DE3125095A1 - "farbbildroehre" - Google Patents

"farbbildroehre"

Info

Publication number
DE3125095A1
DE3125095A1 DE19813125095 DE3125095A DE3125095A1 DE 3125095 A1 DE3125095 A1 DE 3125095A1 DE 19813125095 DE19813125095 DE 19813125095 DE 3125095 A DE3125095 A DE 3125095A DE 3125095 A1 DE3125095 A1 DE 3125095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
resilient element
flat resilient
picture tube
conical part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813125095
Other languages
English (en)
Other versions
DE3125095C2 (de
Inventor
Henricus Jozef Maria Van Der Avoort
Josephus Johannes van der 5621 Eindhoven Geer
Johannes Henricus Nicolaas Gijrath
Albertus Antonius Maria Van Liempd
Hendrik Stephamur Arnoldus Versteegen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3125095A1 publication Critical patent/DE3125095A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3125095C2 publication Critical patent/DE3125095C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof

Description

N.V.PHILIPS ' GLOE ILAMPilf^A^llllfS1]^ 0 o oe„ ; 0 i ZDUaO
PHN 9810 ^ 17-2-1981
"Farbbildröhre".
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen mit einem hochgezogenen Rand versehenen Frontglas und einer nahezu rechteckigen mit einer Vielzahl von Offnungen verseltenen-Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des Frontglases mit Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ein an der Farbauswählelektrode befestigtes flaches federndes Element £ enthalten, das nahezu senkrecht auf den zu einer Ecke des
Frontglases abgelenkten Elektronenstrahlen steht.
' Eine derartige Farbbildröhre ist aus der US-PS 3.986.071 bekannt. Dabei sind in jede Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases zwei Metallstifte eingeschmolzen, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Röhrenachse erstrecken. An dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende der flachen federnden Elemente sind Klemme federn befestigt. Die Klemmfedern sind mit zwei Einkerbungen versehen. Die Farbauswahlelektrode wird in den .Frontglas dadurch aufgehängt, dass die Klemmfedern mit den Einkerbungen über die Stifte geschoben werden, wobei die Einkerbungen auf die Stifte angreifen. Um zu vermeiden,
dass bei Stössen oder Erschütterungen der Röhre sich die Klemmfedern an den Stiften entlang verschieben, ist ein grosser Klemmdruck der Klemmfedern erforderlich. Infolge dieses grossen Klemmdrucks, der von den Stiften auf das Glas übertragen wird, treten Spannungen im Glas auf.
Dadurch wird die Möglichkeit des Auftretens eines Sprunges bei den üblichen Temperaturbehandlungen, denen Bildröhren während der Herstellung unterworfen werden, vergrössert. Ausserdem wird bei einer derartigen Röhre eine geringe
3^ Einsatzreproduzierbarkeit beim wiederholten Demontieren und Wiedermontieren der Farbauswahlelektrode in dem Frontglas erhalten, weil die Klemmfedern nicht mit genügender Genauigkeit immer wieder dieselbe Lage auf den Stiften
PHN 9810 £ 17-2-1981
einnehmen. Unter dem Ausdruck "Einsatzreproduzierbarkeit" ist das Ausmass zu verstehen, in dem die Farbauswahlelektrode jeweils nach Demontage und Wiedermc-ntage wieder dieselbe Lage einnimmt. Dieses wiederholte Demontieren und Montieren ist beim photographischen Anbringen des Bildschirmes auf dem Frontglas erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre anzugeben, bei der die Möglichkeit des Auftretens von Sprüngen der Röhre während des Herstellungsvorgangs erheblich verringert ist.
Weiter bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre anzugeben, bei der eine grosse Einsatzreproduzierbarkeit der Farbauswahlelektrode erhalten wird.
Auch bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre anzugeben, bei der die Farbauswahlelektrode eine grosse Beständigkeit gegen Stösse und Erschütterungen der Röhre aufweist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Aufhängung einer kegeligen inneren Abschirmkappe anzugeben, die der Aufhängung der Farbauswahlelektrode angepasst ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbbildröhre eingangs genannter Art nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das von der Farbauswahlelektrode abgekehrte Ende mit einer öffnung versehen ist und dass in die Ecken des hochgezogenen Randes des Frontglases je ein Stift eingeschmolzen ist, der einen derartigen Winkel mit dem hochgezogenen Rand des Frontglases einschliesst, dass der Stift' nahezu senkrecht auf der Ebene des flachen federnden Elements steht, wobei dieser Stift am freien Ende mit einem kegeligen Teil versehen ist, der teilweise durch die öffnung im flachen federnden Element geführt ist. Jedes flache federnde Element steht nahezu senkrecht auf den zu der betreffenden Ecke abgelenkten Elektronenstrahlen. Infolge der Federwirkung der flachen federnden Elemente bewegt sich bei dieser
θ ο » η · *
β ο β β α *
PHN 9810 jy r 17-2-1981
Lage der flachen federnden Elemente die Farbauswahlelektrode bei zunehmender Temperatur zu dem Frontglas hin. Bei einer höheren Temperatur ist nämlich ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode und dem Frontglas erforderlich, um ein farbreines Bild aufrechtzuerhalten. Die Farbauswahlelektrode wird in dem Erontglas dadurch aufgehängt, dass die flachen federnden Elemente mit ihren öffnungen auf den kegeligen Teil der Stifte gesetzt werden. Dadurch, dass jeder Stift mit kegeligem Teil senkrecht zu der Ebene des flachen federnden Elements eingeschmolzen ist, ist sichergestellt, dass der kegelige Teil stets über einen gleichen Abstand durch die öffnung im flachen federnden Element fällt. Durch diese Lage der Stifte kann ausserdem die Farbauswahlelektrode auf einfache ¥eise demontiert und wiedermontiert werden. Die flachen federnden Elemente üben nur einen sehr geringen Druck auf die eingeschmolzenen Stifte aus, so dass das Auftreten von Spannungen, die Sprünge der Bildröhre herbeiführen können, vermieden wird. Es sei bemerkt, dass aus der niederländischen Patentanmeldung 6610027 eine Farbbildröhre bekannt ist, die mit streifenförmigen Aufhängegliedern versehen ist, die eine Verschiebung der Farbauswahlelektrode zu dem Frontglas hin bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode gestatten. Die streifenförmigen Aufhängeglieder sind mit einer öffnung versehen, mit der die Aufhängeglieder auf einen in dem hochgezogenen Rand des Frontglases befestigten Dorn gesetzt werden. Bei dieser bekannten Röhre ist die Farbauswahlelektrode aber in den Mitten der Rechteckselten und nicht in den Ecken der Farbauswahlelektrode aufgehängt.
Ausserdem ist es bei einer derartigen Röhre zum Erhalten einer guten Stossbeständigkeit erforderlich, dass die streifenförmigen Aufhängeglieder einen grossen Klemmdruck auf die Dorne ausüben. Bei Farbbildröhren, bei denen die Farbauswahlelektrode nicht mit einem festen Tragrahmen ver-
3S sehen ist, wie insbesondere bei Bildröhren nach der Erfindung der Fall ist, führt dies jedoch zu Verformungen der Farbauswahlelektrode bei den üblichen Temperaturbehändlungen, denen die Röhren während der Herstellung unter-
PHN 9810 W 17-2-1981
— ν-worfen werden.
Bei einer Farbbildröhre nach, der Erfindung liegen die flachen federnden Elemente nur mit einem geringen Druck auf den Stiften. Um zu vermeiden, dass die flachen federnden Elemente bei Stössen von den Stiften loskommen, sind nach einer Weiterbildung die kegeligen Teile der Stifte an den Rändern der öffnungen·-in den flachen federnden Elementen, z.B. mit Hilfe eines Glasemails oder eines Kittmittels oder mit Hilfe einer Anzahl von Laserschweissungen oder anderer kontaktloser Schweissungen befestigt.
Eine andere Ausführungsform, bei der das Loskommen der flachen federnden Elemente verhindert wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stift am freien Ende mit einem Dorn versehen ist> der mit dem kegeligen Teil versehen ist, und dass auf dein kegeligen Teil des Dornes eine Platte angebracht ist, die eine Öffnung aufweist, die kleiner als die Öffnung im flachen federnden Element ist, wobei diese Platte auf dem kegeligen Teil mit Hilfe eines Klemmgliedes festgeklemmt wird, das auf die Platte und das dem Stift zugekehrte Ende des Dornes angreift. Dadurch, dass die Öffnung in der Platte kleiner als die Öffnung in dem flachen federnden Element ist, liegt die Platte in einiger Entfernung von dem flachen federnden Element. Bei Stössen der Bildröhre bildet die Platte einen Begrenzer für die Bewegung, die die Farbauswahlelektrode vollführen kann. Das Klemmglied, das die Platte auf den kegeligen Teil drückt, übt keinen Druck auf das flache federnde Element aus, weil sonst bei Stössen Verformung des flachen federnden Elements auftreten kann.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung im flachen federnden Element eine dreieckige Öffnung ist. Dadurch wird bewirkt, dass der kegelige Teil des Stiftes auf reproduzierbare ¥eise an den Wänden der Öffnung im flachen federnden Element anliegt.
Noch eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flaches federndes Element mit einer schlitzartigen Öffnung versehen ist, die
I β·
a a«»
PHN 9810 & 17-2-1981
•~ Γ"·
teilweise von einer auf dem flachen federnden Element befestigten Platte mit einer dreieckigen Öffnung abgedeckt wird. Die Lage der Offnungen in den flachen federnden Elementen wird durch die Lage der eingeschmolzenen Stifte bestimmt. Grundsätzlich können drei flache federnde Elemente mit einer dreieckigen Öffnung versehen sein und auf die Stifte gesetzt werden. Dadurch liegt die Lage des vierten flachen federnden Elements fest. Um die Öffnung im vierten flachen federnden Element der Lage des vierten Stiftes anzupassen, ist das vierte flache federnde Element mit einer schlitzartigen Öffnung versehen. Die Platte mit der dreieckigen Öffnung wird nun derart auf dem vierten flachen federnden Element befestigt, dass die Lage der Öffnung der Lage des vierten Stiftes entspricht. Vorzugsweise sind drei oder alle flachen federnden Elemente mit ■ einer schlitzartigen Öffnung versehen, auf der eine Platte mit einer dreieckigen Öffnung befestigt wird. Dadurch wird bewirkt, dass jeweils zwei einander diagonal gegenüber liegende flache federnde Elemente mit demselben Druck an' den Stiften anliegen.
Wieder eine witere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre mit einer kegeligen inneren AIdschirmkappe versehen ist, die in jeder Ecke mit einem Aufhängeglied versehen ist, das einen sich nahezu parallel zu der Ebene des flachen federnden Elements erstreckenden Teil enthält, der mit einer Öffnung versehen ist, und dass jeder Stift am freien Ende mit Mitteln versehen ist, die mit der Öffnung im Aufhängeglied zusammenarbeiten. In einer Bildröhre wird gewöhnlich eine innere Abschirmkappe dazu benutzt, die Elektronenstrahlen gegen das erdmagnetische Feld abzuschirmen. Die Abschirmkappe ist an den genannten Mitteln aufgehängt, wodurch die Abschirmkappe mechanisch getrennt von der Farbauswahlelektrode auf den Stiften befestigt ist. Dadurch wird bewirkt, dass beim Auftreten von Stössen und Erschütterungen der Röhre die Abschirmkappe die flachen federnden Elemente der Farbauswahlelektrode nicht verformt,
Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
PHN 9810 Jf 17-2-1981
dass die Mittel durch einen zweiten kegeligen Teil mit einer grösseren Konizität als die des ersten kegeligen Teiles gebildet werden, wobei dieser zweite kegelige Te-il teilweise durch die Öffnung in dem Aufhängeglied der Abschirmkappe geführt ist. Dadurch, dass der Stift mit einem zweiten kegeligen Teil versehen wird, wird auf einfache Weise ein Aufhängepunkt für die Abschirmkappe erhalten. Dadurch, dass der zweite kegelige Teil, auf dem die Abschirmkappe ruht, eine grössere Konizität als der erste kegelige Teil aufweist, auf dem die Farbauswahlelektrode ruht, ist die Abschirmkappe getrennt von der Farbauswahlelektrode befestigt.· Dadurch, dass die Öffnungen in den Aufhängegliedern der Abschirmkappe teilweise über den zweiten kegeligen Teil von Dornen geführt sind, brauchen die Öffnungen in den Aufhängegliedern nicht besonders genau zu sein.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diagonal gegenüber liegende Aufhängeglieder der Abschirmkappe mit kreisförmigen öffnungen versehen sind, und dass die zwei anderen Aufhängeglieder mit schlitzförmigen Offnungen versehen sind. Wenn die Abschirmkappe mit den zwei mit den kreisförmigen Öffnungen versehenen Aufhängegliedern auf den zweiten kegeligen Teil zweier einander diagonal gegenüber liegender Dorne gesetzt wird, liegt die Lage der Öffnungen in den zwei anderen Aufhängegliedern fest. Da die Lage dieser Öffnungen der Lage der Stifte entsprechen soll, sind diese Öffnungen als schlitzförmige Öffnungen ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift am freien Ende mit einem Dorn versehen ist, der mit dem kegeligen Teil und mit den genannten Mitteln versehen ist, und dass jedes Aufhängeglied der Abschirmkappe auf den Mitteln des Domes mit Hilfe eines Klemmgliedes festgeklemmt wird, das auf das Aufhängeglied
35. und hinter das dem Stift zugekehrte Ende des Domes angreift. Damit wird eine einfache Befestigung der Abschirmkappe erhalten, wobei das Klemmglied nicht mit einem flachen federnden Element in Verbindung steht und auf diese Weise
ο « β· »Ο « φ P ft * β Ö β
PHN 9810 JT 17-2-1981
keinen Druck auf das flache federnde Element ausübt. Bei dieser Ausführungsform bildet das Aufhängeglied in jeder Ecke der Abschirmkappe zugleich einen Begrenzer für die Bewegung, die die flachen federnden Elemente vollführen können, wodurch verhindert wird, dass die flachen federnden Elemente von den Stiften loskommen.
Nach einer ¥eiterbildung sind die Mittel an den Rändern der Öffnungen in den Aufh ängegliedern z.B. mit HxIfe eines Glasemails, eines Kittmittels oder einer Anzahl von Schweissungen befestigt.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erbeschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Farbbildr ö hre nach der Erfindung,
Fig. 2 perspektivisch in auseinander gezogener Darstellung die in Fig. 1 schematisch gezeigte Aufhängung der Farbauswahlelektrode in einer Ecke des Frontglases, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 2,
Fig. ha und Fig. ^b eine Ausführungsform der Aufhängung der Farbauswahlelektrode,
Fig. 5^- perspektivisch eine Ecke der inneren kegeligen Abschirmkappe,
Fig. 5t> die Aufhängung der ..lAbschirmkappe in der Röhre, und
Fig. 5c eine andere Ausführungsform eines Stiftes für die Aufhängung der Abschirmkappe.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbbildröhre nach der Erfindung wird durch einen Glaskolben 1 gebildet, der mit einem nahezu rechteckigen einen hochgezogenen Rand 3 enthaltenden Frontglas 2, einem Konus k und einem Hals 5> versehen ist. Auf dem Frontglas 2 ist ein Muster in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuchtender Leuchtstoffe 6 angebracht. In geringer Entfernung von dem' Frontglas 2 ist eine mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode 7 mit Hilfe schematisch dargestellter Aufhängeglieder 8 befestigt. In dem Hals 5 der Röhre ist ein
PHN 9810 fr 17-2-1981
Elektronenstrahlerzeugungssystem 9 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 10, 11 und 12 montiert. Diese Strahlen werden mit Hilfe eines um die Röhre angeordneten Ablenkspulensystems 13 angelenkt und schneiden sich nahezu an der Stelle der Farbauswahlelektrode 7» wonach jeder der Elektronenstrahlen einen der drei auf dem Bildschirm angebrachten Leuchtstoffe trifft.
In Fig. 2 ist1 eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Frontglases in auseinander gezogener Darstellung gezeigt. Die Farbauswahlelektrode 7 wird durch ein dünnes mit einer Vielzahl von Offnungen 22 versehenes Maskenblatt 20 gebildet, das mit einem hochgezogenen Rand 21 versehen ist. Am hochgezogenen Rand 21 ist ein Maskenring 23 befestigt, der zugleich eine Blende bildet, um Reflexionen von Elektronen an dem hochgezogenen Rand 21 zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ausdehnungsunterschieden zwischen dem Maskenblatt 20 und dem Maskenrjng 23 sind beide aus demselben Material hergestellt und weisen etwa die gleich Dicke auf. An der Ecke des Maskenringes 23 ist ein Stützstreifen 2k befestigt. An diesem Stützstreifen 24 ist ein flaches federndes Element 25 befestigt. Das flache federnde Element 25 schliesst einen derartigen ¥inkel mit der Längsachse der Röhre ein, dass es nahezu senkrecht auf den zu der Ecke des Frontglases abgelenkten Elektronenstrahlen steht.
Am freien Ende des federnden Elements 25 ist eine schlitzförmige öffnung 26 angebracht. Diese öffnung 26 wird teilweise von einer auf dem federnden Element 25 befestigten Platte 27 mit einer dreieckigen öffnung 28 abgedeckt. Die Funktion der Platte 27 wird nachstehend noch näher erläutert. In die Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein Metallstift 3Q eingeschmolzen. Der Stift 30 schliesst einen derartigen Winkel mit dem hochgezogenen Rand 3 ein, dass der Stift 30 nahezu senkrecht auf der Ebene des federnden Elements 25 steht. Der Stift 30 ist am freien Ende mit einem Dorn 31 versehen, der einen kegeligen Teil 32 enthält. Die Farbauswahlelektrode 7 wird im Frontglas dadurch aufgehängt, dass die federnden EIe-
β β * · · 9 β « t> ·
PHN 9810 . y 17-2-1981
- A4 - .
mente 25 mit ihren öffnungen 28 auf den kegeligen Teil der Dorne 31 gesetzt werden. Der kegelige Teil 32 liegt dabei an drei Punkten an den Wänden der Öffnung 28 an.
Die Funktion der Platte 27 hängt mit der Weise zusammen, auf die die Bildröhre hergestellt wird und die die folgende ist. In die Ecken des hochgezogenen Randes werden die. Stifte 30 eingeschmolzen. Dann wird ein Maskenring 23 mit bereits in den Ecken befestigten flachen federnden Elementen 25 in dem Frontglas 2 angebracht. Dies erfolgt dadurch, dass die schlitzförmigen öffnungen 26 der flachen federnden Elemente 25 unter Zwischenfügung der Platte 27 mit dreieckiger öffnung 28 auf die Dorne 31 gesetzt werden. In dieser Lage wird die Platte 27 an den federnden Elementen 25 befestigt. Dadurch wird bewirkt, dass die Lage der öffnung 28 genau der Lage des Dornes entspricht. Wenn die dreieckigen öffnungen 28 direkt in den flachen federnden Elementen 25 angebracht werden, können durch Unterschiede in den Lagen der öffnungen und der Dorne Verformungen der Farbauswahlelektrode auftreten.
Grundsätzlich kann ein einziges flaches federndes Element 25 mit einer schlitzförmigen öffnung 26 versehen sein, auf der eine Platte 27 mit einer öffnung 28 befestigt ist. Dabei werden zwei einander diagonal gegenüber liegende mit einer dreieckigen öffnung versehene flache federnde EIemente auf die betreffenden Dorne gesetzt. Durch Ausnutzung der Federwirkung dieser flachen federnden Elemente wird die dreieckige öffnung im dritten federnden Element ,auf den dritten Dorn gesetzt. Die Lage der dreieckigen öffnung für das vierte flache federnde Element liegt dadurch fest» Mit Hilfe einer gesonderten Platte mit einer dreieckigen öffnung wird die Lage der dreieckigen öffnung für das vierte flache federnde Element der Lage des vierten Dornes angepasst·» Um dafür zu sorgen, dass jeweils zwei auf einer Diagonale einander gegenüber liegende flache federnde EIe-
3$ mente mit demselben Federdruck auf den. Dornen der Stifte . liegen, sollen mindestens drei flache federnde Elemente mit einer schlitzförmigen öffnung versehen sein, auf der eine Platte mit einer dreieckigen öffnung befestigt wird. In
PHn 9810 i^r 17,2-1981
der dargestellten Ausführungsform sind die flachen federnden Elemente alle vier mit einer schlitzföx'migen öffnung und einer Platte mit einer dreieckigen Öffnung versehen; diese Massriahme ist aus hers tellungs be chilis ehe.11 Erwägungen getroffen.
Nachdem der Maskenring 23 mit den flachen federnden Elementen 25 auf die obenbeschriebene Weise auf die Dorne 31 gesetzt worden· ist» wird das Maskenblatt 20 unter Zwischenfügung einer Abstandslehre in das Frontglas gelegt, wonach der Maskenring 23 an dem hochgezogenen Rand 21 festgeschweisst wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 durch die Farbauswahlelektrode in montiertem Zustand. Das flache federnde Element 25 ist unter einem derartigen Winkel an der Farbauswahlelektrode 7 befestigt, dass es nahezu senkrecht auf den zu der Ecke des Frontglases abgelenkten Elektronenstrahlen steht. Infolge der Federwirkung der federnden Elemente 25 bewegt sich die Farbauswahlelektrode 7 bei zunehmender Temperatur zu dem Frontglas hin. Bei einer höheren Temperatur der Farbauswahlelektrode 7 ist infolge der Ausdehnung derselben ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode und dem Frontglas 2 erforderlich, um eine gute Farbreinheit aufrechtzuerhalten. Dadurch, dass die Farbauswahlelektrode in den Ecken des Frontglases 2, also drehsymmetrisch zu der Mitte der Farbauswahlelektrode, aufgehängt ist, tritt bei thermischer Ausdehnung auch keine Drehung der Farbauswahlelektrode auf, so dass auch keine Verfärbungen im Bild auftreten.
Die flachen federnden Elemente 25 liegen mit einem sehr geringen Druck auf den Dornen 31· Um zu vermeiden, dass beim Auftreten von Stössen und Erschütterungen die flachen federnden Elemente 25 von den Dornen 31 abrutschen, können die kegeligen Teile 32 an den Rändern der öffnungen 28 befestigt werden. Dies kann z.B. mit Hilfe eines Glasemails, eines Kittmittels oder einer Anzahl von Laserschweissungen oder andere kontaktloser Schweissungen erfolgen. Das Abrutschen der federnden Elemente kann auch
* β 9
PHN 9810 JA 17-2-1981
mit Hilfe eines Klemmgliedes verhindert werden, wie an Hand der Figuren 4a und 4b näher erläutert wird.
In Fig. 4a ist ein Teil der Ecke des Frontglases in einem Schnitt längs einer Diagonale des Frontglases dargestellt. Entsprechende Teile sind mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 2 und 3 bezeichnet. Auf dem kegeligen Teil 32 des Domes 31 wird eine Platte 4ö angebracht, die mit einer Öffnung versehen ist, die kleiner als die öffnung in dem flachen federnden Element 25 ist, so dass sich die Platte 40 in einiger Entfernung von dem flachen federnden Element 25 befindet. Die Länge des kegeligen Teiles 32 des Dornes 31 ist beschränkt, weil die Farbauswahlelektrode im Frontglas demontiert und wiedermontiert werden muss. Um zu vermeiden, dass die Platte 4o an dem flachen federnden Element anzuliegen kommt, soll die öffnung in der Platte 40 denn auch sehr genau den vorgeschriebenen Abmessungen entsprechen. Die Platte 4o wird auf dem kegeligen ToilJ2 mit Hilfe eines Klemmgliedes 50 festgeklemmt, das in Fig. 4b in perspektivischer Ansicht dargestellt ist. Das Klemmglied 50 wird durch ein ü-förmiges Profil 51 gebildet. In dem Schenkel 52 des Profils 5I ist ein Schlitzloch 53 angebracht. Auf dem anderen Schenkel 5^- ist ein gekrümmter nachgiebiger Streifen 55 befestigt. Dadurch, dass der Streifen 55 zusammengedrückt wird, könneu die beiden Enden56 an Einkerbungen 57 im Schenkel 54 entlang bewegt werden. Die Platte 4o wird auf dem kegeligen Teil 32 durch die Enden 56 des Streifens 55 festgeklemmt. Das Schlitzloch 53 greift dabei auf den ansteigenden Teil 58 des Dornes 3I an. Durch die Platte 4o mit dem Klernmglied 50 wird die Bewegung'des flachen federnden Elements 25 bei Stössen der Bildröhre begrenzt, ohne dass die Platte 40 und das Klemmglied 50 Druck auf das flache federnde Element 25 ausüben.
Fig, 5a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ecke einer kegeligen inneren Abschirmkappe 60, die meistens in einer Bildröhre zur Abschirmung der Elektronenstrahlen gegen das erdmagnetische Feld verwendet wird. Die Abschirmkappe 60 ist an den Rechteckseiten mit einem Flansch 61
fV* WWW ** ¥·
« ti W * w V » %* * «V ·
PHN 9810 \j! 17-2-1981
versehen, der im montierten Zustand teilweise die Blende der Farbauswahlelektrode überlappt. In jeder Ecke der Abschirmkappe 60 ist ein Aufhängeglied 62 befestigt. Das Aufhängeglied 62 enthält einen abgebogenen Teil 63, der nahezu parallel zu dem flachen federnden Element verläuft, mit dem die Farbauswahlelektrode in der Ecke des Frontglases befestigt ist. Der abgebogene Teil 63 ist mit einer Öffnung 6h zum Aufhängen der Abschirmkappe 6O im Frontglas versehen.
Fig. 5t> zeigt einen Schnitt durch eine Ecke des Frontglases längs einer Diagonale, wobei sich die Abschirmkappe im montierten Zustand befindet. In die Ecke des hochgezogenen Randes 70 des Frontglases ist wieder ein Stift 71 eingeschmolzen. Der Stift 71 ist mit einem Dorn 72 mit einem ersten kegeligen Teil 73 und einem zweiten kegeligen Teil 7h versehen. Auf dem ersten kegeligen Teil 73 werden auf die bereits beschriebene Weise die flachen federnden Elemente 75 mit Platten 76 angebracht, mit denen die Farbauswahlelektrode 77 aufgehängt ist. Auf dem zweiten kegeligen Teil 7h werden die Aufhängeglieder 63 der Abschirmkappe 60 mit Öffnungen 6h angeordnet. Die Abschirmkappe 6O darf im montierten Zustand keinen Druck auf die flachen federnden Elemente 75 ausüben und darf sich beim Auftreten von Stössen nicht am Dorn entlang zwischen den flachen federnden Elementen 75 vorschieben. Ausserdem ist die Länge des Dornes 72 im Zusammenhang mit dem für das Demontieren und Montieren der Farbauswahlelektrode 77 benötigten Raum beschränkt. Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Öffnungen 6h in den Aufhängegliedern 62 der Abschirmkappe nicht mit einer grossen Genauigkeit angebracht zu werden brauchen. Zwei einander diagonal gegenüber liegende Aufhängeglieder 62 sind mit kreisf ö rmige Offnungen 6h versehen. Die zwei anderen Aufhängeglieder 62 sind mit schlitzartigen Öffnungen 6h versehen, um diese Öffnungen
3S der Lage der zugehörigen Dorne anzupas.sen. Indem die Dorne 72 mit einem zweiten kegeligen Teil 7^· versehen werden, der eine grössere Konizität als der erste kegelige Teil aufweist, werden auf einfache Weise die obengenannten
ma *
et f* Μ « β
4 4 « β «
«ο«
PHN 9810 ¥> 17-2-1.981
Bedingungen erfüllt. Durch die grosse Konizität des zweiten kegeligen Teiles 7k wird ausserdem die Aufhängung der Abschirmkappe 60 erleichtert, weil die Öffnungen 64 in den Aufhängegliedern sich selbst zentrieren. Das Loskommen der Abschirmkappe 60 bei Stössen und Erschütterungen der Röhre wird durch Anwendung eines Klemmgliedes 78 vermieden, das die Aufhängeglieder 63 auf den zweiten kegeligen Teilen 74 festklemmt, ohne dass Druck auf die flachen federnden Elemente 75 ausgeübt wird. Das Klemmglied 78 ist gleich dem in Fig, 4b gezeigten Klemmglied. Es wird klar sein, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Klemmglied beschränkt ist, sondern dass sehr verschiedene Klemmglieder verwendet werden können, mit denen der beabsichtigte Zweck erreicht werden kann. Durch die Befestigung der Abschirmkappe 60 wird weiter vermieden, dass die flachen federnden Elemente 75 beim Auftreten von Stössen und Erschütterungen der Röhre an den Dornen 72 entlang abrutschen.
In Fig, 5c ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Stiftes dargestellt, der mit Mitteln zum Aufhängen der Abschirmkappe versehen ist. Der Stift 80 enthält wieder einen kegeligen Teil 81 zum Aufhängen der Farbauswahlelektrode. Auf dem kegeligen Teil 81 ist ein Nagel 82 angebracht. Das Aufhängeglied wird mit seiner Öffnung auf den Nagel 82 gesetzt, wobei das Aufhängeglied an dem kegeligen Teil 81 anliegt.
Das Loskommen der Abschirmkappe von den Stiften kann nicht nur durch Anwendung eines Klemmgliedes, sondern auch dadurch vermieden werden, dass die Ränder der Öffnungen in den Aufhänge gliedern an den Aufhängemitteln für die Hinterkappe auf den Stiften befestigt werden. Dies kann z.B. mit Hilfe eines Glasemails, eines Kittmxtte'is oder einer Anzahl von Laserschweissungen oder anderer kontaktloser Schweissungen erfolgen.
Leerseite

Claims (1)

  1. „-«β" «β\β ββ «οβ. *°
    ϋώΛο O * Ö β« η* 0
    94 β·0 ■> « »»β β O
    » Ο» 0*80 »* J
    PHN -9-810 /< 17-2-1981
    PATENTANSPRÜCHE:
    Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen mit einem hochgezogenen Rand versehen Frontglas und einer nahezu rechteckigen mit einer Vielzahl von Öffnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die in den
    ■5 Ecken des Frontglases mit Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ein an der Farbauswahlelektrode befestigtes flaches federndes Element enthalten, das nahezu senkrecht auf den zu der betreffenden Ecke abgelenkten Elektronenstrahlen steht, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Farbauswahlelektrode abgekehrte Ende des flachen federnden Elements mit einer Öffnung versehen ist, und dass in die Ecken des hochgezogenen Randes des Frontglases je ein Stift eingeschmolzen ist, der einen derartigen Winkel mit dem hochgezogenen Rand des Frontglases einschliesst, dass der Stift nahezu senkrecht auf der Ebene des flachen federnden Elements steht, wobei dieser Stift am freien Ende mit einem kegeligen Teil versehen ist, der teilweise durch die öffnung im flachen federnden Element geführt ist. 2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ^O zeichnet, dass die Öffnung im flachen federnden Element eine dreieckigen Öffnung ist.
    3· Farbbildrohre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flaches federndes Element mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen ist, die teilweise von einer auf dem flachen federnden Element befestigten Platte mit einer dreieckigen Öffnung abgedeckt wird.
    h. Farbbildröhre nach Anspruch 1", 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die kegeligen Teile der Stifte an den
    on .
    Rändern der Öffnungen in den flachen federnden Elementen und/oder den Platten befestigt sind.
    5· Farbbildröhre nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch -gekennzeichnet, dass der Stift am freien Ende mit einem
    PHN 9810 >5 « 17-2-1981
    Dorn versehen ist, der mit dem genannten kegeligen Teil versehen ist, und dass auf dem kegeligen Teil jedes Dornes eine Platte mit einer öffnung angebracht ist, die kleiner als die öffnung im flachen federnden Element ist, wobei diese Platte auf dem kegeligen Teil mit Hilfe eines Klemmgliedes festgeklemmt wird, das auf die Plaste und hinter das dem Stift zugekehrte Ende des Dornes angreift. 6 . Farbbildröhre nach Anspruch 1,2 oder 3 j dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre mit einer kegeligen inneren Abschirmkappe versehen ist, die in jeder Ecke mit einem Aufhängeglied versehen ist, das einen sich nahezu parallel zu der Ebene des flachen federnden Elements erstreckenden *—' Teil enthält, der mit einer öffnung versehen ist, und dass jeder Stift am freien Ende mit Mitteln versehen ist, die mit der öffnung im Aufhängeglied zusammenarbeiten.
    7· Farbbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch einen zweiten kegeligen Teil mit einer die des ersten kegeligen Teiles übersteigenden Konizität gebildet werden, wobei dieser zweite kegelige Teil teilweise durch die öffnung im Aufhängeglied der Abschirmkappe geführt ist.
    8. Farbbildröhre nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diagonal gegenüber liegende Aufhängeglieder mit kreisförmigen öffnungen versehen
    sind, und dass die zwei anderen Aufhängeglieder mit schlitzw
    förmigen öffnungen versehen sind.
    9. Farbbildröhre nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift am freien Ende mit einem Dorn versehen ist, der mit dem genannten kegeligen Teil und mit den genannten Mitteln versehen ist, und dass jedes Aufhängeglied der Abschirmkappe auf den genannten Mitteln des Dornes mit Hilfe eines Klemmgliedes festgeklemmt wird, das auf das Aufhängeglied und hinter das dem Stift zugekehrte Ende des Dornes angreift.
    10. Farbbildröhre nach Anspruch 6, 7» 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mitteln der Stifte an den Rändern der öffnungen in den Aufhängegliedern befestigt sind.
DE19813125095 1980-07-21 1981-06-26 "farbbildroehre" Granted DE3125095A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8004173A NL8004173A (nl) 1980-07-21 1980-07-21 Kleurenbeeldbuis.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3125095A1 true DE3125095A1 (de) 1982-03-18
DE3125095C2 DE3125095C2 (de) 1990-12-06

Family

ID=19835645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813125095 Granted DE3125095A1 (de) 1980-07-21 1981-06-26 "farbbildroehre"

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4387321A (de)
JP (1) JPS5753048A (de)
KR (1) KR850001588B1 (de)
BR (1) BR8104666A (de)
CA (1) CA1178642A (de)
DE (1) DE3125095A1 (de)
FR (1) FR2487118A1 (de)
GB (1) GB2081001B (de)
NL (1) NL8004173A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215742A1 (de) * 1981-05-04 1982-12-09 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Farbbildroehre
DE3419916A1 (de) * 1983-05-31 1984-12-06 Sony Corp., Tokio/Tokyo Einrichtung zur abstuetzung der lochmaske in einer farbbildroehre
EP0215486A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH Farbbildröhre

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8003611A (nl) * 1980-06-23 1982-01-18 Philips Nv Kleurentelevisiebeeldbuis.
NL8304179A (nl) * 1983-12-06 1985-07-01 Philips Nv Kleurenbeeldbuis en weergeefinrichting voorzien van een dergelijke kleurenbeeldbuis.
DE3411330A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Farbbildroehre
US4599533A (en) * 1984-05-15 1986-07-08 Rca Corporation Color picture tube having shadow mask frame with truncated corners
DE3435891A1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Farbbildroehre
JP2577361B2 (ja) * 1985-09-25 1997-01-29 株式会社東芝 カラ−受像管
DE3606469A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Farbbildroehre
NL8600832A (nl) * 1986-04-02 1987-11-02 Philips Nv Kleurenbeeldbuis.
US4798992A (en) * 1986-05-14 1989-01-17 Sony Corporation Color cathode-ray tube with electron beam selection mask support structure
US4812705A (en) * 1986-08-29 1989-03-14 Gte Products Corporation Article supporting stud and CRT face panel employing same
US4755713A (en) * 1986-08-29 1988-07-05 Gte Products Corporation Article supporting stud and CRT face panel employing same
NL8700984A (nl) * 1987-04-27 1988-11-16 Philips Nv Kleurenbeeldbuis met samengesteld ophangmiddel voor kleurselektie elektrode en werkwijze ter vervaardiging van kleurenbeeldbuis.
NL8702993A (nl) * 1987-12-11 1989-07-03 Philips Nv Kleurenbeeldbuis.
JP2965254B2 (ja) * 1988-01-22 1999-10-18 株式会社東芝 カラー受像管の製造方法
NL8800883A (nl) * 1988-04-07 1988-06-01 Philips Nv Kleurenbeeldbuis en werkwijze voor het vervaardigen van zulk een kleurenbeeldbuis.
JPH0254835A (ja) * 1988-08-18 1990-02-23 Toshiba Corp カラー受像管
US5982085A (en) * 1997-12-23 1999-11-09 Philips Electronics North America Corporation Color cathode ray tube with improved shadow mask mounting system
CN1372697A (zh) * 2000-05-02 2002-10-02 皇家菲利浦电子有限公司 具有改进的颜色选择电极悬挂装置的彩色显示管
CN1386289A (zh) 2000-05-11 2002-12-18 皇家菲利浦电子有限公司 具有改进的彩色选择电极悬撑装置的彩色显示管
SG98404A1 (en) * 2000-06-01 2003-09-19 Sony Electronics Singapore Pte A magnetic shield for a cathode ray tube
WO2003100809A1 (en) * 2002-05-24 2003-12-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Internal magnetic shield for crt
CN1656592A (zh) * 2002-05-24 2005-08-17 皇家飞利浦电子股份有限公司 带有改进的可叠放式内部磁屏蔽的阴极射线管

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6610027A (de) * 1965-07-16 1967-01-17
US3986071A (en) * 1973-11-30 1976-10-12 U.S. Philips Corporation Resilient clamping members for color selection electrode

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922063A (en) * 1956-11-07 1960-01-19 Sylvania Electric Prod Target assembly for cathode ray tubes
US3335479A (en) * 1964-06-12 1967-08-15 Rca Corp Method of fabricating and processing cathode ray tubes
NL6616317A (de) * 1966-11-19 1968-05-20
US3986072A (en) * 1975-08-12 1976-10-12 Zenith Radio Corporation Color cathode ray tube having an improved shadow mask suspension system
US3999098A (en) * 1975-08-12 1976-12-21 Zenith Radio Corporation Color cathode ray tube having an improved shadow mask suspension system
NL7510970A (nl) * 1975-09-18 1977-03-22 Philips Nv Kathodestraalbuis.
US4164682A (en) * 1976-01-05 1979-08-14 Zenith Radio Corporation Shadow mask suspension system having bracket means integrally formed from the shadow mask assembly
JPS5857857B2 (ja) * 1976-06-30 1983-12-22 株式会社日立製作所 カラ−受像管
JPS5927065B2 (ja) * 1977-02-28 1984-07-03 株式会社東芝 カラ−陰極線管
CA1139348A (en) * 1979-03-26 1983-01-11 Lawrence W. Dougherty Shadow mask suspension springs for color cathode ray picture tubes
US4300071A (en) * 1979-12-10 1981-11-10 Zenith Radio Corporation Four-corner shadow mask suspension system for television cathode ray tubes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6610027A (de) * 1965-07-16 1967-01-17
US3986071A (en) * 1973-11-30 1976-10-12 U.S. Philips Corporation Resilient clamping members for color selection electrode

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215742A1 (de) * 1981-05-04 1982-12-09 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Farbbildroehre
DE3419916A1 (de) * 1983-05-31 1984-12-06 Sony Corp., Tokio/Tokyo Einrichtung zur abstuetzung der lochmaske in einer farbbildroehre
EP0215486A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH Farbbildröhre
EP0215486A3 (en) * 1985-09-20 1987-12-23 Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft Colour display tube
US4730142A (en) * 1985-09-20 1988-03-08 Standard Elektrik Lorenz A.G. Color picture tube

Also Published As

Publication number Publication date
CA1178642A (en) 1984-11-27
KR850001588B1 (ko) 1985-10-19
NL8004173A (nl) 1982-02-16
DE3125095C2 (de) 1990-12-06
US4387321A (en) 1983-06-07
JPH047058B2 (de) 1992-02-07
FR2487118A1 (fr) 1982-01-22
GB2081001B (en) 1984-08-30
GB2081001A (en) 1982-02-10
FR2487118B1 (de) 1985-04-05
BR8104666A (pt) 1982-04-06
KR830006800A (ko) 1983-10-06
JPS5753048A (en) 1982-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3125095A1 (de) &#34;farbbildroehre&#34;
DE1286540B (de) Farbbildroehre
DE2454415C2 (de) Farbbildwiedergaberöhre
DE3215742C2 (de)
EP0156362B1 (de) Farbbildröhre
DE3125076A1 (de) Farbbildroehre
DE1471802B2 (de) Verfahren zum gegenseitigen Ausrichten von einem Trichterteil mit Hals und einem Bildschirmteil mit einem auf den Trichterteil auszurichtenden und aufzusetzenden geschlossenen Rand beim Herstellen von Kathodenstrahlröhrenkolben, sowie rechteckiger Bildschirm- und Trichterteil zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE3337825C2 (de)
DE2427012C3 (de) Vorrichtung zum Aufhängen einer Farbauswahlelektrode in dem Kolben einer Farbfornsehbildröhre
DE3123966A1 (de) &#34;farbbildroehre&#34;
DD260365A5 (de) Farbbildwiedergaberoehre
DE3124184A1 (de) &#34;farbfernsehbildroehre&#34;
DE4208319C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre
DE2042078A1 (de) Farbfernsehbildroehre
DE3124144A1 (de) Farbfernsehbildroehre
DE3443497A1 (de) Farbbildroehre und wiedergabeanordnung mit einer derartigen farbbildroehre
DE3124185A1 (de) &#34;farbbildroehre&#34;
DE839235C (de) Elektronenroehre, insbesondere Senderoehre
DE4023177C2 (de) Farbbildröhre mit Halterung für eine Schattenmasken-Rahmen-Anordnung
DE2116848C (de) Kathodenstrahlröhre zur Farbbildwiedergabe
DE2701150A1 (de) Haltefeder fuer eine farbwahlmaskenanordnung und verfahren zu deren herstellung
DE1789183C1 (de) Kathodenstrahlroehre zur Farbbildwiedergabe
DE1514352C (de) Verfahren zur Montage der Lochmaske einer Bildrohre
EP0067390A2 (de) Vorrichtung zum Einstellen von Elektronenstrahlen bei einer Kathodenstrahlröhre
DE946994C (de) Gittergefuege, insbesondere fuer eine Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern und Verfahren zur Herstellung solcher Gittergefuege

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PIEGLER, H., DIPL.-CHEM., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOCH, I., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee