DE820808C - Tongeraet, insbesondere Magnettongeraet - Google Patents

Tongeraet, insbesondere Magnettongeraet

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DE820808C
DE820808C DEP55517A DEP0055517A DE820808C DE 820808 C DE820808 C DE 820808C DE P55517 A DEP55517 A DE P55517A DE P0055517 A DEP0055517 A DE P0055517A DE 820808 C DE820808 C DE 820808C
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DE
Germany
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sound
sound carrier
slot
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edge
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Expired
Application number
DEP55517A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr-Phys Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Tongerät, insbesondere Magnettongerät Die Erfindung betrifft ein Tongerät, insbesondere ein Magnettongerät mit einem blattförmigen, eine bewegte Unterlage einfach umschlingenden Tonträger für die Erzeugung einer schraubenlinienförmigen Tonspur, dessen einer Rand in einem in der Unterlage vorgesehenen, quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Schlitz gehalten ist. Bei bekannten Geräten dieser Art erfolgt die Befestigung des Blattrandes durch Festklemmen desselben zwischen beweglichen, den Schlitz bildenden Teilen. Das Einspannen eines Blattes ist daher verhältnismäßig umständlich, da vorerst der Schlitz geöffnet und hierauf der Blattrand eingeführt werden muß. Die Erfindung 1>ezweckt, die zum Befestigen des Tonträgers in dem Schlitz notwendigen Handlungen zu vereinfachen und dadurch eine schnellere Betriebsbereitschaft des Gerätes zu erzielen. Von den bekannten Tongeräten der genannten Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Blattrand als steifer, gegenüber der Blattfläche um mindestens yo° umgebogener Streifen ausgebildet ist, der in den Schlitz lose eingreift, und daß bezüglich der Bewegungsrichtung der Unterlage stillstehende ,Organe mit auf dem Tonträger aufliegenden Teilen vorgesehen sind, die durch Spannung desselben in der Bewegungsrichtung den Blattrand im Schlitz festhalten.
  • Die Befestigung blattförmiger Körper an einer sich drehenden, als Unterlage dienenden Walze ist in den verschiedensten Gebieten der Technik bekannt. Bei Tongeräten mit blattförmigen Tonträgern herrschte jedoch bisher die Meinung vor, es sei notwendig, beide der aneinanderstoßenden Blattkanten an der Unterlage zu befestigen. Eingehende Versuche haben aber. gezeigt, daß die Befestigung nur einer Blattkante genügt, sofern das Blatt seitlich durch einen Flansch o. dgl. geführt ist. Durch die in dieser Weise erreichte Vereinfachung wird das Befestigen eines Tonträgers so einfach wie das Einspannen eines Papierblattes auf der Schreibmaschine.
  • Verschiedene Ausführungen eines Magnettongerätes nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und an Hand derselben beschrieben. Es zeigt Fig. i eine erste Ausführung im Aufriß und ohne aufgelegten Tonträger, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 einen Ausschnitt aus der Fig.2 in vergrößertem Maßstab, und mit aufgelegtem Tonträger, Fig. 4 eine zweite Ausführung im Grundriß und ohne aufgelegten Tonträger, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig.6 einen Ausschnitt aus Fig.5 in vergrößertem Maßstab und mit aufgelegtem Tonträger, Fig. 7 eine Variante zu der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 im Grundriß ohne aufgelegten Tonträger, Fig.8 einen Querschnitt durch einen Teil der Ausführung nach Fig.6 und Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Variante zur Ausführung nach Fig. 7. Gemäß Fig. 1, 2 und 3 sind auf einer Grundplatte i i die beiden Lagerböcke 12 befestigt, in denen die die zylindrische Walze 13 und das Zahnrad 15 tragende Welle 14 drehbar gelagert ist. Die als Unterlage für den Tonträger 17 dienende Walze 13 trägt an ihren beiden Enden die Flansche 16, die über die Walzenoberfläche vorstehen und zur seitlichen Führung des Tonträgers 17 dienen. Dieser besteht aus einem rechteckigen Blatt dünnen Papiers, dessen nach außen weisende Fläche mit feinverteiltem magnetisierbarem Material belegt ist und dessen Breite mit dem Abstand der Flansche 16 genau übereinstimmt. Das eine Ende 18 des Blattes ist rechtwinklig umgebogen und mit einem Kartonstreifen i9 beklebt, der zur Versteifung des umgelegten Blattrandes dient. .In der Walzenoberfläche ist ein über die ganze Walzenlänge verlaufender Schlitz 20 vorgesehen, dessen Weite so gewählt ist, daß der umgelegte Blattrand 18 mit dem Streifen i9 in ihn leicht eingeführt weiden kann. Auch die Länge des Blattes 17 ist der Walze so angepaßt, daß bei um die letztere gelegten Blatt und in den Schlitz 20 greifendem Rand 18 das andere Blattende 21 bis nahezu an den Rand 18 heranreicht. Für den praktischen Betrieb hat sich eine Blattstärke von etwa S/foo mm, eine Dicke des Streifens i9 von einigen Zehntelmillimeter und eine Weite des Schlitzes 20 von etwa i mm als zweckmäßig erwiesen. Um ein Ablösen des Tonträgers 17 von der Walze 13 zu verhindern, und um ihn in I seiner Bewegungsrichtung leicht zu spannen, sind an der Grundplatte i i zwei federnde Streifen 22 befestigt, die an ihren oberen Enden einen Filzstreifen 23 tragen, der am Tonträger 17 leicht anliegt. Während in Fig. i und 2 nur zwei solcher Streifen dargestellt sind, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, weitere Streifen auf der Gegenseite der Walze 13 anzubringen.
  • Zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Gesprächen oder Musik auf oder von dem Tonträger 17 liegt auf diesem der Magnetkopf 24 leicht auf. Er ist an einem Hebel 25 befestigt, der von der Schraubenspindel 26 getragen wird und durch Drehung derselben längs der `'Falze 13 verschoben werden kann. Die Lagerung der Spindel 26 sowie der Antrieb derselben durch ein mit der Walze zusammen arbeitendes Getriebe sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Im Betrieb wird die Walze 13 über das Zahnrad 15 durch eine beliebige Kraftquelle, z. B. einen Elektromotor, und eine ausrückbare Kupplung in der in Fig. 3 dargestellten Drehrichtung angetrieben, wobei der Tonträger 17 mittels des in den Schlitz 20 eingreifefiden Randes 18 mitgenommen wird. Zum Einsetzen eines Tonträgers genügt es, den umgelegten Rand desselben in den Schlitz 2o hinein zu stecken und die Walze 13 um eine volle Umdrehung zu drehen. Der Tonträger gelangt dabei von selbst unter die Spannorgane 23 und den Magnetkopf 24. Zur Herausnahme des Tonträgers wird die Kupplung gelöst, so daß sich die Walze 13 frei drehen kann, und der Tonträger an seinem freien Ende von der letzteren abgezogen.
  • Die durch den Kartonstreifen i9 bewirkte Versteifung des Blattes 17 kann in all den Fällen weggelassen werden, wo das Blatt selbst eine Dicke hat, die genügt, um einen Rand von solcher Steifigkeit zu bilden, daß dieser im Betrieb nicht durch den durch die Spannorgane 23 auf das Blatt ausgeübten Zug aus dem Schlitz 20 herausgezogen werden kann. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, Durchmesser und Länge der Walze 13 so zu wählen, daß das Blatt 17 nicht, wie in Fig. i angenommen ist, mit seinen Längskanten an den Flanschen 16 anliegt, sondern daß es in einer um 9o° gedrehten Stellung verwendet wird.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 sind auf der Grundplatte 30 in zwei Paaren von Lagerböcken 31, 32 die beiden zueinander parallelen Wellen 33, 34 drehbar gelagert. Auf der Welle 33 sind die Walze 36 und ein in die vom Motor 35 angetriebene Schnecke 37 eingreifendes Zahnrad fest aufgesetzt, während auf der Welle 34 die Walze 38 sitzt. Jede Walze trägt an ihren Enden zwei Flansche 39, die zur seitlichen Führung eines Bandes 41 und des auf dieses aufgelegten Tonträgers 42 dienen. Die Führung des Tonträgers ist jedoch auch dann noch genügend, wenn nur diejenige Walze mit Führungsflanschen versehen ist, an welcher der Magnetkopf anliegt. Die Enden des aus einem biegsamen Kunststoff bestehenden Bandes 41 sind auf einer Leiste 43 von halbrunder Querschnittsform durch Aufkleben befestigt, wobei zwischen diesen Enden ein Zwischenraum frei gelassen ist, der mit der Weite einer in der Leiste 43 vorgesehenen Nut 44 übereinstimmt und sich über dieser befindet. In den Walzen 36 und 38 sind Ausnehmungen 45 vorgesehen, deren Form der Querschnittsform der Leisten 43 angepaßt ist, und die Länge des Bandes 41 ist dem Abstand und dem Durchmesser der Walzen derart angepaßt, daß im Betrieb bei jedem Auflauf der Leiste 43 auf eine der Walzen die Leiste auf die in der betreffenden Walze vorgesehene Ausnehmung 45 trifft.
  • Der Tonträger 42 besteht -aus einem dünnen, rechteckförmigen Papierblatt, dessen Außenseite mit feinverteiltem magnetisierbarem Material belegt ist, das bei der Aufzeichnung permanent magnetisiert wird. Das Blatt ist an seinem einen Ende zu einem zur Blattfläche winklig stehenden Rand umgebogen, an den ein Kartonstreifen 46 angeklebt ist. Der in dieser Weise gebildete Rand greift bei auf das Band 41 gebrachtem Tonträger in die Nut 44 ein, wodurch der Tonträger am Band 41 gehalten und von diesem in der in Fig.6 eingezeichneten Pfeilrichtung mitgenommen wird. Um eine erhöhte Sicherheit gegen ein Herausfallen des Blattrandes aus der Nut 44 zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, den letzteren nicht normal zur Blattoberfläche zu stellen, sondern ihm eine etwas geneigte Richtung zu geben, so daß der Blattrand um mehr als 9o° umgebogen werden muß, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Länge des Blattes 42 ist so gewählt, daß sein freies Ende 47 unmittelbar neben den Rand 44 zu liegen kommt.
  • An den beiden Walzen 36, 38 liegen Filzstreifen 48 an, die von an der Grundplatte 30 befestigten, federnden Haltern 49 getragen werden, und die dazu dienen, um den Tonträger in seiner Bewegungsrichtung leicht anzuspannen. An Stelle dieser Filzstreifen könnten ebensogut auch drehbare Rollen verwendet werden, die federnd gegen den Tonträger gedrückt werden, und die mit Mitteln versehen sind, um die zu ihrer Drehung notwendige und durch den Tonträger aufzubringende Reibungskraft zu verändern. Ein unter den beiden Walzen 36, 38 in geringem Abstand vom Band 41 angeordneter Blechstreifen 5 1 dient dazu, um das freie, am Band 41 nicht befestigte Ende des Tonträgers auf dessen Lauf unterhalb der beiden Walzen in der Nähe des Bandes zu halten. Die Besprechung des Tonträgers und die Wiedergabe von Aufzeichnungen erfolgt mittels des am Hebel 53 befestigten Magnetkopfes 52, der den Tonträger leicht gegen die Walze 38 drückt. Das dem Magnetkopf entgegengesetzte Ende des Hebels 53 ist mit Gewinde versehen, das in die Schraubenspindel 54 eingreift, so daß durch Drehen der letzteren der Magnetkopf längs der Walze 38 verschoben werden kann. Der Antrieb der Spindel 54 wird in bekannter Weise durch ein mit der Walze 38 gekuppeltes Getriebe bewirkt, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.' Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung, bei der in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 ein auf zwei Walzen laufendes und einen blattförmigen Tonträger tragendes Band vorgesehen ist, wird auf die zur Verbindung der Enden des Bandes 41 dienende Leiste 43 verzichtet. Das Band 56 ist endlos ausgeführt und mit einem Schlitz 57 versehen, der nur einen Teil der ganzen Bandbreite einnimmt, wie dies aus Fig.7 hervorgeht. Die Breite des Tonträgers 58 entspricht genau dem Abstand der beiden Flanschen 39, um durch diese eine seitliche Führung des Tonträgers zu bewirken. Am einen Ende des letzteren ist ein gegenüber seiner Oberfläche um nahezu 18o° umgelegter Rand 59 vorgesehen, dessen Länge jedoch nur der Länge des Schlitzes 57 entspricht, und der aus einem steiferen Material hergestellt ist als der eigentliche Tonträger, um während des Betriebes ein Herausfallen aus dem Schlitz 57 zu verhindern. Das Band 56 weist an seiner Innenseite an der Stelle, wo der Rand 59 auf ihm aufliegt, eine Ausnehmung 6o auf, um ein Vorstehen des Randes über die Innenoberfläche des Bandes zu verhindern. An Stelle des einteiligen Schlitzes 57 ist es auch möglich; einen zweiteiligen Schlitz zu verwenden, dessen beide Teile in derselben Geraden liegen und sich je von einem der Flansche 39 gegen die Bandmitte erstrecken.
  • Die Schnittzeichnung nach Fig.9 zeigt eine Ausführung, bei der an Stelle des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Bandes 56 ein aus zwei zusammengeklebten endlosen Bändern 61, 62 bestehendes Band verwendet wird. An einer Stelle des oberen Bandes 61 ist in diesem der quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Schlitz 63 vorgesehen, und zwischen den beiden Bändern ist, anschließend an den Schlitz, die Ausnehmung 64 vorhanden. Das versteifte und um etwa 18o° umgebogene Ende 65 des Tonträgers 66 wird zur Befestigung des letzteren in die Ausnehmung 64 eingehängt. Diese Ausführung ergibt gegenüber derjenigen nach den Fig. 7 und 8 den Vorteil, daß infolge des durchgehenden unteren Bandes 62 die durch den Schlitz 63 und die Ausnehmung 64 bewirkte Schwächung des ganzen Bandquerschnitts sich weniger stark auswirkt als bei dem Band 56 nach Fig. 7, wo der Schlitz 57 durch die ganze Banddicke hindurchgeführt ist.
  • Das Einsetzep und Wegnehmen des Tonträgers erfolgt bei den Ausführungen nach den Fig. 4 bis 9 in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. i bis 3, in dem nach erfolgtem Lösen einer nicht dargestellten Kupplung der Tonträger an seinem freien Ende von seiner Unterlage unter Drehung der beiden Walzen in Rückwärtsrichtung abgezogen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tongerät, insbesondere Magnettongerät mit einem blattförmigen, eine bewegte Unterlage einfach umschlingenden Tonträger für die Erzeugung einer schraubenlinienförmigen Tonspur, dessen einer Rand in einem in der Unterlage vorgesehenen, quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Schlitz gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rand als steifer gegenüber der Blattfläche um mindestens 9o° umgebogener Streifen ausgebildet ist, der in den Schlitz (20, 44, 57, 63, 64) in der Unterlage (13, 41, 56, 61, 62) lose eingreift, und daß bezüglich der Bewegungsrichtung der Unterlage stillstehende Organe (22, 49) mit auf dem Tonträger aufliegenden Teilen (23, 48) vorgesehen sind, die durch Spannung des Tonträgers in seiner Bewegungsrichtung seinen umgebogenen Rand im Schlitz festhalten.
  2. 2. Tongerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch eine Walze (13) von zylindrischer Form gebildet wird, die mit einem Schlitz (2o) für die Aufnahme des einen Endes (18) des Tonträgers (12) versehen ist.
  3. 3. Tongerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch einen bandförmigen, in sich geschlossenen Körper (41 bzw. 56 bzw. 61, 62) gebildet wird, der mit einem Schlitz für die Aufnahme des einen Endes des Tonträgers versehen ist.
  4. 4. Tongerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper durch ein Band (41), dessen Enden unter Bildung eines Zwischenraumes äneinanderstoßen, und eine an der Innenseite des Bandes befindliche Leiste (43) gebildet wird, an welch letzterer die Enden des Bandes befestigt sind, und die mit einer, an den Zwischenraum anschließenden und zur Aufnahme des Randes des Tonträgers bestimmten Nut (44) versehen ist.
  5. 5. Tongerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des bandförmigen Körpers auf zwei zueinander parallelen Walzen (36, 38) von zylindrischer Form, aufliegt, in welchen je eine zur Aufnahme der Leiste (43) bestimmte Ausnehmung (45) vorgesehen ist, und daß zur seitlichen Führung des Tonträgers mindestens die eine der Walzen mit zwei über ihre- Oberfläche vorstehenden Flanschen (39) versehen ist, die in einem der Breite des Tonträgers entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Tongerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (22bzw.49) bezüglich des Tonträgers fest stehende Teile aus nachgiebigem Material (23, 48) vorzugsweise Filz enthalten.
  7. 7. Tongerät nach den Ansprüchen i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch ein ein- oder mehrschichtiges endloses Band (56 bzw. 61, 62) gebildet wird, in dem ein zur Aufnahme des umgelegten Randes des Tonträgers bestimmter ein- oder mehrteiliger, sich nur über einen Teil der Breite des Bandes erstreckender Schlitz (57, 6o) bzw. 63, 64) vorgesehen ist.
DEP55517A 1948-10-02 1949-09-21 Tongeraet, insbesondere Magnettongeraet Expired DE820808C (de)

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DEP55517A Expired DE820808C (de) 1948-10-02 1949-09-21 Tongeraet, insbesondere Magnettongeraet

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DE (1) DE820808C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960386C (de) * 1953-08-12 1957-03-21 Elektronik Ges Mit Beschraenkt Aufnahme- und Wiedergabegeraet zur Magnettonaufzeichnung auf einen blattfoermigen Tontraeger
DE1097162B (de) * 1952-07-21 1961-01-12 Fred R Beyer Aufspannwalze fuer blattfoermige Tontraeger
DE1103612B (de) * 1954-05-20 1961-03-30 Fred R Beyer Diktiergeraet

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DE960386C (de) * 1953-08-12 1957-03-21 Elektronik Ges Mit Beschraenkt Aufnahme- und Wiedergabegeraet zur Magnettonaufzeichnung auf einen blattfoermigen Tontraeger
DE1103612B (de) * 1954-05-20 1961-03-30 Fred R Beyer Diktiergeraet

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