DE3302933A1 - Rollbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Rollbeschichtungsvorrichtung

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DE3302933A1 DE19833302933 DE3302933A DE3302933A1 DE 3302933 A1 DE3302933 A1 DE 3302933A1 DE 19833302933 DE19833302933 DE 19833302933 DE 3302933 A DE3302933 A DE 3302933A DE 3302933 A1 DE3302933 A1 DE 3302933A1
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    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
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Description

  • Rollbeschichtungsvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Rollbeschichtungsvorrichtung bzw. -anstreichvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei einer solchen Rollbeschichtungsvorrichtung ist eine Beschichtungsrolle in T-Form auf dem Endteil eines Stieles gelagert.
  • Eine Rollbeschichtungsvorrichtung, der ein Beschichtungsmaterial unter Druck zugeführt ist, hat - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - eine Beschichtungsrolle, die T-förmig mittels eines gekrümmten Stabes oder Rohres auf dem Endteil eines Stieles aus einem Stiel stab oder -rohr und einem Griff angebracht ist.
  • Das Beschichtungsmaterial wird über einen mit dem Griff verbundenen Zulaufschlauch in die Beschichtungsrolle von deren geführtem Ende über ein "Ein-Aus"-Absperrorgan oder -Ventil im Griff, ein Durchlauf-Steuerventil und Fluidkanäle im Stielstab und dem gekrümmten Stab eingespeist. Eine derartige Rollbeschichtungsvorrichtung wird in der Praxis zum Beschichten oder Anstreichen einer Deckenfläche, einer Wandfläche in großer Höhe und dergleichenlmittels ihres langen Stieles eingesetzt. Dabei wird eine sektorförmige horizontal hin- und hergehende Bewegung des Stieles zum Beschichten einer Deckenfläche oder eine sektorförmige vertikal hin- und hergehende Bewegung des Stieles bei einer Wandfläche gewöhnlich zusammen mit dem Verschieben der Beschichtungsrolle in der Schnittrichtung der sektorförmigen hin-und hergehenden Bewegung des Stieles vorgenommen, um mittels dieser Beschichtungsvorrichtung ein Beschichten oder Anstreichen auszuführen. Jedoch ändert in diesem Fall ein Bediener der Beschichtungsvorrichtung gewöhnlich nicht seine Lage, in der er mit der Beschichtungsvorrichtung steht, bis ein bestimmter Bereich endgültig beschichtet oder angestrichen ist. Daher bildet im Randteil des Beschichtungsbereiches, für den der Bediener im wesentlichen in gleicher Lage bleibt, der Stiel axial keine rechte Winkel zur Beschichtungsfläche einer Decke, Wand oder dergleichen. D.h., die Achse der Beschichtungsrolle verläuft nicht parallel zur Beschichtungsfläche, so daß die Beschichtungsrolle lediglich mit ihrem Endteil an der Beschichtungsfläche anliegt. Um dies zu vermeiden, ändert der Bediener oft seinen Standort oder preßt mit großer Kraft die Beschichtungsrolle gegen die Beschichtungsfläche, sofern die Rolle längs ihrer Kapillarfaser lang ist. Jedoch ist auf jeden Fall der Arbeitswirkungsgrad niedrig, und es ist schwierig, eine gute Beschichtung frei von jeder Unregelmäßigkeit zu erhalten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Rollbeschichtungsvorrichtung zu schaffen, die frei von den oben erwähnten Nachteilen ist und auf einfache Weise die Herstellung einer von allen Unregelmäßigkeiten freien Beschichtung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rollbeschichtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenden Merkmale gelöst.
  • Um jegliches teilweise Lösen der Beschichtungsrolle von der Fläche eines Beschichtungsobjekts zu vermeiden, was ein Nachteil der herkömmlichen Rollbeschichtungsvorrichtung ist, bei der die Beschichtungsrolle nicht schwenkbar ist, wird erfindungsgemäß eine Dreh- oder Schwenkeinrichtung zwischen einem Lagerglied auf der Seite der Beschich- tungsrolle und einem Lagerglied auf der Seite des Stieles oder alternativ ein elastisches Glied, wie beispielsweise eine Blattfeder, zwischen dem Lagerglied auf der Seite der Beschichtungsrolle und dem Lagerglied auf der Seite des Stieles vorgesehen, so daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwing- oder Schwenkbereiches schwingen oder schwenken kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vordersicht der allgemeinen Anordnung einer Rollbeschichtungsvorrichtung, in die Beschichtungsmaterial unter Druck einspeisbar ist, Fig. 2 eine Vordersicht des Hauptteiles eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung, Fig. 3 eine Seitendarstellung des Ausführungsbeispiels von Fig. 2, Fig. 4 eine Vordersicht des Hauptteiles eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung, Fig. 5 eine Vordersicht des Hauptteiles eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung, und Fig. 6 eine Seitensicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 5.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem hohlen Stielstab 1 mit einem Griff 2 am unteren Ende des Stabes. Im Griff 2 sind ein Absperrventil 7 und ein Durchlauf-Steuerventil 8 vorgesehen.
  • Alternativ zu dem gekrümmten Stab 5 in Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 ein gekrümmter Stab bzw. ein gekrümmtes Rohr 9 gezeigt, und dieser gekrümmte Stab 9 lagert drehbar die Beschichtungsrolle 4 in derForm eines Auslegers mittels eines Winkelstückes 10, das mit einem Ende des Stabes 9 verbunden ist. Eine Schelle oder Stütze 11 ist fest am anderen Ende des gekrümmten Stabes 9 angebracht, und mit dem Ende des Stielstabes 1 des Stieles 3 ist ebenfalls eine Schelle oder Stütze 12 verbunden. Beide Enden einer Blatt- oder Scheibenfeder 13 sind in die Stützen 11 und 12 eingeführt und in diesen gesichert. Die oben erwähnte Beschichtungsrolle 4 ist T-förmig am Stiel 3 gelagert, wobei die elastische Lagerung durch die Blattfeder 13 ausgenutzt wird.
  • Auch erlaubt die Blattfeder 13 ein Verschwenken oder Schwingen der Beschichtungsrolle 4 in der Richtung ihrer Achse 4a, was durch einen Doppelpfeil 14 angedeutet ist, während außerdem die Blattfeder 13 im Gebrauch so einschränkend wirkt, daß die Beschichtungsrolle 4 nicht in der Schnittrichtung der Achse 4a der Beschichtungsrolle und der Achse 3a des Stieles 3 schwingen kann, was tatsächlich die Richtung eines Doppelpfeiles 15 in Fig. 3 ist.
  • Ein flexibles Rohr bzw. ein Schlauch 16 liegt zwischen der Stütze 12 und dem freien Ende des gekrümmten Stabes 9.
  • Das Beschichtungsmaterial wird in die Beschichtungsrolle 4 über den Stielstab 1 des Stieles 3, einen Fluidkanal 17 in der Stütze 12, das erwähnte flexible Rohr 16 und einen Fluidkanal im gekrümmten Stab 9 eingespeist.
  • In Fig. 4, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ersetzt die Stütze 11, die ein Ende der erwähnten Blattfeder 13 festlegt, das in Fig. 2 gezeigte Winkelstück 10 und wird außerdem als Lagerglied benutzt, das drehbar ein Ende der Beschichtungsrolle 4 lagert. Die Stütze 12, die das andere Ende der Blattfeder 13 festlegt, ist nahe dem Ende eines gekrümmten Rohres oder Stabes 18 befestigt, das bzw. der mit dem Ende des Stielstabes oder -rohres 1 verbunden ist. Das flexible Rohr bzw. der Schlauch 16 ist zwischen dem freien Ende dieses gekrümmten Stabes 18 und der Stütze 11 über den Stielstab 1, den gekrümmten Stab 18, das flexible Rohr 16 und den Fluidkanal 19 in der Stütze 11 vorgesehen. Das Beschichtungsmaterial wird in eine Ausgießleitung 20 geschickt, die innerhalb der Beschichtungsrolle 4 angeordnet ist, um so auch als Lagerachse der Beschichtungsrolle zu dienen, und die mit einem Ende in der erwähnten Stütze 11 festgelegt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Beschichtungsrolle 4, die unter Ausnutzung der Elastizität der Blattfeder 13 gelagert ist, derart geneigt, daß die Beschichtungsrolle 4 eine stationäre Lage aufweist, in der sie mit zunehmender Entfernung von der Blattfeder 13 weiter vom Stiel 3 entfernt ist.
  • Die oben beschriebene und anhand des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles erläuterte erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung unterscheidet sich im Gebrauch von der herkömmlichen Rollbeschichtungsvorrichtung zunächst nicht, wobei jedoch selbst dann, wenn die Stielachse 3a nicht rechtwinkelig zur Oberfläche des Beschichtungsobjektes aus den erläuterten Gründen ist, beide Beschichtungsvorrichtungen gemäß der Erfindung immer eine automatische Druckberührung der Beschichtungsrolle 4 mit der Beschichtungsfläche unter im wesentlichen gleichem Druck über der gesamten Länge der Beschichtungsrolle erreichen können, indem die Beschichtungsvorrichtung derart bedient wird, daß der Stiel 3 axial genau wie beim herkömmlichen Betrieb gedrückt wird, da die Beschichtungsrolle 4 zusammen mit der elastischen Deformation der Blattfeder 13 verschwenkt wird, so daß die Beschichtungsrolle 4 mit ihrer Achse 4a parallel zur Beschichtungsfläche verläuft.
  • Eine gewölbte Blattfeder 21 kann anstelle der Blattfeder 13 benutzt werden, wie dies in den Fig. 2 und Fig. 4 durch Doppelstrichpunktlinien angedeutet ist.
  • Wie oben anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben und gezeigt wurde, ist die erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung, bei der die Beschichtungsrolle T-förmig am Endteil des Stieles gelagert ist, derart aufgebaut, daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwing- oder Schwenkbereiches in der Richtung verschwenkt werden kann, in der die Beschichtungsrolle ihren Achswinkel zur Stielachse verändert. Wenn aus diesem Grund der Stiel sektorartig hin- und herbewegt wird wie beim herkömmlichen Betrieb der Beschichtungsvorrichtung, um Beschichtungsarbeiten auszuführen, dann erlaubt die reine Krafteinwirkung des Stieles in dessen Achsrichtung das Verschwenken der Beschichtungsrolle, so daß diese gegen die Beschichtungsfläche selbst dann in einen Betriebszustand gepreßt wird, in dem die Stielachse nicht rechtwinkelig zur Beschichtungsfläche ist, so daß immer die automatische Druckberührung der Beschichtungsrolle mit der Beschichtungsfläche unter im wesentlichen gleichem Druck über jedem Teil in Längsrichtung der Beschichtungsrolle erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung schließt daher jeden Bedarf für eine häufige Standortänderung des Bedieners entsprechend der Lageänderung der zu beschichtenden Fläche wie beim herkömmlichen Betrieb aus, so daß der Bediener am gleichen Standort verbleiben kann, um dennoch eine von Unregelmäßgkeiten frei und gute Beschichtung des größtmöglichen Bereiches zu erhalten, indem der Bediener seine Arme zur Ausführung von Beschichtungsarbeiten austrekken kann. Zusätzlich muß bei der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung die Beschichtungsrolle nicht unver- nünftig stark gegen die Beschichtungsfläche gepreßt werden, so daß Beschichtungsarbeiten erleichtert werden und außerdem eine von Unregelmäßigkeiten frei Beschichtung gewährleistet ist, selbst wenn die Beschichtungsrolle in der Länge ihrer Kapillarfaser so klein ist, daß deren Oberflächendeformation kaum auftritt.
  • Wenn die Beschichtungsrolle am Stiel lediglich mittels eines elastischen Körpers (der Blattfeder 13 oder 21) wie bei den obigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung gelagert ist, dann hält der elastische Körper selbstverständlich die Beschichtungsrolle in einer festen Stellung. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung grundsätzlich die Beschichtungsrolle lediglich so gelagert werden muß, daß sie innerhalb eines gewissen Schwingbereiches in der in den vorangehenden bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigten Richtung verschwenkbar ist, während der elastische Körper, der die Beschichtungsrolle in einer bestimmten Lage hält, kein wesentliches Bauteil bildet. D.h., wenn - wie dies in der weiter unten anhand des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschriebenen Fig. 5 dargestellt ist - die Beschichtungsrolle so angeordnet wird, daß sie über eine einzige Dreh- oder Schwenkeinrichtung (eine drehbare Fluidkupplung 22 in Fig. 5) gelagert ist, so daß die Beschichtungsrolle in einem bestimmten Bereich um die Dreh-oder Schwenkeinrichtung verschwenkbar ist, dann braucht der elastische Körper nicht benutzt zu werden, der die Beschichtungsrolle in einer bestimmten Lage hält.
  • Auch kann eine Spiralfeder, die in einer freien Richtung auslenkbar ist, für die erwähnte Blattfeder benutzt werden, wenn ein elastischer Körper mit ihr zusammen benutzt wird, um die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Lage zu halten. In diesem Fall ist es für die Beschich- tungsvorrichtung, in die ein Beschichtungsmaterial unter Druck gespeist wird, vorteilhaft, daß durch die Spiralfeder das erwähnte flexible Rohr 16 verläuft.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen des ersten und des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung folgt, ist das auf der Seite der Beschichtungsrolle vorgesehene Lagerglied (der gekrümmte Stab 9 im ersten Ausführungsbeispiel oder die Stütze 11 im zweiten Ausführungsbeispiel) mit dem auf der Seite des Stieles vorgesehenen Lagerglied (die Stütze 12 im ersten Ausführungsbeispiel oder der gekrümmte Stab 18 im zweiten Ausführungsbeispiel) mittels einer . Feder verbunden, die es erlaubt, daß die Beschichtungsrolle lediglich in der Richtung geschwungen oder verschwenkt werden kann, in der die Beschichtungsrolle den Winkel ihrer Achse zur Stielachse verändert, so daß die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Stellung mittels der Feder gehalten wird. Obwohl in einer derartigen Anordnung die Beschichtungsvorrichtung im Aufbau so viel einfacher ist, daß ihre Herstellungskosten verringert werden können, da die Beschichtungsrolle nicht mit ihrer Drehlagerung ausgestattet werden muß, die tatsächlich einen Lagerzapfen oder dergleichen erfordert, kann die Beschichtungsrolle einfach gegen die Beschichtungsfläche unter einem geeigneten Druck getrieben werden, und die Bedienung des Stieles ist erleichtert, da die Beschichtungsrolle daran gehindert ist, in der durch den Doppelpfeil 15 in Fig. 3 gezeigten Richtung zu schwingen oder zu verschwenken, wenn die Beschichtungsrolle sektorartig für den Betrieb der Beschichtungsvorrichtung hin- und herbewegt wird. Da überdies die Blattfeder so angebracht ist, daß jegliches Schwingen oder Verschwenken in der Richtung des Doppelpfeiles 15 vermieden wird, besteht keine Gefahr, daß die Beschichtungsrolle infolge der Gegenwirkung der Blattfeder federt, wenn die Blattfeder die Beschichtungsrolle in der Richtung des Doppelpfeiles 15 schwingen läßt, so daß ein sicherer Betrieb der Beschichtungsvorrichtung erreicht wird.
  • Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung alternativ auch so gestaltet werden kann, daß die Beschichtungsrolle bei Bedarf in ein Bad aus dem Beschichtungsmaterial eingetaucht wird, um so die Beschichtungsrolle mit dem Beschichtungsmaterial zu versorgen, anstelle das Beschichtungsmaterial in die Beschichtungsrolle mittels Druck einzuspeisen.
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 5 und 6 näher beschrieben.
  • Es ist eine Drehfluidkupplung 22 vorgesehen, mit der ein Glied 23, das mit dem gekrümmten Stab 9, der drehbar ein Ende der Beschichtungsrolle 4 über das Winkelstück 10 lagert, und ein Glied 25, das an das Ende eines geraden Stabes 24 anstößt, der mit dem Stielstab 1 verbunden ist, drehbar miteinander so gekoppelt sind, daß beide Glieder frei um eine Achse 22a gedreht werden können, die die Achse 4a der Beschichtungsrolle und die Achse 3a des Stieles schneidet. Die Fluidkupplung 22 erlaubt so eine relative Schwing- oder Schwenkbewegung des gekrümmten Stabes 9 und des geraden Stabes 24, um die erwähnte Achse 22a, während gleichzeitig diese Fluidkupplung 22 Beschichtungsmaterial in den Fluidkanal speisen kann, der innerhalb des gekrümmten Stabes 9 so liegt, daß er in die Beschichtungsrolle 4 führt, wobei das Beschichtungsmaterial ursprünglich in den Fluidkanal innerhalb des geraden Stabes 24 vom Inneren des Stieles 3 aus eingegeben wird. Außerdem ist eine gekrümmte Blattfeder 26 vorgesehen, die mit ihren beiden Ende in eine am gekrümmten Stab 9 angebrachte Stütze oder Schelle 27 und in eine am geraden Stab 24 befestigte Stütze oder Schelle 28 eingreift, und die Elastizität dieser Blattfeder 26 hält die Beschichtungsrolle 4 in ihrer stationären oder ortsfesten Lage, in der die Beschichtungsrolle 4 eine T-Form mit dem Stiel 3 bildet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel -nach Fig. 5 erlaubt auch wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen eine axiale Stoß- oder Druckeinwirkung auf den Stiel 3 ein Schwingen oder Verschwenken der Beschichtungsrolle 4 um die Achse 22a mit einer relativen Drehung der Drehfluidkupplung 22 gegen die Elastizität oder Federkraft der Blattfeder 26, so daß die Beschichtungsrolle 4 automatisch in enge Berührung mit der Oberfläche des Beschichtungsobjektes über ihrer gesamten Länge selbst bei Betriebsbedingungen kommt, unter denen die Stielachse 3a nicht rechtwinkelig zur Beschichtungsoberfläche ist. Dadurch wird eine gute B schichtungswirkung der Beschichtungsvorrichtung erreicht.
  • Gemäß dem vorangehenden dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Beschichtungsrolle 4 so angeordnet ist, daß sie in einer festen Richtung um einen schwenk- oder schwingbaren Drehpunkt (die Drehfluidkupplung 22) schwing- oder drehbar ist, wird die Beschichtungsrolle 4 stärker in ihrer Schwing- oder Schwenkrich tung als in den Anordnungen festgelegt, in denen die Beschichtungsrolle 4 lediglich durch den elastischen Körper gelagert ist. Als Ergebnis werden Beschichtungs arbeiten erleichtert, da die Beschichtungsrolle 4 nicht in irgendwelchen unerwünschten Richtungen schwingt oder verschwenkt wird. Wenn zusätzlich die mit der schwing-oder schwenkbaren Drehstelle versehene Beschichtungsvorrichtung gleichzeitig einen elastischen Körper (die Blattfeder 26) aufweist, um die Beschichtungsrolle 4 in einer vorbestimmten Lage innerhalb ihres Schwing- oder Schwenkbereiches zu halten, dann ist die Beschichtungswirkung der Beschichtungsvorrichtung noch weiter verbessert.
  • Die vorangehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung sind selbstverständlich auf jede Rollbeschichtungsvorrichtung anwendbar, bei der kein Druck angewandt wird, um Beschi.chtungsmaterial in die Beschichtungsrolle zu speisen. Wenn jedoch die Rollbeschichtungsvorrichtung, auf die der oben erwähnte Aufbau'angewandt wird, von einer solchen Art ist, bei der ein Beschichtungsmaterial in die Beschichtungsrolle mittels Druck eingespeist wird, dann braucht die oben erläuterte Drehfluidkupplung 22, die auch als schwing- oder schwenkbare Drehstelle der Beschichtungsrolle dient, nicht irgendein zusätzliches flexibles Rohr aufzuweisen, das zur Außenseite des Stieles frei liegen kann, um ein Beschichtungsmaterial unter Druck dort hindurch ohne Behinderung des Schwingens oder Verschwenkens der Beschichtungsrolle zu schicken, und daher ist die Beschichtungsvorrichtung einfach aufgebaut und frei von jeder Gefahr, daß Beschichtungsarbeiten behindert werden, z.B. dadurch, daß das flexible Rohr zur Einspeisung des Beschichtungsmaterials einqeklemmt wird.
  • Anstelle der erwähnten Blattfeder 26 kann auch eine Spiralfeder benutzt werden, wenn die schwing- oder schwenkbare Drehstelle für die Beschichtungsrolle 4 vorgesehen wird.
  • Auch kann die Befestigungslage der Drehfluidkupplung 22 zwischen beiden Gliedern 23 und 25, die als Schwing-oder Schwenkmitte der Beschichtungsrolle 4 betrachtet werden kann, in eine andere Lage, wie beispielsweise die Lage des Winkelstückes 10, die Biegungslage des gekrümmten Stabes 9 oder an jede andere geeignete Stelle verschoben werden.

Claims (16)

  1. Rollbeschichtungsvorrichtung Ansprüche O ollbeschichtungsvorrichtung, bei der ein Stiel an seinem Endteil eine Beschichtungsrolle T-förmig lagert, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrolle (4) derart angeordnet ist, daß sie mit einem gewissen Schwenkbereich wenigstens in einer Richtung-verschwenkbar ist, in der die Beschichtungsrolle (4) den Winkel ihrer Achse (4a) zur Achse (3a) des Stieles (3) verändert.
  2. 2. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Körper (13, 21), der die Beschichtungsrolle (4) in einer vorbestimmten L«ge innerhalb ihres Schwenkbereiches hält, wobei die Beschichtungsrolle (4) gegen die Lagerelastizität bzw.
    Federkraft dieses elastischen Körpers (13, 21) schwenkbar ist.
  3. 3. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrolle (4) am Stiel (3) mittels des elastischen Körpers (13, 21) ohne schwenkbare Drehstelle der Beschichtungsrolle (4) gelagert ist.
  4. 4. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper eine Blattfeder (13, 21) ist, die die Beschichtungsrolle (4) derart lagert, daß diese lediglich in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse (4a) zur Achse (3a) des Stieles (3) verändert.
  5. 5. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Drehstelle für die Beschichtungsrolle (4).
  6. 6. Rollbeschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Beschichtungsmaterial in die Beschichtungsrolle (4) unter Druck durch ein flexibles Rohr (16) einspeisbar ist, das zwischem dem Stiel (3) und der Beschichtungsrolle (4) derart liegt, daß das flexible Rohr (16) nicht die Schwenkbewegung der Beschichtungsrolle (4) verhindert.
  7. 7. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrolle (4) mit einem Beschichtungsmaterial über eine Drehfluidkupplung (22) druckbeaufschlagt ist, die auch als schwenkbare Drehstelle dient.
  8. 8. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (13, 21) an beiden Enden in Stützen (11, 12) gelagert ist, von denen eine Stütze (12) mit dem Stiel (3) verbunden ist, während die andere Stütze (11) über einen gekrümmten Stab (9) und ein Winkelstück (10) an die Beschichtungsrolle (4) angeschlossen ist (Fig. 2).
  9. 9. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfluidkupplung (22) an jedem Ende über einen geraden Stab mit einer ersten bzw.
    einer zweiten Stütze (27, 28) verbunden ist.
  10. 10. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine gekrümmte Blattfeder (26) an jedem Ende mit der ersten bzw. der zweiten Stütze (27, 28) verbunden ist.
  11. 11. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen gekrümmten Stab (9) und ein Winkelstück (10) zwischen der ersten Stütze (27) und der Beschichtungsrolle (4).
  12. 12. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab zwischen dem Winkelstück (10) und dem Verbindungsstück (23) der Drehfluidkupplung (22) hohl und einstückig ausgebildet ist.
  13. 13. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (13, 21) an beiden Enden in Stützen (11, 12) gelagert ist, von denen eine Stütze (11) mit der Beschichtungsrolle (4) verbunden ist, während die andere Stütze (12)- an den Stiel (3) mittels eines gekrümmten Stabes (18) angeschlossen ist (Fig. 4).
  14. 14. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper eine Blattfeder (13, 21) oder eine Spiralfeder ist.
  15. 15. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrolle (4) mit einer nur aus einer Seitenfläche herausragenden, hohlen Lagerachse versehen ist, wobei das sich im Inneren der Rolle (4) befindende Ende der Lagerachse die Ausgießleitung (20) für das Beschichtungsmaterial ist und das andere Ende der Lagerachse in der Stütze (11) festgelegt ist.
  16. 16. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielstab (1) hohl ist und am unteren Ende mit einem ein Zulauf- und Absperrventil (7) und Durchlauf-Dosierventil (8) aufweisenden Griff (2) verbunden ist.
DE19833302933 1982-01-29 1983-01-28 Rollbeschichtungsvorrichtung Expired DE3302933C2 (de)

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