DE1285766B - Diapositiv-Rahmen - Google Patents

Diapositiv-Rahmen

Info

Publication number
DE1285766B
DE1285766B DE1967V0034843 DEV0034843A DE1285766B DE 1285766 B DE1285766 B DE 1285766B DE 1967V0034843 DE1967V0034843 DE 1967V0034843 DE V0034843 A DEV0034843 A DE V0034843A DE 1285766 B DE1285766 B DE 1285766B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
slide
picture window
holding piece
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967V0034843
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOSS KURT
Original Assignee
VOSS KURT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOSS KURT filed Critical VOSS KURT
Priority to DE1967V0034843 priority Critical patent/DE1285766B/de
Publication of DE1285766B publication Critical patent/DE1285766B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Diapositiv-Rahmen für einen Filmausschnitt als Diapositiv aus zwei das Diapositiv zwischen sich haltenden, lösbar miteinander verbundenen Rahmenhälften, von denen jede ein nicht durchsichtiges Rahmenteil und ein Bildfenster aufweist, welches durch Klarglas abgedeckt ist.
  • Diapositiv-Rahmen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die bekannten Rahmen bestehen im wesentlichen aus einem Kunststoff-Rahmenteil, in dessen Mitte ein Bildfenster für das Diapositiv ausgespart ist. Für das Einlegen des Diapositivs ist der Rahmen zweigeteilt ausgeführt, er enthält eine vordere und eine hintere Rahmenhälfte, die innen im Bereich ihres Bildfensters eine Auflagefläche für das Diapositiv aufweisen. Die eine Rahmenhälfte enthält Nasen, Sicken, vorstehende Ränder od. dgl.; die andere Rahmenhälfte entsprechende Ausnehmungen. Nach dem Einlegen des Diapositivs werden die Rahmenhälften gegeneinandergedrückt, so daß die Vorsprünge in die entsprechenden Ausnehmungen einrasten. Zum Zwecke des Auswechselns von Diapositiven können die Rahmenhälften voneinander gelöst und wieder miteinander verbunden werden.
  • Bei Diapositiv-Rahmen tritt folgendes Problem auf: Die Bildfenster der Rahmenhälften müssen mit Glas verschlossen sein, da bei nicht verschlossenen Fenstern die von der Lichtquelle des Diaprojektors entwickelte Wärme direkt auf das Diapositiv einwirkt und dieses, wenn es aus einem Filmausschnitt besteht, schnell beschädigt. Sind dagegen die Bildfenster mit Glas abgedeckt, ist eine schonende Projektion des Diapositivs möglich. Bei mit Glas abgedeckten Rahmen kann sich aber das Diapositiv beim Einlegen in den Rahmen oder infolge späterer Wärmeentwicklung werfen. Es entsteht dann zwischen dem Diapositiv und dem Glas ein Lufteinschluß ungleichmäßiger Dicke, wonach infolge Interferenz der Lichtstrahlen die bekannten Newtonschen Ringe auftreten, also bei der üblichen Verwendung von weißem Licht farbige Kreise. Gleichzeitig. tritt ein Schärfenverlust in dem projizierten Bild ein. Bei den bekannten Diapositiv-Rahmen besteht keine Möglichkeit, dieses Verwerfen der Diapositive beim Einlegen oder infolge von Wärmeeinwirkung auszugleichen. Der Versuch, durch Verwendung von besonders präpariertem Glas das Auftreten der Newtonschen Ringe zu kompensieren, ist unbefriedigend, da das verwendete Glas matt ist, worunter die Bildqualität des projizierten Bildes leidet.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, einen Diapositiv-Rahmen zu schaffen, mit dessen Hilfe das Auftreten von Newtonschen Ringen bei Verwendung -von Klarglas für die Bildfenster der Rahmenteile vermieden wird. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diapositiv-Rahmen zu schaffen, in dem das Diapositiv ständig unter leichter, einen Ausgleich etwaiger Verwerfung herbeiführender Spannung liegt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Rahmenhälfte innen in dem nicht durchsichtigen Rahmenteil oberhalb und unterhalb des Bildfensters je ein mit in die Perforation des Filmausschnitts eingreifenden Zähnen versehenes Haltestück aufweist, von denen zumindest eines mittels einer Feder von dem Bildfenster weg in Richtung auf den oberen oder unteren Rand des Rahmens gedrückt gehalten ist.
  • Der Diapositiv-Rahmen nach der Erfindung hat den Vorteil, da ß der als Diapositiv verwendete Filmausschnitt mit seiner Perforation lediglich auf die Zähne der Haltestücke gelegt zu werden braucht, wobei das unter Federspannung stehende Haltestück von Hand leicht in Richtung auf das Bildfenster geschoben gehalten ist. Greifen die Zähne der Haltestücke in die Perforation ein, braucht lediglich das unter Federspannung stehende Haltestück losgelassen zu werden, wonach das Diapositiv planparallel zum Glas des Bildfensters gehalten wird. Irgendwelche Verwerfungen -und die damit verbundenen Projektionsschärfen können nicht auftreten, da von der Feder ständig eine leichte Spannung auf das Diapositiv ausgeübt wird. Diese Spannung bleibt auch aufrechterhalten, wenn die andere Rahmenhälfte gegen die erste Rahmenhälfte gedrückt ist. Es können also auch Wärmeeinwirkungen auf das Diapositiv nicht zu Verwerfungen führen, da auch diese durch das unter Federspannung stehende Haltestück ausgeglichen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und -wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt - -F i g. 1 die Draufsicht auf einen Diapositiv-Rahmen; F i g. 2 die zu F ig: 1 -gehörende Seitenansicht; F i g. 3 die Ansicht der Innenfläche einer Rahmenhälfte mit Klemmstücken nach der Erfindung; F i g. 4 die Ansicht der Innenfläche der zu der Rahmenhälfte nach F i g. 3 gehörenden anderen Rahmenhälfte; F i g. 5 einen um 90° gedrehten Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der F i g. 3 'in vergrößerter Darstellung.
  • Der dargestellte Diapositiv-Rahmen ist ein Wechselrahmen aus Kunststoff, er besteht aus einer Rahmenhälfte 1 und einer zugehörigen Rahmenhälfte 2, die beide ein nicht durchsichtiges Rahmenteil 3, hinter dem sich Befestigungsvorrichtungen für das Diapositiv sowie für das Aüfeinanderstecken der Rahmenhälften befinden, und ein mit Klarglas abgedecktes Bildfenster 4 aufweisen. Im Innern weisen die Rahmenhälften 1. 2 seitliche Auflageflächen 5 für einen als Diapositiv verwendeten, nicht dargestellten Filmausschnitt auf. Die -Auflageflächen 5 befinden sich in einer Ebene, die zum Inneren des Rahmens gegenüber der Innenfläche des Klarglases für das Bildfenster 4 vorspringt. Das Klarglas ist an die Innenseite des nicht durchsichtigen Rahmenteils 3 geklebt; es kann aber auch in Fugen eingeschoben, durch eine Abdeckung oder durch mit Einkerbungen versehene Warzen gehalten sein. Das Einkleben hat den Befestigung des Klarglases an dem Rahmenteil 3; die anderen Befestigungen begünstigen das Entweichen der Warmluft. Außen läuft an der einen Rahmenhälfte 1 ein nach innen vorstehender Wulst 6 um, der zur Verbindung mit der anderen Rahmenhälfte 2 dient, die eine dem Wulst 6 angepaßte, ringsumlaufende Ausnehmung 7 aufweist. Durch Eindrücken des Wulstes 6 in die Ausnehmung 7 sind die beiden Rahmenhälften 1, 2 lösbar, aber staubdicht miteinander verbunden. Die Verbindung der beiden Rahmenhälften kann auch so erfolgen, daß die eine Rahmenhälfte nur einen Teil des Wulstes aufweist, während der andere Teil des Wulstes an der anderen Rahmenhälfte vorgesehen ist, wobei auch die Ausnehmungen entsprechend zu vertauschen sind. Es ist auch möglich, nur Warzen oder Teilwülste in einer Rahmenhälfte vorzusehen und die andere Rahmenhälfte mit den zugehörigen Ausnehmungen zu versehen.
  • Durch das Aufkleben oder Anpressen des Klarglases auf die Innenfläche des Rahmenteils 3 entstehen oberhalb und unterhalb des Bildfensters 4 in der einen Rahmenhälfte 1 in dem Bereich bis zum Wulst 6 praktisch die gesamte Rahmenbreite einnehmende, im Vergleich zu der Innenfläche des Klarglases tiefer liegende Flächen B. Diese Flächen 8 dienen als Gleitflächen für mit Zähnen versehene Haltestücke 11, 17 aus Kunststoff. Die Haltestücke 11, 17 haben eine solche Dicke, daß sie mit ihrer Innenfläche in der Ebene der Auflageflächen 5 liegen. Von den Haltestücken wird das in F i g. 3 oben angeordnete Haltestück 11 unter der Wirkung einer Feder 12 gegen den äußeren Rand gedrückt. Bei der Feder 12 handelt es sich um einen Federstab, der in kleinen Öffnungen in den oberen Ecken des Rahmenteils 3 unter Vorspannung gehalten ist. Der Federstab kann runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Um das obere Haltestück 11 mit Hilfe der Feder 12 führen zu können, weist dieses Haltestück auf der der Fläche 8 zugewandten Seite eine der Krümmung der Feder 12 angepaßte Kante 13 und eine etwa in der Mitte angeordnete Warze 14 auf, in der eine Einkerbung 15 vorgesehen ist, durch die die Feder 12 verläuft. Mit Hilfe dieser Einkerbung 15 zieht die Feder 12 das Haltestück 11 parallel zur Fläche 8 nach außen. Dabei kann die Fläche 8 zum Zwecke der einwandfreien Bewegung des Haltestücks 11 in Höhe der Warze 14 ausgenommen sein. Die Kante 13 und die Einkerbung 15 gestatten darüber hinaus in Grenzen eine Bewegung dieses Haltestücks 11. parallel zur oberen Kante des Rahmens. Die Möglichkeit einer solchen Bewegung ist aus folgendem Grund zweckmäßig: Wenn die Zähme 9 in die Perforation eines nicht dargestellten Filmausschnitts eingegriffen haben, kann es sein, daß der für die Projektion gewünschte Bildteil des Filmausschnitts seitlich verschoben liegt. Um diese Verschiebung ausgleichen zu können, ist es zweckmäßig, eine seitliche Verschiebung des Haltestücks 1.1 vorzusehen. Zur Vereinfachung der Betätigung des Haltestücks 11 ist weiterhin auf der der Fläche 8 abgewandten Seite des Haltestücks 11 eine erhabene Handhabe 16 vorgesehen.
  • Das in F i g. 3 unterhalb des Bildfensters 4 vorgesehene Haltestück 17 könnte genauso ausgeführt sein wie das oberhalb des Bildfensters 4 vorgesehene Haltestück 11. Es reicht jedoch aus und dürfte sich infolge der dadurch entstehenden Stabilität beim Einlegen des Diapositivs empfehlen, das untere Haltestück 17 nicht federnd auszuführen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Dieses Haltestück 17 weist lediglich an seiner dem Rand des Rahmens zugewandten Kante eine keilförmige Abschrägung auf, mit der es in eine keilförmige Nut 18 in dem Rand eingreift. Die entgegengesetzte Kante des Haltestücks 17, in deren Bereich sich die Zähne 9 befinden, ist flach ausgeführt und liegt parallel gegen die von der Befestigung des Klarglases hinter dem Bildfenster 4 entstandene Erhebung. Auf diese Weise ist bei Belastung durch Einhaken der Zähne 9 in die Perforation des Filmausschnitts eine feste Gegenkraft gegen die auf das obere Haltestück 11 ausgeübte Federkraft gewährleistet, andererseits aber auch eine seitliche Verschiebung dieses Haltestücks 17 zum Ausgleich etwaiger Verschiebungen der Bildausschnitte möglich. Die andere Rahmenhälfte 2 enthält außer den Ausnehmungen 7 für den Wulst 6 noch Ausnehmungen 19 und 21 für die Zähne 9 und die Handhabe 16. Diese Ausnehmungen 19 und 21 sind so groß ausgeführt, daß sowohl die Zähne 9 wie auch die Handhabe 16 innerhalb ihres Bewegungsspielraums einwandfrei verschoben werden können. Im übrigen springt die Innenfläche der Rahmenhälfte 2 etwas gegenüber der Innenfläche des das Bildfenster 4 abdeckenden Klarglases vor.
  • Um einen Filmausschnitt in die Rahmenhälfte 1 einlegen zu können, wird mittels der Handhabe 16 das Haltestück 11 leicht in Richtung auf das Bildfenster 4 gedrückt. Sodann wird die Perforation des Filmausschnitts über die Zähne 9 gelegt. Da die Perforation der Filmausschnitte genormt ist, greifen in jedem Fall die Zähne 9 gleichzeitig in die einzelnen Löcher der Perforation ein. Sodann wird das Haltestück 11 freigegeben, so daß es unter der Wirkung der Feder 12 in Richtung auf den oberen Rand gezogen wird, wodurch der Filmausschnitt gespannt und parallel zu dem Glas im Bildfenster 4 gehalten wird. Falls notwendig, werden dann die Haltestücke 11 und 17 zum Zwecke eines Bildausgleichs parallel zur Ober- und Unterkante verschoben, bis der gewünschte Bildausschnitt genau hinter dem Bildfenster 14 liegt. Sodann wird die Rahmenhälfte 2 mit Hilfe ihrer Ausnehmung 7 gegen den Wulst 6 der Rahmenhälfte 1 gedrückt, wonach der Diapositiv-Rahmen bereit für eine Vorführung ist. Dabei wird der Filmausschnitt planparallel zwischen dem Klarglas der Bildfenster 4 frei und ohne Berührung gehalten; er kann sich dort nicht verwerfen, weil der Filmausschnitt unter ständiger Spannung der Feder 4 liegt, die einen ständigen Ausgleich irgendwelcher innerer Spannungen in dem Filmausschnitt bewirkt, wodurch eine stets gleichbleibende Bildschärfe gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Diapositiv-Rahmen für einen Filmausschnitt als Diapositiv aus zwei das Diapositiv zwischen sich haltenden, lösbar miteinander verbundenen Rahmenhälften, von denen jede ein nicht durchsichtiges Rahmenteil und ein Bildfenster aufweist, welches durch Klarglas abgedeckt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Rahmenhälfte (1) innen in dem nicht durchsichtigen Rahmenteil (3) oberhalb und unterhalb des Bildfensters (4) je ein mit in die Perforation des Filmausschnitts eingreifenden Zähnen (9) versehenes Haltestück (11, 17) aufweist, von denen zumindest eines (11) mittels einer Feder (12) von dem Bildfenster (4) weg in Richtung auf den oberen oder unteren Rand des Rahmens gedrückt gehalten ist.
  2. 2. Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (11, 17) parallel zum oberen und unteren Rand des Rahmens verschiebbar sind.
  3. 3. Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Seitenränder der Rahmenhälfte (1) ein Federstab (12) gespannt ist, der zwischen einer entsprechend der Krümmung des Federstabs (12) ausgenommenen Kante (13) und einer mittig angeordneten, mit einer Einkerbung (15) versehenen Warze (14) auf der Rückseite des Haltestücks (11) angeordnet ist und das Haltestück führt.
  4. 4. Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (17) an der dem Bildfenster (4) zugewandten, mit Zähnen (9) versehenen Seite eine senkrecht zum Rahmenteil verlaufende Fläche aufweist und an der dem Bildfenster (4) abgewandten Seite eine keilförmig zugespitzte Kante, die in einer keilförmigen Nut (18) am Rand des Rahmens geführt ist.
DE1967V0034843 1967-11-17 1967-11-17 Diapositiv-Rahmen Pending DE1285766B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967V0034843 DE1285766B (de) 1967-11-17 1967-11-17 Diapositiv-Rahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967V0034843 DE1285766B (de) 1967-11-17 1967-11-17 Diapositiv-Rahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1285766B true DE1285766B (de) 1968-12-19

Family

ID=7589245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967V0034843 Pending DE1285766B (de) 1967-11-17 1967-11-17 Diapositiv-Rahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1285766B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648703B1 (de) * 1976-09-02 1977-11-24 Hetzmannseder Bonum Werk Diaraehmchen
AT396186B (de) * 1991-04-09 1993-06-25 Wagner Walter J Ing Diapositivrahmen
DE19531911A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-06 Leonhard Boeld Rahmen für Diapositive

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648703B1 (de) * 1976-09-02 1977-11-24 Hetzmannseder Bonum Werk Diaraehmchen
AT396186B (de) * 1991-04-09 1993-06-25 Wagner Walter J Ing Diapositivrahmen
DE19531911A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-06 Leonhard Boeld Rahmen für Diapositive

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE826367C (de) Stereoskop-Geraet
DE1284121B (de) Einteiliger Diapositiv-Rahmen
EP0105454A1 (de) Halter für einen Bilderstapel
DE2417287A1 (de) Mikrobildleser
DE1296820B (de) Diapositivrahmen
DE1285766B (de) Diapositiv-Rahmen
DE7003062U (de) Rahmen fuer diapositive.
DE703921C (de) Diapositivfassung
DE1797571C3 (de) Rahmen für Diapositivfilmbilder
DE3437027A1 (de) Diaraehmchen
DE717882C (de) Verfahren zur Herrichtung von Diapositivfilmbildern fuer die Projektion
DE686828C (de) Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats
DE747674C (de) Zweiteiliger Diapositivrahmen
DE689647C (de) Rolladen, insbesondere durchsichtiger Rolladen, fuer Behaelter, Schraenke u. dgl.
DE899278C (de) Fassung fuer Diapositivfilme u. dgl.
DE2034082C3 (de) Wandkalender
DE2551605C2 (de) Diarahmen
DE1854960U (de) Diaraehmchen.
DE511071C (de) Vorrichtung zur Verhuetung des chromatischen Flimmerns bei Projektionsapparaten
DE1096068B (de) Sichtordner
DE7625060U1 (de) Diaraehmchen
DE4134091A1 (de) Diaraehmchen
DE202004007022U1 (de) Beschickbarer Wechselrahmen
DE8135411U1 (de) Diapositivrahmen
DE1274378B (de) Rahmenfoermiger Bildtraeger fuer Bild-und Tonaufzeichnungen, insbesondere Diapositivraehmchen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant