DE2648703B1 - Diaraehmchen - Google Patents

Diaraehmchen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Diarähmchen, das aus zwei je ein rechteckiges Fenster aufweisenden, zusammenschließbaren und dabei den Diafilm zwischen sich klemmenden Rahmenteilen aus Kunststoff besteht, wobei der Diafilm zwischen zwei entlang der Fensterlängsränder begrenzt verschiebbar gelagerten, mit in die Perforation des Diafilms eingreifenden Zähnen versehenen Spannleisten eben gehalten ist.
Diarähmchen sind in verschiedener Ausführung bekannt, wobei die beiden Rahmenteile entweder vollständig gleich ausgebildet und mit schnappverschlußartig zusammenwirkenden Kupplungsteilen versehen oder aneinandergelenkt und wie ein Tür- oder Fensterflügel schließbar sein können. Der Vorteil solcher Diarähmchen liegt in ihrer einfachen und raschen Handhabung beim Einrahmen der Dias, weil der Diafilm jeweils nur auf den einen Rahmenteil aufgelegt und dann der zweite Rahmenteil aufgedrückt zu werden braucht. Handelt es sich um unverglaste Diarähmchen, liegt der Diafilm also nicht zwangsläufig plan zwischen Glasplatten, so besteht die Gefahr, daß sich der nur im Bereich seines Randes rings herum durch Klemmung zwischen den Rahmenteilen gehaltene Film auf Grund von Wärme- und/oder Feuchtigkeitseinwirkungen verwölbt oder verzieht. Dieses sogenannte Springen des Diafilms hat selbstverständlich eine stellenweise unscharfe Projektion zur Folge. Bei verglasten Diarähmchen kann es aus den gleichen Gründen zum Auftreten Newtonscher Ringe kommen.
Um die für die Newtonschen Ringe verantwortlichen Interferenzerscheinungen auszuschließen, wurde bereits ein Diarähmchen bekannt (DT-AS 12 85 766), bei dem der Diafilm zwischen zwei entlang der Fensterlängsränder begrenzt verschiebbar gelagerten, mit in die Perforation des Diafilmes eingreifenden Zähnen versehenen Spannleisten gespannt gehalten wird, so daß sich der Film auch bei Wärmeeinfluß nicht wölben kann und daher zwischen dem Glas der Diarähmchen und dem Film keine Luftschichten ungleichmäßiger Stärke auftreten können. Das Spannen des Filmes wird dabei durch eine Feder bewirkt, die sich an einem Rahmenteil abstützt und eine der beiden Spannleisten vom Fenster des Diarähmchens wegdrückt. Der auf den Spannleisten montierte Film wird folglich stets unter einer durch die Feder vorgegebenen Spannung gehalten, die Wärmedehnungen des Filmes ausgleichen kann. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß der Film stets unter einer Zugspannung steht, die über die Perforation des Filmes aufgebracht wird, was, da der Zugkraftangriff im wesentlichen nur punktweise erfolgt, zu Wellungen des Filmes und zur Beschädigung der Perforation führen kann. Die Federkraft muß nämlich verhältnismäßig groß sein, wenn nicht nur Wärmedehnungen des Filmes ausgeglichen werden sollen, sondern auch eine wärmebedingte Wölbung des Filmes zu vermeiden ist, was nur durch eine der dadurch bedingten Filmverkürzung nicht nachgebende Feder erzielt werden kann. Dazu kommt noch, daß auf Grund der bei jeder Diaprojektion auftretenden Wärmebelastung Kunststoff-Federn nicht in Betracht kommen, sondern Stahlfedern verwendet werden müssen. Außerdem muß trotz der Federbelastung einer der beiden Spannleisten diese Spannleiste parallel zum Fensterlängsrand verschiebbar bleiben, um den gewünschten Filmausschnitt in den Bereich des Fensters legen zu können, was wiederum die Gefahr einer einseitigen Belastung der Spannleiste und damit ein Verziehen des Filmes mit sich bringt. Als weiterer Nachteil muß angeführt werden, daß das Einlegen des Filmes mit Schwierigkeiten verbunden ist, da die Spannleisten zu diesem Zweck gegen die Federbelastung gegeneinandergedrückt werden müssen, was auf Grund der Platzverhältnisse nicht ohne weiteres durchgeführt werden kann. Bedingt durch die grundsätzlichen Mängel dieser bekannten Diarähmchenkonstruktion und durch die Unmöglichkeit, solche Diarähmchen in einfacher Weise in einer Massenproduktion herstellen zu können, konnten sich diese Diarähmchen auch in der Praxis nicht bewähren.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Diarähmchen der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß einerseits ein Verziehen oder Verwerfen des eingelegten Diafilms vermieden und anderseits eine für die Massenfertigung geeignete Konstruktion erhalten wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß entweder zumindest eine Spannleiste beim Zusammenschließen der Rahmenteile über eine entsprechend geneigte Anlauffläche vom anliegenden Fensterlängsrand wegdrückbar ist oder daß zumindest die vom Fenster abgekehrten Flanken der Zähne wenigstens einer Spannleiste gegen den Zahnfuß hin vom Fenster weggeneigt verlaufen.
Nach dem Zusammendrücken der Rahmenteile soll dabei bei ebenem Film keine Spannung auf den Film ausgeübt werden. Die Spannleisten halten in einem solchen Fall den Film gerade eben, weil der Abstand der äußeren Zahnflanken dem Abstand der Außenbegren-
zung der Perforation angepaßt ist. Will sich jedoch der Film auf Grund einer projektionsbedingten Wärmeeinwirkung wölben, so müßte sich der Abstand der Längsränder des Filmes voneinander verkürzen können, was jedoch nicht möglich ist, weil die unnachgiebig gehaltenen Spannleisten mit ihren formschlüssig in die Perforation eingreifenden Zähnen dies verhindern. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß die eine reine Längung hervorrufenden Wärmedehnungen für das Verziehen bzw. Verwölben des Films eine untergeordnete Rolle spielen, zumal sich ja auch das Diarähmchen mit einer entsprechenden Wärmebelastung dehnt Es genügt daher, den Film durch die Spannleisten eben zu halten, so daß nur dann Zugspannungen auf den Film ausgeübt werden, wenn sich dieser zufolge seines schichtenweisen Aufbaues zu wölben sucht Das hierfür erforderliche Abstützen der Spannleisten kann einfach beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Spannleisten in eine entsprechende Nut eines Rahmenteiles eingelegt sind. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die beiden Spannleisten zu einem Rahmen zu verbinden und gegeneinander abzustützen, da es nur darauf ankommt, einen bestimmten Abstand der Spannleisten zu gewährleisten.
Wird der Film von den Spannleisten in unbelastetem Zustand ohne Krafteinwirkung gerade eben gehalten, so könnten sich beim Aufstecken des Diafilms auf die Zähne der Spannleisten Schwierigkeiten ergeben, weil dann kein Spiel zwischen den äußeren Zahnflanken und der äußeren Perforationsbegrenzung vorhanden ist Um trotzdem ein problemloses Einlegen des Filmes in das Diarähmchen zu gewährleisten, ist zumindest eine Spannleiste beim Zusammenschließen der Rahmenteile über eine entsprechend geneigte Anlauffläche vom anliegenden Fensterlängsrand wegdrückbar. Wird der gewünschte Spannzustand des Diafilmes erst in der weggedrückten Lage der Spannleiste bzw. der Spannleisten erreicht, so kann der Film mit ausreichendem Spiel bei geöffneten Rahmenteilen auf die Zähne der Spannleisten aufgesteckt werden. Das formschlüssige Anliegen der Zähne an der äußeren Perforationsbegrenzung wird ja erst durch das Schließen der Rahmenteile erzwungen, indem zumindest eine Spannleiste über eine geneigte Anlauffläche in ihre Arbeitsstellung gedrückt wird.
Eine andere Möglichkeit des einfachen Einlegens eines Diafilmes in ein erfindungsgemäßes Diarähmchen besteht darin, daß zumindest die vom Fenster abgekehrten Flanken der Zähne wenigstens einer Spannleiste gegen den Zahnfuß hin vom Fenster weg geneigt verlaufen. Die unnachgiebige Halterung des Diafilmes wird erst im Fußbereich der Zähne erreicht, so daß zum Aufstecken des Filmes auf die Zahnköpfe genügend Spiel vorhanden ist Beim Schließen der Rahmenteile wird der Film über die geneigten Flanken in den Fußbereich der Zähne gedrückt und dort in gewünschter Weise festgehalten.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die geneigt verlaufenden Zahnflanken im Bereich des Zahnfußes in einen normal auf die Fenster- bzw. Filmebene stehenden Abschnitt übergehen. Wegen dieses senkrecht auf die Fenster- bzw. Filmebene stehenden Zahnflankenabschnittes ist die Endlage des auf die Zähne aufgeschobenen Diafilmes ohne Bedeutung für das kraftschlüssige Anliegen der Zahnflanken an der äußeren Perforationsbegrenzung, da sich die Perforation des Filmes bei geschlossenem Rahmen auf alle Fälle im Bereich des senkrecht auf die Filmebene stehenden Abschnittes und nicht im geneigten Bereich befindet. Die Höhe dieses senkrechten Abschnittes ist daher vorzugsweise größer als die Filmstärke.
Wesentlich für eine entsprechende Halterung des Filmes ist, daß der Film durch den einen Rahmenteil gegen die Spannleisten im anderen Rahmenteil gedrückt wird. Ein bleibender Eingriff der Zähne der Spannleisten in die Perforation des Diafilmes kann in einfacher Weise zusätzlich dadurch gesichert werden, daß unmittelbar neben den Spannleisten zu diesen parallel verlaufende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des jeweils anderen Rahmenteiles kuppelnd zusammenwirken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind schließlich die Spannleisten als leicht abtrennbare Ansätze an einer spritztechnisch günstigen Stelle eines bzw. je eines Rahmenteiles ausgebildet. Bei Diarähmchen aus Kunststoff werden bekanntlich die beiden Rahmenteile bzw. Rahmenhälften im Spritzgußverfahren hergestellt. Dabei bereitet es keine Schwierigkeiten, die Leisten mitzuspritzen, so daß sie einen Ansatz des betreffenden Rahmenteiles bilden und zwangsläufig dem Käufer mitgeliefert werden. Der Benutzer braucht dann nur die Leisten vom eigentlichen Rahmenteil abzubrechen, was leicht möglich ist, wenn Rahmenteil und Spannleiste nur durch schmale Stege miteinander verbunden sind. Die abgebrochenen bzw. abgetrennten Spannleisten können leicht in hierfür in den Rahmenteilen vorgesehenen Nuten eingelegt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die beiden Rahmenteile eines Diarähmchens von ihrer dem Diafilm zugekehrten Seite aus gesehen,
Fig.2 die Rahmenteile im Querschnitt nach den Linien IHI der F ig. 1,
Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Schenkel eines halb geschlossenen Diarähmchens mit sich konisch verjüngenden Zähnen und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung eines Diarähmchens mit über entsprechend geneigte Anlaufflächen verschiebbaren Spannleisten.
Das in der Zeichnung dargestellte, unverglaste Diarähmchen besteht aus zwei Rahmenteilen 1 und la, die an ihren einander bzw. dem Film F zugekehrten Seiten mit Vertiefungen 2 und Vorsprüngen 3 versehen sind, mit denen sie beim Zusammenschließen schnappverschlußartig ineinandergreifen. Das rechteckige Fenster für den Diafilm ist mit 4 bezeichnet.
Die Rahmenteile 1 und la weisen an ihrer dem Diafilm Fzugekehrten Seite 2 entlang der Fensterlängsränder verlaufende Nuten 5 für Spannleisten 6 auf, die in die Nuten 5 eingelegt sind und in ihnen begrenzt längsverschiebbar geführt sind. Die Spannleisten 6 tragen Zähne 7, die der Perforation 8 des Diafilmes F angepaßt sind. Unmittelbar neben den Nuten 5 sind noch zu diesen parallel angeordnete Vorsprünge 9 bzw. Ausnehmungen 10 ausgebildet, die mit den Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des jeweils anderen Rahmenteiles kuppelnd zusammenwirken. Die Spannleisten 6 können als leicht abtrennbare Ansätze jeder Rahmenhälfte 1, la ausgebildet sein, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, so daß der Käufer die notwendigen Spannleisten zwangsläufig mitgeliefert bekommt.
Um den Diafilm F in einfacher Weise auf die Spannleisten 6 aufstecken zu können, ohne die Haltefunktion dieser Spannleisten 6 bei geschlossenem
Rähmchen zu beeinträchtigen, sind die Zähne 7 der Spannleisten 6 gemäß F i g. 3 konisch ausgebildet. Der sich konisch verjüngende Teil 11 der Zähne 7 geht dabei von einem zylindrischen Abschnitt 12 im Fußbereich der Zähne 7 aus, so daß beim Zusammendrücken der beiden Rahmenteile 1 und la der Diafilm F über die Außenflanken der Zähne 7 in den Bereich des Abschnittes 12 gedruckt wird, in dem die Außenbegrenzung der Perforation 8 formschlüssig an dem Abschnitt 12 anliegt. Der Diafilm F wird daher, da sich die Spannleisten 6 an der Innenflanke der Nuten 5 abstützen, ohne Spannung eben gehalten. Eine Spannung tritt erst auf, wenn sich der Film F auf Grund einer Wärmebelastung zu wölben versucht, was aber durch die unnachgiebigen Zähne 7 verhindert wird.
Eine andere Möglichkeit, den Diafilm F mit ausreichendem Spiel auf die Zähne 7 aufstecken zu können und die Haltefunktion der Zähne bei geschlossenem Rahmen zu erhalten, besteht nach F i g. 4 darin, die Spannleisten β bzw. die Nuten 5 mit entsprechend geneigten Anlaufflächen 13 zu versehen, so daß beim Schließen des Rähmchens die Spannleisten über die Anlaufflächen 13 gegen den Nutengrund gedrückt und gleichzeitig vom Fenster 4 weggeschoben werden. Auch mit dieser Konstruktion wird in unbelastetem Zustand des Filmes dieser spannungslos eben gehalten, wobei
ίο das Einlegen des Filmes keine Schwierigkeiten macht.
Beim Vorsehen von geneigten Anlaufflächen 13 können die Spannleisten 6 natürlich nur gegen die Rahmenteile und nicht gegeneinander abgestützt sein.
Obwohl in der Zeichnung nur glaslose Diarähmchen dargestellt sind, läßt sich die Erfindung selbstverständlich auch bei Diarähmchen mit einer Verglasung anwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Diarähmchen, bestehend aus zwei je ein rechteckiges Fenster aufweisenden, zusammenschließbaren und dabei den Diafilm zwischen sich klemmenden Rahmenteilen aus Kunststoff, wobei der Diafilm zwischen zwei entlang der Fensterlängsränder begrenzt verschiebbar gelagerten, mit in die Perforation des Diafilmes eingreifenden Zähnen versehenen Spannleisten eben gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zumindest eine Spannleiste (6) beim Zusammenschließen der Rahmenteile (1, ta) über eine entsprechend geneigte Anlauffläche (i3) vom anliegenden Fensterlängsrand wegdrückbar ist oder daß zumindest die vom Fenster (4) abgekehrten Flanken der Zähne (7) wenigstens einer Spannleiste (6) gegen den Zahnfuß hin vom Fenster (4) weggeneigt verlaufen.
2. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigt verlaufenden Zahnflanken (11) im Bereich des Zahnfußes in einen normal auf die Fenster- bzw. Filmebene stehenden Abschnitt (12) übergehen.
3. Diarähmchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben den Spannleisten (6) zu diesen parallel verlaufende Vorsprünge (9) bzw. Ausnehmungen (10) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des jeweils anderen Rahmenteiles (1, la) kuppelnd zusammenwirken.
4. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (6) als leicht abtrennbare Ansätze an einer spritztechnisch günstigen Stelle eines bzw. je eines Rahmenteiles (1, 1 a) ausgebildet sind.
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