CH403480A - Filmkassette - Google Patents

Filmkassette

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CH403480A
CH403480A CH606162A CH606162A CH403480A CH 403480 A CH403480 A CH 403480A CH 606162 A CH606162 A CH 606162A CH 606162 A CH606162 A CH 606162A CH 403480 A CH403480 A CH 403480A
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CH
Switzerland
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film
cassette
image
drive
strip
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Application number
CH606162A
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English (en)
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William Kingston Arthur
Original Assignee
William Kingston Arthur
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Publication date
Application filed by William Kingston Arthur filed Critical William Kingston Arthur
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
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Description


      Filmkassette       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmkas  sette für einen Film mit zwei in umgekehrten Rich  tungen verlaufenden Bildstreifen und je einer zuge  hörigen, mit den Bildstreifen     zusammenwirkenden     Tonspur.  



  Die Kassette ist gekennzeichnet durch zwei den  Film tragende Spulen, ein Bildfenster, eine oder  mehrere zum Eingriff in Perforationen des     Filmes     vorgesehene     Antriebszahntrommeln,    um den     Film     zum und vom Bildfenster zu bewegen, wobei die  Kassette in ihren Wänden Öffnungen aufweist, um  das Durchstrahlen von Licht durch das     Bildfenster     hindurch zu ermöglichen und den einen oder andern  Bildstreifen des     Fihnes    zu projizieren und weiterhin  gekennzeichnet durch eine Öffnung zum     Einführen     einer Antriebstrommel, einer Druckrolle und eines  Magnetkopfes,

   wobei der     Film    von einer Spule über  diese Öffnung über eine     Antriebszahntrommel    durch  das Bildfenster wiederum über eine Antriebszahn  trommel und diese Öffnung zur zweiten Spule läuft  und wobei ferner die Filmkassette, um eine Bewe  gung des     Filmes    zu verhindern, mit abnehmbaren  Mitteln versehen     ist,    sowie mit     Führungen    beidseits  der Öffnung, wobei die Teile des sich durch die     öff-          nung    erstreckenden Films bei sich nicht im Ge  brauch befindender' Kassette gestreckt bleiben.  



  Die Erfindung wird     anschliessend    anhand von  Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazu die  nenden Figuren zeigen:       Fig.    1 eine Aufsicht auf eine     Kassette    in Ge  brauchslage auf der Seitenwand eines Reproduktions  apparates, wobei diejenigen Teile, welche zusätzlich  für die Verwendung einer nicht in um 180  gedrehter  Lage     einsetzbaren    Kassette vorzusehen sind, in strich  punktierten Linien angegeben sind,       Fig.    2 einen Ausschnitt aus einem in der Vor  richtung gemäss     Fig.    1 verwendbaren     Film.       In     Fig.1    ist eine Kassette dargestellt, deren obere  Seitenwand abgehoben ist,

   um die in der Kassette  angeordneten Teile zu zeigen. Die Kassette besitzt  eine untere Seitenwand 10, welche auf     einer    Platte 11  ruht, und     mittels    einer Saumwand 12 mit der obern,  abgehobenen Seitenwand der Kassette verbunden     ist.     Die Kassette ist bezüglich einer     Mittellinie        X-X     symmetrisch gebaut. Zwei Spulen 13 und 14 sind  zur     Axe,X-X    symmetrisch in der Kassette angeord  net und auf     rohrförmigen    Zapfen 15 und 16, die  von der Seitenwand 10 ins Innere der Kassette vor  stehen sowie auf entsprechenden rohrförmigen Zap  fen von der obern, weggehobenen Seitenwand der  Kassette gelagert.

   Die     Mittelteile    der Spulen 13 und  14     besitzen    innere kerbverzahnte Oberflächen, die  dazu dienen, mit Antriebsspindeln 17 und 18, die  von der Platte 11 nach oben vorstehen, in     Eingriff     zu gelangen. Ein an den Spulen 13 und 14 befestigter       Filmstreifen    19 bewegt sich zwischen diesen. Die  Ränder des Filmes werden mittels in     derrKassetten-          wand        geformter    Führungsorgane sowie durch Füh  rungsrollen geführt.

   Die Spulen 13 und 14 können  mit sich nach aussen erstreckenden     Kränzen    versehen  sein, wie dies durch die strichpunktierten Linien 20  und 21 in     Fig.    1 dargestellt ist, welche Kränze dazu  dienen, den Film beim Auf- und Abrollen zu führen.  Diese Funktion kann auch durch Führungsorgane  im Gehäuse, beispielsweise in Form von     radialen,     von den     Spulenmitten    ausgehenden     Stegen@übernom-          men    werden.    Der Film 19 ist ein     16-mm-Film    und weist die  aus     Fig.    2 ersichtliche     Form    auf.

   Er besitzt     einen     mittleren, mit Perforationen 23 versehenen Streifen  22, die entsprechenden Bewegungsmitteln einen Ein  griff     ermöglichen    zum Zwecke, den     Film    durch ein  Bildfenster     zu    bewegen. Auf der einen Seite des     mitt-          leren-Streifens    22 ist ein     Bildstreifen    24 und auf der      andern Seite ein Bildstreifen 25 angeordnet. Beide  Streifen tragen eine Folge von Bildausschnitten.  Diese sind in gegenläufigen Richtungen längs des  Films angeordnet. Der Film muss daher zum  Projizieren der beiden Bildstreifen in gegenläufigen  Richtungen durch das     Bildfenster    geführt werden.

    An der dem Perforationsstreifen 22 abgewandten  Seite des Bildstreifens 24     befindet    sich ein Ton  streifen 26 mit einem Streifen 27 magnetischen Ton  aufnahmematerials. Am gegenüberliegenden Rand  des Films befindet sich ein Tonstreifen 28, der mit  einem ähnlichen     Streifen    29 magnetischen Ton  aufnahmematerials versehen ist.  



  Jeder Tonstreifen kann auch von einer optischen  Tonspur oder einem Streifen mit magnetischem Auf  nahmematerial mit oder ohne aufgenommener Ton  spur     belegt    werden kann. Wenn nötig, kann der Ton  streifen mehr als eine Tonrille oder Tonspur enthal  ten, beispielsweise eine optische und eine magne  tische, Seite an Seite angeordnete Spur. Beim Bild  streifen kann es sich um einen empfindlichen Streifen  vor dem Filmen oder um einen schon exponierten  Film mit Bildern handeln.  



  Bei der bekannten Art von Tonfilmen sind die  Perforation, welche in einer Kamera oder einem  Projektor zum Bewegen des Filmes durch ein Bild  fenster dienen, normalerweise am Rand des Filmes  und die Tonspur längs der Perforationen angeordnet.  Durch die Perforationen können Unregelmässigkei  ten im Schichtträger des Filmes entstehen, durch  welche Störungen der Tonspur hervorgerufen werden,  die dann die für die Tonspur nutzbare Breite des  Filmes begrenzen. Diese     Schwierigkeiten    sind sehr  ausgesprochen bei Schmalfilmen,     beispielsweise    dop  pelten     Achtmillimeterfilmen,    die zwei Seite an Seite  angeordnete Bildstreifen besitzen und für jeden Bild  streifen in einer totalen Breite von 16 mm eine Ton  spur benötigen.

   Der     beschriebene    Film besitzt den  Vorteil, dass er nicht nur Störungen der Tonspur  auf     Grund    von danebenliegenden Perforationen ver  hütet, sondern auch mehr Raum lässt für die Ton  spur oder -spuren, indem er .die Breite des mit Per  forationen durchsetzten Filmstreifens     reduziert    und  durch Anbringen der Perforationen im mittleren  Streifen einen gleichmässigen und ausgeglichenen Zug  auf den Film erlaubt.  



  Wenn jeder Tonstreifen mit einem Streifen ma  gnetischen Aufnahmematerials versehen ist, so     hilft     dieser Streifen die     Berührung    zwischen der Ober  fläche des Films und dem antreibenden Haspel so  wie den     Druckrollen,    welche den Film am magneti  schen Kopf vorbeiführen, zu verhüten.     Zusätzliche     Streifen magnetischen Aufnahmematerials oder an  deren neutralen Materials können zwischen jeden  Bildstreifen und den     mittigen    Perforationen ange  bracht werden, um allen Kontakt zu vermeiden, wel  cher durch Biegen des Films auftreten kann.

   Auch  können entsprechende     Materialstreifen    auf der Hin  terfläche des Films vorgesehen werden, so dass beide    Seiten des Films, nicht nur die schichttragende, gegen  Verkratzen geschützt sind.  



  Ein im Innern der Kassette angeordnetes Bild  fenster 30 erstreckt sich quer zur     Axe        X-X    in un  mittelbarer Nähe der Saumwand 12 der Kassette.  Die     Kassette    weist hinter dem Bildfenster 30 eine  durchgehende Öffnung auf, welche durch eine Wand  31 umgrenzt ist. Ein auf der Platte 11 montiertes  Gehäuse 32 steht in diese Öffnung vor. Das Gehäuse  32 dient der Aufnahme eines Reflexionsprismas 33,  welches Licht von einer Lichtquelle unter der Platte  11 durch das Bildfenster 30 und durch ein Projek  tionssystem 34, das auf der Platte befestigt ist, leitet.

    Der Film 19 wird absatzweise mit Hilfe eines in die  Filmperforationen 23 eingreifenden Greifers 35 der       Filmbewegungsvorrichtung    36 durch das Bildfenster  30     hindurchbewegt.     



  Das Bildfenster 30 und die Vorrichtung 36, um  den Film durch das Fenster zu bewegen und ihn zu  projizieren, sind bekannter Bauart und daher in der  Zeichnung nur schematisch dargestellt. Es wird hier  bei Bezug genommen auf das     brit.    Patent 645 485, in  welchem Einzelheiten einer möglichen Form dieser  Apparateteile dargestellt sind. Es sind jedoch viele  andere Konstruktionen in Verbindung mit den be  kannten Filmprojektionsapparaten anwendbar. Das       brit.    Patent 645 485 zeigt ebenfalls Einzelheiten von  der Art, wie die Spulen oder Rollen in der Kassette  angeordnet sind, sowie von verschiedenen andern  Ausführungsteilen des Apparates, welche anschlie  ssend beschrieben werden.  



  Wie im     brit.    Patent 645 485 erläutert, besteht  das Bildfenster aus einer mit einer Öffnung     ver-          sehenen    festen Platte und einer federbelasteten eben  falls mit einer Öffnung versehenen Platte, zwischen  welchen Platten der Film durchläuft. Jede Platte des  Bildfensters besitzt zwei mit den zwei Bildstreifen  übereinstimmende Öffnungen, welche bezüglich der  Mittellinie symmetrisch und in gleicher Entfernung  angeordnet sind, wobei ein Schliessorgan vorgesehen  ist, um die Öffnungen, welche mit dem einen Bild  streifen, übereinstimmen, zu verdecken, wenn der  andere Bildstreifen projiziert wird, und um beide       Öffnungen    zu decken, wenn die Kassette nicht in  Gebrauch ist.

   Die Wand 31 zur durchgehenden Öff  nung in der Kassette ist, wo nötig, mit Öffnungen  versehen, um dem Licht zu ermöglichen, vom Refle  xionsprisma 33 durch das Bildfenster 30 zu strahlen.  Die Saumwand 12 der Kassette ist geschlitzt, um dem  Greifer 35 den Eingriff in die Perforationen 23 des  Filmes 19 in der Kassette zu gestatten.  



  Eine     Antriebszahntrommel    36a ist auf der     Axe          X-X        drehbar    in der Kassette angeordnet und ihr       Nabenkörper    37 steht mit einer Antriebsspindel 38,  die von der Platte 11 vorsteht, in Wirkverbindung.

    Die Zähne der Zahntrommel 36a greifen in die Per  forationen 23 des mittels Rollen 39 auf beiden Sei  ten der Zahntrommel 36a geführten Filmes 19, der  art, dass der     Film    von einer Seite der Zahntrommel  36a zum Bildfenster 30 und zurück auf die andere      Seite der Zahntrommel 36a geführt     wird.    Auf     diese          Weise    wird die Länge der durch das Bildfenster 30  geführten Filmschlaufe konstant gehalten, da die  Zahntrommel 36a den     Film    19 auf der einen Seite  mit der gleichen     Geschwindigkeit    wegzieht, wie es  ihn auf der andern Seite dem Bildfenster 30     zuführt.     



  Der Film 19 läuft von einer Seite der Zahntrom  mel 36a in einem kreisartigen Weg um Führungsrol  len 40 und 41, welche auf einem     mittig    schwenkbaren  Arm 42 gelagert sind. Eine Feder 43 ist an einer  Öse 44 des Armes 42 sowie an der Wand 10 der  Kassette im Punkte 45 befestigt und übt auf den  Arm 42 ein Drehmoment aus, das die Spannung des  Bildes 19, welcher um die Führungsrollen 40 und  41 läuft, zu erhöhen trachtet. Der auf der andern  Seite der Zahntrommel 36a laufende Film wird über  ähnlich angeordnete Führungsmittel und     Spannmittel     gezogen, deren Teile mit entsprechenden Bezugs  zeichen 40' bis 45' bezeichnet sind.

   Da der Film 19  selbst     ziemlich        elastisch    ist, kann die spannungserhö  hende Anordnung ohne grossen Nachteil und Ein  busse an Wirksamkeit     vereinfacht    werden, indem  die Führungsrollen 40 und 41 direkt an der     Kassette     befestigt oder auf der Innenseite der     Kassettenwände     geformte Führungsteile vorgesehen werden, derart,  dass der Film eine ähnliche kreisartige Bahn be  schreibt. Diese einfache Ausführung genügt, um die       übertragung    irgendwelcher Unregelmässigkeiten in  der Bewegung des Filmes durch die Antriebszahn  trommel 36a auf Teile des Filmes ausserhalb der  Führungen zu vermeiden.  



  Von den Führungsrollen 41 und 41' gelangen  die zwei Teile des Filmes um die Führungen 46 und  46', welche in der Kassette geformt sind und dann  in gradlinig geführten Teilen 47 und 47' zu weitem  Führungsrollen 48 und 48'. Die zwei gradlinig ge  führten Teile 47 und 47' des Filmes 19 erstrecken  sich längs einer durchgehenden Öffnung 49     in    der  Kassette, welche durch eine Wand 50     begrenzt    ist,  die ihrerseits die obere und untere Seitenwand der  Kassette berührt und die nötigen Öffnungen aufweist,  um den     freien    Durchgang des     Filmes    19 durch die       öffnung    49     ,

  sicherzustellen.    Die     gradlinigen    Füh  rungsteile 47 und 47' sind normalerweise parallel zu  einander und symmetrisch bezüglich der     Axe        X-X     der Kassette angeordnet.  



  Zur Projektion wird die Kassette herausnehmbar  in einem Filmprojektionsapparat angeordnet. Die  Platte 11 wird     hierzu        im.        Projektionsapparat    ange  bracht und, wie im folgenden beschrieben, mit dem  zum Antrieb des Films notwendigen Organen ver  sehen, um die Bildreihen zu     projizieren    und die mit  diesen verbundenen Tonspuren wiederzugeben.  



  Ein magnetischer Kopf 51 und     eine    Antriebs  trommel 52, die an der Platte 11 befestigt ist, stehen  in die Öffnung 49 zwischen den beiden     gradlinig     geführten Filmteilen 47 und 47' vor. Eine Andruck  schiene 53 ist gleitbar in einem Schlitz 54 der Platte  11 befestigt und kann gegen den     magnetischen    Kopf  hin bewegt werden, um den gradlinigen Teil 47' des         Filmes    gegen den Kopf 51 zu drücken.

   Eine Druck  rolle 55 ist in einem Schlitz 56 der Platte 11 ver  schiebbar angeordnet und erlaubt eine Bewegung ge  gen die     Antriebstrommel    52, um den Teil 47' des       Films        mit    der Trommel 52 in Berührung zu     bringen.     Rollen 57 und 57'     sind    verschiebbar     in    Schlitzen 58  und 58' in der Platte 11 montiert. Sie können sich  so     gegeneinander    bewegen, dass sie den     Film    von den  festen Führungen 46 und 46' abheben.

   Bei der In  betriebnahme des Apparates werden die Rollen 57  und 57', die Andruckschiene 53 und die Druckrolle  55 gleichzeitig in ihren Schlitzen derart bewegt, dass  die Teile 47 und 47'     des    Filmes frei zwischen den  Rollen 48 und 57 und den Rollen 48' und 57' laufen  und der Teil 47' durch die Antriebstrommel 52  am magnetischen Kopf 51 vorbeigeführt wird, auf  welchen der     Film    19 mittels der Andruckschiene 53  gepresst wird.  



  Der Antrieb für die     Zahntrommel    36a ist na  türlich     mit    dem Antrieb der Trommel 52 derart  synchronisiert, dass der     Fihn    beide mit praktisch der       gleichen    Geschwindigkeit passiert.  



  Wenn der Apparat nicht     im    Betrieb steht, so       wird    die Lage des Films 19 durch eine Festhaltevor  richtung 59 blockiert. Diese trägt zwei     Bolzen    60  und 60', welche den     Film    19 zwischen der Führungs  rolle 48 und     einer    weitern Führungsrolle 62 sowie  zwischen der Führungsrolle 48' und einer weitern       Führungrolle    62' festklemmen. Diese Festhaltevor  richtung ist mittels einer Blattfeder 63 vorgespannt.

    Bei Inbetriebnahme des Apparates     wird    die Fest  haltevorrichtung 59 mit     Hilfe    eines     Stiftes    64 gegen  die Feder 63 gepresst, welcher Stift 64 von der Platte  11 vorsteht und in einem Schlitz 65     längsverschiebbar     geführt ist. Diese Verschiebung der Festhaltevorrich  tung 59 bringt die Bolzen 60 und 60' ausser     Eingriff     mit dem Film und lassen diesen frei über die Füh  rungsrollen 48 und 62 sowie 48' und 62' laufen.  



  Die Festhaltevorrichtung 59 kann dadurch ver  einfacht werden, dass die Rollen 62 und 62' durch  feststehende     Festklemmflächen    im Bereiche der     Film-          bahn        zwischen    den Rollen 48 und 48' bzw. den Spu  len 13 und 14 ersetzt werden, gegen welche die mit  zusätzlichen     Festhalteflächen        versehene    Haltevorrich  tung Aden Film presst, wenn er, durch Rückzug des  Stiftes 64, bewegt werden soll.

   Der Betrieb des  Apparates gestaltet sich wie folgt:  Für die Wiedergabe eines     Bildstreifens,    des     Films          mitsamt    der zugehörigen     Tonspur,    beispielsweise  des Bildstreifens 24 und der Tonspur 26, werden  das     Reflexionsprisma    33 und das Projektionssystem  34 durch die entsprechenden     öffnungen    in den Wän  den 12 und 31 der Kassette und im     Bildfenster    30  auf den Bildstreifen 24 eingerichtet. Wenn hierauf  der     Film        mittels    der     Filmbewegungsvorrichtung    36  durch das Bildfenster 30 gezogen wird, erfolgt eine  Projektion des Bildstreifens.

   Die     Zahntrommel    36a  bewegt den     Film    19 mit konstanter Geschwindigkeit  zum und vom Bildfenster 30. Gleichzeitig wird     die     Tonspur 26 mittels der     Antriebstrommel    52 am Ma-           gnetkopf    51 vorbeigezogen, welcher in einer entspre  chenden Höhe über der Platte 11 angeordnet ist. Auf  diese     Weise    wird die Tonspur reproduziert.  



  Wenn die Ton- und     Sicht-Wiedergabestellen        ört-          lch    voneinander getrennt sind, ist es zum Zwecke ge  nauer     Synchronisierung    des reproduzierten Tones und  Bildes wichtig, dass die Tonspur und der Bildstreifen  phasenverschoben werden, wobei die Grösse dieser  Verschiebung zwischen Bild und zugehörigem Ton  durch die Grösse des Abstandes der beiden Wieder  gabestellen bestimmt wird.

   Dies kann beispielsweise  dadurch erreicht werden, dass die Tonspur nach Auf  nahme des     Bildstreifens    und     Einbringens        des        Filmes     in die Kassette aufgenommen wird, wobei der ma  gnetische Kopf als Aufnahmekopf benützt und der  Ton mit dem     projizierten    Bildstreifen synchronisiert  wird. Es ist jedoch normalerweise vorteilhafter, eine  andere Vorrichtung zum simultanen Aufnehmen von  Bildstreifen und Tonspur vorzusehen.  



  Um den zweiten Bildstreifen mitsamt der Zuge  hörigen Tonspur nach Abschluss der Wiedergabe des  ersten     Bildstreifens    und seiner Tonspur zu repro  duzieren, wird die Kassette um 180  um die     Axe     <I>X -X</I> gedreht und wieder eingesetzt. Da sie bezüglich  dieser     Axe    symmetrisch ausgebildet ist, nehmen der  zweite Bildstreifen und die zugehörige Tonspur genau  die gleichen Lagen ein, welche     vorgängig    der erste  Bildstreifen und die zugehörige     Tonspur    gehabt ha  ben, und die Wiedergabe des zweiten Streifens erfolgt  bei gleich arbeitender     Antriebseinrichtung.     



  Die Kassette wird mittels     Eckstücken    77 bis 80  auf der Platte 11, welche die Ecken der Saumwand  12 umfassen, festgehalten. Das Fixieren der genauen  Lage kann auch durch     Bolzen    erfolgen, die durch  Öffnungen in den Seitenwänden der     Kassette    vor  stehen und     vorteilhafterweise    in der Lage von Ecken  eines Dreiecks angeordnet sind.  



  Die Platte kann mit optischen, elektrischen oder  mechanischen Mitteln zum Anzeigen des Filmendes  und automatischen Abstellen der Antriebsvorrich  tung versehen sein, um zu verhüten, dass das Film  ende von der Spule, an welcher es befestigt ist, abge  rissen wird. Ein     Beispiel    mechanischer     Mittel    zum  Erfüllen dieser Aufgabe ist im     brit.    Patent 645 485  beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, am Ende  jeder Tonspur ein Signal aufzunehmen, bei dessen  Erreichen die Antriebsvorrichtung abgestellt wird.  



  Der     vorbeschriebene    Apparat     benützt    spiegelbild  lich beschaffene und somit drehbare     Kassetten.    Durch       Änderung    des Mechanismus auf der Platte 11     ist    es  aber     möglich,    eine Kassette zu verwenden, welche,  obschon mit anderen Kassetten auswechselbar, wäh  rend des Gebrauchs nicht gedreht werden muss.

   An  stelle des     Drehens    der Kassette     wird    bei Wiedergabe  des zweiten Streifens des     Filmes    die Antriebsrichtung       geändert.    Auf diese Weise kann ein     Film    verschie  dene Male ohne     Eingriff    und Drehen der Kassette  vorgeführt werden, wobei der Antrieb bei Erreichen  des     Filmendes    automatisch umgeschaltet wird.    Die an der Platte 11 dafür benötigten Änderun  gen sind in     Fig.    1 dargestellt.

   Es ist ein zusätzlicher  Magnetkopf 71 zur Zusammenarbeit mit dem     Film     in seinem     gradlinigen    Teil 47 vorgesehen, welcher  mittels einer in einem Schlitz 74     beweglich    ange  ordneten Andruckschiene 73 gegen den Kopf 71  gepresst wird. Eine in einem Schlitz 76 verschiebbare  Druckrolle 75 dient     dazu,    den Film an die Antriebs  trommel 52 zu drücken. Der magnetische Kopf 71  ist auf die zweite Tonspur des     Films    ausgerichtet.  Nachdem die erste Bildreihe und Tonspur wieder  gegeben sind, werden die Elemente 51, 53 und 55  ausser Betrieb genommen, und die Elemente 71, 73  und 75 eingeschaltet.

   Die Drehrichtung der Antriebs  trommel 52, der Zahntrommel 36a und der Spindeln  17 und 18 sowie die Richtung der     Filmbewegung     durch das Bildfenster 30 werden umgekehrt. Das  optische System wird auf den zweiten Bildstreifen  eingerichtet, indem das     Reflexionsprisma    33 und das  Projektionssystem 34, die zu diesem Zwecke auf  einer beweglichen Platte montiert sind, gehoben wer  den. Ein     in    der Kassette vorgesehener, dem Schlie  ssen der nicht verwendeten Öffnungen in den Wän  den dienender Verschluss muss     ebenfalls    in eine neue  Lage bewegt werden.

   Die beiden Öffnungen für die  beiden     Streifen    können übereinander liegen, in wel  chem Falle der Verschluss nur auf und ab bewegt  werden muss, um die entsprechende Öffnung freizu  geben. Anderseits können aber die Öffnungen auch  versetzt angeordnet und durch einen Verschluss ver  deckt werden, wie dieser in der     brit.    Patentschrift  Nr. 645 485 beschrieben     wird.     



  Es sei erwähnt, dass in diesem Apparat die  gleiche Kassette gebraucht wird, wie im Apparat       mit    nur     einem    Magnetkopf. Es ist indessen klar, dass,  da es nicht nötig ist, die Kassette     umdrehbar    zu ge  stalten, die obere     Seitenwand    geschlossen sein und  sich über die durch die Wände 31 und 50 begrenzten  Öffnungen erstrecken kann. Es ist     ebenfalls        nicht     mehr nötig, obschon angenehm, die Kassette be  züglich der     Axe   <I>X -X</I> symmetrisch zu gestalten.

    Massgebend ist     nur,    dass die zwei     gradlinigen        Film-          teile    und ihre zugehörigen magnetischen Köpfe von  jeder Seite des     Films    gleichen Abstand aufweisen.  Dies stellt sicher, dass der Zwischenraum zwischen  jedem Bild     im        Bildstreifen    und dessen zugehörigem  Ton auf der magnetischen Tonspur für beide Rich  tungen des     Filmablaufes    der gleiche ist.  



  Während die     symmetrisch    ausgeführte drehbare  Kassette einen     Film    benötigt, dessen Elemente sym  metrisch angeordnet sind, beispielsweise     mit    Perfo  rationen an jedem Rand, einen Bildstreifen neben  jeder Reihe von Perforationen und eine Tonspur  neben jedem     Bildstreifen    oder mit     mittig    angeordne  ten     Perforationen    wie     vorbeschrieben,        kann    die     nicht          drehbare        Kassette    einen asymmetrischen     Film    benüt  zen, beispielsweise einen,

   der     Perforationen    längs  einem     Filmrande        aufweist,    sowie zwei Seite an Seite  liegende Bildstreifen und zwei nebeneinander     liegende     Tonspuren am andern Rand des     Filmes.         In diesen beiden beschriebenen Fällen ist es mög  lich, zwei     Antriebszahntrommeln    in der Kassette zu  benützen, welche den Film an sich gegenüberliegen  den Seiten des Bildfensters ergreifen, wobei     die    Be  wegungen dieser     Zahntrommeln    mit dem Antrieb  von der Auflageplatte synchronisiert werden müs  sen.

   Der Zugang zu den Elementen auf der Platte zu  den wirkverbundenen Elementen in der Kassette  kann, anstelle von Öffnungen in den Seitenwänden,  durch Öffnungen oder     Ausnehmungen    in der     Kas-          settenschmalseite    sichergestellt werden.

       Im    Apparat,  der für eine nicht drehbare Kassette vorgesehen ist,  bedarf es nur eines einzelnen Magnetkopfes, der aus  seiner einen Lage, in welcher er sich in     übereinstim-          mung    mit der einen     magnetischen    Tonspur des einen  gradlinig     bewegten    Filmteiles befindet, in eine Lage  verschoben werden kann, welche mit der andern  Tonspur des andern gradlinig bewegten     Filmteiles     übereinstimmt.  



  Um den     Film    beim Abheben der Kassette von  der Platte festzuhalten, kann die Kassette mit einem       rückziehbaren    federbelasteten Sperrstift versehen  sein, der dazu dient,     in    eine der Perforationen     des     Films einzugreifen. Dieser Stift wird beim Aufsetzen  der durch ein entsprechendes Organ auf der Platte  aus dem     Eingriff    zurückgezogen, bevor die Wieder  gabe des Filmes beginnt.  



  Um die Bildstreifen des     Filmes    vor Verkratzen  und andern Schäden zu bewahren, sind die     Führungs-          und    Antriebsmittel derartig ausgebildet,     d'ass    sie nur  die Filmkanten bzw. Filmränder berühren. Dies be  dingt mit seitlichen     Kränzen    versehene Führungsrol  len und     mit    einem Bund     ausgerüstete    Antriebshaspel  sowie Führungen im Bildfenster, welche eine dem  zentralen Teil des Filmes entsprechende Aussparung  aufweisen.

   Die Notwendigkeit, diese konstruktiven  Merkmale vorzusehen, kann dadurch vermieden wer  den, dass man     Streifen    aus magnetischem Aufnahme  material vorsieht, welche die     Oberfläche    des Films  von den Führungen und Antriebsmitteln fernhalten.  In diesem Sinne können die Streifen 27 und 29  dicker ausgeführt werden als dies für die     Aufnahme-          Bedingungen    nötig wäre, d. h. ungefähr wenigstens  0,025 mm     dick,    wobei diese Massnahme auf der  Rückseite des Filmes ebenfalls vorgesehen werden  kann, so dass beide Seiten des     Filmes        geischützt    wer  den.

   Die Streifen auf der Rückseite des     Filmes,     welche     nicht    den Aufnahmen dienen, können daher  aus nichtmagnetischem, neutralem Material herge  stellt sein. Zusätzliche Streifen     magnetischen    oder  nichtmagnetischen     Materials        können        zwischen    dem  perforierten Mittelstreifen 22 und dem Bildstreifen  24 und 25 auf beiden Seiten des     Filmes    angebracht  werden, um     sicherzustellen,    dass bei Ausbauchen dies  Filmes keine Berührung der     Bildstreifenoberfläche     mit den Führungen und Antriebsmitteln erfolgen  kann.  



  Der Gebrauch eines Filmes mit zusätzlichen Strei  fen, wie dies     vorgängig    beschrieben ist, vermeidet  es, dass die verschiedenen Elemente der Kassette und    der Platte eine     spezielle    Form aufweisen müssen.  Insbesondere können in diesem Falle die     Antriebs-          trommel    und die     mit    ihr zusammenwirkende Druck  rolle oder     Druckrollen    einfache     zylindrische    Form  aufweisen, welche den     Film        am        magnetischen    Kopf  vorbeiführen, wobei nur die Streifen oder Leisten  aus neutralem oder magnetischem Material erfasst  werden,

   und jedes Risiko die mit Belag versehenen       Filmseiten    zu berühren oder die     Hinterseite    des       Filmes    zu verkratzen und     damit    die     Qualität    der Film  streifen zu verringern, vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Filmkassette für einen Film. mit zwei in umge kehrten Richtungen verlaufenden Bildstreifen und je einer zugehörigen, mit den Bildstreifen zusammen wirkenden Tonspur, gekennzeichnet durch zwei den Film tragende Spulen (13, 14), ein Bildfenster (30), eine oder mehrere zum Eingriff in Perforationen (23) des Filmes (19) vorgesehene Antrieb,szahntrom- meln (36a), um den Film (19) zum und vom Bild fenster (30) zu bewegen,
    wobei die Kassette in ihren Wänden Öffnungen aufweist, um das Durchstrahlen von Licht durch das Bildfenster (30) hindurch zu er möglichen und den, einen oder andern Bildstreifen (24, 25) des Filmes (19) zu projizieren und weiterhin gekennzeichnet durch eine Öffnung (49) zum Ein führen einer Antriebstrommel (52), einer Druckrolle (55) und eines Magnetkopfes (51), wobei der Film (19) von einer Spule (13) über diese Öffnung (49),
    über eine Antriebszahntrommel (36a), durch das Bildfenster (30) wiederum über eine Antriebszahm- trommel (36a) und diese Öffnung (49) zur zweiten Spule (14) läuft und wobei ferner die Filmkassette, um eine Bewegung des Filmes (19) zu verhindern, mit abnehmbaren Mitteln (59) versehen ist, sowie mit Führungen (60, 60') beidseits der Öffnung (49),
    wo bei die Teile (47, 47') des sich durch die Öffnung (49) erstreckenden Filmes (19) bei sich nicht im Ge brauch befindender Kassette gestreckt bleiben. II. Verwendung einer Filmkassette gemäss Pa tentanspruch I in einem Filmprojektionsapparat, ge- kennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Kassette, dass sie in diesem herausnehmbar angeord net werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Kassette nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Bewegen des Filmes (19) zum und vom Filmfenster (30) eine einzige Zahn trommel (36a) vorgesehen ist. 2.
    Kassette nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden Wände (10) für den Durchtritt der Antriebstrommel (52), der Druckrolle (55) und des Magnetkopfes (51) ausgerichtete Öffnungen (54, 56, 58, 58') auf weisen. 3.
    Kassette nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie bezüglich einer Mittellinie (X-X) symmetrisch ausgebildet ist, derart, dass die Kassette gedreht werden kann, um einen Bildstrei- fen (24 bzw. 25) und seinen zugehörigen Tonstrei fen (26 bzw. 28) in die vorgängig durch den andern Bildstreifen (25 bzw. 24) und dessen zugehörigen Tonstreifen (28 bzw. 26) eingenommene Lage zu bringen. 4.
    Kassette nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (47, 47') des Filmes (19), welche sich durch die Öffnung (49) erstrecken, mindestens annähernd parallel zueinander liegen. 5.
    Kassette nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Führungsmittel (40-4.4, 40'-44'), um den Film in einer kreisartigen Bahn zwischen jedem gradlinigen Teil (47 bzw. 47') und der Antriebs- Zahntrommel (36a) zu führen, um die übertragung von Unregelmässigkeiten im Antrieb, herrührend vom Greiferantrieb, in denjenigen Teil des Filmes (47'), welcher am magnetischen Kopf (51) vorbeigeführt wird, zu verhüten. 6.
    Kassette nach Patentanspruch I und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh- rungsmittel mindestens einen federbelasteten Arm (42, 42') umfassen, welcher mit einem Paar Füh- rungsorganen (40, 41; 40', 41') versehen ist, um die der Film in der Weise herumgeführt ist, dass bei steigender Filmspannung der Arm (42, 42') sich ent gegen der Federspannung zu drehen bestrebt ist. 7.
    Kassette nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Film (19) einen mit den Filmbewegungsöffnungen (23) versehenen Mittelstreifen (22) aufweist, wobei die Bildspuren (24, 25) beidseits des perforierten Mittelstreifens (22) verlaufen und die magnetischen Tonspuren (26, 28) auf je einer Kante des Filmes (19) angeordnet sind. B.
    Kassette nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Tonspuren (26, 28) erhöhte Streifen bilden, welche dazu dienen, die Bildspuren (24, 25) ausser Kontakt mit den Führungs- und Antriebs mitteln des Filmes (19) zu halten.
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