DE3236755A1 - Streicheinrichtung fuer laufende warenbahnen, insbesondere papierbahnen - Google Patents

Streicheinrichtung fuer laufende warenbahnen, insbesondere papierbahnen

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DE3236755A1 DE19823236755 DE3236755A DE3236755A1 DE 3236755 A1 DE3236755 A1 DE 3236755A1 DE 19823236755 DE19823236755 DE 19823236755 DE 3236755 A DE3236755 A DE 3236755A DE 3236755 A1 DE3236755 A1 DE 3236755A1
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Description

  • Kennwort: "Koppelbalken"
  • Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Streicheinrichtung ist bekanntgeworden durch die Deutsche Auslegeschrift 30 17 274. Bei dieser Einrichtung können ein Haltebalken und ein Druckbalken für die Streichklinge um jeweils eine Achse verschwenkt werden, die beide einen horizontalen Abstand und in vertikaler Richtung nahezu die gleiche Höhenlage haben. Zur Einstellung des für eine bestimmte Auftragsdicke der Streichmasse benötigte Verformung der Klinge wird im wesentlichen nur der Haltebalken im Verhältnis zum Druckbalken geschwenkt. Dadurch, daß die Schwenkachse des Haltebalkens in bezug auf die Ebene der unbelasteten Streichklinge um ein bestimmtes Maß von der Gegenwalze abgerückt ist, erfolgt eine gewisse Kompensation der bei mit der stärkeren Verformung wachsenden Verringerung der wirksamen Höhe der Streichklinge.
  • Jedoch befriedigt diese Einrichtung nicht voll, da über einen Weiten Stellbereich diese Kompensation nicht genau genug ist. Man muß der Abweichung des Winkels zwischen der Streichfläche der Streichklinge, die sich nach einiger Betriebszeit herausgebildet hat, und der Tangente an die Warenbahn im Schwerpunkt dieser Streichfläche durch eine Verschwenkung des Tragbalkens für den Halte- und den Druckbalken ausgleichen. Jedoch ist dies mit genügender Genauigkeit nur unter großem Aufwand, z.B. unter Einsatz eines elektronischen Rechners möglich. Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Streicheinrichtung zu schaffen, bei der über einen weiten Stellbereich des Anpreßdrucks, d.h. der Verformung der Streichklinge und damit der Verschwenkung des Haltebalkens eine höchstens geringfügige, leicht zu kompensierende Abweichung des Winkels zwischen der Streichfläche und der Tangente an die Warenbahn im Schwerpunkt der Streichfläche auftritt. Dabei soll auf möglichst einfache Weise die zur Anpressung, d.h. zur Verformung der Streichklinge dienende Stellbewegung erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders günstige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche 2 bis 6.
  • Erfindungsgemäß sind Haltebalken und Druckbalken für die Streichklinge bewegungsmäßig gekoppelt, so daß die Verschwenkung des Druckbalkens durch einen Stellantrieb gleichzeitig auch eine Verschwenkung des Haltebalkens mit sich führt. Dadurch wird mittels eines einzigen Stellsignals die Verformung und damit der Anpreßdruck der Streichklinge erreicht. Geringfügige Abweichungen des Winkels zwischen der Streichfläche der Streichklinge und der Tangente an die Warenbahn im Schwerpunkt dieser Streichfläche bei verschiedenen Einstellungen, d.h. Verformungen der Streichklinge, um bestimmte Auftragsstärken zu erzielen, können leicht durch eine Verschwenkung der Tragvorrichtung für den Haltebalken und den Druckbalken um eine durch den Schwerpunkt der Streichfläche der Streich-Klinge gehende Achse ausgeglichen werden, da sie sehr gering sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt Figur 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Teilschnitt in Seitenansicht, Figur 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Figur 1 und Figur 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung.
  • Der Haltebalken 50 für die Streichklinge 1 ist an jeder Seite der die Papierbahn 3 führenden Gegenwalze 2 über je zwei Tragarme 6 und 7 gehalten. Dabei ist die klingennahe Schwenkachse, also die bezüglich des Tragarmes 6, jeweils gleich der des Druckbalkens 40. Die Lagerung erfolgt über die Bolzen 8. Die der Streichklinge nahen Tragarme 6 sind dabei mit dem Lagerauge 45 des Druckbalkens 40 entweder aus einem Stück gebildet oder durch Schrauben verbunden. Somit bewirkt eine Verschwenkung des Druckbalkens 50 auch eine Verschwenkung des Haltebalkens 50, der zwischen dem von den Tragarmen 6 und 7 geführten Querträger 30 gehalten ist. Die Lagerung der Seitenteile 30 an den Tragarmen 6 und 7 erfolgt über die Bolzen 9 bzw. 9'. Die Tragarme 6 und 7 bilden dabei einen Parallelkurbeltrieb für den Haltebalken 50, so daß das Einspannende der Streichklingen parallel zu sich selbst verschwenkt werden.
  • Bei jeder Schwenkbewegung des Einspannendes der Streichklinge 1 wird gleichzeitig auch die am Druckbalken 40 gelagerte Druckleiste 44 im gleichen Sinne verschwenkt, so daß die Änderung des Winkels zwischen der Streichfläche der Streichklinge und der Tangente weitgehend durch dieses Nachgeben der Druckleiste 44 kompensiert wird. Es sind daher nur geringe Korrekturen der Lage der Streichklinge nötig, welche durch Verschwenken der Tragwangen 20, die in dem Schwerpunkt der Streichklinge 1 im Gestell 10 gelagert sind, mit großer Regelgenauigkeit leicht möglich ist, falls dies überhaupt erforderlich ist.
  • Zu letzterem Zweck sind die Tragwangen 20 in dem Gestell 10 über Bolzen 11 gelagert. Dabei sind die Tragarme 5 für die Lagerbolzen 8 ebenfalls jeweils mit dem Lagerauge der Tragwangen 20 aus einem Stück oder durch Schrauben (wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet) fest verbunden. In der Figur 1 ist die Streichklinge in ausgebogenem Zustand dargestellt. Wenn man die Einrichtung, also Haltebalken 50 und Druckbalken 40, im Uhrzeigersinn wieder zurückfährt in die Ausgangslage, so hätte man eine gerade Ausrichtung der Streichklinge. Für diesen Zustand würden die Drehachsen der klingennahen Tragarme 5 und 6 genau vertikal untereinander liegen. Die Ebene durch diese Drehachsen würde in der Streichklinge liegen.
  • Dabei liegt bei der erfindungsgemäßen Anordnung noch die Einspannlinie der Streichklinge 1, die sich also am Austritt aus den Gegenhalter 53 und der Halteleiste 51 des Haltebalkens 50 befindet genau in der Höhe des unteren Drehpunktes des Tragarmes 6. Günstig ist die AusbiLdung der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Weise, daß das Verhältnis von Abstand a zwischen der Streichfläche der Streichklinge 1 und der Drucklinie der Druckleiste 44 zum Abstand c zwischen letzterer und dem unteren Drehpunkt des Tragarmes 6 jeweils a/c = 0,5 beträgt.
  • Ebenso sollte das Verhältnis zwischen der im genannten Abstand a und dem Abstand zwischen der Streichfläche der-Streichklinge und dem oberen Drehpunkt des Tragarmes 6 b a/b = 1,25 sein.
  • Die räumlichen Verhältnisse bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfordern es, daß der Druckbalken 40 im wesentlichen in Form eines Winkelsprofils ausgeführt ist. Er wird an den Stellen, wo sich die klingenfernen Tragarme 8' befinden, gemäß Figur 3 ausgespart. In Figur 3 ist übrigens der Druckbalken 40 mit seinem Versteifungsrippen strichpunktiert dargestellt. Wegen der Ausbildung des Haltebalkens 40 als Winkelprofil sind zur Verstärkung noch die Tragrippen 41, die unteren Rippen 42 und die Längsrippen 46 vorgesehen.
  • Die Halteleiste 51, die das Einspannende der Streichklinge festklemmt, könnte auch hydraulisch angepreßt werden. Dies ist hier nicht dargestellt, weil die dafür bekannten Maßnahmen und Einrichtungen durchweg bekannt sind. Man könnte z.B. auch die Hohlkehle 52 in der Halteleiste 51 größer ausführen und dort einen Druckschlauch vorsehen, der die Streichklinge festlegt.
  • Der Antrieb des Druckbalkens 40 erfolgt über einen Stellmotor 15 mittels Kolbenstange 16. Dieser greift an einem Verlängerungsarm des Haltebalkens 40 befestigten Anschlußblech 43 an.
  • Der Stellmotor 15 ist dabei über seine Konsole 13 und Bolzenlager 14 an Konsolenarmen 12 schwenkbar gelagert. In gleicher Weise greift der Stellmotor 18 für die Verschwenkung der Tragwangen 20 an Konsolenarmen 17 an. Auch dieser Stellmotor ist über sein Bolzenlager 19 schwenkbar auf einem Podest 10' gelagert. Es ist hier nicht dargestellt, daß auch die vertikalen Balkenteile des Gestells 10 in Bodennähe schwenkbar gelagert sein können. Die Tragwangen 20 sind verbunden durch ein Traversenrohr 21, das mittels Flansch 22 an ihnen mittels Schrauben, wie durch die strichpunktierten Linien in Figur 2 angedeutet, fest verbunden ist. An diesem Traversenrohr sind auch die Konsolenarme 12 und 17 befestigt.

Claims (10)

  1. Kennwort: "Koppelbalken" Patentansprüche 1. Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen (3), insbesondere Papierbahnen mit einer Streichklinge (1), die gegen die auf einer Gegenwalze (2) geführte und abgestützte Warenbahn unter Ausübung eines Anpreßdrucks anliegt und mit je einem horizontal ausgerichteten, zur Gegenwalze (2) parallelen Halte (50) - und Druckbalken (40), die mittels je einer im Bereich der Walzenenden befindlichen, vorderen und hinteren Lagereinrichtung in einem Traggestell (10) schwenkbar getragen sind, gekennzeichnet durch die Merkmale a) die vordere und hintere Lagereinrichtung des Haltebalkens (50) weist jeweils zwei, im wesentlichen parallele, schwenkbare Tragarme (6, 7) mit Lagerstellen an jeweils beiden ihrer Enden als Parallelkurbeltrieb für den Haltebalken (50) auf, b) der Haltebalken (50) ist in den von der Streichfläche der Streichklinge (1) entfernteren (unteren) Lagerstellen (Lagerbolzen 9) der der Streichklinge (1) näheren Tragarme (6) und in den korrespondierenden (unteren) Lagerstellen (Lagerbolzen 9') der anderen Tragarme (7) gelagert und c) die der Streichklinge (1) näheren Tragarme (6) sind an ihren anderen (oberen) Lagerstellen in der Schwenkachse des Druckbalkens (40) mit diesem starr gekuppelt schwenkbar gelagert.
  2. 2. Streicheinrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten, also unverformten Zustand der Streichklinge (1) diese im wesentlichen in der durch die Schwenkachsen der klingennahen Tragarme (6) gehenden Ebene verläuft.
  3. 3. Streicheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aaß die untere Schwenkachse (Bolzen 9) der klingennahen Tragarme (6) des Haltebalkens (50) in der am Austritt der Streichklinge (1) aus der Spannvorrichtung (51, 53) des Haltebalkens (50) gelegenen Einspannebene der Streichklinge liegt.
  4. 4. Streicheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Lagerbolzen 8) des Druckbalkens (40) um den Abstand (b) vom Schwerpunkt der Streichfläche der Streichklinge (1) entfernt angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (a) zwischen der Streichfläche der Streichklinge (1) und der Andrucklinie der Druckvorrichtung (44) des Druckbalkens (40) auf der Streichklinge (1) zum Abstand (c) zwischen dieser und der am Austritt der Streichklinge (1) aus der Spannvorrichtung (51, 53) des Haltebalkens (50) gelegenen Einspannlinie im wesentlichen a/c = 0,5 beträgt und das Verhältnis von Abstand a zum Abstand zwischen der Streichfläche der Streichklinge (1) und der oberen Schwenkachse der Tragarme (6 7) im wesentlichen a/c = 1,25 beträgt.
  6. 6. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis b/a im wesentlichen 0,8 beträgt.
  7. 7. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniszahl genau für den Ausgangszustand, d.h. also bei unbelasteter, gerader Streichklinge (1) gelten.
  8. 8. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die oberen und unteren Schwenkachsen der Tragarme (6 7) im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen.
  9. 9. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Merkmale a) die der Streichklinge (1) fernen Tragarme (7) sind in ihren oberen Schwenkachsen an Tragwangen (20) gelagert, a1) die im Traggestell (10) in einer Achse gelagert sind, die durch den Schwerpunkt der Streichfläche der Streichklinge (1) geht, a2) mit denen jeweils eine weitere, unterhalb der ersten liegende Lagerstelle (8') fest gekoppelt schwenkbar ist, welche die Schwenkachse von Druckbalken (40) und jeweils klingennahem Tragarm (6) des Parallelkurbeltriebs bildet und a3) die jweils die (oberen) Lagerstellen (8') der klingenfernen Tragarme (7) des Parallelkurbeltriebs aufweisen.
  10. 10. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche (1 bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (40) im wesentlichen als durch Rippen (41, 42, 46) versteiftes Winkelprofil ausgebildet ist, das von der klingenfernen Seite her und von oben den Haltebalken (50) mit dessen Querträgern (30) umgreift.
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