DE1101825B - Staugeraet zum Messen der einer Abwasseranlage zufliessenden Menge Abwasser - Google Patents

Staugeraet zum Messen der einer Abwasseranlage zufliessenden Menge Abwasser

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DE1101825B
DE1101825B DEST15695A DEST015695A DE1101825B DE 1101825 B DE1101825 B DE 1101825B DE ST15695 A DEST15695 A DE ST15695A DE ST015695 A DEST015695 A DE ST015695A DE 1101825 B DE1101825 B DE 1101825B
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Dr Heinrich Steinle
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices
    • G01F1/44Venturi tubes

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Description

  • Staugerät zum Messen der einer Abwasseranlage zufließenden Menge Abwasser Die Erfindung betrifft ein Staugerät zum Messen der einer Abwasseranlage zufließenden Menge Abwasser.
  • Es ist ein Staugerät bekannt, bei welchem die Durchflußmenge gemessen und der Ouerschnitt des Durchí1ußkanals selbsttätig der anfallenden Durchflußmenge angepaßt wird. Zu diesem Zweck weist das Gerät einen Rohrabschnitt auf, dessen Inneres als Venturldüse ausgebildet ist. Die Engstelle der Düse wird durch einen zylindrischen Drehschieber gesperrt, dessen Drehachse zur Hauptachse des Rohrabschnittes senkrecht steht.
  • Der Drehschieber weist eine schräge Aussparung auf, so daß die Durchflußöffnung durch Drehen des Schiehers veränderlich ist. Dazu greift an der Drehachse des Schiebers ein Arm an, der durch einen Druckbalg bezweigt wird. Der Druckbalg ist über ein Ventil mit einer Preßluftquelle verbindbar. Dieses Preßluftventil ist selbsttätig gesteuert. Es zweigt zu diesem Zweck vor und hinter dem Drehschieber jeweils eine Sondenleitung ab. In diesen Sondenleitungen herrscht je nach der Zuflußmenge ein Druckunterschied. Mit Hilfe dieses Druckunterschiedes wird das Preßluftventil gesteuert. Nimmt der Druckunterschied zu (also bei steigender Zuflußmenge), so wird das Preßluftventil auf pneumatischem Wege geöffnet. Die Preßluft strömt in den Balg und öffnet über den Arm der Drehachse den Schieher durch eine Drehung weiter. Ein solches Steuergerät eignet sich jedoch nicht zum Messen der Zuflußmenge von Abwasser, weil die darin enthaltenen Verunreinigungen in kurzer Zeit den Drehschieber unbrauchbar gemacht hätten. Auch würde sich ein zu großer Stau ergeben, denn die Abwassermengen ändern sich in weiten Grenzen.
  • Bisher baut man deshalb zur Messung der Abwassermenge in das das Abwasser der Anlage zuführende Gerinne aus Beton eine von oben gesehen düsenartigeVerengung bei kleineren Anlagen ein.
  • Das Abwasser erfährt dann vor der Engstelle einen Stau, der sich je nach der Zuflußmenge vergrößert oder verringert. Die Höhe dieses Staues wird mittels einer SIeßlatte abgelesen und daraus mit Hilfe einer bekannten mathematischen Formel die stündliche Durchflußmenge errechnet. Zu diesem Zweck entspricht die Form der Engstelle von oben gesehen etwa derjenigen eines Venturi-Rohres. Es kommt dabei ähnlich wie bei dem Venturi-Rohr auch bei einer solchen Engstelle im wesentlichen auf die lichte Weite der Engstelle an, so daß sie in der Fachsprache als Venturi-Gerinne bezeichnet wird.
  • Nun werden jedoch neue Abwasseranlagen mit einer Kapazität gebaut, welche auch den zu erwartenden zukünftigen Verhältnissen gerecht wird. Dies bedeutet aber, daß auch das Venturi-Gerinne bereits der Zunahme des Abwassers Rechnung tragen muß. Unter diesen Umständen kommt es aber häufig vor, daR die lichte Weite des Venturi-Gerinnes so groß gewählt werden muß, daß sich in der ersten Zeit, in der nur geringe Abwassermengen anfallen, nahezu überhaupt kein Stau einstellt und infolgedessen eine Messung mit der Meßlatte praktisch unmöglich ist. Auch ist es dann nicht möglich, in den Stau eine Schwimmersteuerung einzubauen, wie dies oft gewünscht wird, weil der Schwimmer bei der geringen Wasserstandshöhe auf dem Boden aufsitzt. Baut man nun, um dem dübel abzuhelfen, das Venturi-Gerinne mit einer kleineren Engstelle, so muß mindestens das Gerinne nach einigen Jahren geändert werden, weil dann infolge der Zunahme des anfallenden Abwassers im Venturi-Gerinne ein überlaufen erfolgt. Eine Änderung des aus Beton hergestellten Gerinnes ist aber aus verständlichen Gründen sehr unangenehm.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten in der Weise überwunden, daß die Wände des Venturi-Gerinnes aus einem biegsamen, jedoch formbeständigen Werkstoff, z. B. Metallblech, bestehen und eine den Abstand der Wände ein- und feststellende Einrichtung vorgesehen ist.
  • Durch eine solche Maßnahme wird der Vorteil erreicht, daß das Venturi-Gerinne auf einfache Art und Weise jeder sich im Laufe der Jahre einstellenden Abwassermenge angepaßt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die biegsamen Wände in einem Kanalabschnitt angeordnet sind, der aus einem ebenen Boden und starren Seitenwänden, z. B. aus Metallblech, besteht, und in den Zuflußkanal bündig eingelassen ist. Es ergibt sich somit der Vorteil, daß das Venturi-Gerinne als Ganzes austauschbar ist, so daß auch dann leicht abgeholfen werden kann, wenn in extremen Fällen die Verstellung der Wände des Venturi-Gerinnes nicht mehr ausreichen sollte oder sich am Venturi-Gerinne Schäden ergeben, die ein Auswechseln erforderlich machen.
  • Vorteilhaft können dabei die biegsamen Wände mit ihrem vorderen Ende jeweils an der zugehörigen Seitenwand ortsfest verankert und die hinteren Enden in an den Seitenwänden angebrachten Führungen längsverschiebbar gehalten sein.
  • Die Verstelleinrichtung kann in verschiedenen Ausführungen vorgesehen sein. Eine günstige Art der Verstelleinrichtung besteht darin, daß sie zwei doppelarmige Winkelhebel aufweist, die jeweils im Scheitel um eine ortsfeste vertikale Achse schwenkbar gelagert sind und mit einem Arm mit der zugehörigen Seitenwand in Verbindung stehen, während die anderen Anne durch ein längenverstellbares Gestänge untereinander verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, daß zur Verstellung zwischen der Seitenwand und der zugeordneten biegsamen Wand jeweils ein Schraubgestänge eingeschaltet ist.
  • Bei der Verwendung von doppelarmigen Winkelhebeln ist es besonders günstig, wenn gemäß der Erfindung die Arme des Winkelhebels in verschiedenen Höhen an der vertikal durchlaufenden Schwenkachse befestigt und die miteinander durch das Gestänge in Verbindung stehenden Arme oberhalb der oberen Kante der biegsamen Wände angebracht sind.
  • Dabei verläuft vorteilhaft der mit der biegsamen Wand in Verbindung stehende Arm von oben gesehen gekrümmt und legt sich etwa tangential an die biegsame Wand an. Dabei kann das freie Ende des gekrümmten Armes zwischen der biegsamen Wand und einem daran befestigten Begrenzungsglied, z. B. einem Zapfen, angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Venturi-Gerinne, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerinnes im Schnitt gemäß der LinieII-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gerinne gemäß der Linie III-III der Fig. 1.
  • Das Staugerät besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Kanalabschnitt, der einen ebenen, aus Blech gefertigten Boden 1 und Seitenwände 2 umfaßt, die in der Nähe der oberen Ecken durch Streben3 miteinander verbunden sind (in Fig. 1 ist eine der beiden Streben 3 der besseren Übersichtlichkeit halber abgebrochen dargestellt). Dieser Kanalabschnitt ist in den Zuflußkanal einer Abwasseranlage so eingelassen, daß sein Boden 1 und seine Seitenwände2 mit dem Boden und den Seitenwänden des aus Beton hergestellten Zuflußkanals bündig abschließen. Die Wände 2 sind auf ihrer Innenseite mit Führungen 4 und 5 versehen, in welchen jeweils eine Profilwand6 angeordnet ist. Zu diesem Zweck weist jede Profilwand6 an ihrem einen Ende einen Fortsatz 7 auf, der in die Führung 4 eingreift und dort mittels Schrauben 8 (nur durch Mittellinien angedeutet in Fig. 1) befestigt ist. Das andere Ende der Profilwände 6 ragt in die Führung 5 und ist dort längenverschiebbar gehalten. Die Profilwände 6 bestehen aus einem biegsamen, jedoch formbeständigen Werkstoff, z.B. Blech, und bilden von oben gesehen eine düsenförmige Engstelle zum Stauen der zufließenden Abwässer. Die Richtung des Abwasserflusses ist in Fig. 1 durch den Pfeile angezeigt. Die Wände 6 sind derart ausgebildet, daß sie die ihnen verliehene Form, z. B. bei Stahlblechwänden in Form einer Warmbehandlung, im wesentlichen beibehalten.
  • An den Seitenwänden sind mittels der oberen Lager 9 und der unteren Lager 10 vertikale Achsen 11 ortsfest, jedoch drehbar gelagert. Von jeder Achse 11 zweigt etwa in halber Höhe der Achse ein bogenförmig gekrümmt verlaufender Arm 12 ab, der sich mit seinem freien Ende tangential an die biegsame Wand anlegt.
  • Dabei ist mittels einer Laschel3 an der biegsamen Wand ein Zapfen 14 angebracht, der als Begrenzung des freien Endes des Armes 12 dient, das sich somit zwischen der Profilwand und dem Zapfen 14 befindet.
  • Mit dem oberen Ende der Achse 11 ist ein weiterer Arm 15 verbunden, an dessen Ende mit Hilfe einer Lasche 16 Gewindebolzen 17 angelenkt sind. Die Gewindebolzen 17 weisen verschiedengängige Gewinde auf und greifen in einen Bügel 18 ein, in dessen Schmalseiten die Gewindemuttern eingeschnitten sind.
  • Ferner befindet sich an einer Seitenwand an der Staustelle eine Meßlatte 19.
  • Die Arbeitsweise des Staugerätes zum Messen der zufließenden Abwassermenge erfolgt in folgender Weise: Es sei angenommen, daß es sich um eine neu errichtete Abwasseranlage handelt und die der Anlage pro Stunde zufließende Menge Abwasser verhältnismäßig gering ist, so daß trotz der eingebauten Staustelle nur eine Wasserhöhe von wenigen Zentimetern erreicht wird. Um den Stau auf eine günstige Höhe zu bringen, wird die Doppelmutter 18 so gedreht, daß die Schraubenbolzen 17 dabei in die Muttern hineingedreht werden. Dadurch wird der Arm 15 und gleichzeitig auch der gekrümmt verlaufende Arm 12 in Richtung auf die Engstelle hin verschwenkt. Das freie Ende des gekrümmt verlaufenden Armes 12 drückt dabei auf die Profilwand6 und verengt auf diese Weise den in Fig. 1 mit A bezeichneten Abstand der beiden Profilwände voneinander. Die in den Führungen 5 gleitenden Enden der Profilwände 6 verschieben sich dabei entgegen der Strömungsrichtung f des Abwassers. Selbstverständlich können die Führungen 5 auch länger gehalten sein, als sie in der Fig. 1 beispielsweise dargestellt sind. Das der Staustelle zugewandte Profil der Seitenwände verändert sich durch das Einandernähern der Seitenwände6 praktisch nicht, jedoch wird der AbstandA verringert, bis das zufließende Abwasser eine günstige Stauhöhe erreicht. Mit Hilfe einer bekannten Formel, in welcher das Maß A als Faktor auftritt, kann nun eine Umrechnungstabelle aufgestellt werden, so daß die Höhe des Staues ein Ablesen der stündlichen Durchflußmenge des Abwassers gestattet.
  • Wenn nach einigen Jahren die Abwassermenge so sehr gestiegen ist, daß infolge des Staues ein Überfließen des Abwassers in der Engstelle erfolgt, was insofern leicht möglich ist, als die Seitenwände eines solchen Gerinnes üblicherweise nur etwa 30 bis 40 cm betragen, so kann der Abstands durch Betätigung der Doppelmutter 18 in entgegengesetzter Richtung jede Profilwand 6 mit Hilfe des gekrümmten Armes 12 nach außen, also gegen die Seitenwände zu verschoben werden. Die lichte Weite der Engstelle wird damit so groß geöffnet, daß der Stau sich wiederum in den zulässigen und günstigen Grenzen bewegt.
  • Es ist denkbar, die im Beispiel gezeigte Verstelleinrichtung für die Profilwände durch andere bekannte Einrichtungen zu ersetzen. Auch könnte jede Profilwand für sich mit Hilfe eines verstellbaren Gestänges eingestellt werden. Ferner können die Profilwände 6 auch z. B. aus starken Kunststoffolien oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Ebenso müssen die Seitenwände 2 und der Boden 1 des Kanalabschnittes nicht aus Metall blech sein.

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Staugerät zum Messen der einer Abwasseranlage zufließenden Menge Abwasser mit zwei gegenüberliegenden, zusammen eine von oben gesehen düsenförmige Engstelle bildenden vertikalen Profilwänden und mit einer in Strömungsrichtung gesehen vor der Engstelle angeordneten Meßlatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwände (6) aus einem biegsamen, jedoch formbeständigen Werkstoff, z. B. Metallblech, bestehen und eine den Abstand (A) der Wände (6) ein- und feststellende Einrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Staugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Wände (6) in einem Ranalabschnitt angeordnet sind, der aus einem ebenen Boden (1) und starren Seitenwänden (2). z. B. aus Metallblech, besteht und in den Zuflußkanal bündig eingelassen ist.
  3. 3. Staugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Wände (6) mit ihrem vorderen Ende jeweils an der zugehörigen Seitenwand (2) ortsfest verankert und die hinteren Enden in an den Seitenwänden (2) angebrachten Führungen (5) längsverschiebbar gehalten sind.
  4. 4. Staugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus zwei doppelarmigen Winkelhebeln (12, 15) besteht, die jeweils im Scheitel um eine ortsfeste vertikale Achse (12) mit der zugehörigen Seitenwand (2) in Verbindung stehen, während die anderen Arme (15) durch ein längenverstellbares Gestände (16, 17, 18) untereinander verbunden sind.
  5. 5. Staugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 15) des Winkelhebelb in verschiedenen Höhen an der vertikal durchlaufenden Schwenkachse (11) befestigt und die miteinander durch das Gestänge (16,17,18) in Verbindung stehenden Arme (15) oberhalb der oberen Kante der biegsamen Wände (6) angebracht sind.
  6. 6. Staugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der biegsamen Wand (6) in Verbindung stehende Arm (12) von oben gesehen gekrümmt verläuft und sich etwa tangential an die biegsame Wand (2) anlegt.
  7. 7. Staugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des gekrümmten Armes (12) zwischen der biegsamen Wand (6) und einem daran befestigten Begrenzungsglied, z. B. einem Zapfen (14), angeordnet ist.
  8. 8. Staugerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenwand (2) und der zugeordneten biegsamen Wand (6) jeweils ein Schraubgestänge eingeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 606 445.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541390A1 (fr) * 1982-12-10 1984-08-24 Bertin & Cie Ejecteur-melangeur a effet de trompe, utilise notamment comme thermocompresseur
DE102014107982A1 (de) * 2014-06-05 2015-12-17 Alfred Schöpf Durchflussmessvorrichtung und Verfahren zur Messung einer Wasserdurchflussmenge durch ein Rohr oder einen Kanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2606445A (en) * 1947-09-11 1952-08-12 Honeywell Regulator Co Fluid flow measuring apparatus

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