DE3441100A1 - Einrichtung zum vorschub von bahnenfoermigem material - Google Patents

Einrichtung zum vorschub von bahnenfoermigem material

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung gemäß dem ^ Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorschubeinrichtungen werden beispielsweise bei Druckern und anderen Einrichtungen zum Transport von bahnenförmigem Material verwendet, wie z. B. Papier mit Randperforierungen, Einzelblätter, Bänder u. ä. aus Papier, Folie, Schichtstoffen und anderes blattförmiges Material.
Derartige Einrichtungen weisen im allgemeinen einen Riemen oder ein Band auf, das mit Stiften oder Vorsprüngen auf der Oberseite in die Perforierungen der zu transportierenden Materialbahnen eingreift, oder aber der Vorschub erfolgt durch Reibungsschluß oder Klemmen, wobei die Materialbahn zwischen der Oberseite des Riemens und einer darüber angeordneten Abdeckung oder Führung eingeklemmt wird. Derartige Einrichtungen kommen für die vorgenannten Zwecke häufig zur Anwendung und werden in immer stärkerem Maße für den Transport von Papier in Druckern für Rechner, Textverarbeitungsmaschinen und Kopiermaschinen eingesetzt.
Probleme beim Einsatz dieser Vorschubeinrichtungen entstanden wegen der differierenden Querschnitte der Antriebswellen, auf denen die Vorschubrollen angeordnet sind, durch Biegen oder sonstige Auslenkungen der Wellen, wodurch sich der Abstand zwischen dem Ende eines darauf angeordneten Rollenpaars änderte, die für den Vorschub der zu transportierenden Bahn zusammenwirken, und auch durch Ablenkungen der Wellen während des Betriebs, wodurch sich die Spannung in der Bahn änderte.
Zum Ausgleich dieser Unregelmäßigkeiten bei den Wellen wurden bereits entsprechende Toleranzen in den die Wellen aufnehmenden Öffnungen der Vorschubrollen oder in der
Klemmeinrichtung oder in beiden vorgeschlagen. In der ÜS-PS 4 129 239 (Hubbard) ist eine Vorschubeinrichtung beschrieben, bei der die Klemmvorrichtung für die Stützwelle
zu einem Lagerbock am Rahmen gehört, der "schwimmend" in 5
bezug auf die Antriebswelle im Abstand gelagert, also veränderbar ist.
Insbesondere bei Geräten, bei denen der Vorschub des bah-
nenförmigen Materials mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, 10
ist es äußerst wichtig, daß der Abstand zwischen den Führungsflächen für die Bahn an den beiden zusammenwirkenden Rollen und natürlich auch zwischen den die Welle aufnehmenden Teilen möglichst konstant gehalten wird und daß sich die Vorschubrollen nicht in Förderrichtung des Ma-
terials bewegen. Dieser Abstand und die definierte Positionierung ist für einen gleichmäßigen Transport des Materials entscheidend, insbesondere bei in zwei Richtungen antreibbaren Rollen, d. h., wenn Vor- und Rücklauf der Rollen sich abrupt ändern können. Es ist daher unbedingt erforderlich, Ungenauigkeiten bei den Wellen und Änderungen des Abstands zwischen ihren Achsen aufzufangen und dabei den Abstand zwischen den Papierführungsflächen und den Achsen der die Wellen aufnehmenden Öffnungen konstant zu halten, während gleichzeitig eine Bewegung der Vorschubeinrichtung in bezug auf den Drucker oder ein anderes Gerät, an der sie befestigt ist, vermieden ist. Geschieht dies nicht, kann sich der Zeilenabstand beim Beschriften der Bahn in unerwünschter Weise verändern.
ow Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Vorschubeinrichtung für bahnenförmiges Material, beispielsweise für den Einsatz bei Hochleistungs-Druckern, zu schaffen, bei der differierende Querschnitte der Antriebswellen und Abweichungen und daraus resultierende unterschiedliche Abstände zwischen den Achsen von Antriebs- und Stützwelle kompensierbar sind, während der axiale Abstand zwischen den Führungsflächen für die Bahn und den die Wellen auf-
gungsungenauigkeiten der zugeordneten Antriebswelle automatisch ausgeglichen, so daß der Achsabstand zwischen den Scheiben des Riementriebs im wesentlichen konstant gehalten wird, also keine Spannungsänderungen in der zu transportierenden Bahn auftreten, die zu einer ungewollten Änderung im Zeilenabstand bei der Beschriftung führen können.
Auch kann die Antriebswelle der Vorschubeinrichtung innerhalb des Antriebsrades eine gewisse Auslenkung erfahren, ohne daß sich hierdurch der Abstand des Antriebsrades in bezug auf die andere Papierführungsfläche oder die die Stützwelle aufnehmende Öffnung ändert.
1^ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der kippbare Einsatz und der Körper der Scheibe weisen also korrespondierende Flächen auf, die zwecks antriebsmäßiger Verbindung durch einen vieleckigen Querschnitt des Einsatzes über mindestens, einen Teil seiner Länge und der Öffnung im Aufnahmeteil gebildet sind. Die Dimensionierung der korrespondierenden Flächen ist vorteilhafterweise so gewählt, daß zwischen dem Einsatz und der Öffnung im Körper der Scheibe ein Spiel besteht. Die Wandung des Körpers des Einsatzes ist von einem zum anderen Ende abgeschrägt, so daß sich der Querschnitt entsprechend verändert und das Spiel zwischen den zusammenwirkenden Teilen zunimmt und ein Abschnitt geringeren Querschnitts zur antriebsmäßigen Verbindung mit der zugeordneten Antriebswelle gebildet ist.
Durch die Andrückvorrichtung wird der Rahmen auf eine Stützwelle am Rahmen angedrückt, wobei deren Achse paral-IeI zur Achse der die Scheibe aufnehmenden Öffnung liegt. Die zweite Öffnung im Rahmen nimmt die Stützwelle auf und die Andrückvorrichtung ist im Bereich dieser Öffnung am
* nehmenden Öffnungen im Rahmen der Vorschubeinrichtung im wesentlichen konstant gehalten wird, wobei die Einrichtung ferner einfach und kostengünstig herstellbar sein und eine lange Lebensdauer besitzen soll; darüber hinaus ^ soll die Einrichtung auf dem Drucker oder einem anderen Gerät derart fest anzuordnen sein, daß sich die auf die zu transportierende Bahn ausgeübte Spannung nicht ändert und folglich die Beschriftung stets mit dem gleichen Zei- .--lenabstand erfolgt.
10
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Einrichtung zum Vorschub von bahnenförmigem Material besteht also aus einem Rahmen mit einem Paar in Querrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen, wobei mindestens eine Öffnung im Bereich einer Stirnseite liegt, aus einem biegsamen endlosen Riemen oder Band, der im Rahmen im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Öffnungen umlaufend geführt ist und dessen dem zu transportierenden Material zugekehrte Fläche an diesem angreift, während die Innenfläche angetrieben ist, wobei eine in einer der Öffnungen im Rahmen drehbar angeordnete Scheibe vorgesehen ist, die an der angetriebenen Fläche des Bandes angreift, und die die Scheibe durchsetzende Öffnung zur Aufnahme einer Antriebswelle vorgesehen ist, die sowohl die Scheibe als auch das Band infolge der Anordnung eines kippbaren Einsatzes innerhalb der Scheibe antreibt, der in der Bohrung im Körper der Scheibe relativ zu dieser bewegbar ist und einen Teil der die Antriebswelle aufnehmenden Öffnung bildet. Daher kann die Welle eine Ausrichtung des kippbaren Einsatzes innerhalb des Körpers der Scheibe bewirken, wodurch Unregelmäßigkeiten in der Welle und eine Änderung im Abstand zwischen der'Welle und der Stützwand ausgeglichen werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden also Ferti-
Rahmen angeordnet. Durch die Andrückvorrichtung wird vorteilhafterweise der Abstand zwischen Stütz- und Antriebswelle aufrechterhalten und vom beim Andrücken gegen die
Stützwelle erzeugten Moment entlastet. 5
Die Einrichtung weist eine konvex gekrümmte Riemenauflage an ihrer von der Antriebsscheibe abgewandten Stirnseite am Rahmen auf, es kann aber auch eine Umlenkrolle zur Auflage des Riemens vorgesehen sein. Der Mittelpunkt des Krümmungsradius der Auflage oder der Umlenkrolle ist so definiert, daß der Abstand zwischen der Achse der Antriebsscheibe und dem Mittelpunkt der gekrümmten Führungsfläche bzw. der Umlenkrolle unveränderlich und vorbestimmbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt also der Abstand zwischen den Achsen der Antriebsscheibe und der damit zusammenwirkenden gekrümmten Riemenauflage in vorbestimmter Weise fest und der Abstand zwischen den Achsen der Öffnung für die Antriebsscheibe und die Stützwelle ebenso. Dennoch können Ungenauigkeiten in der Antriebswelle, Änderungen im Abstand zwischen den Wellen und Auslenkungen der Antriebswelle durch die Ausrichtung des kippbaren Einsatzes innerhalb der Antriebsscheibe ausgeglichen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung mit teilweiser Darstellung von Stütz- und Antriebswelle im Abstand von den sie aufnehmenden Öffnungen und der Papierbahn in gestrichelten Linien;
Fig. 2 eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite, bei der der Rahmen zur Verdeutlichung teilweise weggelassen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der federbelasteten Klemmeinrichtung;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Klemmeinrichtung nach der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 und 6 Seitenansichten der Klemmeinrichtung in der Wirk- und Ruhestellung jeweils mit eingesetzter
Stützwelle;
10
Fig. 7 eine Teil-Explosivdarstellung von Antriebsrad
und Rahmen, wobei die Rahmenteile auch als Teilschnitt gezeigt sind;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Antriebsrad in Längsrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 eine Explosivdarstellung des Antriebsrades; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Antriebsrades zwecks besserer Darstellung, teilweise aufgebrochen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung dargestellt, die aus einem generell mit dem Be-
^° zugszeichen 10 bezeichneten Rahmen, einem Paar von Abdeckungen, jeweils mit 12 bezeichnet, und einem Transportband oder -riemen 14, einem Antriebsrad oder einem Stachelrad 16, einer gekrümmten oder konvex gebogenen Führungsfläche 18 und einer allgemein mit 20 bezeichneten nachgiebigen Andrückvorrichtung besteht.
In Fig. 1 ist ebenfalls ein Teil der im Querschnitt vierkantigen Antriebswelle 22 und der im Querschnitt runden Stützwelle 24 gezeigt, auf der ein Paar der Vorschubrollen (dargestellt ist nur eine Rolle) angeordnet ist. Die Vorschubblöcke sind auf den Wellen 22 und 24 axial verschiebbar, so daß sich der Abstand zwischen den Blöcken entspre-
chend der jeweils verwendeten Breite der Papierbahn einstellen läßt. Eine Papierbahn mit perforiertem Rand, mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet, ist zwischen der oberen
Abdeckung 12 und dem Band 14 angeordnet und wird auf ei-5
ner durch die Oberseite des Bandes 14 definierten Bahn bei Verdrehung der Antriebswelle 22 durch den Drucker oder ein anderes (nicht dargestelltes) elektrisch betriebenes Gerät vorgeschoben.
Das endlose Band 14 ist als einstückiges Teil aus Kunstharz hergestellt und ist über das Antriebsrad 16 und die gebogene Führungsfläche 18 geführt. Das Band 14 wird also durch den Rahmen 10 der Vorschubeinrichtung beim Antrieb durch das Rad 16 in einer Schleife geführt. Das Band 14
weist eine Vielzahl von Ansätzen oder Stiften 30 auf, die in regelmäßigen Abständen an den Außenkanten des Bandes vorgesehen sind und in die Perforierung der zu transportierenden Bahn 28 eingreifen. Die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsrad 16 und dem Band 14 wird, wie Fig. 2
zeigt, durch eine Vielzahl von Zähnen 32 an der Innenflä-·
ehe des Bandes, die in die Verzahnung des Antriebsrades 16 eingreifen, hergestellt. Die Verzahnung 32 gleitet auf der gekrümmten Fläche 18 des Rahmens 10 beim Durchlauf des Riemens 14.
25
Diese Art eines einstückig geformten Bandfes 14 ist in sich nachgiebig, was sich aus der Formung als Kreis ergibt und hat folglich das Bestreben, sich beim Durchlaufen des Bandes 14 zwischen dem Antriebsrad 16 und der gebogenen Flä-
SQ ehe 18 nach außen zu zu krümmen. Infolgedessen können die Ansätze 30 am Band 14 in die Bahn 28 eingreifen, wenn diese vom Band gegen die zugeordnete Abdeckung 12 nach oben gedrückt wird. Jede Abdeckung 12 weist einen länglichen Schlitz 34 auf, in den die Ansätze 30 des Bandes 14 hineinragen.
Die Abdeckungen 12 sind am Rahmen 10 beweglich angeordnet
und werden über ein eine Feder 26 beinhaltendes Sprungwerk, das zwischen den beiden Abdeckungen 12 angeordnet ist, in an sich bekannter Weise in der offenen und geschlossenen Stellung beaufschlagt. Die Abdeckungen 12 sind jeweils oberhalb und unterhalb des Transportweges des Bandes zwischen dem Antriebsrad und der gekrümmten Fläche 18 angeordnet, so daß die Vorschubblöcke in beiden Richtungen wirksam sein können.
Die konstruktiven Merkmale des Bandes 14 und der Abdeckungen 12 sind in der US-Patentschrift 4 315 585 (Seitz) im einzelnen beschrieben.
Die Vorschubeinrichtung nach der Erfindung wird durch eine
1^ nachgiebige Andrückvorrichtung 20 auf der Stützwelle 24 gehalten und ist nach Lösen der Andrückvorrichtung 20 in axialer Richtung über die Stützwelle 24 bewegbar. Die Andrückvorrichtung 20 ist als ein einstückiges Formteil aus einem nachgiebigen, verformbaren Kunstharz mit verhältnismäßig geringer Wärmedehnung ausgebildet. Aus den Fig. 2 und 3 ist deutlich zu entnehmen, daß die Andrückvorrichtung 20 ein zylindrisches Montageteil 38 und eine generell mit dem Bezugszeichen 36 versehene federnde Klemmeinrichtung aufweist, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil 40 und einem Paar nach außen über den Umfang vorstehenden Griffen 42 besteht. Das Montageteil 38 besteht aus einer Zylinderhülse oder einem Träger, deren Bohrung eine größere lichte Weite aufweist als der Durchmesser der von der Hülse aufzunehmenden Stützwelle 24. Das Montageteil 38 weist ein Paar einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 46 und einen über den Umfang vorstehenden Bund 48 im Bereich seiner einen Stirnseite auf.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ebenfalls hervorgeht, bildet der zylindrische Teil 40 der Klemmeinrichtung 36 einen Durchlaß, in den die Stützwelle 24 eingreift und elastisch gehalten ist.
Der zylindrische Teil 40 weist zwei Längsschlitze 58, 62 und einen weiteren Schlitz 60 am Umfang auf; sämtliche Schlitze sind durchgehend ausgeführt. Der erste Schlitz 58 verläuft am zylindrischen Teil 40 in Achsrichtung von dessen dem Rahmen 10 zugewandten Ende bis zu einem Einschnitt in der Mitte des Teils 40, der, bezogen auf den Rahmen, nach außen weist. Der zweite Schlitz 60 ist am Umfang des zylindrischen Teils 40, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, im Bereich des Einschnitts über einen Umfangswinkel von 90 bis 180° am äußeren Ende des ersten Schlitzes beginnend vorgesehen. Der dritte Schlitz 62 führt vom Schlitz 60 axial am Mantel des zylindrischen Teils 40 nach außen und ist in bezug auf den ersten Schlitz 58 am Umfang versetzt. Die Klemmwirkung wird dadurch erzeugt, daß der Teil 40 einen kreisförmigen Wandungsteil 52 im wesentlichen gleicher Dicke aufweist, die dem Umfangsschlitz 60 gegenüberliegt, sowie ein Paar axial verlaufender Nuten 54,durch die beidseitig eine als Scharnier wirkende Zone geringerer Dicke entsteht. Der jeweils von den Nuten 5 4
4U zu den Griffen 42 verlaufende Wandteil wird zu den Griffen 42 zunehmend dicker und bildet gekrümmte Abschnitte 56 mit Federwirkung. Die Abschnitte 56 des Teils 40 sind in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und begrenzen die Schlitze 58, 60, 62. Im Bereich der ersten und dritten
^ Schlitze 58, 62 ist ein Paar manuell zu betätigender Griffe 42 angeordnet, die vom Teil 40 am Umfang nach außen überstehen.
In den Fig. 5 und 6 ist die Klemmeinrichtung in ihrer Wirkstellung bzw. in ihrer gelösten Stellung, bezogen auf die Stützwelle 24, gezeigt. Durch die Anordnung der einzelnen Wandteile der Klemmeinrichtung 36 relativ zueinander können sich die Abschnitte 56 um die Scharniere beim Zusammendrücken der Griffe 42 herumbiegen. Durch die Abschnitte 52 gleichmäßiger Dicke wird die Klemmeinrichtung 36 und demzufolge auch die Andrückkraft verstärkt.
In Fig. 5 sind die Griffe 42 manuell entgegen der elastischen Wirkung des Teils 40 der Klemmeinrichtung 36 zusammengedrückt, so daß sich der wirksame Durchmesser des Durchlasses vergrößert und die Stützwelle 24 zwecks axialer Verschiebung der Vorschubeinrichtung in bezug auf die Stütz- und Antriebswelle freigegeben wird. Sobald die Griffe 42 losgelassen werden, gehen die elastisch verformten Abschnitte der Klemmeinrichtung 36 in ihre Ruhelage zurück, in der das Teil 40 seine geschlossene oder Klemmstellung ■^ einnimmt und in der die Stützwelle 24 im Durchlaß gemäß Fig. 6 festgelegt ist.
Der Durchlaß im Teil 40 gemäß Fig. 2 ist in der vollständig geschlossenen oder Ruhestellung der Klemmeinrichtung 36 und ohne Stützwelle leicht unrund, da die gekrümmten Abschnitte 56 aus der idealen Kreisform heraus nach innen gedrückt werden. Ist dagegen gemäß Fig. 6 eine Stützwelle 24 in den Durchlaß eingesetzt, drückt die Welle die Abschnitte 56 nach außen,und durch die Federwirkung der Klemmeinrichtung 36 wird der zylindrische Teil 40 fest gegen den Umfang der Stützwelle 24 gedrückt. Die Federwirkung der Klemmeinrichtung 36 ist derart gewählt, daß etwaige Abweichungen in der Dimensionierung des Durchmessers der S-tützwelle 24 ausgeglichen werden können.
Die Klemmeinrichtung 36 ist im Rahmen 10 drehbar angeordnet. Das Montageteil 38 ist in der Ausnehmung 64 im Rahmen 10 zur Aufnahme der Stützwelle drehbar angeordnet, so daß sich die Andrückvorrichtung 20 und der übrige Teil der Vorschubeinrichtung relativ zueinander verdrehen können.
Hierdurch wird das auf die Antriebswelle 22 wirkende Drehmoment entlastet und es werden Abstandsänderungen zwischen den Mittelachsen der Wellen verringert.
Die Anordnung der Klemmeinrichtung 36 im Rahmen 10 mittels des Montageteils 38 mit seinen'diametral zueinander angeordneten Schlitzen 46 ist in Fig. 4 im einzelnen gezeigt.
An einem Ende des Montageteils 38 befindet sich der vorstehende Bund 48, der in eine korrespondierende Ausnehmung 66 im Rahmen auf der der Klemmeinrichtung 36 gegenüberliegenden Seite eingreift. Wegen der Schlitze 46 kann das Montageteil 38 beim Einsetzen in die Öffnung 64 von der der Ausnehmung 66 abgewandten Seite her nach innen nachgeben. Sobald das Montageteil 38 vollständig in die Öffnung 64 eingesetzt ist, wird der Bund 48 infolge der Elastizität des Teils 38 gegen die Ausnehmung 66 im Rahmen gedrückt. Hierdurch wird die Andrückeinrichtung 20 gemäß Fig. 4 im Rahmen 10 festgelegt. Der lichte Durchmesser der Öffnung 66 für die Stützwelle und der Außendurchmesser des Montageteils 38 sind funktionsgemäß derart aufeinander abgestimmt, daß sich das Montageteil innerhalb des ° Rahmens 10 verdrehen kann.
Gemäß Fig. 4 weist die Andrückeinrichtung 20 ein zwischen dem Ende des Montageteils 38 und der Innenkante der Abschnitte 52 mit einheitlicher Dicke des zylindrischen Teils 40 vorgesehenes Abstandsstück 68 auf. Durch den hierdurch geschaffenen freien Raum können sich die gebogenen Abschnitte 56 in bezug auf das Montageteil 38 in einem an den Rahmen 10 angrenzenden Bereich frei bewegen, sobald die Griffe 42 zur Erweiterung des Durchlasses zusammengedrückt werden.
Die Andrückeinrichtung wirkt wie folgt: Nach Anbringung der Vorschubeinrichtung auf der Stütz- und Antriebswelle muß die Bedienungsperson wegen einer anderen Breite der einzulegenden perforierten Bahn die Blöcke gegebenenfalls anders einstellen. Hierzu hat die Bedienungsperson lediglich die Griffe 42 gemäß Fig. 5 zusammenzudrücken, so daß sich der Durchlaß, der die Stützwelle 24 aufnimmt, erweitert. Hierdurch wird die Stützwelle 24 freigegeben :
und die Andrückblöcke können axial auf der Stütz- und Antriebswelle in die gewünschte Stellung verschoben werden; danach läßt die Bedienungsperson die Griffe los und
die Klemmeinrichtung 36 klemmt die Stützwelle gemäß Fig. 6 in ihrer neuen Stellung fest. Die Papierbahn 28 wird dann mit ihrer Perforation auf die Stifte des Bandes 14 zwischen dem Rahmen 10 und der zugeordneten Abdeckung 12 eingefädelt. Die Klemmeinrichtung ist in der gleichlautenden US-Patentanmeldung (Arthur John James Milano, jr. AZ ....
einreicht mit dem Titel "Papiervorschubeinrichtung
mit federnder Andrückvorrichtung") die auf den Anmelder dieser Anmeldung übertragen wurde, näher beschrieben.
In den Fig. 7 bis 10 ist ein Antriebsrad 16 für die erfindungsgemäße Einrichtung gezeigt, das aus einem dreiteiligen Kunststofformteil besteht mit einem mit 10 bezeichneten Aufnahmeteil und einem konischen Einsatz 72 sowie einer
1^ in das Aufnahmeteil eingreifenden Kappe 74. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie das Antriebsrad 16 im Rahmen 10 der Papiervorschubeinrichtung drehbar gelagert ist; die beiden beidseitig über das Antriebsrad vorstehenden Lager 76 und 7 8 sind in der runden Ausnehmung zur Aufnahme der Antriebswelle bzw. deren Lager in den Seitenwandungen des Rahmens drehbar gelagert.
Der Aufnahmeteil 70 weist einen im wesentlichen zylindrischen Mantel 80 mit an seinem Umfang angeordneten Zähnen auf und eine ihn mittig durchsetzende Bohrung 81. An einer Stirnseite weist das Aufnahmeteil 70 im Bereich der Bohrung eine vieleckige oder sechseckige Ausnehmung 82, an der der korrespondierend ausgebildete Bund 94 des abgeschrägten Einsatzes 72 aufliegt. Konzentrisch zur sechseckigen Ausnehmung 82 und radial nach außen weisend ist eine kreisförmige Ausnehmung 84 in dem im wesentlichen zylindrischen Mantel 80 vorgesehen, an der die Kappe 74 aufliegt und den abgeschrägten Einsatz 72 in der Bohrung 81 in noch näher zu beschreibender Weise festlegt. Das Aufnahmeteil 70 weist an seinem Umfang drei im Abstand voneinander liegende axiale Öffnungen 86 auf, die sich in die Ausnehmung 84 öffnen und in die überstehende Stifte 88 auf
der zugewandten Seite der Kappe 74 eingreifen.
Eine Markierungsnut 90 ist in das Aufnahmeteil 70 auf einer Seite der sechseckigen Ausnehmung 82 eingeformt und
dient zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Ansatzes 96 am Einsatz 72, so daß der Einsatz in bezug auf das Aufnahmeteil exakt positionierbar ist. Wie die Fig. 8 bis 10 deutlich zeigen, sind der Einsatz 72 und das Aufnahmeteil mit korrespondierenden Flächen versehen. Der Einsatz weist einen abgeschrägten, rechtwinkligen Körper oder eine Hülse 92 auf, der formschlüssig in die Ausnehmung 81 des Aufnahmeteils 70 eingreift. An seiner einen Stirnseite weist der rechtwinklige Körper 92 einen sechseckigen oder vieleckigen Bund 94 auf, der in die entsprechend aus-
° gebildete Ausnehmung 82 in dem Aufnahmeteil 70 begrenzt verkantbar, aber kraftschlüssig eingreift. An einer Seite des Sechsecks ist der Ansatz 96 vorgesehen, der zwecks exakter Positionierung des Einsatzes 72 im Aufnahmeteil in
die Markierungsnut 90 eingreift.
20
Die formschlüssig ineinandergreifenden Teile, der abgeschrägte Einsatz 72 und das Aufnahmeteil 70 sind so bemessen, daß sie sich relativ zueinander nicht verdrehen können und somit die kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist, sobald die Antriebswelle 22 in den Einsatz 72 eingreift. Die kant- und kraftschlüssige Verbindung wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der Länge des abgeschrägten Einsatzes 72 (Bund 94) und der Öffnung 81 im Aufnahmeteil (Ausnehmung 82) einen vieleckigen Querschnitt aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körper oder die Hülse 92 eine vieleckige Außenkontur auf und die Öffnung 81 im Aufnahmeteil 70 weist hiermit korrespondierende Flächen über ihre gesamte Länge auf.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Hülse bzw. der Körper 92 des abgeschrägten Einsatzes 72 in die Öffnung 81 des Aufnahmeteils eingesetzt. Der Innendurchmesser der Öffnung 81 ist
größer als der Außendurchmesser der Hülse 92, so daß zwischen beiden ein freier Raum verbleibt. Dieser Zwischenraum zwischen der Hülse des Einsatzes und der Wandung der Öffnung 81 nimmt von einem Ende der Hülse infolge der Abschrägung zum anderen zu.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nehmen die Innen- und Außenabmessungen der Hülse 92 von einem zum anderen Ende linear ab und bilden dadurch abfallende Wandungen von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke. Der auf diese Weise entstehende Zwischenraum zwischen der Hülse 92 und der Wandung der Öffnung 81 ermöglicht die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatz 72 und der Antriebswelle 22 und eine Kipp- oder Kantbewegung innerhalb der Öffnung während
des Eingriffs der Welle. Wegen der abnehmenden Maße der Hülse 92 kann diese fest an der Antriebswelle angreifen, auch wenn sich die Abmessungen bei unterschiedlichen Druckern ändern; die dünnen Wandungen erlauben ferner ein
Nachgeben.
20
Sobald der Einsatz 72 im Aufnahmeteil 70 richtig positioniert ist, wird die Kappe 74 in die kreisförmige Ausnehmung 84 eingesetzt, und die Stifte 88 liegen in den Ausnehmungen 86 des Aufnahmeteils 70. Wie ersichtlich, hat
^° die Kappe 74 eine sie durchsetzende Vierkantöffnung in Achsrichtung, die einen Teil des Durchlasses für die Antriebswelle bildet und das Lagerteil 78 am äußeren Ende der Welle ist in der Lageröffnung des Rahmens 10 gelagert. Die drei am Umfang der Kappe vorgesehenen Stifte 88 werden in die Öffnungen 86 in herkömmlicher Weise durch Ultraschallschweißen befestigt, so daß die Kappe mit dem Aufnahmeteil 70 zu einem einzigen Teil verbunden wird.
Wie Fig. 8 verdeutlicht, ist der abgeschrägte Einsatz 72 in der Sechseckausnehmung des Aufnahmeteils durch die aufgesetzte Kappe 74 eingeschlossen. Es ist jedoch klar ersichtlich, daß die Tiefe der Sechskantausnehmung 82 in
Achsrichtung größer ist als die Dicke des Sechskantbundes 94 des Einsatzes 72, desgleichen ist die Wanddicke der Ausnehmung 82 größer als die des Bundes 94. Auf diese Weise läßt sich der Einsatz 72 in bezug auf den Aufnahmeteil 70 axial und in Querrichtung bewegen, so daß der Bund innerhalb der Sechskantausnehmung 82 kippen kann und sich auf diese Weise auf das Antriebsrad 16 und folglich auf die Vorschubeinrichtung 10 ausrichten kann. Das Spiel zwischen dem Sechskantbund 94 und der Ausnehmung kann beispielsweise 0,0508 mm (20000.tel Zoll) betragen, wodurch sich eine Außermittigkeit der Antriebswelle 22 von 0,0254 mm in noch näher zu beschreibender Weise aufnehmen läßt.
Wie schon erwähnt, besteht zwischen der Hülse 92 des Einsatzes und der Wandung der Ausnehmung 81 im Aufnahmeteil 70 ein Zwischenraum, so daß die Hülse frei in ihr kanten kann.
* Beim Betrieb ist das Antriebsrad 16 über die Lager 76 und 78 in der Wellenausnehmung der Vorschubeinrichtung gelagert. Wenn Antriebs- und Stützwelle in ihre zugeordneten Öffnungen in der Vorschubeinrichtung eingesetzt sind, wird durch Zusammendrücken der Griffe 42 der Vorschubeinrich-
^° tung die Öffnung im zylindrischen Teil 40 der Klemmvorrichtung erweitert, so daß die Vorschubeinrichtung auf Antriebs- und Stützwelle entsprechend der Breite des jeweils einzuziehenden Papiers positioniert werden kann.
pie Antriebswelle 22 ist spielfrei im Antriebsrad 16 gelagert und ist mit der Wandung der Öffnung in der Hülse 92 des Einsatzes 72 kraftschlüssig verbunden. Toleranzen bei den Abmessungen oder in der konstruktiven Ausbildung können also durch Kanten des Einsatzes 72 oder Nachgeben der Hülse 92 aufgefangen werden.
Beim Betrieb des Druckers wird das Antriebsrad 16 bei Dre-
hung der Antriebswelle 22 mitgenommen und jede Exzentrizität in der Drehachse der Antriebswelle 22 führt zu einem Kippen des Einsatzes 72, so daß dieser sich innerhalb des Aufnahmeteils 70 ausrichtet und die Exzentrizität ausgleicht. Wie schon erwähnt, können durch den Einsatz 72 auch Abweichungen oder Ungenauigkeiten in der Bemessung oder konstruktiven Ausbildung der Antriebswelle 22 ausgeglichen werden sowie geringfügige Änderungen beim Abstand
zwischen den beiden Wellen.
10
Die jeweils für die Stützwelle verwendete Klemmeinrichtung sollte im Hinblick auf das Zusammenwirken mit dem Rad 16 so gewählt werden, daß eine einwandfreie Funktion der Vorschubeinrichtung gewährleistet ist. Die Klemmele- ° mente sollten an der Stützwelle 24 immer so angreifen, daß der Abstand von Achsmitte zu Achsmitte zwischen den beiden Welle nicht verändert wird und daß kein Moment aufgebracht wird. Sollte sich der Mittenabstand durch die Klemmvorrichtung aber doch verändern, beispielsweise durch ein geringfügiges Auslenken der Stützwelle 24 während der Klemmstellung, dann würde sich der Einsatz 72 entsprechend ausrichten und könnte die Auslenkung ausgleichen. Bei einer Auslenkung größeren Ausmaßes und einer entsprechend auch großen Kompensation könnten diese Änderungen und Exzentrizitäten der Anordnung nicht mehr vom Einsatz 72 ausgeglichen werden.
Die Klemmeinrichtung in einer früheren Anmeldung (Milano) sieht aber Mittel vor, durch die der ursprüngliche Abstand zwischen der Stütz- und Antriebswelle beibehalten werden kann und durch die das Drehmoment, das beim Eingreifen der Klemmeinrichtung an der zugehörigen Stützwelle entsteht, ausgeglichen wird, ohne daß hiedurch der durch die erfindungsgemäße Anordnung eines verkantbaren Einsatzes 72 bewirkte Ausgleich geschmälert wird.
Die Scheiben der Vorschubblöcke nach der Erfindung können
als Zahnscheiben gemäß der Darstellung ausgebildet sein, deren Verzahnung in eine korrespondierende Verzahnung auf der angetriebenen Fläche des Bandes eingreift, oder sie können als Reibscheiben ausgebildet sein, die durch Reibungsschluß mit einer Reibfläche des Bandes verbunden sind; daneben sind auch alle anderen zweckmäßigen Ausbildungen möglich, die die Antriebsverbindung ermöglichen.
Bei größeren Vorschubblöcken ist es üblich, eine Leerlaufscheibe bzw. Umlenkrollen am anderen Ende des Rahmens vorzusehen, auf der die zugeordnete Fläche des Bandes aufliegt, anstelle der hier gezeigten gekrümmten Auflage. Derartige Umlenkrollen sind in den vorerwähnten Patenten von Seitz dargestellt. Darüber hinaus ist bei einer solchen Einrichtung eine dritte Öffnung für die Umlenkrolle vorzusehen.
Aus der ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ist entnehmbar, daß durch die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung Unregelmäßigkeiten und Ungenauigkeiten bei der Antriebswelle, geringfügige Änderungen im Abstand zwischen den Wellen und Unregelmäßigkeiten oder Exzentrizitäten bei Drehung der Wellen ausgeglichen werden können. Die Vorschubwalzen können kostengünstig aus verhältnismäßig billigen Teilen hergestellt werden und gewährleisten lange Lebensdauer und störungsfreien Betrieb.
- Leerseite -

Claims (22)

DAT-I3-GE DATA MOTION, INC. Torrington, CT, V.St.A. Einrichtung zum Vorschub von bahnenformigem Material Patentansprüche
1. Einrichtung zum Vorschub von bahnenformigem Material bestehend aus einem Rahmen mit einem Paar in Querrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen, wobei mindestens eine Öffnung im Bereich einer Stirnseite liegt, aus einem nachgiebigen endlosen Riemen oder Band, der im Rahmen im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Öffnungen umlaufend geführt ist und dessen dem zu transportierenden Material zugekehrte Fläche an diesem angreift, während die Innenfläche angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Öffnungen im Rahmen (10) eine Scheibe drehbar angeordnet ist, die an der angetriebenen Fläche des Bandes (14) angreift, daß eine die Scheibe (16) durchsetzende Öffnung zur Aufnahme einer die Scheibe verdrehenden und
damit den Bandtransport bewirkenden Antriebswelle (22) vorgesehen ist, daß die Scheibe aus einem Körper (70) mit einer durchgehenden Öffnung (82) besteht, daß ein kantbarer in die Öffnung einsetzbarer Einsatz (72) vorgesehen ist, der in bezug auf den Körper in der Öffnung verkantbar ist, daß der Einsatz (72) ebenfalls eine ihn durchsetzende Öffnung aufweist, die zumindest teilweise Aufnahme für die durch die Scheibe hindurchgeführte Welle (22) bildet, derart, daß die zugehörige Antriebswelle (22) den Einsatz (72) innerhalb der Aufnahme (70) verkantet zwecks Ausgleichs von Ungenauigkeiten in der Welle und von Änderungen im Abstand zwischen den Achsen der einander zugeordneten Wellen während des Betriebs der Vorschubeinrichtung.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet , daß der Aufnahmeteil (70) und der Mantel des kantbaren Einsatzes (72) zwecks antriebsmäßiger Verbindung miteinander korrespondierende Flächen
aufweisen.
20
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die korrespondierenden Flächen durch einen vieleckigen Querschnitt des Einsatzes (72) über mindestens einen Teil seiner Länge und der Öffnung (82) im Aufnahmeteil (70) gebildet sind.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (72) einen in der Öffnung (82) im Aufnahmeteil (70) angeordneten Körper (94) aufweist, daß die Öffnung und der Einsatz derart dimensioniert sind, daß zwischen beiden ein Spiel besteht, das ein Kippen des Einsatzes in der Aufnahme ermöglicht.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das zwischen Öffnung (82) und Einsatz (72) bestehende Spiel von einem Ende des Einsatzes zu seinem anderen zunimmt.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (72) aus einem länglichen Körper und einem an einem Ende des Körpers vorgesehenen Bund (94) besteht und daß im Aufnahmeteil (70) eine den Bund aufnehmende Ausnehmung vorgesehen ist.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (82) an
1^1 einem Ende des Aufnahmeteils (70) und der Bund (94) des Einsatzes (72) zwecks formschlüssiger Verbindung die Form korrespondierender Vielecke aufweisen.
8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz (72)
durchsetzende Öffnung im Querschnitt von einem zum anderen Ende abnimmt und an der zugehörigen Antriebswelle an einem Punkt entlang der Achse der Öffnung zwecks antriebsmäßiger Verbindung angreift.
20
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (72) einen Körper (92) aufweist, der zumindest einen Teil der durchgehenden, die Antriebswelle aufnehmenden Öffnung bildet, wobei der Mantel des Körpers sich von einem Ende zum anderen verjüngt und einen Abschnitt kleineren Querschnitts bildet, der antriebsmäßig mit der zugehörigen Antriebswelle verbindbar ist.
10. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe eine an einem Ende des Aufnahmeteils (70) eingreifende Kappe (74) aufweist, die den Einsatz (72) in der Öffnung im Aufnahmeteil zwecks Verkanten hält.
11. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Klemmvor-
richtung (20)r durch die der Rahmen (10) auf einer zugeordneten Stützwelle (24) angedrückt wird, deren in der anderen Öffnung im Rahmen vorgesehene Achse parallel zur zugehörigen Antriebswelle verläuft.
5
12. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (20) in ihrer Klemmstellung an der Stützwelle (24) angreifend den Achsabstand zwischen Stütz- und Antriebswelle wahrt und ein infolge des Klemmens entstehendes Moment auf die Stützwelle kompensiert.
13. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung (20)
·*■" auf dem Rahmen im Bereich der anderen Öffnung angeordnet ist.
14. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine konvex gekrümmte Riemen- oder Bandauflage im Bereich des der Antriebsscheibe (16) gegenüberliegenden Endes des Rahmens (10) aufweist und daß der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Krümmungsradius der Riemenauflage und dem Mittelpunkt des Antriebsrades unveränderlich und vorbestimmt ist.
15. Einrichtung zum Vorschub von bahnenförmigem Material, bestehend aus einem Rahmen mit einem Paar in Querrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen, wobei mindestens eine Öffnung im Bereich einer Stirnseite liegt, aus einem nachgiebigen endlosen Riemen oder Band, der bzw. das im Rahmen im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Öffnungen umlaufend geführt ist und dessen dem zu transportierenden Material zugewandte Fläche (oberes Trum) an diesem angreift, während das untere Trum die angetriebene Fläche bildet,sowie eine in einer der Öffnungen im Rahmen drehbar angeordnete Scheibe, die an der angetrie-
benen Fläche des Bandes angreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Scheibe (16) durchsetzende Öffnung zur Aufnahme einer die Scheibe verdrehende und damit den Bandtransport bewirkende Antriebswelle (22) vorgesehen ist, daß die Scheibe aus einem Körper (70) mit einer durchgehenden Öffnung (81) besteht, und daß ein kantiger, in die Öffnung einsetzbarer Einsatz (72) vorgesehen ist, der einen in die Öffnung einbringbaren Körper (92) aufweist, daß die den Körper (70) durchsetzende Öffnung und der Körper (92) des Einsatzes (72) derart bemessen sind, daß zwischen beiden ein Kanten des Einsatzes in der Öffnung ermöglichendes Spiel besteht, das eine antriebsmäßige Verbindung zwischen Einsatz und dem Körper der Scheibe ermöglicht, daß der kantige Einsatz (72) ebenfalls eine durchgehende Öffnung aufweist, die zumindest einen Teil der die Antriebswelle aufnehmenden, auch die Scheibe durchsetzenden Öffnung bildet, derart, daß die Antriebswelle (22) den Einsatz (72) innerhalb des Körpers (70) zwecks Ausgleichs von Dimensionierungsungenauigkeiten in der Antriebswelle und Änderungen des Abstands zwischen den Achsen der zusammenwirkenden Welle während des Betriebs verkantet.
16. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 15, d a -
durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Körper (92) des Einsatzes (72) und der Wandung der den Scheibenkörper (70) durchsetzenden Öffnung von einem Ende des Einsatzes (72) zu seinem anderen zunimmt.
17. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (72) einen langgestreckten Körper (92) und einen an dessen einem Ende vorgesehenen Bund (94) aufweist und daß im
3g Scheibenkörper (70) eine den Bund (94) aufnehmende Ausnehmung (82) vorgesehen ist.
18. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (82) an einer Stirnseite des Scheibenkörpers und der Bund (94) des Einsatzes (72) korrespondierende Flächen eines Vielecks zwecks formschlüssiger Verbindung aufweisen.
19. Einrichtung zum Vorschub von bahnenförmigem Material, bestehend aus einem Rahmen mit einem Paar in Querrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen, wobei mindestens eine Öffnung im Bereich einer Stirnseite liegt, aus einem nachgiebigen Riemen oder Band, der bzw. das im Rahmen im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Öffnungen umlaufend geführt ist und dessen dem zu transportierenden Material zugewandte Fläche an diesem angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) über eine Andrückvorrichtung (20) auf einer zugeordneten Stützwelle (24) zwecks Beibehaltung des definierten Abstands zwischen Stütz- und Antriebswelle (22, 24) und zur Entlastung des zwischen beiden entstehenden Drehmomentes infolge auf die zugeordnete Stützwelle wirkenden Klemmkraft entstehenden Drehmoments angedrückt wird, daß die Andrückvorrichtung (20) in der anderen der beiden Öffnungen im Rahmen vorgesehen ist, wobei ihre Achse parallel zur Achse der zugehörigen Antriebswelle (22) liegt, daß in einer der Öffnungen im Rahmen eine Scheibe (16) drehbar angeordnet ist, die an der angetriebenen Fläche des Bandes (14) angreift, daß die Scheibe eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme einer Antriebswelle (22) aufweist, die sowohl die Scheibe als auch das Band antreibt, daß die Scheibe einen Aufnahmekörper (70) mit einer durchgehenden Bohrung (81) aufweist, sowie einen kippbaren Einsatz (72), dessen Körper (92) in der Bohrung (81) des Aufnahmeteils (70) angeordnet ist und in dieser Bohrung kippbar ist, daß die den Körper (70) durchsetzende Öffnung und der Körper (92) des Einsatzes derart bemessen sind, daß zwischen beiden ein Kanten des Einsatzes in der Öffnung
ermöglichendes Spiel besteht, das eine antriebsmäßige Verbindung zwischen Einsatz und dem Körper der Scheibe ermöglicht, daß der kantige Einsatz (72) ebenfalls eine durchgehende Öffnung aufweist, die zumindest einen Teil der die Antriebswelle aufnehmenden, auch die Scheibe durchsetzenden Öffnung bildet, derart, daß die Antriebswelle (22) den Einsatz (72) innerhalb des Körpers (70) zwecks Ausgleichs von Dimensionierungsungenauigkeiten in der Antriebswelle und Änderungen des Abstandes zwischen den Ach-I^ sen der zusammenwirkenden Wellen während des Betriebs verkantet.
20. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die korre- spondierenden Flächen durch einen vieleckigen Querschnitt des Einsatzes (72) über mindestens einen Teil seiner Länge und der Öffnung im Aufnahmeteil (70) gebildet sind.
21. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 19, d a -
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (72) aus einem länglichen Körper und einem an einem Ende des Körpers vorgesehenen Bund (94) besteht und daß im Aufnahmeteil (70) eine den Bund aufnehmende Ausnehmung vorgesehen ist.
22. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (82) am Ende des Aufnahmeteils (70) und der Bund (94) des Einsatzes (72) zwecks formschlüssiger Verbindung die Form korrespondierender Vielecke aufweisen.
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