DE1026689B - Siloauslass mit Walzen- oder Kugeldrehschieber - Google Patents

Siloauslass mit Walzen- oder Kugeldrehschieber

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DE1026689B
DE1026689B DE1955P0014246 DEP0014246A DE1026689B DE 1026689 B DE1026689 B DE 1026689B DE 1955P0014246 DE1955P0014246 DE 1955P0014246 DE P0014246 A DEP0014246 A DE P0014246A DE 1026689 B DE1026689 B DE 1026689B
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DE
Germany
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silo
roller
valve
slide
air
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Application number
DE1955P0014246
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Krauss
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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Publication of DE1026689B publication Critical patent/DE1026689B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Siloauslaß mit Walzen-oder Kugeldrehschieber C'm ein möglichst gutes Austragen von staubförmigem und feinkörnigem Gut aus Silos zu erzielen, wird das im unteren Siloteil befindliche Gut durch geeignete Einrichtungen im Siloboden möglichst intensiv mit Luft gemischt und dadurch in einen gut fließenden emulsionsartigen Zustand gebracht. Es hat sich nun in der Praxis bei der Entleerung derartiger Silos gezeigt. daß das innig mit Luft gemischte Gut eine so starke Fließfähigkeit besitzt, daß der Auslauf aus dem Silo sehr schwer zu überwachen ist.
  • In der Praxis wird nun sehr oft verlangt, daß die Auslaufmenge genau einstellbar und in weiten Grenzen regelbar ist. Eine derartige Kontrolle des Gutaus-]aufes ist aber bei dem stark fließfähigen Material nicht mit den bisher bekannten Regelschieberbauarten. wie z. B. Flachschiebern und Drehschiebern, möglich. hier setzt die Erfindung ein, die sich auf einen Siloauslaß mit Walzen- oder Kugeldrehschieber für staubförmiges oder körniges Gut bezieht, welches durch Zufuhr feinverteilter Druckluft durch den Silohoden fließf.ihig gemacht wird. Von den bisher bekannten Siloauslässen und den sonst in der Technik verwendeten Drebschiebern sowie den Walzen- oder Kugeldrehschieberverschlüssen unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß neben dem Auslaßtrichter des Silos auf dem verlängerten. luftdurchlässigen Silohoden ein mit einer Förderrinne R erbundenes E;chiebergehäuse angeordnet ist und ferner die gemeinsame Zwischenwand von Auslaßtrichter und Schiebergehäuse eine Öffnung besitzt, welche durch den im Schiehcrgeliäuse angeordneten Drehschieber verschließbar ist. der eine quer zu seiner Drehachse liegende, etwa bis zu dieser reichende V-förmige Ausnehmung hat.
  • Bei einer derartigen Ausführung besteht die Möglichkeit, eine pneumatische Förderrinne ohne Höhenverlust an das Schiebergehäuse anzuschließen.
  • Damit eine gute Abdichtung des Auslaufes des Silos durdl den Schieber gewährleistet ist, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine mit ihrem dichtenden Teil frei bewegliche Gummiabdichtung zwischen Siloauslaß und Drebschieber vorgesehen und am Siloauslaß befestigt.
  • Die Erfindung gewährleistet einen sicheren und vollkommenen Abschluß des Siloauslaufes, und zwar auch l)ei sehr ungünstigen Verhältnissen, wie z. B. bei sehr großen Silos mit großem Füllungsinhalt und stark mit Luft gemischtem Material. Der 5 Schieber ermöglicht ferner ein sehr scllnelJes Öffnen und Schließen des Siloauslaufes, ist sehr leicht beweglich und daher auch sehr gut für eine automatische Steuerung und Fernietäu'gung geeignet. Da der Boden des Schiebergehäuses sowohl vor als auch unter und hinter dem Drehschieher luftdurchlässig ist und dadurch in das Innere des Schiebergehäuses feinverteilte Druckluft eintritt, werden jegliche Ablagerungen und Ansetzungen von Material vermieden. Die Form der Einlaßöffnung des Durchlaßkanals, der in dem Drehschieher sitzt, ermöglicht eine genaue Einstellung des freien Durchlaßquerschnittes, so daß auch kleine Materialmengen mit großer Genauigkeit aus dem Silo entnommen werden können.
  • So wurde festgestellt, daß z.B. mit einem Drehschieber nach der Erfindung aus einem sehr großen Zementsilo jede gewünschte Zementmenge in den Grenzen von 2 bis 100 t/Stunde. also mit einem Regelbereich von 1:50, aus dem Silo abgezogen werden konnte, was sonst auch mit komplizierten mechanischen Entleerungsvorrichtungen, wie z. B. Spezialförderschnecken, Zellenrädern u. dgl., praktisch nicht möglich ist, wenn das Material im Silo zwecks besserer Entleerung durch intensive Druckluftbeimi schung gut fließbar gemacht worden ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 schematisch den unteren Teil eines Silos nebst Auslauf und Walzendrebschieber sowie dem sich daran anschließenden Ende einer pneumatischen Förderrinne im Schnitt, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung das Schi&>ergehäuse mit Walzenschieber und letzteren außerdem für sich gezeichnet, Fig. 3 schematisch einen Grundriß des Schiebergehäuses nebst Walzendrehschieber, Fig. 4 schaubildlich das Schid,ergehäuse mit einem fÇugeldrehschieher und Fig. 5 einen Schnitt durch das Schiebergehäuse nach Fig. 4 nebst Kugeldrehschieber.
  • An den unteren Teil des Silos 1 schließt sich ein Raum2 an, in dem die Druckluft beigemischt wird und der durch einen porösen Boden 5 begrenzt ist, unter dem sich eine Luftverteilungskammer 4 befindet, der die Luft über die Leitung 3 zugeführt wird. Diese Luft strömt fein verteilt im Sinne der Pfeile durch den porösen Boden 5 in das darüber befindliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Gut und macht es äußerst fließfähig. An diesen Raum 2 schließt sich ein Schiebergehäuse 6 an, in dem ein Walzenschieber 7 waagerecht drehbar gelagert ist. Der Boden 10 des Schiebergehäuses 6 ist luftdurchlässig. Unter ihm befindet sich eine Luftverteilungskammer 8, in die die Luft über die Leitung 9 gelangt. Von dieser Luftverteilungskammer 8 tritt sie in Richtung der Pfeile durch den porösen Boden 10 in das Schiebergehäuse 6, wodurch das darin befindliche Material fließfähig erhalten wird und irgendwelche Ablagerungen und ein Ansetzen im Schiebergehäuse vermieden werden. An das Schiebergehäuse schließt sich unmittelbar die pneumatische Förderrinne 14 an.
  • Der Walzenschieber7 schließt den Auslaß 15 des Silos dicht ab. Zu diesem Zweck ist dieser Auslaß mit einer Dichtung 12 aus Gummi versehen, deren innerer Rand frei beweglich ist. Durch den inneren Ueberdruck im Luftbeimischungsraum 2 wird diese bewegliche Gummidichtung gegen den Umfang des Walzenschiebers 7 gepreßt, so daß bei geschlossener Schieberöffnung ein vollkommen dichter Abschluß des Siloauslasses 15 vorhanden ist und somit kein Material zwischen dem Walzenschieber und der Öffnung in das Schiebergehäuse 6 eintreten kann.
  • Der Walzenschieber 7 hat in Ausströmrichtung einen Kanal 16. Dieser Kanal hat eine Einlaßöffnung 11, die sich in Drehrichtung des Walzenschiebers, bezogen auf den Siloauslaß 15, allmählich vergrößert.
  • Wird also der Walzenschieber 7 im Uhrzeigersinne gedreht, dann kommt während der Drehung ein immer größerer Querschnitt der Einlaßöffnung 11 des Kanals 16 vor die Auslaßöffnung 15 des Silos, so daß laufend der Durchlaßquerschnitt des Kanals 16 zunimmt.
  • Die Einlaßöffnung 11 des Kanals 16 kann jede zweckentsprechende Form haben. Durch entsprechende Formgebung der Offnung 11 und der Seitenwände 13 des Kanals 16 läßt sich jede gewünschte Anpassung an die erforderliche Auslaufmenge erzielen. Vorteilhaft ist sie dreieckig ausgebildet, wie es die Zeichnung erkennen läßt.
  • Statt eines Walzenschiebers 7 kann auch ein Kugeldrehschieber 7' Verwendung finden. Eine solche Ausführung zeigen die Fig. 4 und 5, worin alle die Teile, die mit denjenigen nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen erhalten haben.
  • Der Kugeldrehschieber 7' hat einen Durchströmkanal 16', der ebenso wie derjenige des Walzenschiebers 7 ausgebildet ist. Die Abdichtung dieses Kugel- drehschiebers 7' gegen die Auslaßöffnung 15 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Walzenschieber 7 mittels einer Gummidichtung 12.
  • Die Achse des Walzen- oder Kugeldrehschiehers 7 bzw. 7' ist an beiden Enden gut gelagert, so daß der Schieber leicht drehbar ist. Die Wellendurchtritte durch das Schiebergehäuse sind durch Stoffbuchsen abgedichtet, wodurch jeglicher Staubaustritt vermieden ist. Ein derartiger Schieber ist, insbesondere in einem durch Luftbeimischung gut fließfähig gemachten Material, sehr leicht drehbar. Er läßt sich sehr schnell schließen und öffnen. Diese gute Beweglichkeit macht ihn besonders für eine automatische oder Fernbetätigung geeignet, da nur ein ganz geringer Energieaufwand für die Schieberbewegung erforderlich ist.
  • Wie es insbesondere Fig. 1 zeigt, kann direkt an das Schiebergehäuse 6 eine pneumatische Förderrinile 14 bekannter Bauart angeschlossen werden, ohne daß ein Verlust an Bauhöhe zwischen Schieber und Förderrinne zu verzeichnen ist.
  • PATENTANSPPEÜCHE 1. Siloauslaß mit Walzen- oder Kugeldrehschieber für staubförmiges oder körniges Gut, welches durch Zufuhr feinverteilter Druckluft durch den Siloboden fließfähig gemacht wird, dadurch gekennzeichnet. daß neben dem Auslaßtrichter (2) auf dem verlängerten luftdurchlässigen Siloboden ein mit einer Förderrinne (14) verbundenes Schiebergehäuse (6) angeordnet ist, daß die gemeinsame Zwischenwand von Auslaßtrichter und Schiebergehäuse eine Öffnung besitzt, die durch den im Schiebergehäuse mit waagerechter Achse angeordneten Drehschieber (7) verschließbar ist, und daß der Drehschieber (7 bzw. 7') eine quer zu seiner Drehachse liegende, etwa bis zu dieser reichende V-förmige Ausnehmung (16' bzw. 13') hat.

Claims (1)

  1. 2. Siloauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der luftdurchlässige Boden des Schiebergehäuses (&) ohne Höhenverlust unmittelbar an den luftdurchlässigen Boden einer pneumatischen, an sich bekamten Förderrinne (14) anschließt.
    3. Siloauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siloaustrittsöffnung eine mit ihrem dichtenden Teil frei bewegliche Gummidichtung (12) besitzt, welche dichtend gegen den Umfang des Drehschiebers (7 bzw. 7') anliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 281663, 701446, 808575; britische Patentschrift Nr. 550 883.
DE1955P0014246 1955-06-06 1955-06-06 Siloauslass mit Walzen- oder Kugeldrehschieber Pending DE1026689B (de)

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