DE3441100C2 - - Google Patents

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DE3441100C2
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drive shaft
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Alan F. New Hartford Conn. Us Seitz
Karl Gerald Goshen Conn. Us Seitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/20Advancing webs by web-penetrating means, e.g. pins

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  • Advancing Webs (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung für bahnförmiges Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist aus der GB-PS 15 13 889 bekannt.
Einrichtungen dieser Art werden in Druckern für den Transport von Endlospapier verwendet, das an jedem Rand mit einer Perforation versehen ist, in die an dem Transportband der Vorschubeinrichtung ausgebildete, vorstehende Dorne oder Stifte eingreifen. In einem Drucker sind in der Papierbreite entsprechendem Abstand zwei der gattungsgemäßen Vorschubeinrichtungen installiert, die von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben werden.
Endlospapier der vorgenannten Art wird in unterschiedlichen Breiten verwendet. Um Drucker universell verwendbar zu machen, sind die Vorschubeinrichtungen in ihrem gegenseitigen Abstand im Drucker verstellbar. Zur Erzielung eines genauen Zeilenvorschubs ist es erforderlich, daß zwischen der Antriebswelle und der Antriebsrolle, die das Transportband antreibt, nach Möglichkeit kein Drehspiel existiert. Bei der bekannten Vorschubeinrichtung ist daher an der Antriebsrolle der Vorschubeinrichtung eine Einrichtung angeordnet, die das vorerwähnte Spiel beseitigen soll. Sie besteht aus zwei Halbscheiben, die zusammen einen Öffnungsquerschnitt definieren, der an den Querschnitt der rechteckigen Antriebswelle angepaßt ist. Diese beiden Halbscheiben sind an der Antriebsrolle festgeschraubt, wobei die Schraublöcher einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Befestigungsschrauben, so daß es möglich ist, die Ränder der von den beiden Halbscheiben gebildeten Öffnung in unmittelbare Berührung mit der Oberfläche der Antriebswelle zu bringen. Die so erreichte Passung behindert allerdings die Verschieblichkeit der Vorschubeinrichtung in Achsrichtung der Antriebswelle zum Zwecke der Anpassung an die jeweils verwendete Papierbreite, die dadurch noch erschwert wird, daß Vorschubeinrichtungen der genannten Art in aller Regel auch noch auf einem sich parallel zur Antriebswelle erstreckenden Stützstab geführt sind, an welchem sie zur Aufrechterhaltung des gegenseitigen Abstandes durch Klemmvorrichtungen festgelegt werden. Bei einer geringen Verkantung der Vorschubeinrichtung verklemmt diese an der Antriebswelle, so daß sie nur schwierig längs dieser verschoben werden kann.
Bei Geräten, bei denen der Vorschub des bahnförmigen Materials mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, beispielsweise bei Schnelldruckern, ist es äußerst wichtig, daß sich die Achsen der Antriebsrollen der Vorschubeinrichtungen nicht in Förderrichtung des Bahnmaterials bewegen. Dies ist insbesondere bei in zwei Richtungen antreibbaren Rollen wichtig. Es ist daher erforderlich, Ungenauigkeiten bei der Antriebswelle und dem Stützstab und Änderungen des Abstandes zwischen ihren Achsen aufzufangen. Die bekannte Vorschubeinrichtung ist dazu nicht in der Lage.
Aus den US-PS 41 94 660 und 43 15 585 sind ähnliche Vorschubeinrichtungen bekannt, die sich von der eingangs erläuterten jeweils dadurch unterscheiden, daß sie keine Toleranzausgleichseinrichtung der beschriebenen Art aufweisen. Auch diese Vorschubeinrichtungen weisen die oben erwähnten Schwierigkeiten im Betrieb auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie auch unter gewissem Verkanten längs der Antriebswelle verschoben werden kann und in der Lage ist, Abstandsabweichungen zwischen der Antriebswelle und einem Stützstab zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein wesentliches Element der Erfindung ist ein in der Antriebsrolle beweglich angeordneter Einsatz, der eine an den Querschnitt der Antriebswelle angepaßte Öffnung aufweist und der in der Antriebsrolle verkantbar ist, so daß bei einem Verkanten der Vorschubeinrichtung, beispielsweise beim Einstellen auf die Breite des Bahnmaterials kein Verklemmen auftritt und weiterhin Abweichungen des Abstandes zwischen den Achsen von Stützstab und Antriebswelle aufgenommen werden können. Beim Vorliegen solcher Abweichungen läuft die Antriebswelle in der Antriebsrolle exzentrisch um, wobei die Exzentrizität von dem Einsatz aufgenommen wird. Durch die Erfindung werden zugleich Fertigungsungenauigkeiten der Antriebswelle ausgeglichen, wobei dennoch der Abstand der Achse der Antriebsrolle zum Krümmungsmittelpunkt der Umlenkeinrichtung für das Transportband unverändert bleibt, also keine Spannungsänderungen im Transportband auftreten können, die zu einer ungewollten Änderung des Zeilenabstandes bei der Verwendung der Vorschubeinrichtung in einem Drucker führen könnten.
Die Bandumlenkeinrichtung in der Vorschubeinrichtung kann eine konvex gekrümmte Bandauflage sein, die an dem Rahmen ausgebildet ist, sie kann aber auch von einer Umlenkrolle gebildet sein. In jedem Falle jedoch liegt der Krümmungsmittelpunkt fest.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung mit teilweiser Darstellung von Stützstab und Antriebswelle im Abstand von den sie aufnehmenden Bohrungen und, gestrichelt, einer Papierbahn;
Fig. 2 eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite, bei der der Rahmen zur Verdeutlichung teilweise weggelassen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der federbelasteten Klemmeinrichtung;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Klemmeinrichtung nach der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 und 6 Seitenansichten der Klemmeinrichtung in der Wirk- und Ruhestellung jeweils mit eingesetztem Stützstab;
Fig. 7 eine Teil-Explosivdarstellung von Antriebsrolle und Rahmen, wobei die Rahmenteile auch als Teilschnitt gezeigt sind;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Antriebsrolle in Längsrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 eine Explosivdarstellung der Antriebsrolle; und
Fig. 10 eine Seitenansicht der Antriebsrolle zwecks besserer Darstellung, teilweise aufgebrochen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung dargestellt, die aus einem generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Rahmen, einem Paar von Abdeckungen, jeweils mit 12 bezeichnet, und einem Transportband 14, einer Antriebsrolle 16, einer gekrümmten oder konvex gebogenen Führungsfläche 18 und einer allgemein mit 20 bezeichneten nachgiebigen Klemmvorrichtung besteht.
In Fig. 1 ist ebenfalls ein Teil der im Querschnitt vierkantigen Antriebswelle 22 und des im Querschnitt runden Stützstabes 24 gezeigt. Zwei Vorschubeinrichtungen, von denen nur eine gezeigt ist, sind auf der Welle 22 und dem Stab 24 axial verschiebbar, so daß sich der Abstand zwischen den Einrichtungen entsprechend der jeweils verwendeten Breite der Papierbahn einstellen läßt. Eine Papierbahn 28 mit perforiertem Rand ist zwischen der oberen Abdeckung 12 und dem Band 14 angeordnet und wird auf einer durch die Oberseite des Bandes 14 definierten Bahn bei Verdrehung der Antriebswelle 22 durch den Drucker oder ein anderes (nicht dargestelltes) elektrisch betriebenes Gerät vorgeschoben.
Das endlose Band 14 ist als einstückiges Teil aus Kunstharz hergestellt und ist über die Antriebsrolle 16 und die gebogene Führungsfläche 18 geführt. Das Band 14 wird also durch den Rahmen 10 der Vorschubeinrichtung beim Antrieb durch die Rolle 16 in einer Schleife geführt. Das Band 14 weist eine Vielzahl von Stiften 30 in regelmäßigen Abständen an der Außenseite auf, die in die Perforierung der zu transportierenden Bahn 28 eingreifen. Die Antriebsverbindung zwischen der Antriebsrolle 16 und dem Band 14 wird, wie Fig. 2 zeigt, durch eine Vielzahl von Zähnen 32 an der Innenseite des Bandes, die in eine Verzahnung an der Antriebsrolle 16 eingreifen, hergestellt. Die Zähne 32 gleiten auf der gekrümmten Fläche 18 des Rahmens 10 beim Durchlauf des Riemens 14.
Beim Durchlaufen des Bandes 14 zwischen der Antriebsrolle 16 und der gebogenen Fläche 18 greifen die Stifte 30 am Band 14 in die Perforation der Bahn 28 ein, wenn die Bahn 28 vom Band 14 gegen die zugeordnete Abdeckung 12 nach oben gedrückt wird. Jede Abdeckung 12 weist einen länglichen Schlitz 34 auf, in den die Stifte 30 des Bandes 14 hineinragen.
Die Abdeckungen 12 sind am Rahmen 10 beweglich angeordnet und werden über ein eine Feder 26 beinhaltendes Sprungwerk, das zwischen den beiden Abdeckungen 12 angeordnet ist, in an sich bekannter Weise in der offenen und geschlossenen Stellung beaufschlagt. Die Abdeckungen 12 sind jeweils oberhalb und unterhalb des Transportweges des Bandes zwischen dem Antriebsrad und der gekrümmten Fläche 18 angeordnet, so daß die Vorschubeinrichtungen in beiden Richtungen wirksam sein können.
Die konstruktiven Merkmale des Bandes 14 und der Abdeckungen 12 sind in der US-PS 43 15 585 im einzelnen beschrieben.
Die Vorschubeinrichtung nach der Erfindung wird durch eine nachgiebige Klemmvorrichtung 20 auf dem Stützstab 24 gehalten und ist nach Lösen der Klemmvorrichtung 20 in axialer Richtung über den Stützstab 24 bewegbar. Die Klemmvorrichtung 20 ist als ein einstückiges Formteil aus einem nachgiebigen, verformbaren Kunstharz mit verhältnismäßig geringer Wärmedehnung ausgebildet. Aus den Fig. 2 und 3 ist deutlich zu entnehmen, daß die Klemmvorrichtung 20 ein zylindrisches Montageteil 38 und eine federnde Klemmeinrichtung 36 aufweist, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil 40 und einem Paar nach außen über den Umfang vorstehenden Griffen 42 besteht. Das Montageteil 38 besteht aus einer Zylinderhülse oder einem Träger, deren Bohrung eine größere lichte Weite aufweist als der Durchmesser des von der Hülse aufzunehmenden Stützstabes 24. Das Montageteil 38 weist ein Paar einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 46 und einen über den Umfang vorstehenden Bund 48 im Bereich seiner einen Stirnseite auf.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ebenfalls hervorgeht, bildet der zylindrische Teil 40 der Klemmeinrichtung 36 einen Durchlaß, in den der Stützstab 24 eingreift und elastisch gehalten ist.
Der zylindrische Teil 40 weist zwei Längsschlitze 58, 62 und einen weiteren Schlitz 60 am Umfang auf; sämtliche Schlitze sind durchgehend ausgeführt. Der erste Schlitz 58 verläuft am zylindrischen Teil 40 in Achsrichtung von dessen dem Rahmen 10 zugewandten Ende bis zu einem Einschnitt in der Mitte des Teils 40, der, bezogen auf den Rahmen, nach außen weist. Der zweite Schlitz 60 ist am Umfang des zylindrischen Teils 40, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, im Bereich des Einschnitts über einen Umfangswinkel von 90 bis 180° am äußeren Ende des ersten Schlitzes beginnend vorgesehen. Der dritte Schlitz 62 führt vom Schlitz 60 axial am Mantel des zylindrischen Teils 40 nach außen und ist in bezug auf den ersten Schlitz 58 am Umfang versetzt. Die Klemmwirkung wird dadurch erzeugt, daß der Teil 40 einen kreisförmigen Wandungsteil 52 im wesentlichen gleicher Dicke aufweist, die dem Umfangsschlitz 60 gegenüberliegt, sowie ein Paar axial verlaufender Nuten 54, durch die beidseitig eine als Scharnier wirkende Zone geringerer Dicke entsteht. Der jeweils von den Nuten 54 zu den Griffen 42 verlaufende Wandteil wird zu den Griffen 42 zunehmend dicker und bildet gekrümmte Abschnitte 56 mit Federwirkung. Die Abschnitte 56 des Teils 40 sind in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und begrenzen die Schlitze 58, 60, 62. Im Bereich der ersten und dritten Schlitze 58, 62 ist ein Paar manuell zu betätigender Griffe 42 angeordnet, die vom Teil 40 am Umfang nach außen überstehen.
In den Fig. 5 und 6 ist die Klemmeinrichtung in ihrer Wirkstellung bzw. in ihrer gelösten Stellung, bezogen auf den Stützstab 24, gezeigt. Die Abschnitte 56 können sich um die Scharniere beim Zusammendrücken der Griffe 42 herumbiegen. Durch die Abschnitte 52 gleichmäßiger Dicke wird die Klemmeinrichtung 36 und demzufolge auch die Andrückkraft verstärkt.
In Fig. 5 sind die Griffe 42 manuell entgegen der elastischen Wirkung des Teils 40 der Klemmeinrichtung 36 zusammengedrückt, so daß sich der wirksame Durchmesser des Durchlasses vergrößert und der Stützstab 24 zwecks axialer Verschiebung der Vorschubeinrichtung in bezug auf Stützstab und Antriebswelle freigegeben wird. Sobald die Griffe 42 losgelassen werden, gehen die elastisch verformten Abschnitte der Klemmeinrichtung 36 in ihre Ruhelage zurück, in der das Teil 40 seine geschlossene oder Klemmstellung einnimmt und in der der Stützstab 24 im Durchlaß gemäß Fig. 6 festgelegt ist.
Der Durchlaß im Teil 40 gemäß Fig. 2 ist in der vollständig geschlossenen oder Ruhestellung der Klemmeinrichtung 36 und ohne Stützstab leicht unrund, da die gekrümmten Abschnitte 56 aus der idealen Kreisform heraus nach innen gedrückt werden. Ist dagegen gemäß Fig. 6 ein Stützstab 24 in den Durchlaß eingesetzt, drückt der Stab 24 die Abschnitte 56 nach außen, und durch die Federwirkung der Klemmeinrichtung 36 wird der zylindrische Teil 40 fest gegen den Umfang des Stützstabes 24 gedrückt. Die Federwirkung der Klemmeinrichtung 36 ist derart gewählt, daß etwaige Abweichungen in der Dimensionierung des Durchmessers des Stützstabes 24 ausgeglichen werden können.
Die Klemmeinrichtung 36 ist im Rahmen 10 drehbar angeordnet. Das Montageteil 38 ist in der Ausnehmung 64 im Rahmen 10 zur Aufnahme des Stützstabes drehbar angeordnet, so daß sich die Klemmvorrichtung 20 und der übrige Teil der Vorschubeinrichtung relativ zueinander verdrehen können. Hierdurch wird das auf die Antriebswelle 22 wirkende Drehmoment entlastet und es werden Abstandsänderungen zwischen den Mittelachsen von Antriebswelle und Stützstab verringert.
Die Anordnung der Klemmeinrichtung 36 im Rahmen 10 mittels des Montageteils 38 mit seinen diametral zueinander angeordneten Schlitzen 46 ist in Fig. 4 im einzelnen gezeigt.
An einem Ende des Montageteils 38 befindet sich der vorstehende Bund 48, der in eine korrespondierende Ausnehmung 66 im Rahmen auf der der Klemmeinrichtung 36 gegenüberliegenden Seite eingreift. Wegen der Schlitze 46 kann das Montageteil 38 beim Einsetzen in die Öffnung 64 von der der Ausnehmung 66 abgewandten Seite her nach innen nachgeben. Sobald das Montageteil 38 vollständig in die Öffnung 64 eingesetzt ist, wird der Bund 48 infolge der Elastizität des Teils 38 gegen die Ausnehmung 66 im Rahmen gedrückt. Hierdurch wird die Andrückeinrichtung 20 gemäß Fig. 4 im Rahmen 10 festgelegt. Der lichte Durchmesser der Öffnung 66 für den Stützstab und der Außendurchmesser des Montageteils 38 sind funktionsgemäß derart aufeinander abgestimmt, daß sich das Montageteil innerhalb des Rahmens 10 verdrehen kann.
Gemäß Fig. 4 weist die Klemmvorrichtung 20 ein zwischen dem Ende des Montageteils 38 und der Innenkante der Abschnitte 52 mit einheitlicher Dicke des zylindrischen Teils 40 vorgesehenes Abstandsstück 68 auf. Durch den hierdurch geschaffenen freien Raum können sich die gebogenen Abschnitte in bezug auf das Montageteil 38 in einem an den Rahmen 10 angrenzenden Bereich frei bewegen, sobald die Griffe 42 zur Erweiterung des Durchlasses zusammengedrückt werden.
Die Klemmvorrichtung wirkt wie folgt: Nach Anbringung der Vorschubeinrichtung auf Stützstab und Antriebswelle muß die Bedienungsperson wegen einer anderen Breite der einzulegenden perforierten Bahn die Vorschubeinrichtungen gegebenenfalls anders einstellen. Hierzu hat die Bedienungsperson lediglich die Griffe 42 gemäß Fig. 5 zusammenzudrücken, so daß sich der Durchlaß, der den Stützstab 24 aufnimmt, erweitert. Hierdurch wird der Stützstab 24 freigegeben und die Vorschubeinrichtungen können axial auf Stützstab und Antriebswelle in die gewünschte Stellung verschoben werden; danach läßt die Bedienungsperson die Griffe los und die Klemmeinrichtung 36 klemmt sich am Stützstab gemäß Fig. 6 in ihrer neuen Stellung fest. Die Papierbahn 28 wird dann mit ihrer Perforation auf die Stifte des Bandes 14 zwischen dem Rahmen 10 und der zugeordneten Abdeckung 12 eingefädelt.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine Antriebsrolle 16 für die erfindungsgemäße Einrichtung gezeigt, bestehend aus einem dreiteiligen Kunststofformteil mit einem mit 70 bezeichneten Rollenkörper und einem konischen Einsatz 72 sowie einer in den Rollenkörper 70 eingreifenden Kappe 74. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie die Antriebsrolle 16 im Rahmen 10 der Papiervorschubeinrichtung drehbar gelagert ist; die beiden beidseitig über die Antriebsrolle vorstehenden Lager 76 und 78 sind in der runden Bohrung in den Seitenwandungen des Rahmens 10 drehbar gelagert.
Der Rollenkörper 70 weist einen im wesentlichen zylindrischen Mantel 80 mit an seinem Umfang angeordneten Zähnen auf und eine ihn mittig durchsetzenden Öffnung 81. An einer Stirnseite weist der Rollenkörper 70 im Bereich der Öffnung 81 eine vieleckige oder sechseckige Vertiefung 82 auf, an der ein korrespondierend ausgebildeter Bund 94 des abgeschrägten Einsatzes 72 aufliegt. Konzentrisch zur sechseckigen Vertiefung 82 und radial nach außen weisend ist eine kreisförmige Ausnehmung 84 in dem im wesentlichen zylindrischen Mantel 80 vorgesehen, an der die Kappe 74 aufliegt und den abgeschrägten Einsatz 72 in der Öffnung 81 in noch näher zu beschreibender Weise festlegt. Der Rollenkörper 70 weist an seinem Umfang drei im Abstand voneinander liegende axiale Öffnungen 86 auf, die sich in die Ausnehmung 84 öffnen und in die überstehende Stifte 88 auf der zugewandten Seite der Kappe 744 eingreifen.
Eine Markierungsnut 90 ist in den Rollenkörper 70 auf einer Seite der sechseckigen Ausnehmung 82 eingeformt und dient zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Ansatzes 96 am Einsatz 72, so daß der Einsatz 72 in bezug auf den Rollenkörper 70 exakt positionierbar ist. Wie die Fig. 8 bis 10 deutlich zeigen, sind der Einsatz 72 und der Rollenkörper 70 mit korrespondierenden Flächen versehen. Der Einsatz 72 weist eine abgeschrägte, rechtwinklige Hülse 92 auf, die formschlüssig, aber mit Spiel in die axial durchgängige Öffnung 81 des Rollenkörpers 70 eingreift. An seiner einen Stirnseite weist der rechtwinklige Körper 92 den schon erwähnten sechseckigen oder vieleckigen Bund 94 auf, der in die entsprechend ausgebildete Vertiefung 82 in dem Rollenkörper 70 begrenzt verkantbar, aber kraftübertragend eingreift. An einer Seite des Sechsecks ist der Ansatz 96 vorgesehen, der zwecks exaktiver Positionierung des Einsatzes 72 im Aufnahmeteil in die Markierungsnut 90 eingreift.
Die formschlüssig ineinandergreifenden Teile, der abgeschrägte Einsatz 72 und der Rollenkörper 70, sind so bemessen, daß sie sich relativ zueinander nicht verdrehen können und somit die kraftübertragende Drehverbindung hergestellt ist, sobald die Antriebswelle 22 in den Einsatz 72 eingreift. Die kant- und kraftschlüssige Verbindung wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der Länge des abgeschrägten Einsatzes 72 (Bund 94) und der axial durchgängigen Öffnung 81 im Rollenkörper (Vertiefung 82) einen vieleckigen Querschnitt aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse 92 eine vieleckige Außenkontur auf und die Öffnung 81 im Rollenkörper 70 weist hiermit korrespondierende Flächen über ihre gesamte Länge auf.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Hülse 92 des abgeschrägten Einsatzes 72 in die Öffnung 81 des Rollenkörpers 70 eingesetzt. Die lichten Innenabmessungen der Öffnung 81 sind größer als die Außenabmessungen der Hülse 92, so daß zwischen beiden ein freier Raum verbleibt. Dieser Zwischenraum zwischen der Hülse des Einsatzes und der Wandung der Öffnung 81 nimmt von einem Ende der Hülse 92 infolge der Abschrägung zum anderen zu.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nehmen die Innen- und Außenabmessungen der Hülse 92 von einem zum anderen Ende linear ab und bilden dadurch abfallende Wandungen von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke. Der auf diese Weise entstehende Zwischenraum zwischen der Hülse 92 und der Wandung der Öffnung 81 ermöglicht die kraftübertragende Verbindung zwischen dem Einsatz 72 und der Antriebswelle 22 und eine Kipp- oder Kantbewegung innerhalb der Öffnung 81 während des Eingriffs der Welle 22. Wegen der abnehmenden Maße der Hülse 92 kann diese fest an der Antriebswelle 22 angreifen, auch wenn sich die Abmessungen bei unterschiedlichen Druckern ändern; die dünnen Wandungen erlauben ferner ein Nachgeben.
Sobald der Einsatz 72 im Rollenkörper 70 richtig positioniert ist, wird die Kappe 74 in die kreisförmige Ausnehmung 84 eingesetzt, und die Stifte 88 liegen in den Ausnehmungen 86 des Rollenkörpers 70. Wie ersichtlich, hat die Kappe 74 eine sie durchsetzende Vierkantöffnung in Achsrichtung, die einen Teil des Durchlasses für die Antriebswelle 22 bildet und das Lagerteil 78 am äußeren Ende der Kappe 74 ist in der Lagerbohrung des Rahmens 10 gelagert. Die drei am Umfang der Kappe vorgesehenen Stifte 88 werden in die Öffnungen 86 in herkömmlicher Weise durch Ultraschallschweißen befestigt, so daß die Kappe 74 mit dem Rollenkörper 70 zu einem einzigen Teil verbunden wird.
Wie Fig. 8 verdeutlicht, ist der abgeschrägte Einsatz 72 in der Sechseckvertiefung 82 des Rollenkörpers 70 durch die aufgesetzte Kappe 74 eingeschlossen. Es ist jedoch klar ersichtlich, daß die Tiefe der Sechskantvertiefung 82 in Achsrichtung größer ist als die Dicke des Sechskantbundes 94 des Einsatzes 72, desgleichen ist die Tiefe der Vertiefung 82 größer als die Dicke des Bundes 94. Auf diese Weise läßt sich der Einsatz 72 gegenüber dem Rollenkörper 70 axial und in Querrichtung bewegen, wobei der Bund 94 innerhalb der Sechskantvertiefung 82 kippen kann und sich auf diese Weise auf die Antriebsrolle 16 und folglich auf die Vorschubeinrichtung 10 ausrichten kann. Das Spiel zwischen dem Sechskantbund 94 und der Vertiefung 82 kann beispielsweise etwa 0,05 mm betragen, wodurch sich eine Außermittigkeit der Antriebswelle 22 von 0,025 mm in noch näher zu beschreibender Weise aufnehmen läßt.
Wie schon erwähnt, besteht zwischen der Hülse 92 des Einsatzes 72 und der Wandung der Ausnehmung 81 im Rollenkörper 70 ein Zwischenraum, so daß die Hülse 92 frei in ihr kanten kann.
Beim Betrieb ist die Antriebsrolle 16 über die Lager 76 und 78 in der einen Bohrung des Rahmens 10 gelagert. Wenn Antriebswelle und Stützstab in ihre zugeordneten Bohrungen in der Vorschubeinrichtung eingesetzt sind, wird durch Zusammendrücken der Griffe 42 der Vorschubeinrichtung die Öffnung im zylindrischen Teil 40 der Klemmvorrichtung erweitert, so daß die Vorschubeinrichtung auf Antriebs- und Stützwelle entsprechend der Breite des jeweils einzuziehenden Papiers positioniert werden kann.
Die Antriebswelle 22 ist spielfrei in der Antriebsrolle 16 gelagert und ist mit der Wandung der Öffnung in der Hülse 92 des Einsatzes 72 kraftschlüssig verbunden. Toleranzen bei den Abmessungen oder in der konstruktiven Ausbildung können also durch Kanten des Einsatzes 72 oder Nachgeben der Hülse 92 aufgefangen werden.
Beim Betrieb des Druckers wird die Antriebsrolle 16 bei Drehung der Antriebswelle 22 mitgenommen und jede Exzentrizität in der Drehachse der Antriebswelle 22 führt zu einem Kippen des Einsatzes 72, so daß dieser sich innerhalb des Rollenkörpers 70 ausrichtet und die Exzentrizität ausgleicht. Wie schon erwähnt, können durch den Einsatz 72 auch Abweichungen oder Ungenauigkeiten in der Bemessung oder konstruktiven Ausbildung der Antriebswelle 22 ausgeglichen werden sowie geringfügige Änderungen beim Abstand zwischen Antriebswelle und Stützstab.
Die jeweils für den Stützstab verwendete Klemmeinrichtung sollte im Hinblick auf das Zusammenwirken mit der Rolle 16 so gewählt werden, daß eine einwandfreie Funktion der Vorschubeinrichtung gewährleistet ist. Die Klemmelemente sollten am Stützstab 24 immer so angreifen, daß der Abstand von Achsmitte zu Achsmitte zwischen Stützstab und Antriebswelle nicht verändert wird und daß kein Moment aufgebracht wird. Sollte sich der Mittenabstand durch die Klemmvorrichtung aber doch verändern, beispielsweise durch ein geringfügiges Auslenken des Stützstabes 24 während der Klemmstellung, dann würde sich der Einsatz 72 entsprechend ausrichten und könnte die Auslenkung ausgleichen. Bei einer Auslenkung größeren Ausmaßes und einer entsprechend auch großen Kompensation könnten diese Änderungen und Exzentrizitäten der Anordnung nicht mehr vom Einsatz 72 ausgeglichen werden.

Claims (8)

1. Vorschubeinrichtung für bahnförmiges Material, bestehend aus einem Rahmen mit zwei in Querrichtung im Abstand zueinander ausgebildeten Bohrungen, von denen wenigstens eine im Endbereich des Rahmens angeordnet ist, einer Antriebsrolle mit axial durchgängiger Öffnung, die koaxial zu einer der Bohrungen in dem Rahmen drehbar gelagert ist, wobei ihre axial durchgängige Öffnung durch die im Endbereich des Rahmens angeordnete Rahmenbohrung für eine Antriebswelle mit rechteckigem Querschnitt zugänglich ist, einer Bandumlenkeinrichtung in jenem Bereich des Rahmens, der der anderen der zwei Bohrungen benachbart ist, durch die sich ein Stützstab parallel zur Antriebswelle erstreckt, dem eine Klemmvorrichtung zur Festlegung des Rahmens auf diesem Stützstab zugeordnet ist, einem um die Antriebsrolle und die Bandumlenkeinrichtung geschlungenen, nachgiebigen endlosen Transportband zum Vorschieben des bahnförmigen Materials durch Drehung der Antriebsrolle und einer an dem Körper der Antriebsrolle angebrachten Einrichtung mit an den Querschnitt der Antriebswelle angepaßter durchgängiger rechteckiger Öffnung zur Aufnahme der Antriebswelle zum Ausgleichen von Toleranzen zwischen der Antriebsrolle und der Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung ein Einsatz (72) ist, der in die axial durchgängige Öffnung (81) des Antriebsrollenkörpers (70) mit Spiel eingesetzt ist, an dem Antriebsrollenkörper (70) und dem Einsatz (72) korrespondierende Flächen (82, 94) zum formschlüssigen Verbinden durch Verkanten von Antriebsrollenkörper (70) und Einsatz (72) miteinander ausgebildet sind, und daß eine Einrichtung (74) zum axialen Sichern des Einsatzes (72) an dem Antriebsrollenkörper (70) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Flächen (82, 94) durch einen vieleckigen Querschnitt des Einsatzes (72) über mindestens einen Teil seiner Länge und eines Abschnitts (82) der axial durchgängigen Öffnung (81) im Antriebsrollenkörper (70) gebildet sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (72) einen in der axial durchgängigen Öffnung (81) des Antriebsrollenkörpers (70) angeordneten Hülsenabschnitt (92) aufweist, der gegenüber der axial durchgängigen Öffnung (81) im Antriebsrollenkörper (70) ein das Verkanten ermöglichendes Spiel aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel längs des Hülsenabschnitts (92) des Einsatzes (72) zunimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (72) am einen Ende einen Bund (94) aufweist, der in einer in dem Antriebsrollenkörper (70) ausgebildeten Vertiefung (82) angeordnet ist, und daß der Bund (94) und die Vertiefung (82) im Querschnitt die Form korrespondierender Vielecke haben, und die korrespondierenden Flächen aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz (72) durchsetzende, im Querschnitt rechteckige Öffnung vom einen zum anderen Ende im Querschnitt abnimmt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum axialen Sichern des Einsatzes (72) eine am einen Ende des Antriebsrollenkörpers (70) eingreifende, den Einsatz (72) überdeckende, Kappe (74) ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandumlenkeinrichtung eine konvex gekrümmte Auflagefläche am Rahmen (10) ist, und die Achse der Antriebsrolle (16) zum Krümmungsmittelpunkt der gekrümmten Auflagefläche einen unveränderlichen Abstand aufweist.
DE19843441100 1983-11-10 1984-11-09 Einrichtung zum vorschub von bahnenfoermigem material Granted DE3441100A1 (de)

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