DE2611820A1 - Insbesondere in verbindung mit rotations-schnelldruck-pressen verwendbare faltvorrichtung - Google Patents
Insbesondere in verbindung mit rotations-schnelldruck-pressen verwendbare faltvorrichtungInfo
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Description
ROCKWELL IHTERHAIIOISAL CORPORATION
600 Grant Street
Unser Zeichen: R 886 .
Insbesondere in Verbindung rait Rotations-Schnelldruck-Pressen
verwendbare Faltvorrichtung
Bei modernen Rotations-Schnelldruckpressen zum Bedrucken
von Zeitungspapierbahnen oder dgl. werden die Bahnen aus einer Vielzahl von Druckeinheiten zusammengeführt und einer
Faltvorrichtung zugeleitet, wo sie zur Vervollständigung des Erzeugnisses vereinigt und zusammengefaßt werden.
Beim Erreichen des Faltzylinders wird jedes der aufeinanderfolgenden Erzeugnisse von der nachfolgenden Bahn abgetrennt,
v?oraufhin es in den Walzenspalt einer sekundären Faltwalzenanordnung
eingeführt, wird, darait es vor der Ablage auf einem
Austragsförderer eine Querfaltung erhält.
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Die sekundäre Faltwalzenanordnung muß dabei in der Lage sein,
die Erzeugnisse bei hoher* Geschwindigkeit folgerichtig und zwangsläufig zu falten sowie vorzuschieben, wobei zur Reduzierung
der Möglichkeiten einer Verstopfung, beispielsweise durch die Verklemniung zweier oder mehrerer Erzeugnisse
zwischen den Walzen, deren exakte Nebeneinanderanordnung mit direkter Beziehung zu der Dicke des Erzeugnisses erforderlich
ist. Der Abstand zwischen den Walzen ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die Dicke des Erzeugnisses, wobei
die die Walzen in Richtung auf ihre Beriebslage belastende Steuerfedern so einzustellen sind, daß sie genau die Kraft
auf die Walzen ausüben, d±& zur Steuerung und zum Vorschub
der Erzeugnisse durch den Walzenspalt notwendig ist. Die Einstellung der Walzen ist verhältnismäßig kritisch, da
jedesmal eine Nachstellung erforderlich wird, sobald sich die Dicke des herzustellenden Erzeugnisses verändert.
Obwohl eine Vielzahl von sekundären Faltwalzenvorrichtungen bekannt sind, hat sich herausgestellt, daß alle diese bekannten
Vorrichtungen aus vielerlei Gründen nur wenig zufriedenstellend arbeiten. Der vielleicht schwerwiegendste
und am weitesten verbreitete Mangel ergibt sich aus der Tatsache, daß bei jeder Abstandseinrichtung der Walzen
unvermeidlich die Spannung der Steuerfedern verändert wird, durch die die Walzen in Richtung auf ihre Betriebslage
belastet werden. Da die Äbstandseinstellung sehr wesentlich ist, ergibt sich infolgedessen die Notwendigkeit einer
Nachstellung der Federspannung· Da zudem die Spannung der an jedem Walzenende befindlichen Federn gleichmäßig und gleich
groß sein muß, und hinzukommt, daß die Spannungseinstellglieder gewöhnlich verhältnismäßig unzugänglich sind,
ergibt sich eine umständliche und zeitaufwendige Arbeit·
Ein anderer Nachteil der bekannten Faltwalzeneinrichtungen besteht in einem unangenehm hohen Geräuschpegel während
des Betriebs und einem frühzeitigen Verschleiß der Mantelelemente . Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß beim Durch-
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gang eines jeden Erzeugnisses durch den Faltwalzenzwischenraum die Walzen entgegen der Spannung ihrer Belastungsfedern
beiseite gedrückt werden und sich daduch zwischen den tfalzentraggliedem und ihren zugeordneten Anschlägen
Zwischenräume einstellen· Wenn diese Zwischenräume auch klein sind und in den meisten Fällen einige tausendstel Zoll
nicht überschreiten, schnappen die Walzen trotzdem jedesmal, wenn ein Erzeugnis aus dem Walzenspalt austritt, in ihre
eingestellte Lage zurück, wobei die Tragglieder gegen die ihnen zugeordneten Anschläge stoßen. Hierdurch ergibt sich
nicht nur ein lautes Geklapper, sondern vielmehr bewirkt das ständige Schlagen bei hohen Geschwindigkeiten eine Deformation
sowie einen frühen Verschleiß der Steuerelemente.
Die vorliegende Erfindung ist auf verbesserte Montage- und Steuermittel für die sekundären Faltwalzen gerichtet, wobei
die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vollständig beseitigt werden sollen. Die Faltwalzen sind auf schwenkbaren
Traghebeln angeordnet, die abhängende Arme besitzen, die selbst seitlich so geneigt sind, daß ihre abstehenden
Enden jeweis auf der gegenüberliegenden Seite der von ihnen
getragenen Walze, bezogen auf die Faltebene, liegen.
Zwischen den abhängenden Enden der Traghebel sind an den Rahmen zusammenwirkende Anschlagglieder montiert, die zur
Herbeiführung einer gleichzeitigen und gleichmäßigen Winkeleinstellung
der Traghebel verstellbar sind, wodurch der Abstand zwischen den Walzen in Hinblick auf die Dicke der
Erzeugnisse variabel ist. Die die Traghebel gegen die Anschlagglieder belastendem Federn sind auf Fortsätzen der
Anschlagglieder angeordnet, so daß bei der Abstandseinstellung der Walzen die Anschlagglieder, die Traghebel und die
Belastungsfedern als Baueinheit gemeinsam bewegt werden, wobei die vorgewählte Federspannung über den gesamten Verstellbereich
konstant bleibt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Distanzblöcke mit elastischem Dämpfungsmittel mit den
abhängenden Enden der Traghebel verbunden und zwischen den Anschlaggliedern und den Belastungsfedern angeordnet. Das
Dämpfungsmittel besitzt vorbestimmte Kompressions- bzw. Expansionseigenschaften, so daß sie sich den kleinen Winkelbewegungen
der Walzentragglieder während des normalen Betriebs anpassen bzw. in der Wirkung diese Bewegungen absorbieren,
während die Belastungsfedern dazu dienen, die Distanzblöcke in ständiger Berührung mit den Anschlaggliedern
zu halten. Diese Betriebsweise schließt die Bildung von Spalten zwischen dem Distanzblock und dem Anschlagglied
aus, so daß die bisher durch solche Spaltenbildungen verursachten Geräusche und Stöße vollständig beseitigt sind.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand einer bevorzugten, in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer konventionellen Falteinrichtung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 2 einen. Schnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 einen die Steuermittel zu beiden Enden der Faltwalzen zeigenden Schnitt entsprechend der Schnittlinie
3-3 der Fig. 1 und
Fig. 4 einen die Kompressions- bzw. Expansionsfunktion des
Dämpfungsmittels in den Distanzblöcken zeigenden vergrößerten Teilschnitt.
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Die beispielsweise gewählte Ausführungsform der Erfindung
ist in der Zeichnung in Verbindung mit einer konventionellen Falzmaschine dargestellt, die einen Faltzylinder Io besitzt,
der in geeigneter Weise drehbar in im Abstand zueinander liegenden Seitenrahmen 11,12 gelagert ist, und der mit einer
oder mehreren Reihen von Spießzapfen oder dgl. versehen sein kann, die zum Fassen und Führen des Führungsendes einer
vereinigten Bandreihe im Bereich des Randes dient· Beim Erreichen einer vorbestimmten Winkellage auf dem Faltzylinder
wird jedes der aufeinanderfolgenden Erzeugnisse von dem
nachfolgenden Band durch einen zusammenwirkenden, nicht dargestellten, Schneidzylinder abgetrennt, woraufhin ein an
dem Faltzylinder Io angeordnetes Faltmesser das Umschlagen des Erzeugnisses P entlang einer vorbestimmten Faltlinie F
bewirkt und das Erzeugnis in den Walzenspalt der zusammenwirkenden Faltwalzen l4,l6 einführt, durch die die Querfaltung
vervollständigt und das Erzeugnis zur Ablage auf einem Austragsförderer vorgerückt wird.
Die Arbeitsweise der sekundären Faltwalzen l4,l6 ist kritisch
und zur Vermeidung häufiger Stöße bei hohen Geschwindigkeiten ist ihre Anordnung in exaktem Abstand zueinander
in unmittelbarer Beziehung zur Dicke des gefalteten Erzeugnisses erforderlich, wobei zugleich ein ausreichender
Andruck ausgeübt werden muß, damit die Erzeugnisse durch den Faltspalt zwischen den Walzen zwangsweise hindurchgesteuert
und vorgeschoben werden·
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Faltwalzen l4-l6
in einer Arbeitsstellung gegenüber dem Faltzylinder Io mittels der Winkelhebel 18 bzw. 2o gehalten, die ihrerseits
um die Achsen der Achsstummel 22 bzw. 2k schwenkbar
sind, die von den Seitenrahmen 11 nach außen abstehen. Obwohl nur die Hebel 18 und 2o auf der Bedienungsseite der
Falteinrichtung dargestellt sind, versteht es sich, daß die
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gegenüberliegenden. Enden der Walzen von gleichartigen Hebeln
getragen werden, wie dies aus der Fig. 3 deutlich wird.
Die Faltwalze l4 ist drehbar in dem Lager 26 angeordnet,
das in einer Lagerfassung 27 (vergl· Fig. 2) gehalten ist, die dazu an dem Ende des Arms 28 des Hebels 18 ausgebildet
ist, während die Walzenwelle 29 so angepaßt ist, daß sie
durch den Arm hindurch zur Aufnahme eines Getriebestirnrades 31 vorsteht, das auf der Welle festgelegt ist. Die
Faltwalze 16 ist in gleicher Weise mittels des Lagers 33 drehbar in dem Arm 32 des Hebels 2o gelagert, das in der
Lagerfassung 34 des Arms sitzt, wobei seine Welle 36 ebenfalls
durch den Arm hindurch zur Aufnahme eines Getriebe-Stirnrads 37 vorsteht, das auf der Welle festgelegt ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, sind die Zähne
der Getriebestirnräder 31 gegeüber den Zähnen des Getriebezahnrades
37 axial versetzt, um eine minimale Abstandsanordnung der Faltwalzen l4, l6 zu ermöglichen, ohne daß die
Gefahr einer Unterbrechung besteht, wobei diese Getrieberäder so angepaßt sind, daß sie mit den jeweils zugehörigen
Antriebsrädern 38, 39 in Eingriff stehen, die frei um die
Achsen der Achszapfen 22 bzw· 24 drehbar angeordnet sind. Die Teilkreisdurchmesser der Antriebsräder 38, 39 sind so
gewählt, daß ihre Zähne ständig in Eingriff sind und die Walzen 14, l6 gemeinsam gedreht werden, während das Getrieberad
38 zum Antrieb durch das Hauptgetrieberad 4l der Falteinrichtung
über die Zwischenzahnräder 42, 43 angepaßt ist·
Die Antriebsanordnung ist so gestaltet, daß die Faltwalzen l4, 16 in den durch die Pfeile in Fig I angezeigten Richtungen
drehen und die Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen gleich oder etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit
des Faltzylinders lo, wodurch sichergestellt ist, daß jedes
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Erzeugnis P aus dem Förderweg des nächstfolgenden Erzeugnisses herausbefördert wird. Bei der drehbaren Anordnung
der Getrieberäder 38, 39 um die Schwenkachsen der Hebel 18, 2o zeigt sich, daß die Winkeleinstellung der Walzen
l4, 16 über den gesamten Einstellungsbereich veränderbar ist, ohne daß die Eingriffsbeziehungen der Getrieberäder
gestört werden.
An den gegenüberliegenden Enden sind die Vinkelhebel 18, mit abhängenden Armen 46 und 47 versehen, die nicht langer
als die Arme 28, 32 sind und die seitlich nach links bzw.
nach rechts in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind, wie die Fig. 1 zeigt, so daß die jeweils abhängenden Enden
48, 49 auf jeweils der Seite der Faltlinie F liegen, die
der von dem zugehörigen Winkelhebel getragenen Faltwalze gegenüberliegt·
Die Winkellage der Arme 46, 47 und damit die Betriebsstellung
der zugeordneten Faltwalzen 14, 16 ist so gewählt, daß eine Steuerung durch die Steuereinrichtungen möglich ist, die
mit den jeweils abhängenden Enden 48, 49 verbunden sind und
die nun näher beschrieben werden sollen. Da die jeweiligen Steuereinrichtungen identisch sind, wird hier die dem Arm
47 für die Walze l6 zugeordnete Steuereinheit im Einzelnen beschrieben, während zur Bezeichnung der entsprechenden
Elemente der Steuereinheit für den anderen Arm 46 der Walze l4 die gleichen Bezugszeichen den Zusatz (a) erhalten.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß die
Enden 49 der Arme 47 gabelförmig ausgebildet sind und einen
Schlitz 51 bilden, in dem ein Distanzblock 52 um die Achse
eines Schwenkzapfens 53 schwenkbar angeordnet ist. Der Distanzblock ist etwas breiter als das Ende 49 des Arms 47,
so daß er über die Ränder des Armes hinaussteht, wobei die Seitenfläche 54 zum Zusammenwirken mit der Anlagefläche
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eines einstellbaren Anschlaggliedes 57 ausgebildet ist, wodurch der Arm 47 und somit die Walze i6 in einer vorbestimmten
Lage gehalten werden. Das Anschlagglied 57 ist
in der Form eines Metallbügels oder Kragens ausgebildet, in dem eine querliegende Öffnung 58 ausgebildet ist, die
derart gestaltet ist, daß sie in enger Anlage, jedoch frei drehbar einen exzentrischen Steuernockenbereich 59 auf
einer Steuerwelle 6l übergreift, die von dem Seitenrahmen absteht und so angeordnet ist, daß sie um eine mit der
Ebene der Faltlinie F zusammenfallende Achse drehbarist.
Das Anschlagglied 57 ist zugleich mit einer Stange 62 versehen, die in dem Distanzblock 52 und dem Schwenkzapfen
vorgesehene Öffnungen hindurchragt und an ihrem freien Ende eine Druckfeder 63 trägt, die den Distanzblock 52
elastisch gegen das Anschlagglied 57 drückt. Die Feder ist zwischen den Unterlegscheiben 64 eingespannt und auf
der Stange 62 durch eine Mutter 66 in ihrer Lage gehalten, wobei dieMutter zur Veränderung der Federspannung ebenfalls
verstellbar ist.
Wie vorangehend bereits ausgeführt wurde, sind die Elemente
der Steuereinheit für den Arm 46 identisch mit denen der Steuereinheit für den Arm 47, wobei das Anschlagglied 57a
einen zweiten exzentrischen Nockenbereich 59a der Steuerwelle 6l eng anliegend aber drehbar übergreift. Die Steuernockenbereiche
59, 59a sind so ausgerichtet, daß bei der Drehung der Steuerwelle 6l in jeder Richtung die Anschlagglieder
57» 57a und damit die Arme 46 scherenartig um genau gleiche Beträge in entgegengesetzte Richtungen verlagert
werden, um den Zwischenraum zwischen den Faltwalzen l4, zu verändern, so daß die Umfangsflachen der Walzen in allen
eingestellten Lagen jeweils den gleichen Abstand von der Faltlinie F haben.
Zur Drehung der Steuerwelle 6l ist diese an ihrem vorstehenden
Ende mit einem Schneckengetriebe 72 ausgestattet, das
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über die auf dem Ende einer Getriebewelle 74 sitzenden
Getriebeschnecke 73 betätigbar ist (vergl. Fig. 3). Ein Kegelrad 76 am anderen Ende der Getriebewelle steht mit
einem zugeordneten Kegelrad77 in Eingriff, das auf einer Steuerwelle 78 frei drehbar ist und das ein auf dem Achszapfen
8l befestigtes Steuerhandrad 79 besitzt. Die Steuerwelle 71 a (vergl. Fig. 3) für die Steuereinheiten an den
entgegengesetzt liegenden Enden der Faltwalzen l4, l6 ist in gleicher Weise über ein Schneckengetriebe 72a betätigbar,
das an dem vorstehenden Ende angeordnet und über die Getriebeschnecke 73 auf der Welle 74a betreibbar ist. Ein
Kegelrad 76a auf der Welle 74a steht mit einem Kegelrad 77a
auf der Steuerwelle 78 in Verbindung, wobei sich letztere quer über die Breite der Faltvorrichtung erstreckt und
mittels des an dem freien Ende festgelegten Handrads 79a betätigbar ist. Daraus ist ersichtlich, daß bei gemeinsamer
Drehung der beiden Handräder 79» 79a übereinstimmende Abstandseinstellungen an beiden Enden der Faltwalzen bewirkt
werden. Bei der Drehung nur eines Handrades oder bei der Drehung der beiden Handräder in entgegengesetzten Richtungen
kann der Abstand zwischen den Faltwalzen von einem Ende zum anderen Ende variiert werden, um eine Anpassung an
Erzeugnisse ungleichförmiger Dicke zu erreichen, wie dies grundlegend bereits bekannt ist.
Aus der bisherigen Beschreibung wird deutlich, daß durch die Drehung der Steuerwellen 6lf 6la mittels der Handräder 79»
79a die Nockenbereiche 59» 59a zur gemeinsamen Verlagerung der Anschlagglieder 57» 57a um gleiche Beträge in entgegengesetzte
Richtungen gedreht werden, wodurch der Abstand zwischen den zusammenwirkenden Faltwalzen l4, l6 verändert
wird. Da die Distanzblöcke 52, 52a und die elastungsfedern
63, 63a als Baueinheit gegenüber den Anschlaggliedern 57» 57a bewegbar sind, wird die zuvor eingestellte Spannung
der Federn über den gesamten Verstellweg konstant gehalten. Bei den gleichen Merkmalen ist die Spannung der Federn ohne
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jede Störung der Arbeitseinstellung der Faltwalzen möglich, wenn dies erforderlich ist. Da darüberhinaus die Federkraft
der Federn 63, 63a zwischen den Federscheiben 66, 66a ausgeübt wird und die Anschlagglieder 57» 57a nicht gegen
die Nockenbereiche 59, 59a liegen, ist es augenscheinlich,
daß zur Verstellung nur eine geringe Kraft erforderlich ist und der Verschleiß der zusammenwirkenden Elemente wesentlich
verringert werden kann.
Wie vorangehend schon beschrieben wurde, ist es augenscheinlich, daß die Faltwalzen l4, l6 jedesmal bei der
Einführung eines Erzeugnisses P um einen geringen Betrag seitlich verlagert werden und infolge ihrer größeren Länge
die abhängenden Enden 48, 49 der Arme 46 bzw. 48 daher um
einen proportional größeren Abstand von der Faltlinie F entgegen der Wirkung der Federn 63» 63a bewegt werden. Hierdurch
würde normalerweise ein Spalt zwischen den Seitenflächen 54, 54a der Distanzblöcke 52, 52a und den Anschlagflächen
56, 56a der Anschlagglieder 57» 57a auftreten, was
zu unangenehmen Geräuschen und Stoßen zwischen den jeweils zugeordneten Elementen führt, wenn diese wieder in Anlage
aneinander zurückkommen.
Zur Beseitigung dieser unangenehmen Bedingungen sieht die vorliegende Erfindung Dämpfungsmittel vor,die in ihrer
Wirkung die normalerweise kleinen oszillierenden Bewegungen der Arme 46,47 absorbieren, wodurch der Distanzblock 52
während des normalen Betriebs in Berührung mit dem zugeordneten Anschlagglied 57 bleibt.
Insbesondere aus den Fig. 3»4 ist erkennbar, daß die Dämpfung;
mittel ein elastisches Ringglxed 82 umfassen, das aus Gummi,
Polyurethan oder dgl. Material hergestellt sein kann und das zur Einfügung in eine querverlaufende kreisförmige
Öffnung 83 geeignet angepaßt ist, die in dem Distanzblock
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ausgebildet ist. Eine koaxiale Öffnung 84 ist in dem Dämpfungsglied
zur Aufnahme einer Buchse 86 vorgesehen, die über dem Schwenkzapfen 53 angeordnet ist. Das Dämpfungsglied hat
die erforderlichen Kompressions- bzw. Expansionseigenschaften, die eine oszillierende Bewegung des Arms 47 innerhalb
der normalen Größe gestatten, wenn die Erzeugnisse P durch den Spalt der Walzen l4,l6 hindurchlaufen und diese
verlagern. Dabei ist das Dämpfungsglied so ausgebildet, daß die notwendige Reaktionskraft, mit der der Arm 47 zur
Anlage der Walze 16 an dem Erzeugnis mit dem geforderten Druck beaufschlagt wird, vorhanden ist·
Es ist festzustellen, daß die Feder 63 so eingestellt wird,
daß sie eine wesentlich größere Kraft auf den Distanzblock 52 ausübt als dies erforderlich ist, um die Walze l6 in
Druckkontakt mit den Erzeugnissen P zu halten, so daß die Endfläche 54 des Distanzblockes52 in ständiger Berührung
mit der Anschlagfläche 56 des Anschlaggliedes 57 gehalten
wird.und die gesamte Bewegung des Arms 47 durch die entsprechende
Kompression/Expansion des Dämpfungsgliedes 82 absorbiert oder aufgenommen wird.
Die Funktionsweise des Dämpfungsglieds 82 ist in etwas vergrößerter Darstellung in Fig. 4 gezeigt, aus der erkennbar
ist, daß unter statischen Bedingungen der Faltwalzeneinheit v beispielsweise wenn kein Erzeugnis P sich
zwischen den Faltwalzen I4,l6 befindet, das Dämpfungsglied den Schwenkzapfen 53 und dadurch das Ende 49 des Arms 47
in einer mittigen Lage zwischen den Seitenrändern des Distanzblockes 52 hält, wie dies in ausgezogenen Linien in
der Zeichnung dargestellt ist, wobei die Kraft der Feder den Distanzblock 52 in enger Berührung mit dem Anschlagglied
57 hält. Wenn ein Erzeugnis P in den Spalt der Faltwalzen l4,i6 eintritt, werden diese seitlich verlagert, wobei der
Arm 46 proportional verschwenkt wird, und zwar in der
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Darstellung der Fig. 4 nach rechts, wobei eine Seite des
Dämpfungsgliedes 82 zwischen dem Schwenkzapfen 53 und der Öffnungswand 83 in dem Distanzblock 52 zusammengedrückt
wird, während die gegenüberliegende Seite des Dämpfungsgliedes
expandiert und so die seitliche Bewegung des Zapfens 53 kompensiert· Das Dämpfungsglied 82 ist bei der
Unterbringung in dem Distanzblock vorzugsweise komprimiert odsr vorgespannt, so daß sich beim Zusammendrücken eine
Reaktionskraft auf den Arm 47 von genügender Größe ergibt,
die die Faltwalze l6 in Berührung mit dem Erzeugnis P unter einem vorbestimmten Druck hält. Die Feder 63 wird
normalerweise gespannt, um einen wesentlich größeren Druck auf den Distanzblock auszuüben, so daß der letztere in enger
Berührung mit dem Anschlagglied 57 bleibt·
Es ist bedeutsam, daß während der normalen Arbeitsweise der Faltvorrichtung die einzige Aufgabe der Feder 63 darin
besteht, den Distanzblock 52 in enger Berührung mit dem
Anschlägglied 57 zu halten und daß das Dämpfungsglied 82
nicht nur die Bewegung des Hebels aufnimmt, sondern zugleich auch eine Reaktionskraft zur Halterung der Walze l6 in engem
Druckkontakt mit den Erzeugnissen? bewirkt. Bei diesen Gegebenheiten ist es klar, daß die Feder 63 entfallen könnte
und der Distanzblock52 fest auf dem Anschlagglied 57 mittels
beispielsweise einer Mutter 66 befestigt werddn kann. In der Praxis dient die Feder 63 als ein wesentlicher
Sicherheitsfaktor zur Aufnahme einer erhöhten Bewegung des Arms 47 bei einem Stau, um dabei schwerwiegende Schäden
der Vorrichtung zu verhindern·
Obgleich vorangehend eine bevorzuge Ausführungsform eines Dämpfungsgliedes in Gestalt eines kreisförmigen Ringes
aus Gummi oder dgl. Material beschrieben worden ist, versteht es sich, daß auch andere vergleichbare Mittel
benutzt werden könnes.. So können beispielsweise bei einer
Veränderung der Form der Öffnung 83 in dem Distanzblock
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auch eine Blattfeder, eine Schraubenfeder oder Belleville-Federn
Verwendung finden, die eine geeignete FederstaLfxgkext besitztan, um die gleiche Wirkung sicherzustellen.
Derartige Abänderungen oder Modxfxkationen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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Claims (1)
- Ansprüche :Ii. Faltvorrichtung, gekennzeichne t durch, ein Paar zusammenwirkender Faltwalzen, die in einer Arbeitsstellung an jedem Ende durch Schwenkhebel gehalten sind, ein unabhängiges, einstellbares Anschlagglied, das zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mindestabstandes zwischen den in der Arbeitslage befindlichen Walzen mit dem Hebel in Wirkverbindung steht, ferner durch mit den Anschlaggliedern mitbewegbare elastische Mittel zur Belastung eines jeden Hebels mit eiiem vorbestimmten Druck gegen das jeweils zugeordnete Anschlagglied, sowie Steuermittel zur gemeinsamen Einstellung der jeweiligen Anschlagglieder und damit dei~ zugeordneten Hebel sowie der609842/026?elastischen Mittel als integrierte Einheit, wodurch der Abstand zwischen den Faltwalzen in ihrer Betriebsstellung veränderbar ist.2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel eine drehbare Welle mit zwei Nockenbereichen umfaßt und die Anschlagglieder über den Nockenbereichen angeordnet sind.3« Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Anschlagglied und dem elastischen Mittel angeordneten Distanzblock sowie zwischen dem Distanzblock und dem Hebel vorgesehene zweite elastische Mittel, die eine begrenzte Bewegung des Hebels gegenüber dem Distanzblock gestattet·(t. Faltvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Faltwalzen sowie einen Winkelhebel am Ende einer jeden Walze, wobei die Winkelhebel zur schwenkbaren Bewegung um im Abstand liegende, parallele Schwenkachsen angeordnet sind, und erste Arme zur Halterung der jeweiligen Faltwalzen in einer Arbeitsstellung gegenüber einer dazwischen liegenden Faltlinie besitzen, während zweite Arme der Winkelhebel mit ihren abhängenden Enden jeweils auf der Seite der Faltlinie liegen, die der zugeordneten Walze gegenüber liegt, ferner durch ein Anschlagglied für jeden der zweiten Arme , mit denen sie zur Halterung der Walzen in vorbestimmten Arbeitsstellungen gegenüber der Faltlinie zusammenwirken, weiterhin durch ein zwischen den abhängenden Enden der S5W,®xLten Arme angeordnetes Steuerelement zur Halterung der Anschlagglieder in vorbestimmten Stellungen, durch auf den Anschlaggliedern angeordnete elastische Mittel, mit denen die abhängenden Enden der zweiten Arme unter einem vorbestimmten Druck in Anlage an die jeweils zugeordneten. 609842/0262 - .Anschlagglieder haltbar sind, sowie durch Mittel zum Drehen des Steuerelements um eine mit der Faltlinie zusammenfallende Achse zur Verlagerung der jeweiligen Anschlag glieder, Arme und elastische Mittel als integrierte Einheit in entgegengesetzte Richtungen, wodurch der Abstand zwischen den Faltwalzen in der Arbeitsstellung veränderbar ist.5· Faltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerelement eine drehbare Welle mit Nockenbereichen umfaßt, wobei die AnschlaggU.eder drehbar auf den jeweiligen Nockenbereichen angeordnet sind.6. Faltvorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenbereiche im wesentlichen entgegengesetzt ausgerichtet sind, wobei dieAnschlagglieder durch Drehung des Steuerelementes um gleiche Strecken in entgegergesetzte Richtungen verlagerbar sind·7· Faltvorrichtung nach Anspruch 4, gekennze i c h n e t durch einen zwischen den Anschlaggliedern und den elastischen Mitteln angeordneten Distanzblock sowie durch Mittel zur Verbindung der Distanzblöcke mitden abhängenden Enden der zweiten Arme.8· Faltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel zweite elastische Mittel umfassen, die so ausgebildet sind, daß sie eine begrenzte Bewegung der zweiten Arme gegenüber dem Distanzblock und dem mit ihm zusammenwirkenden Anschlagglied gestatten.609842/0 2 6?- ι? - ?61 I 8209« Faltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten elastischen Mittel ein in dem Distanzblock angeordnetes ringförmiges Glied sowie dieses ringförmige Glied auf dem zweiten Arm schwenkbar aufnehmende Mittel umfaßt.Io· Faltvorrichtung naeh Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zum zwangsläufigen Antrieb der Faltwalzen in entgegengesetzte Richtungen, wobei zusammenwirkende Getrieberäder um die Schwenkachse der Winkelhebel drehbar angeordnet sind.609842/0 26?
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