DE3810663A1 - Walzenzufuehrungseinrichtung - Google Patents

Walzenzufuehrungseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenzuführungs­ einrichtung, die zum intermittierenden Zuführen bzw. Vor­ schieben eines Plattenmaterials, worunter u.a. auch ein Dünnplattenmaterial, ein Blechmaterial, ein Streifenmate­ rial o.dgl. zu verstehen ist, in eine industrielle Maschi­ ne, wie beispielsweise eine Presse, geeignet ist, und zwar erfolgt das Zuführen bzw. Vorschieben intermittierend um eine vorbestimmte Zuführungs- bzw. Vorschublänge.
Es sei zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 eine bekannte Walzenzuführungseinrichtung beschrieben, um die der Erfindung zugrundeliegende Problematik näher zu erläutern:
Diese in den Fig. 5 und 6 dargestellte, bekannte Walzen­ zuführungseinrichtung hat eine erste Walze 103, die an ei­ ner ersten Walzenwelle 101 befestigt ist, und eine zweite Walze 104, die an einer zweiten Walzenwelle 102 befestigt ist. Im Betrieb wird ein Plattenmaterial P, das zwischen diesen Walzen 103 und 104 eingeklemmt ist, in der Richtung B vorgeschoben, wenn sich die Walzen 103 und 104 in der Richtung der Pfeile A drehen. Die erste Walzenwelle 103 ist an ihren Teilen 101 a, 101 b, die sich auf beiden Seiten der ersten Walze 3 befinden, durch jeweilige Lager 106 a, 106 b mittels eines schwenkbaren Teils 105 gelagert. Von dem schwenkbaren Teil 105 stehen seitlich von beiden Sei­ ten des drehbar gelagerten Endes (bezogen auf die Fig. 5 und 6 ist es das linke Ende) Zapfen 105 a, 105 b vor. Die­ se Zapfen 105 a, 105 b sind mittels des Gehäuses 109 drehbar gelagert, und zwar durch selbstzentrierende Lager 107 a, 107 b und exzentrische Flansche 108 a, 108 b. Mit dem rechten Ende des verschwenkbaren Teils 105 ist eine mit Gewinde versehene Stange 110 mittels eines Stifts bzw. Bolzens 113 drehbar verbunden. Auf das Gewindeende der mit Gewinde ver­ sehenen Stange 110 ist eine Mutter 111 aufgeschraubt. Das freie rechte Ende des verschwenkbaren Teils 105 wird mit­ tels einer Feder 114 stets nach abwärts zu gedrückt.
Die exzentrischen Flansche 108 a, 108 b haben innere Umfangs­ oberflächen 108 a′, 108 b′, die konzentrisch zu der gemeinsa­ men Achse 105′ der Zapfen 105 a, 105 b sind, und äußere Um­ fangsoberflächen 108 a′′, 108 b′′, deren Achse um einen Betrag e bezüglich der Achse der vorstehend erwähnten inneren Um­ fangsoberflächen 108 a′, 108 b′ versetzt ist. Die inneren Umfangsoberflächen 108 a′, 108 b′ passen auf die selbstzen­ trierenden Lager 107 a, 107 b, welche ihrerseits die Zapfen 105 a, 105 b umfassen. Die äußeren Umfangsoberflächen 108 a′′, 108 b′′ passen in Bohrungen, die in dem Gehäuse 109 ausgebil­ det sind. Diese exzentrischen Flansche 108 a, 108 b sind an dem Gehäuse 109 mittels Schrauben 112 befestigt, welche durch langgestreckte Löcher 115 hindurchgehen, die in den exzentrischen Flanschen 108 a, 108 b ausgebildet sind.
Es sei nun speziell auf Fig. 6 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß ein Anziehen der Mutter 11 auf der mit Gewinde versehenen Stange 100 bewirkt, daß sich letzte­ re nach aufwärts bewegt, was zur Folge hat, daß das schwenkbare Teil 105 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Zapfen 105 a, 105 b verschwenkt wird. Daher wird die er­ ste Walze 103 nach abwärts verschoben, so daß dadurch der Spalt zwischen den beiden Walzen 103, 104 vergrößert wird. Umgekehrt bewirkt ein Lockern der Mutter 111, daß der Spalt zwischen den Walzen 103, 104 verkleinert wird. Es ist auf diese Weise möglich, den Spalt zwischen diesen Walzen 103, 104 entsprechend der Dicke des vorzuschiebenden Plattenma­ terials zu steuern bzw. einzustellen.
Wenn der exzentrische Flansch 108 a nach einem Lockern der Schrauben 112 verdreht wird, wird der Zapfen 105 a um einen Drehpunkt auf dem Zapfen 105 b derart verschwenkt, daß der Zapfen 105 a in einer zur Ebene der Fig. 5 senkrechten Richtung bewegt wird. Infolgedessen wird das verschwenkba­ re Teil 105 zusammen mit der ersten Walze 103 derart ge­ kippt bzw. schräggestellt, daß die obere Seite derselben, bezogen auf die Ansicht der Fig. 5 in einer zur Ebene der Fig. 5 senkrechten Richtung bewegt wird. In entsprechen­ der Weise werden, wenn der andere exzentrische Flansch 108 b verdreht wird, das verschwenkbare Teil 105 und die erste Walze 103 als eine Einheit derart gekippt bzw. schräggestellt, daß der untere Teil derselben, insbesonde­ re der ersten Walze 103, bezogen auf die Ansicht der Fig. 5, in einer zur Ebene der Fig. 5 senkrechten Richtung be­ wegt wird. Es ist auf diese Weise möglich, den Spalt zwi­ schen beiden Walzen 103, 104 in geeigneter Weise längs der Achsen dieser Walzen 103, 104 zu verändern und einzustel­ len, d.h. in der Richtung der Breite des Plattenmaterials, so daß auf diese Weise der Kontaktzustand zwischen beiden Walzen 103, 104 und dem Plattenmaterial P optimalisiert werden kann.
Diese bekannte Walzenzuführungseinrichtung hat, wie nach­ stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert sei, folgende Nachteile:
Wie oben erläutert worden ist, wird die erste Walze 103, wenn einer der exzentrischen Flansche, beispielsweise der exzentrische Flansch 108 a, gedreht wird, derart einge­ stellt, daß ihr Ende, welches benachbart dem gedrehten ex­ zentrischen Flansch ist, in der zur Ebene des Plattenmate­ rials senkrechten Richtung bewegt wird, und zwar um einen Drehpunkt, der auf dem anderen Ende angenommen wird. Zum Beispiel werde die erste Walze 103 aus einer Position, die in Fig. 7 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, in eine Position verschwenkt, welche in der gleichen Figur durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Als Ergeb­ nis hiervon wird der Mittelwert des Walzenspalts zwischen den Walzen 103, 104, gemessen in der Richtung der Achse der Walzen, d.h. der Mittelwert des Abstands zwischen den beiden Walzen 103, 104, von G 2 zu G 1 verändert. Daher muß nachfolgend auf die Einstellung des Spalts zwischen den beiden Walzen 103, 104 durch Drehung von nur einem der ex­ zentrischen Flansche eine Wiedereinstellung bzw. Nachstel­ lung durch Lockern oder Anziehen der Mutter 111 ausgeführt werden, um die Unstimmigkeit G 3 im Mittelwert des Walzen­ spalts zu kompensieren. In einigen Fällen werden beide exzentrische Flansche 108 a und 108 b um geeignete Winkel verdreht, um ein geeignetes Profil des Spalts zwischen den beiden Walzen 103 und 104 entlang der Achsen dieser Walzen zu erzeugen. Es ist jedoch schwierig, eine solche Einstel­ lung zu bewirken, ohne daß irgendeine Änderung im Mittel­ wert des Spalts verursacht wird.
Infolgedessen erfordert die vorstehend erläuterte bekannte Walzenzuführungseinrichtung eine komplizierte Operation bzw. Einstellung zum Optimalisieren des Walzenspalts zwi­ schen den beiden Walzen.
Kurz zusammengefaßt ist es demgemäß eine Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, eine Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der die oben beschriebenen Schwie­ rigkeiten des Standes der Technik überwunden werden.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: eine erste Walze, die fest an einer er­ sten Walzenwelle angebracht ist, welche eine erste Achse hat, um die die erste Walze und die erste Walzenwelle dreh­ bar ist; eine zweite Walze, die fest an einer zweiten Wal­ zenwelle angebracht ist, welche eine zweite Achse hat, um die die zweite Walze und die zweite Walzenwelle drehbar ist; wobei die zweite Walze mit der ersten Walze zum Ein­ klemmen eines Plattenmaterials zwischen beiden Walzen und zum Vorschieben des Plattenmaterials zusammenwirkt; eine Schwenk- bzw. Drehwelle, die einen ersten Wellenteil hat, der eine dritte Achse besitzt, und zweite Wellenteile, von denen sich je einer auf bzw. an einem der beiden axialen Enden des ersten Wellenteils befindet, wobei die zweiten Wellenteile eine vierte Achse haben, um die sie drehbar mittels jeweiliger selbstzentrierender Lager im oder am Gehäuse gelagert sind; ein verschwenkbares Teil, welches auf beiden Seiten der ersten Walze befindliche Teil der ersten Walzenwelle drehbar lagert und auf diese Weise die erste Walze drehbar trägt, wobei das verschwenkbare Teil mittels des ersten Wellenteils der Schwenk- bzw. Drehwelle drehbar um die dritte Achse gelagert ist, so daß es in der Weise verschwenkbar ist, daß die erste Walze auf die zwei­ te Walze zu und von der zweiten Walze wegbewegt wird; und eine Betätigungseinrichtung, insbesondere einen Betäti­ gungshebel, zum Bewirken eines Verdrehens des ersten Wel­ lenteils der Schwenk- bzw. Drehwelle relativ zu dem ver­ schwenkbaren Teil; wobei sich die dritte Achse im wesentli­ chen parallel zu der ersten Achse in einer Position er­ streckt, die sich, insbesondere seitlich, im Abstand von der ersten Walze befindet, während sich die vierte Achse derart erstreckt, daß sie die dritte Achse unter einem vor­ bestimmten spitzen Winkel, insbesondere einem kleinen Win­ kel, schneidet, wobei der Punkt, in dem sich die dritte und vierte Achse schneiden, auf oder in der Nähe einer ge­ raden Linie positioniert ist, welche sich senkrecht zu der ersten Achse über bzw. durch einen axial mittleren Teil der ersten Walze bzw. durch oder über die oder vorbei an oder nach der Längsmitte der ersten Walze erstreckt.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Walzenzuführungs­ einrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerte Ansicht einer Schwenk- bzw. Drehwelle, die in der Walzenzuführungseinrichtung nach den Fig. 1 und 2 vorgesehen ist;
Fig. 4 eine Veranschaulichung des Bewegungszustands ei­ ner ersten Walze, der durch Drehung der Schwenk- bzw. Drehwelle, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, bewirkt worden ist;
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufsicht auf eine bekannte Walzenzuführungseinrichtung;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Li­ nie VI-VI der Fig. 5; und
Fig. 7 eine Veranschaulichung des Bewegungszustands der ersten Walze, wie er durch Drehung eines in den Fig. 5 und 6 gezeigten exzentrischen Flansches bewirkt wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Walzen­ zuführungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die­ se Walzenzuführungseinrichtung hat eine erste Walze 3, die fest an einer ersten Walzenwelle 1 angebracht ist, welche eine erste Achse 1 A hat, und eine zweite Walze 4, die fest auf einer zweiten Walzenwelle 2 angebracht ist und eine zweite Achse 2 A hat, welche parallel zu der erste Achse 1 A ist, wobei diese zweite Walzenwelle 2 an ihren beiden axialen Enden mittels eines Gehäuses 9 drehbar gelagert ist. Im Betrieb werden beide Walzen 3 und 4 intermittierend in ei­ ner Drehrichtung gedreht, wie durch die Pfeile A angedeu­ tet ist, so daß ein Plattenmaterial P, das zwischen diesen Walzen 3, 4 eingeklemmt ist, um eine vorbestimmte Länge in der Richtung B vorgeschoben wird. Der Mechanismus zum in­ termittierenden Antreiben beider Walzen 3, 4 in Richtung der Pfeile A, d.h. der Mechanismus zum wiederholten An­ treiben der Walzen 3, 4 über einen vorbestimmten Winkel bzw. zum wiederholten Drehen dieser Walzen um einen vorbe­ stimmten Winkel mit einer vorbestimmten Pausenperiode zwi­ schen aufeinanderfolgenden Drehungen wird hier nicht be­ schrieben, da ein solcher Mechanismus an sich bekannt ist, ge­ nauer gesagt, gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Me­ chanismen zum intermittierenden Drehen von Walzen.
Die erste Walzenwelle 1 ist an ihren Teilen 1 a, 1 b, die sich auf beiden Seiten der ersten Walze 3 befinden, mit­ tels eines verschwenkbaren Teils 5 über jeweilige Lager 6 a und 6 b drehbar gelagert. Mit anderen Worten bedeutet das, daß das schwenkbare Teil 5 die erste Walze 3 derart hält, daß die Teile 1 a, 1 b der ersten Walzenwelle 1 mit­ tels der Lager 6 a, 6 b drehbar gehaltert sind. Das ver­ schwenkbare Teil 5 ist an seinem linken Ende mittels einer Drehwelle 20 dreh- bzw. verschwenkbar gelagert. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, hat die Schwenk- bzw. Drehwelle 20 einen ersten Wellenteil 20 a, der auf einer dritten Achse 20 A ist bzw. eine dritte Achse 20 A hat, und zweite Wellenteile 20 b und 20 c, die auf einer vierten Ach­ se 20 B sind bzw. eine vierte Achse 20 B haben und auf beiden axi­ alen Enden des ersten Wellenteils 20 a vorgesehen sind. Die zweiten Wellenteile 20 b und 20 c sind über selbstzentrieren­ de Lager 7 a und 7 b mittels des Gehäuses 9 gelagert. Das schwenkbare Teile 5 ist durch Lager 23 a und 23 b drehbar auf dem ersten Wellenteil 20 a der Schwenk- bzw. Drehwelle 20 angebracht. Das selbstzentrierende Lager 7 a hat einen äußeren Ring 7 a′, dessen äußere Umfangsoberfläche in eine Bohrung paßt, die in dem Gehäuse 9 ausgebildet ist, und einen inneren Ring 7 a′′, der eine innere Umfangsoberfläche hat, welche auf den zweiten Wellenteil 20 b paßt. Der äuße­ re Ring 7 a′ hat eine sphärisch konkave innere Oberfläche, die eine sphärisch konvexe äußere Oberfläche des inneren Rings 7 a′′ umfaßt. Das andere selbstzentrierende Lager 7 b hat einen Aufbau, der im wesentlichen der gleiche ist wie derjenige des selbstzentrierenden Lagers 7 a. Die Schwenk­ bzw. Drehwelle 20 kann durch eine Betätigungseinrichtung gedreht bzw. verschwenkt werden, welche von einem Betäti­ gungshebel 22 gebildet ist, der an seinem rechten Ende an dem ersten Wellenteil 20 a befestigt ist. Das linke Ende des Betätigungshebels 22 ist an dem Gehäuse 9 mittels einer Schraube 12 befestigt, die sich durch ein langgestrecktes, bogenförmiges Loch 22 a erstreckt, das in dem Betätigungs­ hebel 22 ausgebildet ist. Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, ist der Betätigungshebel 22 an seinem rechten Ende mittels einer Schraube 24 an dem ersten Wellenteil 20 a der Schwenk- bzw. Drehwelle 20 befestigt.
Es sei nun auf Fig. 3 wie auch auf Fig. 1 Bezug genom­ men und darauf hingewiesen, daß sich die dritte Achse 20 a im wesentlichen parallel zu der ersten Achse 1 A erstreckt, und zwar in einer Position, die sich seitlich (bezogen auf die Ansicht der Fig. 1 nach links zu) von der ersten Walze 3 befindet. Gleichzeitig erstreckt sich die vierte Achse 20 B derart, daß sie die dritte Achse 20 A unter einem klei­ nen Winkel R schneidet. Der Punkt 20 D, in dem sich die dritte Achse 20 A und die vierte Achse 20 B schneiden, ist auf oder in der Nähe einer geraden Linie 21 positioniert, die sich senkrecht zu der ersten Achse 1 A erstreckt und durch die breitenweise Mitte, d.h. den axial mittleren Teil, der ersten Walze 3 hindurchgeht (siehe die Erstrek­ kung dieser Linie 21 in Fig. 1).
Wie im Falle der eingangs unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläuterten bekannten Einrichtung ist eine mit Ge­ winde versehene Stange 10 drehbar mit dem freien rechten Ende des verschwenkbaren Teils 5 durch einen Stift bzw. Bolzen 13 (der durch eine Öse bzw. ein Ösenlager am unte­ ren Ende der Stange 10 hindurchgeht) verbunden, und eine Mutter 11 ist auf das (obere) Ende der mit Gewinde verse­ henen Stange 10 aufgeschraubt. Das rechte Ende des ver­ schwenkbaren Teils 5 wird mittels einer Feder 14 normaler­ weise nach abwärts gedrückt.
Ein Anziehen der Mutter 11 in dem in Fig. 2 gezeigten Zu­ stand bewirkt, daß sich die mit Gewinde versehene Stange nach aufwärts bewegt, so daß sich das verschwenkbare Teil 5 im Gegenuhrzeigersinn um den ersten Wellenteil 20 a der Schwenk- bzw. Drehwelle 20 verschwenkt. Als Ergebnis hier­ von bewegt sich die erste Walze 3 nach aufwärts, so daß dadurch der Abstand zwischen beiden Walzen 3, 4 vergrößert wird. Umgekehrt bewirkt ein Lockern der Mutter 11, daß der Walzenspalt verkleinert wird. Es ist auf diese Weise mög­ lich, den Walzenspalt zwischen beiden Walzen 3, 4 entspre­ chend der Dicke des vorzuschiebenden Plattenmaterials P zu optimieren.
Wie weiter oben erläutert worden ist, schneiden sich die dritte Achse 20 A und die vierte Achse 20 B unter einem klei­ nen Winkel R. Wenn daher nach einem Lockern der Schraube 12 der Betätigungshebel 22 in der Richtung des Pfeils D verschwenkt wird, dreht sich die Schwenk- bzw. Drehwelle 20 in bezug auf das verschwenkbare Teil 5 und das Gehäuse 9, wobei das Ende des ersten Wellenteils 20 a, das dem ei­ nen der beiden zweiten Wellenteile 20 b, 20 c, nämlich dem zweiten Wellenteil 20 b, benachbart ist, relativ zu der Ebe­ ne des Plattenmaterials P nach aufwärts bewegt wird, wäh­ rend das Ende des ersten Wellenteils 20 a, das sich benach­ bart dem anderen zweiten Wellenteil 20 c befindet, relativ zu der Ebene des Plattenmaterials P nach abwärts bewegt wird, oder umgekehrt. Infolgedessen wird der, bezogen auf die Ansicht der Fig. 1, obere Teil des verschwenkbaren Teils 5 relativ zu der Ebene des Plattenmaterials P nach aufwärts bewegt, während der, bezogen auf die Ansicht der Fig. 1, untere Teil des verschwenkbaren Teils 5 relativ zu der Ebene des Plattenmaterials P nach abwärts bewegt wird; oder umgekehrt. Es ist infolgedessen möglich, den Walzenspalt mit einer gewünschten Änderung entlang der Wal­ zenachsen, d.h. in der Richtung der Breite des Plattenmate­ rials P, einzustellen und das verschwenkbare Teil 5 und die erste Walze derart zu fixieren bzw. zu befestigen, daß der eingestellte Walzenspalt aufrechterhalten wird, und zwar einfach durch Drehen des Betätigungshebels 22 und nachfolgendes Anziehen der Schraube 12.
Wie weiter oben erläutert worden war, befindet sich der Punkt 20 D, in dem sich die dritte Achse 20 A und die vierte Achse 20 B schneiden, auf oder in der Nähe der geraden Linie 21. Daher wird der Mittelwert des Abstands zwischen den beiden Walzen entlang der Walzenachsen durch die oben erwähnte Einstellung nicht wesentlich oder überhaupt nicht verän­ dert. Genauer gesagt wird, wenn der Betätigungshebel 22 verschwenkt wird, die erste Walze 3 in einer solchen Weise bewegt, daß sie um einen Punkt in der Nähe der geraden Li­ nie 21 schwingt bzw. verschwenkt wird, welcher durch den axial mittleren Punkt der ersten Walze 3 hindurchgeht, und zwar wird die erste Walze 3 hierbei aus der Position, wel­ che in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in die Position bewegt, welche in der gleichen Figur in ge­ strichelten Linien dargestellt ist. Infolgedessen wird der Mittelwert G des Walzenspalts im wesentlichen oder voll­ ständig unverändert aufrechterhalten. Dieses Merkmal schal­ tet in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit irgendeiner Wiedereinstellung bzw. Nachstellung zum Regulieren des Mit­ telwerts des Walzenspalts aus, nachdem der Walzenspalt durch das Verschwenken des Betätigungshebels 22 einge­ stellt worden ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung verständlich ist, erbringt die vorliegende Erfindung insbesondere den Vor­ teil, daß der Spalt zwischen der ersten Walze und der zwei­ ten Walze einer Walzenzuführungseinrichtung entlang den Walzenachsen, d.h. in der Richtung der Breite des Platten­ materials, entsprechend der Dicke des von den Walzen vor­ zuschiebenden Plattenmaterials einfach dadurch eingestellt werden kann, daß man die Schwenk- bzw. Drehwelle mittels der Betätigungseinrichtung, insbesondere des Betätigungs­ hebels, verschwenkt bzw. verdreht. Darüber hinaus kann die­ se Einstellung erzielt werden, ohne daß eine wesentliche Änderung oder irgendeine Änderung des Mittelwerts des Spalts zwischen den beiden Walzen bewirkt wird.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Walzenzu­ führungseinrichtung zum intermittierenden und einseitig gerichteten Zuführen eines Plattenmaterials zur Verfügung gestellt, die eine erste Walze hat, welche fest mittels einer ersten Walzenwelle gehaltert ist, die eine erste Achse hat, und eine zweite Walze, welche mittels einer zweiten Walzenwelle fest gehaltert ist, die eine zweite Achse hat, wobei die zweite Walze zum Einklemmen des Plat­ tenmaterials zwischen den Walzen und zum Vorschieben des­ selben mit der ersten Walze zusammenwirkt. Die Einrichtung hat außerdem eine Schwenk- bzw. Drehwelle, die einen er­ sten Wellenteil aufweist, der eine dritte Achse hat, und zweite Wellenteile an bzw. auf beiden axialen Enden des ersten Wellenteils, wobei die zweiten Wellenteile eine vierte Achse haben und über jeweilige selbstzentrierende Lager drehbar im oder am Gehäuse gelagert sind. Die Schwenk- bzw. Drehwelle ist mittels eines Betätigungshe­ bels dreh- bzw. schwenkbar. Die Einrichtung hat weiter ein verschwenkbares Teil, welche Teile der ersten Walzenwelle, die sich auf beiden Seiten der ersten Walze befinden, drehbar lagert, so daß dieses schwenkbare Teil die erste Walze auf diese Weise drehbar trägt. Das schwenkbare Teil ist mittels des ersten Wellenteils der Schwenk- bzw. Dreh­ welle verschwenkbar gehaltert, so daß es in einer solchen Weise verschwenkbar ist, daß die erste Walze nach der zwei­ ten zu und von der zweiten Walze weg bewegt wird. Die drit­ te Achse erstreckt sich in einer Position, die sich seit­ lich im Abstand von der ersten Walze befindet, im wesent­ lichen parallel zu der ersten Achse, während sich die vier­ te Achse derart erstreckt, daß sie die dritte Achse unter einem vorbestimmten kleinen Winkel bzw. unter einem spit­ zen Winkel schneidet. Der Punkt, in dem sich die dritte und vierte Achse schneiden, ist auf oder in der Nähe einer geraden Linie positioniert, welche sich senkrecht zu der ersten Achse über bzw. durch einen axial mittleren Teil der ersten Walze erstreckt.

Claims (1)

  1. Walzenzuführungseinrichtung, umfassend:
    eine erste Walze (3), die fest mittels einer ersten Walzen­ welle (1) gehaltert ist, welche eine erste Achse (lA) hat;
    eine zweite Walze (4), die fest mittels einer zweiten Wal­ zenwelle (2) gehaltert ist, welche eine zweite Achse (2 A) hat, wobei die zweite Walze (4) dazu geeignet ist, mit der ersten Walze (3) zum Einklemmen eines Plattenmaterials (P) zwischen beiden Walzen (3, 4) und zum Vorschieben des Plat­ tenmaterials (P) zusammenzuwirken;
    ein verschwenkbares Teil (5), welches auf beiden Seiten der ersten Walze (3) befindliche Teile (1 a, 1 b) der ersten Walzenwelle (1) drehbar lagert, so daß es auf diese Weise die erste Walze (3) drehbar trägt, wobei das verschwenkba­ re Teil (5) dreh- bzw. verschwenkbar an einem Gehäuse (9) o.dgl. derart gelagert ist, daß es in einer solchen Weise verschwenkbar ist, daß die erste Walze (3) auf die zweite Walze (4) zu und von der zweiten Walze (4) wegbewegt wird;
    dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenzu­ führungseinrichtung weiter folgendes umfaßt:
    eine Schwenk- bzw. Drehwelle (20), die einen ersten Wellen­ teil (20 a) umfaßt, der eine dritte Achse (20 A) hat und mit­ tels dessen das verschwenkbare Teil (5) dreh- bzw. ver­ schwenkbar gelagert ist, sowie zweite Wellenteile (20 b, 20 c), von denen sich je eines auf je einem der axialen En­ den des ersten Wellenteils (20 a) befindet, wobei die zwei­ ten Wellenteile (20 b, 20 c) eine vierte Achse (20 B) haben und über jeweilige selbstzentrierende Lager (7 a, 7 b) dreh­ bar mittels des Gehäuses (9) o.dgl. gelagert sind; und
    eine Betätigungseinrichtung (22) zum Verdrehen bzw. Ver­ schwenken des ersten Wellenteils (20 a) der Schwenk- bzw. Drehwelle (20) relativ zu dem verschwenkbaren Teil (5);
    wobei sich die dritte Achse (20 A) im wesentlichen parallel zu der ersten Achse (1 A) in einer Position, die sich im, insbesondere seitlichen, Abstand von der ersten Walze (3) befindet, erstreckt, während sich die vierte Achse (20 B) derart erstreckt, daß sie die dritte Achse (20 A) unter ei­ nem vorbestimmten kleinen Winkel (8) schneidet, wobei der Punkt (20 D), in dem sich die dritte und vierte Achse (20 A, 20 B) schneiden, auf oder in der Nähe einer geraden Linie (21) positioniert ist, die sich senkrecht zu der ersten Achse (1 A) über oder durch einen oder zu oder vorbei an einem axial mittleren Teil der ersten Walze (3) erstreckt.
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