DE686828C - Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats - Google Patents

Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats

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DE686828C
DE686828C DE1936S0121771 DES0121771D DE686828C DE 686828 C DE686828 C DE 686828C DE 1936S0121771 DE1936S0121771 DE 1936S0121771 DE S0121771 D DES0121771 D DE S0121771D DE 686828 C DE686828 C DE 686828C
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DE
Germany
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films
film
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camera
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Expired
Application number
DE1936S0121771
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English (en)
Inventor
Otto Steiner
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate
    • G03B1/50Gates or pressure devices, e.g. plate adjustable or interchangeable, e.g. for different film widths

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats Die Erfindung bezieht sich auf eine kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats. Gemäß der Erfindung werden im Bereich des zu belichtenden Filmabschnitts außer einer festen Führungsfläche zur seitlichen Führung einer Kante von Filmen verschiedener Breite, und zwar mit nur einer Bildreihe zu belegenden schmalen als auch mit zwei Bildreihen zu belegenden breiteren Filmen noch Mittel zum Führen der zweiten Filmkante dieser verschieden breiten Filme mit der Kamera vereinigt und durch Verschwenken, Umstecken o. dgl. wahlweise wirksam gemacht.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden kinematographische Kameras zur Benutzung mit verschieden breiten Filmen geeignet gemacht, ohne Rücksicht darauf, ob sie für Filme in Kassetten oder für Filme auf Tageslichtspulen eingerichtet sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Projektoren so auszubilden, daß sie zur Vorführung von Filmen verschiedener Bildgröße und verschiedener Filmfortschaltlochung geeignet sind. Um beim Übergang' von einem vorzuführenden Filmformat auf ein anderes den Projektor diesem anzupassen, ist es hierbei erforderlich, die gesamte Filmführung oder, zumindest die Filmandruckplatte gegen eine andere, dem vorzuführenden Format angepaßte Filmführung bzw. Andruckplatte auszuwechseln. Hiervon unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand nicht nur dadurch, daß ein Auswechseln von Teilen gegen andere Teile vollständig vermieden wird, sondern es wird durch den Erfindungsgegenstand auch eine ganz andere Aufgabe gelöst, die darin besteht, daß Filme schmalen Formats wahlweise entweder durch einreihige Belichtung von auf das schmale Format geschnittenen Filmen oder durch zweireihige Belichtung breiterer, mit mehreren Bildreihen zu belegender Filme hergestellt werden können.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. i bis 5 eine Ausführungsform eines Bildfensters und der zur Seitenführung verschieden breiter Filme verstellbaren Führungsmittel, und zwar Fig. i in Ansicht, Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 in Draufsicht (Schnitt nach der Schnittlinie A-B in Fig. i), Fig. q. eine Einzelheit, Fig. 5 die Teile nach F ig. 2 in anderer gegenseitiger Stellung, Fig. 6 bis 8 eine andere Ausführungsform dieser Einrichtung, und zwar Fig. 6 in Ansicht, Fig.7 in Seitenansicht (Schnitt nach der Schnittlinie C-D in Fig. 6), Fig. 8 im Schnitt nach der Schnittlinie E-F in Fig. 6, Fig. g und io eine dritte Ausführungsform, und zwar Fig. 9 in Ansicht, Fig. io in Seitenansicht, Fig. i i und ia eine Einrichtung zur Seitenführung von Filmspulen für auf das schmale Format bereits geschnittenen Film.. in Aufsicht und Seitenansicht.
  • In den Fig. 1, 2, 3 und 5 ist mit i die.; Bildfensterplätte bezeichnet, die den Bil'd-, fensterausschnitt :2 aufweist. Die Platte i ist an einem U-förmig gebogenen und mit dem Gehäuse der Kamera bzw. einer Platine 3 verbundenen Bauteil 4 befestigt. An der nach dem Kamerainneren zu gerichteten Seite der Bildfensterplatte i befindet sich ein leistenartiger Vorsprung 5, der -als innere Seitenführung von Filmen aller in der Kamera anwendbaren Breiten dient. Nahe diesem Vorsprung schließt sich an die Bildfensteröffnung a eine weitere Öffnung 6 an, durch die der in der Zeichnung nicht dargestellte Transportgreifer und gegebenenfalls auch ein Sperrgreifer auf den Film einwirken: Die eigentlichen Führungsflächen der Bildfensterplatte i, gegen die der Film durch eine nicht dargestellte Andruckplatte in bekannter Weise federnd angedrückt wird, sind mit 7 bezeichnet (vgl. Andruckplatte in Fig. i i und 12).
  • Die übrigen Teile der nach dem Film zu gerichteten Fläche der Bildfensterplatte r stehen in bekannter Weise gegenüber den Führungsflächen 7 etwas zurück, um Beschädigungen zier mit Bildern zu belegenden Partien des Films zu verhüten.
  • Nahe dem nach dem Kameradeckel 8 zu gerichteten Ende der Bildfensterplatte i weist diese eine Ausfräsung auf, und zwar ist diese auf der nach dem Objektiv der Kamera zu gerichteten Seite angebracht: Diese Ausfräsung dient - zur Aufnahme des in Fig. q. für sich dargestellten umsteckbaren Teils, das außer der Leiste 5 der Seitenführung werschieden breiter Filme dient. Dieser Teil 9 besteht aus einer etwa H-förmig gestalteten Platte, die an zwei nach der gleichen Richtung zeigenden Schenkeln aus der Ebene dieser Platte vorspringende Ansätze 9a und 96 aufweist.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. i bis 3 ist der Teil 9 so eingesetzt, daß die Ansätze 9a und 9b nach dem Kamerainneren zu liegen. In dieser Stellung dienen die Flächen 9e und 9a (Fig. 4) als Seitenführung für Filme schmalen Formats. In Fig. a ist ein solcher Film als Strichpunktlinie argedeutet und mit io bezeichnet.
  • Der Teil 9 wird in seiner Betriebsstellung gehalten durch einen Stift i i, der am Ende einer Blattfeder 12 befestigt ist. Diese Blattfeder ist mit ihrem zweiten Ende fest mit dem Teil q. verbunden und legt sich unter ihrer Federwirkung an die innere Fläche des Teils d. an. Wird dagegen der Stift ii nach dem Objektiv zu weggedrückt, so läßt sich der bis dahin verriegelte Führungsteil 9i bei geöffnetem Kameradeckel8 aus seiner Führung .herausheben. Dieser Teil kann nun in einer z hur Filmebene parallelen Ebene um i8o° geschwenkt und wieder in die Kamera einge-:°Setzt werden: In der neuen in Fig. 5 dargestellten Stellung dienen die Flächen 97 und 9f als Seitenführung für einen Film breiteren Formats, der in Fig. 5 ebenfalls durch eine Strichpunktlinie angedeutet und mit 14. bezeichnet ist; z. B. einen Schmalfilm von 16 mm Breite, der im Verlauf seiner Bearbeitung nach der Belichtung in zwei mit je einer Bildreihe belegte Filme von 8 mm Breite aufgespalten wird.
  • Damit bei Benutzung der Kamera der Führungsteil 9 fest auf die schulterartig vorspringenden Flächen ia und 1b der Bildfensterplatte i aufgedrückt wird; ist am Deckel 8 der Kamera- eine Blattfeder 13 vorgesehen, die sich beim Schließen des Deckels auf den Mittelsteg des Teils 9 auflegt. Durch diese Feder werden also in der Stellung nach Fig: i bis 3 die Flächen 9a und 94 bzw. nach dein Umsetzen des Teils 9 die Flächen 91Z und 99 mit den Schultern ia und ib der Bildfensterplatte T in Verbindung gehalten. Damit die Feder 13 beim Schließen des Deckels 8 nicht mit dem Sperrstift i i in Kollision gerät, ist ihr freies Ende gäbelförinig aufgespalten, so daß sich die verbleibenden Zungen zu beiden Seiten des Stiftes ii auf den Steg des Führungsteils 9 legen.
  • In der Ausführungsform nach den Fig.6 bis B sind Führungsmittel zur Seitenführung für Filme schmalen Formats federnd angebracht, um bei Verwendung eines Films breiteren Formats selbsttätig aus der Filmebene verdrängt zu werden. Die Bildfensterplatte 15 nach dieser Ausführungsform ähnelt der Bildfensterplatte i des erstenAusführungsbeispiels. Insbesondere sind der Bildfensterausschnitt 2, der Greiferschlitz 6, die Filmfülirungsflächen 7 und die Leiste 5 für die F ilmseitenführung in gleicher Weise vorgesehen. Nahe ihrem nach dem Kameradeckel zu gerichteten Ende trägt die Bildfensterplatte i.1 jedoch zwei ohrenartige Vorsprünge 15a und i5b. An diesen sind zwei schwache Blattfedern 16 und 17 angeschraubt, die an der Befestigungsstelle Langlöcher aufweisen. Diese Blattfedern tragen Führungsstücke 18 und ig, die unter der Wirkung der Federn gewöhnlich in die Filmbahn eintreten und von der Führungsleiste 5 einen solchen Abstand haben, däß ein Film 20 schmalen Formats durch die Leiste 5 einerseits und die Teile 18, i9 andererseits seine Seitenführung erhält.
  • Damit unter dem Einfluß der Filmbewegung die Führungsteile 18 und f9 ihre Stellung nicht verändern können, sind die Blattfedern 16 bzw. 17 über diese Teile hinaus verlängert und in kanalartigen Ausfräsungen 21 und 22 der Bildfensterplatte 15 geführt.
  • Wird jetzt ein Film breiteren Formats in. der Kamera verwendet, so drückt dieser beim Schließen des Filmkanals die Führungsstücke 18, und ig zurück-und erhält seine Seitenführung -einerseits wie der schmale Film durch die Leiste 5, andererseits durch die an der Bildfensterplatte ebenfalls feste Führungsfläche 23.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. g und io ist mit der Bildfensterplatte 2.4, die eb,nso der Bildfensterplatte i nach den r'ig. i bis 3 ähnelt, ein auf einer Achse 25 gelagerter U-förmiger Führungsteil 26 verbunden.
  • Fig. io zeigt die Stellung dieses Teils für schmale Filme. In dieser dienen die Endflächen 27 der beiden Schenkel als äußere Filmseitenführung für einen Film 28 schmalen Formats. Aus -dieser Stellung kann der Bügel 26 durch eine kleine Schwenkung im Uhrzeigersinn (Fig. io) umgelegt werden, wobei die Schenkel die Filmebene verlassen. 7.n dieser Stellung ist das Bildfenster für die Verwendung von Filmen breiteren Formats geeignet. Als zweite Seitenführung dient dabei die Fläche 2g@ einer weiteren an der Bildfensterplatte 2_E. angebrachten Führungsleiste.
  • Um die beiden Stellungen des U-förmigen Bügels zu sichern, ist noch eine Rast vorgesehen, die nach der Figur aus einer in eine Bohrung eingesetzten Kugel 30 und einer diese nach außen drückenden Schraubenfeder 31 besteht.
  • In den Fig. ii und 1.2 ist schließlich noch eine Anordnung beschrieben, die es erlaubt, Filme schmalen Formats, deren Spulen einen für Filmspulen breiteren Formats vorgesehenen Raum nicht ausfüllen, gegen axiale Verschiebungen zu sichern. Im Innern der Kamera 32 sind auf Zapfen 33 und 34 die Spulen 35 und 36 aufgesteckt. Im Kameradeckel 8 sind zwei einarmige Hebel 37 und 38 schwenkbar um ihre Lagerzapfen 39 und q.o angebracht, die entweder in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung oder in die mit Strichpunktlinien angedeutete Stellung gebracht werden können. An den freien Enden beider Hebel befinden sich winkelartige Abbiegungen, deren Enden nach dem Verschwenken in die mit Strichpunktlinien gezeichnete Lage und dem Zuklappen des Gehäusedeckels sich auf die Flansche von Spulen für den schmalen Film (z. B. von 8 mm Breite) auflegen und die Spulen in ihrer Lage sichern. Die beiden Stellungen der Hebel 37 und 38 werden gesichert durch Federn 41 und 42.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung läßt sich die Kinokamera nach den Fig. i i und 12 leicht so ausbilden, daß von der Verwendung von Spulen als Träger des Films nach geringfügigen Änderungen übergegangen werden kann zur Verwendung von . Kassetten. Es ist zu diesem Zweck im wesentlichen nur erforderlich, die in Fig. i i dargestellten Filmführungsteile 4.3 und 4.q_, die als Federn zum Ausgleich der im Bildtenster absatzweise erfolgenden Filmbewegung ausgebildet und bei 4.5 bzw. 46, mit der Platine verschraubt sind, leicht abnehmbar anzubringen. Werden diese Filmführungsfedern aus der Kamera entfernt, und wird im übrigen unter Zugrundelegung der Bildfensterausbildung nach F ig. i bis 5 der Führungsteil q ebenfalls aus der Kamera herausgenommen,, so eignet sich diese ohne weiteres zum Einlegen von Kassetten verschiedener Ausführung. Es lassen sich entweder Kassetten mit auf das schmale Format bereits geschnittenem Film einlegen, die als einfache oder als Doppelkassetten ausgebildet sein können. In diesem Falle wird die äußere Filmseitenführung bewirkt durch Vorsprünge des Kassettendeckels oder der Zwischenwand der Doppelkassette, die sich auf die Schultern ja bzw. i6 der Bildfensterplatte i (Fig. i) auflegen. Wird dagegen eine Kassette mit in mehreren- Reihen mit Bildern zu belegendem Film verwendet, so dient als äußere l# ilmseitenführung die am Kameradeckel 8 angebrachte Blattfeder 13 (Fig. 2).
  • Die Filmführungsteile 43, und 44 (Fig. 11) können auch, gegebenenfalls zusammen mit Anschlägen, die die Ausschwingbewegung dieser federnden Führungsteile begrenzen, auf einer oder mehreren Platten befestigt sein, die dann durch geeignete Verbindungsmittel, z. B. einige Schrauben, in der Kamera befestigt werden, wenn diese mit Spulen für die eine oder andere Filmbreite verwendet werden soll. Beim Übergang auf die Verwendung von Kassetten wären dann diese Platten aus der Kamera zu entfernen.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Diese lassen sich vielmehr in verschiedener Hinsicht abändern, variieren und ergänzen, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Die gleichen Maßnahmen können angewendet werden, wenn die Filme breiteren Formats nicht zum Herstellen von Filmen schmaleren Formats benutzt, sondern unzerschni tten kopiert oder vorgeführt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zu belichtenden Filmabschnitts außer einer festen Führungsfläche zur seitlichen Führung einer Kante von Filmen verschiedener Breite, und zwar mit nur einer Bildreihe zu belegenden schmalen als auch mit zwei Bildreihen zu belegenden breiteren Filmen, noch Mittel zum Führen der zweiten Filmkante dieser verschieden breiten Filme mit der Kamera vereinigt sind und durch Verschwenken, Umstecken o. dgl. wahlweise wirksam gemacht werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die zweite Seitenführung durch ein in zwei Lagen mit dem Bildfenster in Verbindung zu bringendes Führungsteil bewirkt wird, dessen Filmführungsfiächen in jeder dieser Lagen einen anderen Abstand von der festen Führungsfläche aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die verstellbaren Führungsflächen enthaltende Teil in zwei durch Drehung um i8o° erhaltenen Lagen in eine Führung eingeschoben und darch eine Verriegelung ä. dgl. in der Betriebsstellung gehalten wird. q..
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß das die verstellbaren Seitenführungsflächen aufweisende Teil u-förmig ausgebildet und mit vorstehenden Führungsansätzen versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet; daß das die verstellbaren Führungsflächen tragende Teil durch eine am Deckel der Kamera angebrachte Blattfeder auf seinem Sitz angedrückt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile für die eine Seite von Filmen schmalen Formats federnd angeordnet sind und bei Verwendung von Filmen breiteren Formats durch diese aus der Filmebene verdrängt werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Blattfeder angebrachten Führungsstücke auf die Filmbreite justierbar angebracht sind. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsflächen zur Seitenführung verschieden breiter Filme tragende Teil als Bügel ausgebildet ist, der um eine zur Filmlaufrichtung parallele Achse schwenkbar ist.
DE1936S0121771 1936-03-01 1936-03-01 Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats Expired DE686828C (de)

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DE (1) DE686828C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866600C (de) * 1949-05-20 1953-06-11 Agfa Camera Werk Muenchen Kleinbildkamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE866600C (de) * 1949-05-20 1953-06-11 Agfa Camera Werk Muenchen Kleinbildkamera

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