geschlitzten Gehäuse (8) geführt ist, wobei mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten (9,20) mit ihren Längsachsen parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind und jo der Speicherbehälter (1) oder die Speicherbehälter, die Fördervorrichtung (9,14,18), die Tragkonstruktion und ein ggf. als Schlitten ausgebildeter Untersatz als eine einheitlich insgesamt bewegliche Baueinheit ausgebildet sind. j5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Förderkolben (14) der betreffenden Koiben-Zylinder-Einheit (9) ein in die Öffnung (17) zum Speicherbehälter (1) ragender Vorsprung als Reißzahn (19) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ein- und ausfahrbaren Teil der betreffenden Koiben-Zylinder-Einheit (9) ein einseitig geschlossenes Mantelrohr (13) verbunden ist, das die Teleskopteile (8,11) der zugehörigen v> Kolben-Zylinder-Einhcit (9) mit Ringspalt umgibt und längsverschieblich und nach außen abgedichtet geführt ist, wobei die geschlossene Stirnseite des Mantelrohres (13) die Ausschubfläche des Fördcrkolbens (14) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Reißzahn (19) mit dem Mantelrohr (13) einstückig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubfläche des Förderkolbens (14) an seiner in Förderrichtung nach außen gekehrten Stirnseite konkav ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem betref- wi fenden rohrförmigen Gehäuse (18) mindestens ein Schieber (31) zugeordnet ist. der durch mindestens einen Motor (32) zum Zwecke des Vcrschließcns oder öffnens der Öffnung (17) oiler der Öffnungen verstellbar ist und daß das in das betreffende rohr· ι,ί lörmige Gehäuse (18) hineingefallene zu fördernde Gut lediglich durch Druckluftbcaufsehlagung wegtransportierbarist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Gehäuse (18) ein insgesamt oder nur über Umfangsabschnitte poröses oder mit Durchbrechungen versehenes Rohr (46) im radialen Abstand zur Innenwandung des Gehäuses (18) angeordnet ist, wobei der radiale Raum zwischen Gehäuse (18) und Rohr(46) an eine Druckluftzuleitung(49) abschließbar ist und daß auch der Innenraum des porösen oder mit Durchbrechungen versehenen Rohres (46) über eine Leitung (48) und ein Absperrorgan (47) an eine Druckluftquelle anschließbar ist, wobei Gehäuse (18) und Innenrohr (46) mindestens je eine miteinander korrespondierende Öffnung (44) aufweisen, dje jeweils durch einen Schieber (42, 45) verschließbar sind, wobei die Schieber (42,45) durch mindestens einen Motor (43) synchron bewegbar ausgebildet sind.
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