AT396186B - Diapositivrahmen - Google Patents
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
AT 396186 B
Die Erfindung betrifft einen Diapositivrahmen, der aus zwei das Diapositiv zwischen sich haltenden Rahmenhälften besteht, die miteinander lösbar verbunden sind, wobei der Diafilmausschnitt in einer Rahmenhälfte in einem Diafilmbett entlang der Längsseite des Bildausschnittfensters begrenzt positionierbar eingelegt ist.
Diapositivrahmen aus Kunststoff sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei diese im 5 wesentlichen aus zwei Rahmenhälften mit einem Bildausschnittfenster bestehen, die das Diapositiv zwischen sich halten, indem die beiden Rahmenhälften mit zusammenwirkenden Kupplungsteilen das Dia lösbar einschließen. Der Nachteil derartiger Diarahmen besteht darin, daß durch die Wärmeentwicklung beim Projektions vorgang das Diapositiv gewölbt oder verzogen wird, was in der Folge zu einer unscharfen und unbefriedigenden Projektion führt 10 Sowohl in der DE-AS 1285 766 als auch in der AT-PS 227 975 sind jeweils bekannte Ausführungsformen beschrieben, bei der das Diapositiv zwischen den Rahmenhälften mit zusätzlichen Glasplatten plangehalten wird. Bei der Projektion erweist sich allerdings als nachteilig, daß infolge Interferenz der Lichtstrahlen sogenannte Newtonsche Ringe aufireten und damit ein Schärfeverlust des projizierten Bildes verursacht wird.
Weiters ist in der DE-AS 2 648 703 ein Diarähmchen dargestellt, bei dem das Diapositiv mit seinen Perfora-15 tionsausnehmungen auf zwei mit Zähnen ausgeführten Spannleisten aufgesetzt wird. Durch eine entsprechend geneigte Anlauffläche der Spannleisten ist beim Zusammenschließen der Rahmenteile zumindest eine Spannleiste geringfügig in einer Richtung wegdrückbar, wodurch das Diapositiv seitlich geringfügig unter Spannung gehalten wird. Der Nachteil dies«: Ausführungsform besteht darin, daß die Spannung lediglich in ein«: Richtung erfolgt, sodaß das Springen des Diapositivs zwar eingeschränkt wird aber letztlich nicht ganz verhindert werden 20 kann. Darüber hinaus wird die Spannwirkung des aus Kunststoff bestehenden Diapositivs schon nach relativ kurz»- Zeit nachlassen, weil sich Kunststoff unter ständiger Belastung verformt, sodaß als Folge eine Deformation der Perforationslöcher auftritt.
Darüber hinaus ist sowohl in der US-PS 4 250 641 als auch in der GB-PS 1435 366 jeweils ein Diarahmen beschrieben, der im wesentlichen das Diapositiv zwischen den Rahmenhälften fest entschließt. Der Nachteil 25 beider Ausführungsformen liegt ebenfalls darin, daß durch die Wärmeentwicklung während des Projektionsvorganges das Diapositiv durch seine feste Verankerung im Rahmen gedehnt wird, während die Dehnung des Rahmens viel geringer ist, sodaß ein Verwölben des Diapositivs nicht verhindert werden kann.
In der AT-PS 282 998 ist ein Diarahmen beschrieben, bei dem das. Diapositiv in seinen Perforationsausnehmungen in ineinandergreifende Sperrelemente eingelegt ist und seitliche Randleisten aufweist Eine ähnliche 30 Ausführungsform ist in der FR-PS 1 356 670 dargestellt. Bei beiden Ausführungsformen erweist sich als nachteilig, daß zwar das Diapositiv jeweils plan eingelegt werden kann, aber durch die entstehende Wärme während des Projektionsvorganges das Springen bzw. Verwölben desselben nicht verhindert wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Diarahmens wird in der DE-PS 2 209 383 beschrieben. Einer der beiden Rahm«ihälften weist Haltestege auf, die wie die Innenseite der Auflagefläche oberflächenstrukturiert ausgeführt 35 sind, um ein Halten des Filmausschnitts zu ermöglichen. Diese Erfindung kann aber ebenfalls nicht ein Verwölben oder Springen des Filmauschnitts verhindern, das durch die Wärmeentwicklung hervorgerufen wird.
Die DE-OS 1797 571 beschreibt einen Diarahmen der mit oder ohne zusätzliche Schutzglasscheiben verwendet werden kann. Bei Verwendung ohne Glasscheiben erweist sich ebenfalls als nachteilig, daß durch die feste Einschließung des Bildausschnitts während der Wärmeeinwirkungsphase dessen Spring«! und V«wölben nicht 40 verhindert werden kann.
In der FR-PS 844 737 ist ein Wechselrahmen dargestellt, der durch einen Hebel ein Bild spannen kann. Neben den hohen Herstellungskosten erweist sich auch als nachteilig, daß ein automatisches Nachspannen bei Wärmeeinwirkung nicht möglich ist
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Diapositivrahmen der eingangs erwähnten Art so zu 45 verbessern, daß einerseits beim Projektionsvorgang das Springen oder Verwölben des Diapositivs vermieden wird und andererseits die oben »wähnten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Unterrahmenhälfte, im Diafilmbett vorzugsweise kreissegmentartige Spannelementnuten entweder parallel zur Längsseite und/oder Querseite des Filmausschnittfensters, oder vorzugsweise an dess«i vier Ecken, normal zum Bildzentrum verlaufend, angeordnet sind, wobei in 50 den entsprechend darüberliegenden Positionen der Oberrahmenhälfte adäquate Spannelemente angebracht sind. Als vorteilhaft erweist sich auch, daß das Spannelement vorzugsweise aus Kunststoff mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt ist und zwischen seinem Oberteü und dem Unterteil eine Dehnungskerbe aufweist, wobei der Unterteil auf der dem Diafilm zugeneigten Seite rund bzw. formschlüssig zur Spannelementnut ausgebildet ist. 55 Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Unterrahmenhälfte in Vorderansicht und gemäß Schnittlinie (I-I) in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt die Oberrahm«ihäifte in Vorderansicht und gemäß Schnittlinie (Π-Π) in Seitenansicht; Fig. 3 stellt das Spannelement in Vorderansicht und gemäß Schnittlinie (ΙΙΙ-ΙΠ) in Seitenansicht dar; Fig. 4 zeigt das Spannelement im Querschnitt im unge-60 dehnten Zustand, während Fig. 5 diesen im gedehnten Zustand darstellt.
Die in der Zeichnung dargestellten Diarahmenhälften (1), (2) weisen auf der dem Diafilm (14) zugekehrten Seite horizontale und vertikale Vorsprünge (4), (6), (9) und entsprechende Ausnehmungen (5), (7), (8) auf, -2-
Claims (2)
- AT 396 186 B die das Schließen der wieder lösbaren Rahmenhälften (1), (2) kupplungsartig ermöglichen. Das Diafilmbett (10) in da Unterrahmenhälfte (1) weist an dessen vier Ecken, jeweils normal zum Bildzentrum verlaufend, kreissegmentartige Spannelementnuten (13) auf. ln den entsprechend darüberliegenden Positionen der Oberrahmenhälfte (2) befinden sich adäquate Spannelemente (11). Diese Spannelemente (11) sind aus einem Kunst- S Stoff mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt, damit sich bei da Erwärmung während der Projektion aufgrund da Dehnungskerbe (15) der Spannelementunterteil (11b) ausdehnen kann und mit seiner formschlüssigen Gestalt zur Spannelementnut (13) das zwischen sich haltende Diapositiv (14) in die Spannelementnut (13) hineindrückt. Damit erfolgt lediglich während des Projektionsvorganges ein Druck auf das Diapositiv (14), und zwar in vom Bildzentrum wegweisenden Richtungen, was ein Springen des Diapositivs 10 (14) verhindert. Es ist darauf zu achten, daß die zusammengeklappten Rahmenhälften (1), (2) mit der Ober rahmenhälfte (2) zur Projektionslampe weisend in den Projektor eingelegt sind, damit sich die Spannelemente (11) durch die Wärme der Lampe dementsprechend gut erwärmen und damit ausdehnen könnoi. Der Spannelementoberteil (11a) ist an der nach außen gerichteten Seite an seinen längsseitigen Kanten leicht abgeschrägt ausgeführt, damit, hervorgoufen durch den Druck während der Projektion, das Spannelement (11) nicht aus der 15 Oberrahmenhälfte (2) herausgedrückt werden kann. Aus Gründen einer besseren Ausdehnung ist da Spannelementoberteil (11a) an seiner Außenseite mit einer Nut (16) ausgeführt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Spannelemente (11) parallel zu den Rändern des Bildausschnittfensters (3) geführt werden (in der Zeichnung nicht dargestellt). Dementsprechend müssen dann die Spannelementnuten (13) in der Untarahmenhälfie (1) adäquat geführt sein. Um durch den Druck, da auf das Diapositiv (14) wirkt, zu verhindern, daß dieses aus seiner 20 Verankerungsposition zwischen beiden Rahmenhälften (1), (2) entweicht, sind beide auf ihrer Innoiseite, jeweils hinter den Spannelementen (11) bzw. Spannelementnuten (13), mit aufgerauhten Oberflächen (12) versehen, damit das Diapositiv (14) fest zwischen den Rahmenhälften (1), (2) sitzt. 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Diapositivrahmen, bestehend aus zwei das Diapositiv zwischen sich haltenden Rahmenhälftoi, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Diafilmausschnitt in einer Rahmenhälfte in einem Diafilmbett entlang da Längsseite des Bildausschnittfensters begrenzt positionierbar eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in 35 der Unterrahmenhälfte (1), im Diafilmbett (10) vorzugsweise kreissegmentartige Spannelementnuten (13) entweda parallel zur Längsseite und/oda Querseite des Filmausschnittfensters (3), oda vorzugsweise an dessen via Ecken, normal zum Bildzentrum verlaufend, angeordnet sind, wobei in den entsprechend darüberliegoiden Positionen da Oberrahmenhälfte (2) adäquate Spannelemente (11) in dafür vorgesehenen Ausnehmungen angebracht sind. 40
- 2. Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) vorzugsweise aus Kunststoff mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt ist und zwischen seinem Oberteil (11a) und dem Unterteil (11b) eine Dehnungskerbe (15) aufweist, wobei der Unterteil (11b) auf der dem Diapositiv (14) zugeneigten Seite rund bzw. formschlüssig zur Spannelementnut (13) ausgebildet ist, und der Oberteil 45 (11a) an seina Außenseite mit einer Nut (16) ausgeführt ist. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (1)
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- 1991-04-09 AT AT74091A patent/AT396186B/de not_active IP Right Cessation
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