CH490836A - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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CH490836A
CH490836A CH701568A CH701568A CH490836A CH 490836 A CH490836 A CH 490836A CH 701568 A CH701568 A CH 701568A CH 701568 A CH701568 A CH 701568A CH 490836 A CH490836 A CH 490836A
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CH
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CH701568A
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Reichlin Ernst
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Reichlin Ernst
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G1/06Picture frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G2001/005Frames made from flexible material, e.g. rubber

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description


      Bilderrahmen       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilder  rahmen mit vier ein Rechteck bildenden und in den  Rahmenecken gegehrt     aneinanderstossenden    Abschnitten  einer Rahmenleiste.  



  Man unterscheidet bei Bilderrahmen im wesentlichen  zwischen den sogenannten Wechselrahmen und den zur  einmaligen Rahmung bestimmten, meist für ein be  stimmtes Bild besonders angefertigten Rahmen.  



  Bei den Wechselrahmen unterscheidet man solche  ohne Umrandung, bei denen das Bild zwischen zwei  Platten eingeschlossen und die Platten durch Klammern  zusammengehalten sind, sowie Rahmen mit einer starren  Umrandung, welche rückseitig einen Falz aufweist, in  welchem das Bild zwischen zwei Platten gehalten wird,  wobei zumeist an der Umrandung angebrachte Mittel  die Platten im Falz festhalten.  



  Die     umrandungslosen    Wechselrahmen weisen an den  Stirnflächen der Platten einen dem Schmutz zugäng  lichen Spalt auf und sind an diesen Stirnflächen auch  leicht zu beschädigen. Sie lassen sich zumeist nur un  sicher an mit den Klammern verbundenen Aufhängern  aufhängen.  



  Die mit einer starren Umrandung versehenen Wech  selrahmen wiederum haben den Hauptnachteil, dass sie  dem Bildformat nicht     anpassbar    sind, also in einer Viel  zahl von Grössen an Lager gehalten werden müssen.  



  Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Bilder  rahmens, welcher diese Nachteile nicht hat und die Vor  teile des nach Mass fertigbaren permanenten Rahmens  mit den Vorteilen der Wechselrahmen in sich vereinigt.  



  Ein erfindungsgemässer Bilderrahmen ist dadurch  gekennzeichnet, dass die     Rahmenleisten-Abschnitte     durch eine Schnur lösbar zusammengehalten sind, wel  che in wenigstens einer vollen Windung in einer im       Rahmenleisten-Profil    längs verlaufenden Aussparung an  geordnet ist.  



  Die     Rahmenleisten-Abschnitte    haben bevorzugter  weise auf der dem Rahmeninneren zugewandten Seite  eine durchgehende Nut zur Aufnahme des Bildes und/    oder wenigstens einer das Bild stützenden Platte, wobei  die Nut vorteilhaft an ihrer Öffnung verengt ausgebildet  ist, so dass sie das Bild bzw. die das Bild stützende Platte  bzw. stützenden Platten     zusammenzuklemmen    vermag.  



  Dabei wird man     bevorzugterweise    einen U-förmigen  Querschnitt aufweisende     Leisten    für die     Rahmenleisten-          Abschnitte    wählen, bei denen die Aussparung, in welcher  die Schnur angeordnet ist, ein Kanal sein kann, welcher  in dem die beiden Schenkel des U verbindenden Steg  liegt. Dieser Kanal ist vorzugsweise auf der den Schen  keln des U abgewandten Leistenseite offen, um das Ein  ziehen der Schnur bei der Zusammensetzung des Bilder  rahmens zu erleichtern.  



  Damit nun die einmal eingezogene Schnur nicht  immer wieder von selbst durch die besagte Öffnung des  Kanals herausgleiten kann, ist es bevorzugt, die zur  Rahmenebene quer verlaufende Abmessung dieser     öff-          nung    kleiner zu halten als den     Schnurquerschnitt,    oder  mit anderen Worten, eine Schnur zu verwenden, deren  Durchmesser grösser ist als diese Kanalöffnung. Die Ela  stizität der Schnur und/oder des Leistenmaterials ge  stattet dann trotzdem ein     Einziehen    der Schnur in den  Kanal.  



  Als Schnur wird ein     Monofilament    bevorzugt, weil  dieses nicht     ausfasert    und in den meisten Fällen auch  ausserhalb des Rahmens als Aufhänger verwendet prak  tisch unsichtbar bleiben kann.  



  Der Verlauf der Schnur im Kanal wird mit Vorteil  so gewährt, dass sie nach der einen, mindestens erforder  lichen vollen Windung im Zuge einer zweiten, teilweisen  Windung im Kanal des untersten     Rahmenleisten-Ab-          schnitts    sowie bis über die Hälfte der beiden seitlichen  Leistenabschnitte verläuft.

   Soll die Aufhängestelle un  sichtbar hinter dem Rahmen verborgen bleiben, so wird  man die Schnur durch quer zum Kanal verlaufende  Schlitze oder Bohrungen aus diesem herausführen und  die so ausserhalb des Rahmens gelangenden beiden       Schnurabschnitte    entweder als     endlos    vereinte Einzel  schlaufe oder aber die beiden     Schnurabschnitte        einzeln         als Aufhängeorgane verwenden können.

   Darf die Auf  hängung des Rahmens sichtbar sein, so führt man die  Schnur erst an den oberen Enden der seitlichen     Rahmen-          leisten-Abs        chnitte    heraus und kann sie nun wieder ent  weder in einer endlosen Schlaufe oder als zwei Einzel  enden als Aufhängeorgane einsetzen.  



  Beim endlosen     Verbinden    der Schnur kann der all  fällige Knoten durch entsprechendes Umziehen der  Schnur im Kanal der     Rahmenleisten-Abschnitte    in die  sen Kanal eingeführt und darin unsichtbar belassen  werden.  



  Zum Wechseln eines Bildes muss lediglich die Schnur       gelockert    werden, so dass in den Rahmenecken genügend  lose Schnur zur Verfügung steht, um die Leistenab  schnitte voneinander zu trennen. Nach erfolgtem Bild  wechsel kann die Schnur wieder angezogen werden.  



  Wird die Schnur als     Aufhängeorgan    verwendet, so  bewirkt das Rahmengewicht von sich aus eine aus  reichende     Schnurspannung,    um eine ungewollte Ent  fernung der Rahmenteile voneinander zu verhindern.  Ist eine das Bild oder dessen Stützplatten, z. B. Glas  scheiben, haltende Nut so in den Leisten vorgesehen,  dass die Schenkel des bereits beschriebenen     U-Profils     daran federnd klemmen können, so kann diese Klemm  wirkung zu einer zusätzlichen Halterung der Rahmen  teile in ihrer     gegenseitigen    Lage dienen.  



  Die Rahmenleiste, aus welcher die     Rahmenleisten-          Abschnitte    hergestellt werden können, kann z. B. durch       Strangpressen    aus Kunststoff oder Metall geformt sein.  Sie kann auch auf andere Weise, z. B. durch Ziehen,  Walzen, Pressen und dergleichen erzeugt sein. Auch  andere Materialien, z. B. Holz, können Verwendung  finden, wobei die Herstellung dem Material angepasst  sein sollte.  



  Da man dergestalt, z. B. bei Kunststoffen durch       Strangpressen,    lange Rahmenleisten herstellen kann, ist  es einfach, für die jeweiligen Zwecke die erforderlichen  Längsabschnitte von Fall zu Fall zuzuschneiden, so dass  die Erfindung nicht nur für den der     Vorfabrikation     zugänglichen Wechselrahmen,     sondern    auch für Mass  anfertigungen mit Erfolg einsetzbar ist.  



  Weil bei einem erfindungsgemässen Rahmen nicht  unbedingt Glasscheiben oder sonstige Stützorgane starrer  Ausführung erforderlich sind, wie bei den sonst üblichen  geklammerten Rahmen, können die Rahmen auch in  zusammengeklapptem Zustand, d. h. ein Bündel der  vier Leistenabschnitte und die Schnur auf kleinstem  Raum verpackt zum Versand kommen. Es eröffnet sich  so auch der Weg für die Massanfertigung des Rahmens,  wobei man die dem Mass entsprechende Glasscheibe  nicht mitliefern muss, da diese beim Glaser den Wün  schen des Kunden entsprechend zugeschnitten werden  kann.  



  Der Erfindungsgegenstand soll nachstehend anhand  der im wesentlichen schematischen Zeichnung beispiels  weise näher beschrieben werden. Es zeigen:       Fig.    1 bis 3 Querschnitte durch Rahmenleisten,       Fig.    4 einen Querschnitt durch die Rahmenleiste  nach     Fig.    1 mit eingesetztem Bild und     Bildstützplatten,          Fig.    5 ein Schaubild eines     aufgehängten    Rahmens,       Fig.    6 ein Schema des     Schnurverlaufs    im Rahmen  der     Fig.    5,

         Fig.    7 ein Schaubild der Rückseite eines Rahmens  mit von     Fig.    5 abweichender     Schnurführung    für ver  deckte     Aufhängung,            Fig.    8 ein Schema des     Schnurverlaufs    im Rahmen  der     Fig.    7 und       Fig.    9 einen Schnitt entlang Linie     IX-IX    in     Fig.    7.

    Die Querschnitte der     Fig.    1 bis 4 zeigen ein     U-Profil     mit     U-Schenkeln    1 und dem die Schenkel 1 verbinden  den Steg 2 als Boden des     U-Profils.    Die zwischen diesen  Schenkeln 1 und dem Steg 2 eingeschlossene Nut 3 ist  durch die verdickt ausgeführten Enden 4 der Schenkel 1  gegen ihre Öffnung hin verjüngt, so dass beim Einsetzen  von Glasscheiben 5 mit     zwischengeklemmtem    Bild 6  in     geeigneter    Dicke, eine leichte Spreizung der Schen  kel 1     (Fig.    4) stattfindet, wodurch das     U-Profil    sich an  den Glasscheiben festklemmt.  



  In den     Fig.    1 bis 4 ist der für die Aufnahme der nur  in     Fig.    4 gezeigten Schnur 7 vorgesehene Kanal 8 er  sichtlich. Während in     Fig.    1 und 4 der Kanal 8 nur eine  schmale, schlitzförmige Öffnung 9 auf der den Schen  keln 1 abgewandten Seite des Steges 2 aufweist, ist der  Kanal in     Fig.    2 ganz geschlossen und in     Fig.    3 ganz  offen gezeigt.  



  Der geschlossene Kanal nach     Fig.    2 wäre zwar vom  ästhetischen Standpunkt aus gut vertretbar, hat aber den  Nachteil, dass die Schnur in ihn vom Ende her einge  fädelt werden muss, und dass dort, wo die Schnur aus  dem Kanal zum Zwecke der noch zu besprechenden       Aufhängung    des Rahmens austreten soll, besondere Lö  cher gebohrt werden müssten.  



  Dem gegenüber     kann    in die offenen Kanäle der       Fig.    1 bis 4 die Schnur leicht eingeführt werden. Bei       Fig.    3 kann sie allerdings genau so leicht wieder heraus  fallen, wenn sie z. B. beim Wechseln des Bildes ge  lockert wird.  



  Bei der bevorzugten, in     Fig.    1 und 4 gezeigten Aus  führungsform, ist die schlitzförmige Kanalöffnung 9  schmäler als die Schnur 7     (Fig.    4), so dass die Schnur  unter Ausnützung ihrer     Verformbarkeit    bzw. der all  fälligen Materialelastizität des Rahmenprofils leicht  durch die Öffnung 9 eingedrückt bzw. eingespannt wer  den kann, von dort aber nicht selbständig herausfallen  kann.  



  Verwendet man, wie in     Fig.    4 als Stützen des Bildes,  zwei     Glaspaltten    5, so kann man zwei Bilder oder ein  beidseitig bedrucktes Bild verwenden, so dass durch  einfaches Umkehren des Rahmens an der     Wand    ein       Bilderwechsel    möglich ist. Dies kann z. B. in Ausstellun  gen dann von Vorteil sein, wenn man die Bilder frei       aufhängt,    so dass sie von beiden Seiten sichtbar sind.  



  Der in     Fig.    5 gezeigte Rahmen ist aus zwei gleich  langen vertikalen     Rahmenleisten    10 und aus zwei unter  sich gleich langen, aber gegenüber den Leistenabschnit  ten 10 kürzeren     Rahmenleisten-Abschnitten    11, die     in     den Rahmenecken 12 gegehrt sind, aufgebaut. Der       Querschnitt    der Rahmenleisten 10, 11     entspricht    dem  jenigen der     Fig.    1 und 4. Man erkennt dementsprechend  an der linken Rahmenseite in Leistenabschnitt 10 die  Öffnung 9. Die Schnur verläuft im Kanal in den Rah  menleisten 10, 11 entsprechend der Darstellung der       Fig.    6.

   Man sieht, dass die Schnur einmal alle vier Rah  menseiten in einer vollen Windung umläuft, so dass       Trums    100, 110 ein Rechteck bilden, wobei sodann die  doppelt vorhandenen zu einer zweiten, teilweisen Win  dung gehörenden     Trums    100' und 110' nur noch im  untern     Leisten=abschnitt    11 und     in    den beiden seitlichen  Leistenabschnitten 10 verlaufen, und wie auch in     Fig.    5  ersichtlich, in den oberen Ecken 12 des Rahmens die  Schnur als Schlaufe 111 austritt, so dass sie mit einem      Nagel 112 gefasst, als Aufhängung des Rahmens dienen  kann.

   Will man das Bild     beispielsweis    an einem Fenster  aufhängen, so. könnte die Schlaufe 111, da sie schräg  aufeinander zulaufende Abschnitte hat, stören. In einem  solchen Fall kann die Schlaufe getrennt bleiben, und es  können die beiden     Schnurenden    11l' parallel zu den  Seitenabschnitten 10 nach oben zu     Nägeln    112' geführt  sein.  



  An sich ist der Rahmen nach     Fig.    7 gleich aufge  baut, wie der Rahmen nach     Fig.    5, weshalb für die  gleichen Teile die gleichen Überweisungszeichen An  wendung fanden. Die Aufhängung soll hier aber hinter  dem Rahmen versteckt erfolgen, weshalb in den seitli  chen Leistenabschnitten 10 in der in     Fig.    9 gezeigten  Weise Schlitze 10' vorgesehen sind, durch welche die  freie     Schnurschlaufe    111' herausgeführt ist.  



  Der Verlauf der Schnur im Rahmen der     Fig.    7 ist  bezüglich der     Trums   <B>110</B> und 100 gleich wie in     Fig.    6  gezeigt, so dass die gleichen Überweisungszeichen An  wendung fanden. Auch das zweite untere     Trum   <B>110'</B>  verläuft gleich, während die zweiten seitlichen     Trums     <B>100"</B> nur bis zur Höhe des Schlitzes 10' gleich wie in       Fig.    6 die     Trums    100' verlaufen, dort aber vorzeitig  durch den Schlitz 10' als Schlaufe 111' .austreten (vgl.       Fig.    9).

   Zur     Fig.    9 ist im übrigen zu bemerken, dass sie  mit Ausnahme des Schlitzes 10' und der Führung der       Schnurtrums    der     Fig.    4 entspricht, weshalb die Profil  teile 1, 2, 8, 9 sowie das Glas 5 und das Bild 6 gleich  wie in     Fig.    4 bezeichnet sind.  



  Es bleibt insbesondere zu den     Fig.    5 bis 8 zu be  merken, dass die Schnur normalerweise     einen    Knoten  aufweisen wird, wenn sie nicht in der mit     überwei-          sungszeichen    11l', 112' gezeigten Weise zur Aufhän  gung dient. Auf die Einzeichnung des Knotens in     Fig.    6  und 8 wurde aus     übersichtlichkeitsgründen    verzichtet.  Man wird den Knoten zumeist am Teil 111 bzw. 111'  machen, ihn dann aber durch entsprechendes Umziehen  der Schnur nach Möglichkeit im Kanal 8 des Profils  verschwinden lassen.  



  Um ein ungewolltes Herausgleiten der Schnur aus  den Schlitzen 10' oder auch oberen Enden der seitlichen  Leistenabschnitte 10 zu verhindern, kann dort je ein  Knoten in der Schnur vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bilderrahmen mit vier ein Rechteck bildenden und in den Rahmenecken gegehrt aneinanderstossenden Ab- schnitten einer Rahmenleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleisten-Abschnitte durch eine Schnur lösbar zusammengehalten sind, welche in wenigstens einer vollen Windung in einer im Rahmenleisten-Profil längs verlaufenden Aussparung angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bilderrahmen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rahmenleisten-Abschnitte auf ihrer dem Rahmeninneren zugewandten Seite eine Nut zur Aufnahme eines Bildes und/oder wenigstens einer das Bild stützenden Platte aufweisen. z.
    Bilderrahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut an ihrer Öffnung verengt ist. 3. Bilderrahmen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleisten-Abschnitte einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, und dass die Aussparung, in welcher die Schnur angeordnet ist, ein in dem die beiden Schenkel des U verbindenden Steg ausgebildeter Kanal ist. 4. Bilderrahmen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kanal auf der den Schenkeln des U abge wandten Fläche der Rahmenleiste offen ist. 5.
    Bilderrahmen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ebene des Rahmens quer verlaufende Abmes sung der Öffnung des Kanals kleiner ist als der Durch messer der Schnur. 6. Bilderrahmen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur nach einer vollen Windung im besagten Kanal in einer zweiten teilweisen Windung im Kanal des untersten Leistenabschnittes und wenigstens der Hälfte der daran angrenzenden beiden seitlichen Leisten abschnitte verläuft und hierauf entweder durch zum Kanal querverlaufende Schlitze oder Bohrungen im Be reich der seitlichen Leistenabschnitte oder an den Enden der seitlichen Leistenabschnitte herausgeführt ist,
    wobei die ausserhalb des Kanals befindlichen Schnurteile ent weder endlos vereinigt oder als einzelne Enden als Bild aufhänger dienen. 7. Bilderrahmen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur an den Stellen, wo sie aus den seitlichen Leistenabschnitten herausgeführt ist, je einen Knoten aufweist.
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