DE3109514A1 - Eckverbindungsstueck fuer den abstandsrahmen von waermeschutzscheiben aus glas und verfahren zum herstellen von waermeschutzscheiben unter verwendung des eckverbindungsstuecks - Google Patents
Eckverbindungsstueck fuer den abstandsrahmen von waermeschutzscheiben aus glas und verfahren zum herstellen von waermeschutzscheiben unter verwendung des eckverbindungsstuecksInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
Description
---- DR.-IHG.FRAN2 VUESTHOFP
'.'.. . DIPL.-CHEU. DX. E. FREIHERK VON FECHIfANN
D-8000 MÜNCHEN 1 -54 540 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramu: protectfatent
telex: 524070
Eckverbindungsstück für den Abstandsrahmen von Wärmeschutzscheiben
aus Glas und Verfahren zum Herstellen von Wärmeschutzscheiben unter Verwendung des Eckverbindungsstücks
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Isolier- oder Wärmeschutz-Fenster
und -Türen und bezieht sich insbesondere auf ein Eckverbindungsstück, das mit Abstandsstücken verbindbar
ist, um Abstandsrahmen herzustellen, die zum Distanzieren und Verbinden von zwei oder mehreren Glastafeln verwendet
werden.
Es ist bekannt, daß sich mehrere Glastafeln an Halterungen anbringen lassen, die sie in gegenseitigem Abstand halten,
um eine Isolier- oder Wärmeschutz-Fensterscheibe zu bilden. Beispiele solcher Konstruktionen sind in den US-PSen 1 975
und 3 553 913 dargestellt. Beim üblichen Aufbau einer Isolierscheibe ist ein rechteckiger Abstandsrahmen an seinen Seiten
mit einem Dichtungsmittel beschichtet und die Glastafeln sind an den Abstandsrahmen so angekittet, daß letzterer zwischen
den Glastafeln angeordnet ist, so daß eine Isolierscheibe gebildet ist, deren Glastafeln einen toten Luftraum einschließen.
Die Abstandshaltevorrichtung enthält gewöhnlich ein Entwässerungs- oder Trocknungsmittel, um die Kondensation
von Feuchtigkeit, die in der geschlossenen Kammer eingeschlossen worden sein könnte,, vom Glas zu beseitigen.
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Beim Zusammenbauen derartiger Isolierscheiben war es bisher üblich, U-förmige Abstandsstücke aus Aluminium von jeder Umfangsseite
der zu verbindenden Glastafeln entsprechender Länge zu verwenden und dann zur Herstellung eines rechteckigen
Abstandsrahmens die Abstandsstücke zusammenzuschweißen oder Eckverbindungsstücke1 von rechtwinkliger Gestalt zu verwenden,
wie sie aus der US-PS 4 080 482 bekannt sind.
Nach dem Zusammenfügen des rechteckigen Rahmens kann an dessen Seiten ein Dichtungsmittel aufgetragen werden, wozu
mehrere Handhabungsvorgänge erforderlich sind, um eine einwandfreie Beschichtung beider Wände jeder Seite der rechteckigen
Rahmen zu gewährleisten. Während dieses Beschichtungsvorganges besteht die Möglichkeit, daß wegen der Notwendigkeit,
den rechtwinkligen Rahmen nach dem Beschichten jeder Seite zu versetzen, das Dichtungsmittel nicht gleichmäßig
aufgetragen wird, und daß ferner mit dem aufgetragenen Dichtungsmittel Fremdkörper in Berührung kommen, wenn der Rahmen
gedreht wird, um ihn an allen vier Seiten beschichten zu können. Wenn bei diesen Handhabungsvorgängen mit dem mehr
odtT weniger klebrigen, hochnehme 1 tendon Dichtungornittel
Fremdkörper in Berührung kommen oder an ihm Fingerabdrücke entstehen, oder wenn infolge des Versetzens des Rahmens in
bezug auf die die Beschichtung vornehmende Person an einer oder mehreren Wänden des vierseitigen Rahmens eine ungleichmäßige
Beschichtung entsteht, kann eine einwandfreie Dichtung nicht zustande kommen und die sich ergebende Isolierscheibe
wäre fehlerhaft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Um die beim Beschichten der zugehörigen Seitenwände eines Abstandsrahmens auftretenden Komplikationen so gering wie
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möglich zu halten, wird gemäß der Erfindung ein neuartiges Eckverbindungsstück verwendet, das entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit Abstandsstücken verbunden wird,
um einen Abstandsrahmen herzustellen, der die die Isolierscheibe bildenden Glastafeln abstützt. Das Eckverbindungsstück
gemäß der Erfindung ist anfänglich als gerades, U-förmiges Bauteil ausgebildet, das einen vergrößerten Mittelabschnitt
mit zwei um 180° versetzten Anschlußflanschen aufweist. Es werden mehrere derartige Eckverbindungsstücke verwendet,
die in die entgegengesetzten Enden der getrennten Abstandsstücke einschiebbar sind, welche mit den Glastafeln,
die die fertige Scheibe bilden, an jeder Seite ihrer Umfange anzubringen sind.
Um einen geraden Bauteile-Zwischenverband von überwiegender Längserstreckung zu erhalten, werden die Abstandsstücke mit
vier Eckverbindungsstücken zusammengefügt. In diesem Stadium werden die beiden Seitenwände des Zwischenverbandes mit dem
hochschmelzenden Dichtungsmittel beschichtet, und vorzugsweise wird unmittelbar danach der beschichtete Zwischenverband
an jedem Eckverbindungsstück zu einem rechteckigen Rahmen gebogen, der an den Umfangsabschnitten der Glastafeln
anbringbar ist, um den fertigen Verband, wie er beispielsweise in der US-PS 4 110 148 dargestellt ist, herzustellen.
Das Eckverbindungsstück gemäß der Erfindung wird anfänglich als gerades U-förmiges Bauteil hergestellt, das einen Mittelabschnitt
von gleicher Querschnittsgestalt wie die Abstandsstücke hat. Mit dem Mittelabschnitt sind zwei Anschlußflansche
fest bzw. einstückig verbunden, die kleinere Querschnittsabmessungen haben und in die Enden der Abstandsstücke
einschiebbar sind, um einen Zwischenverband zu bilden. Bei jedem Eckverbindungsstück sind die Seitenwände des Mittelabschnittes
beide so ausgeschnitten, daß sie V-förmige Schlitze oder Ausnehmungen aufweisen, wobei die V-Scheitelpunkte
nahe dem U-Steg angeordnet sind. Die V-Schenkel laufen
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unter einem Winkel von 90° auseinander. Die beiden Anschlußflansche
ragen aus dem Mittelabschnitt an um 180° gegeneinander versetzten Mittellinien nach außen heraus. Ein derartiges
Eckverbindungsstück ermöglicht es, die Rahmenteile anfänglich in einer geraden Linie zusammenzufügen und sie unter den bestmöglichen
Arbeitsbedingungen an jeder Seite mit einem Dichtungsmittel zu beschichten. Die beschichtete Bauteilereihe
kann dann bequem gehandhabt werden, um jedes Eckverbindungsötück
an der Verbindungslinie der V-Sc;hH V.elpunkte zu biegen,
wodurch ein rechteckiger Rahmen gebildet wird, der mit einem hochschmelzenden Dichtungsmittel beschichtet und dazu bestimmt
ist, zwischen die die Wärmeschutzscheibe bildenden Glastafeln eingegliedert zu werden. Nachdem die Glastafeln
und der Rahmen zusammengebracht worden sind, kann die Wärmeschutzscheibe in bekannter Weise fertiggestellt werden, indem
das Harzdichtungsmittel zum Aktivieren des Harzes erwärmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des Eckverbindungsstückes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht mehrerer KUöarmiKnigpfügttriF EckverblndungsntUfke und Ab.stnndsstUcke,
bei denen die ineinandergeschobenen Anschlußflansche und Abstandsstücke und die teilweise Beschichtung
eines EckverbindungsstUektiQ und eines Abntandsstückes
mit einem Dichtungsmittel zu erkennen sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Bauteileverband,
bei dem beide Seitenwände der in gerader Linie angeordneten Bauteile mit Dichtungsmittel
beschichtet sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zu einem rechteckigen Rahmen
Fig. 4 eine Seitenansicht des zu einem rechteckigen Rahmen
geformten beschichteten Bauteileverbandes, Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 4 und
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Fig. 6 den weggebrochenen Schnitt 6-6 in Fig. 4 durch den Rahmen und die an ihm angebrachten Glastafeln.
Gemäß Fig. 1 ist das Eckverbindungsstück 10 ein vorzugsweise
durch Stanzen hergestelltes U-förmiges Bauteil mit einem vergrößerten Mittelabschnitt 11. Das Eckverbindungsstück 10
ist mit langen Abstandsstücken 12 verbindbar, die ebenfalls U-förmig und von ungefähr gleichen Querschnittsabmessungen
wie der Mittelabschnitt 11 des Eckverbindungsstückes 10 sind. Die Abstandsstücke 12 können einfache Profile mit offenem
U-förmigem Querschnitt sein,, sind jedoch vorzugsweise an allen vier Seiten nahezu völlig geschlossen, mit Ausnahme
einer kleinen Öffnung an der Seite, die beim fertig zusammengebauten
Rahmen die Innenfläche bildet. Dies ermöglicht das Einfüllen eines Entwässerungs- oder Trockungsmittels in das
Abstandsstück 12. Mit dem Eckverbindungsstück 10 sind Schenkel oder Anschlußflansche 13 und 14 fest bzw. einstückig verbunden,
die von kleineren Querschnittsabmessungen sind und aus dem Eckverbindungsstück 10 an um 180° gegeneinander versetzten
Mittellinien nach außen herausragen. Die Anschlußflansche 13 und 14 sind ebenfalls U-förmig und von solchen
Abmessungen, daß sie sich gemäß Fig. 2 bis 5 in die Enden der zugehörigen Abstandsstücke 12 einwandfrei einschieben
lassen. Die Anschlußflansche 13 und 14 weisen vorzugsweise Blockierglieder 15 auf, die beim gezeigten Beispiel von nach
außen gepreßten federnden Einkrallelementen gebildet sind und nach dem Ineinanderfügen der Eckverbindungsstücke 10 und
der Abstandsstücke 12 erstere in ihrer Stellung blockiert halten. Zu diesem Zweck können jedoch auch beliebige herkömmliche
Blockierglieder vorgesehen sein.
Die Seitenwände des den Mittelabschnitt 11 bildenden U-Profils
weisen je V-förmige Ausnehmungen 16 auf. Der Boden bzw. Scheitelpunkt jeder derartigen Ausnehmung 16 ist ungefähr am
Boden des U-Profils angeordnet, und die V-Schenkel laufen vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90° auseinander.
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Diese Eckverbindungsstücke 10 lassen sich mit den Abstandsstücken 12 bequem, dennoch fest zu einem geraden und verhältnismäßig
starren Verband von U-förmigem Querschnitt zusammenfügen, der einen Vor- oder Zwischenrahmen bildet, der nunmehr
an den Außenflächen seiner Wände mit Dichtungsmittel beschichtet werden kann.
Die miteinander verbundenen EckverbindungsstUcke 10 und Ab-BtandsatUcke
12 werden dann, beispielsweise durch Extrudieren oder Aufspachteln, an zwei oder drei Seiten mit einem
hochschmelzenden Dichtungsmittel auf Butylkautschuk-Basis
oder mit anderen bekannten hochschmelzenden Dichtungsmitteln auf Polysulfid-, Polyamid-Basis o.a. beschichtet. Das Dichtungsmittel
bildet gemäß Fig. .2 an den Seitenwänden der in gerader Linie angeordneten und miteinander verbundenen EckverbindungsstUcke
10 und Abstandsstücke 12 eine Schicht 17, die gemäß Fig, 3 die Seitenwände über ihrer ganzen Länge bedeckt.
Diese Verbundkonstruktion aus Dichtungsmittel und Bauteilen von U-förrnigem Querschnitt knnn dann durch Biegen
elur Eckverb lruiungeatUcke 10, wodurch cii»· V-i'örmlgon Ausnehmungen 16 geschlossen werden, zu einem rechteckigen Abstandsrahmen
gemäß Fig. 4 geformt werden. Dieser Biegevorgang läßt sich auf einfache Weise in einer mechanisierten Vorrichtung
durchführen, die nicht Teil der Erfindung ist. Nachdem der Biegevorgang an allen Ecken beendet und die
Anschlußflansche 13 und 14 alle in die zugehörigen Enden der Abstandsstücke 12 eingeschoben worden sind, fließen die an
joder Seitenwand der EckverbindungsstUcke 10 aufgetragenen Schichten 17 aus Dichtungsmittel zusammen, um eine durchgehende
Dichtungsmittelschicht von der Breite der Seiten der U-Profilwände zu bilden, welche den Abstandsrahmen an beiden
üeltun der Eckvorfo-lndungaatUoke 10 und Abstandsstück*? 12
völlig umgibt.
In diesem Zustand kann der fertige, an seinen Seiten mit dem hochschmelzenden Dichtungsmittel beschichtete Rahmen dann mit
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Glastafeln 18 verbunden werden, die schließlich die Wärmeschutzscheibe
bilden. Gemäß Fig. 6 ist das Abstandsstück 12 mit den Schichten 17 aus Dichtungsmittel an seinen Seiten
an den Umfangen der beiden im Abstand voneinander angeordneten Glastafeln 18 angeordnet. Bei Bedarf können ein zusätzlicher
Abstandsrahmen und eine dritte Glastafel vorgesehen sein, und die miteinander verbundenen Glastafeln 18
und Abstandsrahmen können dann zum Aktivieren des Dichtungsmittels der Einwirkung einer entsprechenden Vorrichtung ausgesetzt
werden. Wenn es als notwendig erachtet wird, kann um den Außenumfang der miteinander verbundenen Bauteile ein zusätzliches
Band oder Streifen Dichtungsmittel aufgetragen sein, der mit der Wärmeschutzscheibe fest verbunden ist, wie
beispielsweise aus der US-PS 4 110 148 bekannt.
In den Bauteilen des Abstandsrahmens kann ein Entwässerungsoder Trocknungsmittel angeordnet sein. Auch können die Abstandsrahmen
von anderer als rechteckiger Gestalt sein, wobei dann für jedes der Eckverbindungsstücke 10 ein dementsprechender
Öffnungswinkel der V-Schenkel, welche die Ränder der V-förmigen Ausnehmungen 16 bilden, gewählt ist.
Für das Auftragen der Schichten 17 aus hochschmelzendem Dichtungsmittel
auf die Seiten der in gerader Linie angeordneten Bauteile von U-förmigem Querschnitt, die den in Fig. 2 und 3
dargestellten Bauteileverband bilden, können bekannte Vorrichtungen zum Extrudieren bzw. Anspritzen oder Aufspachteln
des Dichtungsmittels vorgesehen sein. Der in Fig. 2 und 3
dargestellte Zwischenverband aus geradlinig angeordneten Eckverbindungsstücken 10 und Abstandsstücken 12 ermöglicht
die Anwendung eines sehr viel einfacheren Verfahrens zum Auftragen des Dichtungsmittels, wozu mechanisierte Einrichtungen
einsetzbar sind. Im Vergleich mit den Schwierigkeiten, die auftreten, wenn die beiden Seiten eines fertig geformten Abstandsrahmens
von rechteckiger oder anderer Gestalt mit Dichtungsmittel beschichtet; werden, werden durch die beschriebene
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Vereinfachung des Dichtungsmittelauftragungsvorganges die Handhabungsvorgänge zählenmäßig so klein wie möglich gehalten,
und es wird folglich die Gefahr einer zufälligen Beschädigung des beschichteten Zwischenrahmens ausgeschlossen.
Da das hochschmelzende Dichtungsmittel etwas fließt, ermöglicht das Eckverbindungsstück 10 im Zwischenstadium der
Rahmenherstellung die Auftragung des Dichtungsmittels auf jede Seite der miteinander verbundenen Rahmenteile, auch
auf beide Seiten des Eckverbindungsstückes 10, in denen die V-förmigen Ausnehmungen 16 ausgebildet sind, in einem einzigen
Arbeitshub. Nach dem Auftragen des Dichtungsmittels wird der Bauteileverband an den Eckverbindungsstücken 10 zum Rahmen
gebogen. Nachdem die Eckverbindungsstücke 10 gebogen worden sind, um die Ausnehmungen 16 zu schließen, fließt das Dichtungsmittel
zusammen und bildet am Rahmen einen durchgehenden Dichtungsring. Durch ein solches Verfahren zum Zusammenbauen
und Ausbilden des Abstandsrahmens wird die Möglichkeit, daß das aufgetragene Dichtungsmittel Fremdkörper aufnimmt
oder an ihm Fingerabdrücke entstehen, so gering wie möglich
gehalten. Denn solche Fremdstoffe können das Zustandekommen einer einwandfreien Abdichtung zwischen dem Dichtungsmittel,
dem Rahmen und den Glastafeln 18 behindern.
Aufgrund der Flexibilität der Rahmenbauteile und der beim
Herstellen der fertigen Baugruppe geforderten Toleranzen kann das Biegen des zusammengebauten und mit Dichtungsmittel
beschichteten Rahmens an den Eckverbindungsstücken und das Ineinanderfügen der den rechteckigen Rahmen bildenden Bauteile
als einfacher Vorgang in einer mechanisierten Einheit durchgeführt bzw. beendet werden. Mit einer zweckgerecht konstruierten
mechanischen Einheit ist es möglich, den mit Dichtungsmittel beschichteten Rahmen und die Glastafeln 18
einwandfrei zusammenzubauen und sie zur Verbesserung der Abdichtung an eine Heiz- und Preßstation abzugeben, ohne
daß sie von Menschenhand berührt worden wären. Nach Beendigung
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des weiter oben beschriebenen Biegevorganges hat das auf die
Seitenwände der Eckverbindungsstücke 10 aufgetragene Dichtungsmittel das Bestreben, zusammenzufließen. Nachdem die nachfolgenden
Heiz- und Preßvorgänge durchgeführt sind, sind die Ringe aus Dichtungsmittel zwischen den Glastafeln 18 und den
Seiten des Rahmens an den Stellen, an denen zuvor die Ausnehmungen 16 bestanden, miteinander zu einer durchgehenden
Dichtungsmittelschicht verbunden, so daß sich eine völlig und besser abgedichtete Wärmeschutzscheibenfenster-Baugruppe
herstellen läßt.
Diese Ausgangsbaugruppe läßt sich weiter abdichten, wenn , je nach Bedarf, auf den Abstandsrahmen und rund um den Umfang
der Baugruppe ein zusätzlicher Streifen gleichen oder verschiedenen Dichtungsmittels aufgetragen wird. Außerdem
kann der Außenumfang dieser fertigen Wärmeschutzscheiben-Ausgangsbaugruppe mit einem Schutzrahmen aus Metall zusätzlich
abgedeckt werden.
Die Abstandsstücke 12 und die Eckverbindungsstücke 10 sind Vorzugsweise aus gestanztem Aluminiumblech hergestellt. Zum
Ausbilden der Rahmenbauteile ist jedoch jeder gut biegbare Werkstoff verwendbar. So sind beispielsweise andere Metalloder
Kunststoff-Werkstoffe im Austausch verwendbar. Vorzugsweise
sollte ein Werkstoff desselben oder nahezu desselben Dehnungskoeffizienten wie die Glastafeln 18 verwendet werden,
um, wenn die fertige Scheibe verschiedenen Temperaturbedingungen ausgesetzt ist, die in der Dichtung entstehenden
Spannungen so gering wie möglich zu halten.
Für die Eckverbindungsstücke 10 und die Abstandsstücke 12 wird die U-förmige Querschnittsgestalt bevorzugt, da diese
die einfachste Unterlage für das Dichtungsmittel entlang den Wänden des Abstandsrahmens abgeben, wenn er mit den Glastafeln
18 verbunden ist. Andere Querschnittsformen sind benutzbar, wenn sie über den gesamten Rahmenumfang Seitenwände
als Dichtungsmittelunterlage haben und das Biegen der Eckverbindungsstücke in der V-förmigen Ausnehmung ihres Mittelabschnitts
zur Fertigstellung des Rahmens nach dem Auftragen des Dichtungsmittels ermöglichen.
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Claims (8)
1. Eckverbindungsstück zur Verwendung mit hohlen Abstandsstücken von überwiegender Längserstreckung und einem hochschmelzenden Dichtungsmittel bei der Herstellung eines
Rahmens, der beim Verbinden von Glastafeln zu einer Wärmeschutzscheibe verwendbar ist, wobei jedes Eckverbindungsstück
ein vergrößertes Hauptteil von fester Länge mit einem Boden und entgegengesetzten Seitenwänden sowie Anschlußflansche
aufweist, die von etwas kleineren Abmessungen als das Hauptteil und mit diesem fest bzw. einstückig verbunden sind und
sich von entgegengesetzten Enden des Hauptteils nach außen erstrecken und von solcher Querschnittsgestalt sind, daß sie
in die Enden der AbötandsstUeke einschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß das Hauptteil (Mittelabschnitt 11) von einer Seite zur anderen von einer V-förmigen
Ausnehmung (16) durchsetzt ist, die in Längsrichtung des Hauptteils (11) etwa in der Mitte angeordnet ist und bei der
die Verbindungslinie der V-Scheitelpunkte an jeder Seitenwand über dem Boden des Hauptteils (11) verläuft, wobei
eine Schicht (17) eines hochschmelzenden Dichtungsmittels an wenigstens zwei Seitenwänden des Eckverbindungsstückes (10)
und der mit ihm zusammenzufügenden Abstandsstücke (12) aufgetragen
werden soll, wodurch nach dem Zusammenfügen mehrerer Eckverbindungsstücke (10) und Abstandsstücke (12) zu einem
Verband und nach ihrem Beschichten mit dem Dichtungsmittel der Verband dann an jeder der Scheitelpunkt-Verbindungslinien
gebogen werden kann, um durch Schließen der Ausnehmungen (16) einen geschlossenen Rahmen sum Verbinden mit Glästafeln (lf.i)
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zu bilden, die gegen ihn abgedichtet werden sollen, um eine
Wärmeschutzscheibe zu erhalten.
2. Eckverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet ', daß das Hauptteil (11) und die
Anschlußflansche (13,14) von U-förmiger Querschnittsgestalt sind.
3. Eckverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen Seiten der
V-förmigen Ausnehmungen (16) unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
4. Eckverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den
Anschlußflanschen (13,14) und den Abstandsstücken (12) Blockierglieder (15) wirksam sind, die den Verband zusammenhalten.
5. Eckverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein hochschmelzendes Dichtungsmittel vorgesehen ist, das, wenn das
Hauptteil (11) zum Schließen der V-förmigen Ausnehmung (16) gebogen worden ist, von einer der schrägen Wände der Ausnehmung
(16) zur anderen zu fließen vermag.
6. Eckverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsstücke
(12) ein Trocknungsmittel enthalten.
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7. Verfahren zum Herstellen eines Abstandsrahmens, der zum Anfertigen einer Wärmeschutzscheibe mit Glastafeln verbunden
wird, wobei mehrere gerade Eckverbindungsstucke und Abstandsstück©
von U-förmigem Querschnitt zu einem geradlinigen Bauteilezwischenverband
von überwiegender Längserstreckung zusammengefügt werden und auf wenigstens zwei der Seitenwände
des Bauteilezwischenverbandes ein hochschmelzendes Dichtungsmittel aufgetragen wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Eckverbindungsstücke (10) gebogen werden,
um sie und die Abstandsstücke (12) zu einem geschlossenen Rahmen zu formen, der Rahmen und die Glastafeln (18) miteinander
verbunden werden, und das Dichtungsmittel aktiviert wird, um eine Wärmeschutzscheibe zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß, nachdem die Eckverbindungsstücke (10)
gebogen und mit den Abstandsstücken (12) zu einem geschlossenen Rahmen geformt worden sind, es dem Dichtungsmittel erfniigliGht
wird, an den Sei tunwandfl&chen df-s Rahmens 7,u
fließen, um daran einen durchgehenden Streifen Dichtungsmittel zu bilden.
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