DE3109514A1 - Eckverbindungsstueck fuer den abstandsrahmen von waermeschutzscheiben aus glas und verfahren zum herstellen von waermeschutzscheiben unter verwendung des eckverbindungsstuecks - Google Patents

Eckverbindungsstueck fuer den abstandsrahmen von waermeschutzscheiben aus glas und verfahren zum herstellen von waermeschutzscheiben unter verwendung des eckverbindungsstuecks

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Description

---- DR.-IHG.FRAN2 VUESTHOFP
'.'.. . DIPL.-CHEU. DX. E. FREIHERK VON FECHIfANN
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUXOFEAN PATENT OFFICE DR.-INC. DIETER BEHRENS UANDATAIRES AGREES PRES l'ofFICE ΕΌΚΟΡΕΕΝ DES BREVETS DIFL-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT COBTZ
D-8000 MÜNCHEN 1 -54 540 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramu: protectfatent telex: 524070
Eckverbindungsstück für den Abstandsrahmen von Wärmeschutzscheiben aus Glas und Verfahren zum Herstellen von Wärmeschutzscheiben unter Verwendung des Eckverbindungsstücks
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Isolier- oder Wärmeschutz-Fenster und -Türen und bezieht sich insbesondere auf ein Eckverbindungsstück, das mit Abstandsstücken verbindbar ist, um Abstandsrahmen herzustellen, die zum Distanzieren und Verbinden von zwei oder mehreren Glastafeln verwendet werden.
Es ist bekannt, daß sich mehrere Glastafeln an Halterungen anbringen lassen, die sie in gegenseitigem Abstand halten, um eine Isolier- oder Wärmeschutz-Fensterscheibe zu bilden. Beispiele solcher Konstruktionen sind in den US-PSen 1 975 und 3 553 913 dargestellt. Beim üblichen Aufbau einer Isolierscheibe ist ein rechteckiger Abstandsrahmen an seinen Seiten mit einem Dichtungsmittel beschichtet und die Glastafeln sind an den Abstandsrahmen so angekittet, daß letzterer zwischen den Glastafeln angeordnet ist, so daß eine Isolierscheibe gebildet ist, deren Glastafeln einen toten Luftraum einschließen. Die Abstandshaltevorrichtung enthält gewöhnlich ein Entwässerungs- oder Trocknungsmittel, um die Kondensation von Feuchtigkeit, die in der geschlossenen Kammer eingeschlossen worden sein könnte,, vom Glas zu beseitigen.
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Beim Zusammenbauen derartiger Isolierscheiben war es bisher üblich, U-förmige Abstandsstücke aus Aluminium von jeder Umfangsseite der zu verbindenden Glastafeln entsprechender Länge zu verwenden und dann zur Herstellung eines rechteckigen Abstandsrahmens die Abstandsstücke zusammenzuschweißen oder Eckverbindungsstücke1 von rechtwinkliger Gestalt zu verwenden, wie sie aus der US-PS 4 080 482 bekannt sind.
Nach dem Zusammenfügen des rechteckigen Rahmens kann an dessen Seiten ein Dichtungsmittel aufgetragen werden, wozu mehrere Handhabungsvorgänge erforderlich sind, um eine einwandfreie Beschichtung beider Wände jeder Seite der rechteckigen Rahmen zu gewährleisten. Während dieses Beschichtungsvorganges besteht die Möglichkeit, daß wegen der Notwendigkeit, den rechtwinkligen Rahmen nach dem Beschichten jeder Seite zu versetzen, das Dichtungsmittel nicht gleichmäßig aufgetragen wird, und daß ferner mit dem aufgetragenen Dichtungsmittel Fremdkörper in Berührung kommen, wenn der Rahmen gedreht wird, um ihn an allen vier Seiten beschichten zu können. Wenn bei diesen Handhabungsvorgängen mit dem mehr odtT weniger klebrigen, hochnehme 1 tendon Dichtungornittel Fremdkörper in Berührung kommen oder an ihm Fingerabdrücke entstehen, oder wenn infolge des Versetzens des Rahmens in bezug auf die die Beschichtung vornehmende Person an einer oder mehreren Wänden des vierseitigen Rahmens eine ungleichmäßige Beschichtung entsteht, kann eine einwandfreie Dichtung nicht zustande kommen und die sich ergebende Isolierscheibe wäre fehlerhaft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Um die beim Beschichten der zugehörigen Seitenwände eines Abstandsrahmens auftretenden Komplikationen so gering wie
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möglich zu halten, wird gemäß der Erfindung ein neuartiges Eckverbindungsstück verwendet, das entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Abstandsstücken verbunden wird, um einen Abstandsrahmen herzustellen, der die die Isolierscheibe bildenden Glastafeln abstützt. Das Eckverbindungsstück gemäß der Erfindung ist anfänglich als gerades, U-förmiges Bauteil ausgebildet, das einen vergrößerten Mittelabschnitt mit zwei um 180° versetzten Anschlußflanschen aufweist. Es werden mehrere derartige Eckverbindungsstücke verwendet, die in die entgegengesetzten Enden der getrennten Abstandsstücke einschiebbar sind, welche mit den Glastafeln, die die fertige Scheibe bilden, an jeder Seite ihrer Umfange anzubringen sind.
Um einen geraden Bauteile-Zwischenverband von überwiegender Längserstreckung zu erhalten, werden die Abstandsstücke mit vier Eckverbindungsstücken zusammengefügt. In diesem Stadium werden die beiden Seitenwände des Zwischenverbandes mit dem hochschmelzenden Dichtungsmittel beschichtet, und vorzugsweise wird unmittelbar danach der beschichtete Zwischenverband an jedem Eckverbindungsstück zu einem rechteckigen Rahmen gebogen, der an den Umfangsabschnitten der Glastafeln anbringbar ist, um den fertigen Verband, wie er beispielsweise in der US-PS 4 110 148 dargestellt ist, herzustellen.
Das Eckverbindungsstück gemäß der Erfindung wird anfänglich als gerades U-förmiges Bauteil hergestellt, das einen Mittelabschnitt von gleicher Querschnittsgestalt wie die Abstandsstücke hat. Mit dem Mittelabschnitt sind zwei Anschlußflansche fest bzw. einstückig verbunden, die kleinere Querschnittsabmessungen haben und in die Enden der Abstandsstücke einschiebbar sind, um einen Zwischenverband zu bilden. Bei jedem Eckverbindungsstück sind die Seitenwände des Mittelabschnittes beide so ausgeschnitten, daß sie V-förmige Schlitze oder Ausnehmungen aufweisen, wobei die V-Scheitelpunkte nahe dem U-Steg angeordnet sind. Die V-Schenkel laufen
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unter einem Winkel von 90° auseinander. Die beiden Anschlußflansche ragen aus dem Mittelabschnitt an um 180° gegeneinander versetzten Mittellinien nach außen heraus. Ein derartiges Eckverbindungsstück ermöglicht es, die Rahmenteile anfänglich in einer geraden Linie zusammenzufügen und sie unter den bestmöglichen Arbeitsbedingungen an jeder Seite mit einem Dichtungsmittel zu beschichten. Die beschichtete Bauteilereihe kann dann bequem gehandhabt werden, um jedes Eckverbindungsötück an der Verbindungslinie der V-Sc;hH V.elpunkte zu biegen, wodurch ein rechteckiger Rahmen gebildet wird, der mit einem hochschmelzenden Dichtungsmittel beschichtet und dazu bestimmt ist, zwischen die die Wärmeschutzscheibe bildenden Glastafeln eingegliedert zu werden. Nachdem die Glastafeln und der Rahmen zusammengebracht worden sind, kann die Wärmeschutzscheibe in bekannter Weise fertiggestellt werden, indem das Harzdichtungsmittel zum Aktivieren des Harzes erwärmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht des Eckverbindungsstückes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht mehrerer KUöarmiKnigpfügttriF EckverblndungsntUfke und Ab.stnndsstUcke, bei denen die ineinandergeschobenen Anschlußflansche und Abstandsstücke und die teilweise Beschichtung eines EckverbindungsstUektiQ und eines Abntandsstückes mit einem Dichtungsmittel zu erkennen sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Bauteileverband, bei dem beide Seitenwände der in gerader Linie angeordneten Bauteile mit Dichtungsmittel beschichtet sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zu einem rechteckigen Rahmen
geformten beschichteten Bauteileverbandes, Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 4 und
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Fig. 6 den weggebrochenen Schnitt 6-6 in Fig. 4 durch den Rahmen und die an ihm angebrachten Glastafeln.
Gemäß Fig. 1 ist das Eckverbindungsstück 10 ein vorzugsweise durch Stanzen hergestelltes U-förmiges Bauteil mit einem vergrößerten Mittelabschnitt 11. Das Eckverbindungsstück 10 ist mit langen Abstandsstücken 12 verbindbar, die ebenfalls U-förmig und von ungefähr gleichen Querschnittsabmessungen wie der Mittelabschnitt 11 des Eckverbindungsstückes 10 sind. Die Abstandsstücke 12 können einfache Profile mit offenem U-förmigem Querschnitt sein,, sind jedoch vorzugsweise an allen vier Seiten nahezu völlig geschlossen, mit Ausnahme einer kleinen Öffnung an der Seite, die beim fertig zusammengebauten Rahmen die Innenfläche bildet. Dies ermöglicht das Einfüllen eines Entwässerungs- oder Trockungsmittels in das Abstandsstück 12. Mit dem Eckverbindungsstück 10 sind Schenkel oder Anschlußflansche 13 und 14 fest bzw. einstückig verbunden, die von kleineren Querschnittsabmessungen sind und aus dem Eckverbindungsstück 10 an um 180° gegeneinander versetzten Mittellinien nach außen herausragen. Die Anschlußflansche 13 und 14 sind ebenfalls U-förmig und von solchen Abmessungen, daß sie sich gemäß Fig. 2 bis 5 in die Enden der zugehörigen Abstandsstücke 12 einwandfrei einschieben lassen. Die Anschlußflansche 13 und 14 weisen vorzugsweise Blockierglieder 15 auf, die beim gezeigten Beispiel von nach außen gepreßten federnden Einkrallelementen gebildet sind und nach dem Ineinanderfügen der Eckverbindungsstücke 10 und der Abstandsstücke 12 erstere in ihrer Stellung blockiert halten. Zu diesem Zweck können jedoch auch beliebige herkömmliche Blockierglieder vorgesehen sein.
Die Seitenwände des den Mittelabschnitt 11 bildenden U-Profils weisen je V-förmige Ausnehmungen 16 auf. Der Boden bzw. Scheitelpunkt jeder derartigen Ausnehmung 16 ist ungefähr am Boden des U-Profils angeordnet, und die V-Schenkel laufen vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90° auseinander.
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Diese Eckverbindungsstücke 10 lassen sich mit den Abstandsstücken 12 bequem, dennoch fest zu einem geraden und verhältnismäßig starren Verband von U-förmigem Querschnitt zusammenfügen, der einen Vor- oder Zwischenrahmen bildet, der nunmehr an den Außenflächen seiner Wände mit Dichtungsmittel beschichtet werden kann.
Die miteinander verbundenen EckverbindungsstUcke 10 und Ab-BtandsatUcke 12 werden dann, beispielsweise durch Extrudieren oder Aufspachteln, an zwei oder drei Seiten mit einem hochschmelzenden Dichtungsmittel auf Butylkautschuk-Basis oder mit anderen bekannten hochschmelzenden Dichtungsmitteln auf Polysulfid-, Polyamid-Basis o.a. beschichtet. Das Dichtungsmittel bildet gemäß Fig. .2 an den Seitenwänden der in gerader Linie angeordneten und miteinander verbundenen EckverbindungsstUcke 10 und Abstandsstücke 12 eine Schicht 17, die gemäß Fig, 3 die Seitenwände über ihrer ganzen Länge bedeckt. Diese Verbundkonstruktion aus Dichtungsmittel und Bauteilen von U-förrnigem Querschnitt knnn dann durch Biegen elur Eckverb lruiungeatUcke 10, wodurch cii»· V-i'örmlgon Ausnehmungen 16 geschlossen werden, zu einem rechteckigen Abstandsrahmen gemäß Fig. 4 geformt werden. Dieser Biegevorgang läßt sich auf einfache Weise in einer mechanisierten Vorrichtung durchführen, die nicht Teil der Erfindung ist. Nachdem der Biegevorgang an allen Ecken beendet und die Anschlußflansche 13 und 14 alle in die zugehörigen Enden der Abstandsstücke 12 eingeschoben worden sind, fließen die an joder Seitenwand der EckverbindungsstUcke 10 aufgetragenen Schichten 17 aus Dichtungsmittel zusammen, um eine durchgehende Dichtungsmittelschicht von der Breite der Seiten der U-Profilwände zu bilden, welche den Abstandsrahmen an beiden üeltun der Eckvorfo-lndungaatUoke 10 und Abstandsstück*? 12 völlig umgibt.
In diesem Zustand kann der fertige, an seinen Seiten mit dem hochschmelzenden Dichtungsmittel beschichtete Rahmen dann mit
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Glastafeln 18 verbunden werden, die schließlich die Wärmeschutzscheibe bilden. Gemäß Fig. 6 ist das Abstandsstück 12 mit den Schichten 17 aus Dichtungsmittel an seinen Seiten an den Umfangen der beiden im Abstand voneinander angeordneten Glastafeln 18 angeordnet. Bei Bedarf können ein zusätzlicher Abstandsrahmen und eine dritte Glastafel vorgesehen sein, und die miteinander verbundenen Glastafeln 18 und Abstandsrahmen können dann zum Aktivieren des Dichtungsmittels der Einwirkung einer entsprechenden Vorrichtung ausgesetzt werden. Wenn es als notwendig erachtet wird, kann um den Außenumfang der miteinander verbundenen Bauteile ein zusätzliches Band oder Streifen Dichtungsmittel aufgetragen sein, der mit der Wärmeschutzscheibe fest verbunden ist, wie beispielsweise aus der US-PS 4 110 148 bekannt.
In den Bauteilen des Abstandsrahmens kann ein Entwässerungsoder Trocknungsmittel angeordnet sein. Auch können die Abstandsrahmen von anderer als rechteckiger Gestalt sein, wobei dann für jedes der Eckverbindungsstücke 10 ein dementsprechender Öffnungswinkel der V-Schenkel, welche die Ränder der V-förmigen Ausnehmungen 16 bilden, gewählt ist.
Für das Auftragen der Schichten 17 aus hochschmelzendem Dichtungsmittel auf die Seiten der in gerader Linie angeordneten Bauteile von U-förmigem Querschnitt, die den in Fig. 2 und 3 dargestellten Bauteileverband bilden, können bekannte Vorrichtungen zum Extrudieren bzw. Anspritzen oder Aufspachteln des Dichtungsmittels vorgesehen sein. Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Zwischenverband aus geradlinig angeordneten Eckverbindungsstücken 10 und Abstandsstücken 12 ermöglicht die Anwendung eines sehr viel einfacheren Verfahrens zum Auftragen des Dichtungsmittels, wozu mechanisierte Einrichtungen einsetzbar sind. Im Vergleich mit den Schwierigkeiten, die auftreten, wenn die beiden Seiten eines fertig geformten Abstandsrahmens von rechteckiger oder anderer Gestalt mit Dichtungsmittel beschichtet; werden, werden durch die beschriebene
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Vereinfachung des Dichtungsmittelauftragungsvorganges die Handhabungsvorgänge zählenmäßig so klein wie möglich gehalten, und es wird folglich die Gefahr einer zufälligen Beschädigung des beschichteten Zwischenrahmens ausgeschlossen.
Da das hochschmelzende Dichtungsmittel etwas fließt, ermöglicht das Eckverbindungsstück 10 im Zwischenstadium der Rahmenherstellung die Auftragung des Dichtungsmittels auf jede Seite der miteinander verbundenen Rahmenteile, auch auf beide Seiten des Eckverbindungsstückes 10, in denen die V-förmigen Ausnehmungen 16 ausgebildet sind, in einem einzigen Arbeitshub. Nach dem Auftragen des Dichtungsmittels wird der Bauteileverband an den Eckverbindungsstücken 10 zum Rahmen gebogen. Nachdem die Eckverbindungsstücke 10 gebogen worden sind, um die Ausnehmungen 16 zu schließen, fließt das Dichtungsmittel zusammen und bildet am Rahmen einen durchgehenden Dichtungsring. Durch ein solches Verfahren zum Zusammenbauen und Ausbilden des Abstandsrahmens wird die Möglichkeit, daß das aufgetragene Dichtungsmittel Fremdkörper aufnimmt oder an ihm Fingerabdrücke entstehen, so gering wie möglich gehalten. Denn solche Fremdstoffe können das Zustandekommen einer einwandfreien Abdichtung zwischen dem Dichtungsmittel, dem Rahmen und den Glastafeln 18 behindern.
Aufgrund der Flexibilität der Rahmenbauteile und der beim Herstellen der fertigen Baugruppe geforderten Toleranzen kann das Biegen des zusammengebauten und mit Dichtungsmittel beschichteten Rahmens an den Eckverbindungsstücken und das Ineinanderfügen der den rechteckigen Rahmen bildenden Bauteile als einfacher Vorgang in einer mechanisierten Einheit durchgeführt bzw. beendet werden. Mit einer zweckgerecht konstruierten mechanischen Einheit ist es möglich, den mit Dichtungsmittel beschichteten Rahmen und die Glastafeln 18 einwandfrei zusammenzubauen und sie zur Verbesserung der Abdichtung an eine Heiz- und Preßstation abzugeben, ohne daß sie von Menschenhand berührt worden wären. Nach Beendigung
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des weiter oben beschriebenen Biegevorganges hat das auf die Seitenwände der Eckverbindungsstücke 10 aufgetragene Dichtungsmittel das Bestreben, zusammenzufließen. Nachdem die nachfolgenden Heiz- und Preßvorgänge durchgeführt sind, sind die Ringe aus Dichtungsmittel zwischen den Glastafeln 18 und den Seiten des Rahmens an den Stellen, an denen zuvor die Ausnehmungen 16 bestanden, miteinander zu einer durchgehenden Dichtungsmittelschicht verbunden, so daß sich eine völlig und besser abgedichtete Wärmeschutzscheibenfenster-Baugruppe herstellen läßt.
Diese Ausgangsbaugruppe läßt sich weiter abdichten, wenn , je nach Bedarf, auf den Abstandsrahmen und rund um den Umfang der Baugruppe ein zusätzlicher Streifen gleichen oder verschiedenen Dichtungsmittels aufgetragen wird. Außerdem kann der Außenumfang dieser fertigen Wärmeschutzscheiben-Ausgangsbaugruppe mit einem Schutzrahmen aus Metall zusätzlich abgedeckt werden.
Die Abstandsstücke 12 und die Eckverbindungsstücke 10 sind Vorzugsweise aus gestanztem Aluminiumblech hergestellt. Zum Ausbilden der Rahmenbauteile ist jedoch jeder gut biegbare Werkstoff verwendbar. So sind beispielsweise andere Metalloder Kunststoff-Werkstoffe im Austausch verwendbar. Vorzugsweise sollte ein Werkstoff desselben oder nahezu desselben Dehnungskoeffizienten wie die Glastafeln 18 verwendet werden, um, wenn die fertige Scheibe verschiedenen Temperaturbedingungen ausgesetzt ist, die in der Dichtung entstehenden Spannungen so gering wie möglich zu halten.
Für die Eckverbindungsstücke 10 und die Abstandsstücke 12 wird die U-förmige Querschnittsgestalt bevorzugt, da diese die einfachste Unterlage für das Dichtungsmittel entlang den Wänden des Abstandsrahmens abgeben, wenn er mit den Glastafeln 18 verbunden ist. Andere Querschnittsformen sind benutzbar, wenn sie über den gesamten Rahmenumfang Seitenwände als Dichtungsmittelunterlage haben und das Biegen der Eckverbindungsstücke in der V-förmigen Ausnehmung ihres Mittelabschnitts zur Fertigstellung des Rahmens nach dem Auftragen des Dichtungsmittels ermöglichen.
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Claims (8)

g IUvJvJ I It PATENTANWÄLTE ^ _. ■ . : . . m.miutnOILymwtmtw WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHÄENS-GOÜT-Z" " „„^„„u»»l. DIPL.-CHBU. DX. E. FXEIHEXK VON FECHUANN rXOFESSIONAL XEFXESBNTATIVBS BEFOXB THB BUXOFEAN PATENT OFFICE DX.-ING. DIETEX BEHXENS UANDATAIXBS ACxffis FXES L'OFFICE BUKOP£SN DES BKEVBTS DIPL.-ING.; DIFL.-VIKTSCH.-INO. XUPEKT GOBTZ D-8000 MÜNCHEN 90 j. όη otu SCHWEIGERSTRASSEZ telefon: (089) 66ao 51 TELEGXAUU: PKOTECTFATENT TBtBx: j24 070 Ansprüche
1. Eckverbindungsstück zur Verwendung mit hohlen Abstandsstücken von überwiegender Längserstreckung und einem hochschmelzenden Dichtungsmittel bei der Herstellung eines Rahmens, der beim Verbinden von Glastafeln zu einer Wärmeschutzscheibe verwendbar ist, wobei jedes Eckverbindungsstück ein vergrößertes Hauptteil von fester Länge mit einem Boden und entgegengesetzten Seitenwänden sowie Anschlußflansche aufweist, die von etwas kleineren Abmessungen als das Hauptteil und mit diesem fest bzw. einstückig verbunden sind und sich von entgegengesetzten Enden des Hauptteils nach außen erstrecken und von solcher Querschnittsgestalt sind, daß sie in die Enden der AbötandsstUeke einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (Mittelabschnitt 11) von einer Seite zur anderen von einer V-förmigen Ausnehmung (16) durchsetzt ist, die in Längsrichtung des Hauptteils (11) etwa in der Mitte angeordnet ist und bei der die Verbindungslinie der V-Scheitelpunkte an jeder Seitenwand über dem Boden des Hauptteils (11) verläuft, wobei eine Schicht (17) eines hochschmelzenden Dichtungsmittels an wenigstens zwei Seitenwänden des Eckverbindungsstückes (10) und der mit ihm zusammenzufügenden Abstandsstücke (12) aufgetragen werden soll, wodurch nach dem Zusammenfügen mehrerer Eckverbindungsstücke (10) und Abstandsstücke (12) zu einem Verband und nach ihrem Beschichten mit dem Dichtungsmittel der Verband dann an jeder der Scheitelpunkt-Verbindungslinien gebogen werden kann, um durch Schließen der Ausnehmungen (16) einen geschlossenen Rahmen sum Verbinden mit Glästafeln (lf.i)
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zu bilden, die gegen ihn abgedichtet werden sollen, um eine Wärmeschutzscheibe zu erhalten.
2. Eckverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet ', daß das Hauptteil (11) und die Anschlußflansche (13,14) von U-förmiger Querschnittsgestalt sind.
3. Eckverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen Seiten der V-förmigen Ausnehmungen (16) unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
4. Eckverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Anschlußflanschen (13,14) und den Abstandsstücken (12) Blockierglieder (15) wirksam sind, die den Verband zusammenhalten.
5. Eckverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein hochschmelzendes Dichtungsmittel vorgesehen ist, das, wenn das Hauptteil (11) zum Schließen der V-förmigen Ausnehmung (16) gebogen worden ist, von einer der schrägen Wände der Ausnehmung (16) zur anderen zu fließen vermag.
6. Eckverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsstücke (12) ein Trocknungsmittel enthalten.
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7. Verfahren zum Herstellen eines Abstandsrahmens, der zum Anfertigen einer Wärmeschutzscheibe mit Glastafeln verbunden wird, wobei mehrere gerade Eckverbindungsstucke und Abstandsstück© von U-förmigem Querschnitt zu einem geradlinigen Bauteilezwischenverband von überwiegender Längserstreckung zusammengefügt werden und auf wenigstens zwei der Seitenwände des Bauteilezwischenverbandes ein hochschmelzendes Dichtungsmittel aufgetragen wird, dadurch gekennzeich net, daß die Eckverbindungsstücke (10) gebogen werden, um sie und die Abstandsstücke (12) zu einem geschlossenen Rahmen zu formen, der Rahmen und die Glastafeln (18) miteinander verbunden werden, und das Dichtungsmittel aktiviert wird, um eine Wärmeschutzscheibe zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß, nachdem die Eckverbindungsstücke (10) gebogen und mit den Abstandsstücken (12) zu einem geschlossenen Rahmen geformt worden sind, es dem Dichtungsmittel erfniigliGht wird, an den Sei tunwandfl&chen df-s Rahmens 7,u fließen, um daran einen durchgehenden Streifen Dichtungsmittel zu bilden.
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DE19813109514 1980-03-12 1981-03-12 Eckverbindungsstueck fuer den abstandsrahmen von waermeschutzscheiben aus glas und verfahren zum herstellen von waermeschutzscheiben unter verwendung des eckverbindungsstuecks Withdrawn DE3109514A1 (de)

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