DE3125095C2 - - Google Patents
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- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
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Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre mit
einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen, mit einem
hochgezogenen Rand versehenen Frontglas und mit einer
nahezu rechteckigen, mit einer Vielzahl von Öffnungen
versehenen Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des
Frontglases mit Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ein an
der Farbauswahlelektrode befestigtes federndes Element mit
einem flachen Teil enthalten, der nahezu senkrecht auf den
zu der betreffenden Ecke abgelenkten Elektronenstrahlen
steht.
Eine derartige Farbbildröhre ist aus der US-PS 39 86 071
bekannt. Dabei sind in jede Ecke des hochgezogenen Randes
des Frontglases zwei Metallstifte eingeschmolzen, die sich
in einer Richtung senkrecht zu der Röhrenachse er
strecken. An dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten
Ende des flachen Teils der federnden Elemente sind Klemm
federn befestigt. Die Klemmfedern sind mit zwei Einker
bungen versehen. Die Farbauswahlelektrode wird in dem
Frontglas dadurch aufgehängt, daß die Klemmfedern mit dem
Einkerbungen über die Stifte geschoben werden, wobei die
Einkerbungen auf die Stifte angreifen. Um zu vermeiden,
daß bei Stößen oder Erschütterungen der Röhre die
Klemmfederm sich an den Stiften entlang verschieben, ist
ein großer Klemmdruck der Klemmfedern erforderlich.
Infolge dieses großen Klemmdrucks, der von den Stiften auf
das Glas übertragen wird, treten Spannungen im Glas auf.
Dadurch wird die Möglichkeit des Auftretens eines Sprunges
bei den üblichen Wärmebehandlungen, denen Bildröhren
während der Herstellung unterworfen werden, vergrößert.
Außerdem wird bei einer derartigen Röhre eine geringe
Einsatzreproduzierbarkeit beim wiederholten Demontieren
und Wiedermontieren der Farbauswahlelektrode in dem
Frontglas erhalten, weil die Klemmfedern nicht mit
genügender Genauigkeit immer wieder dieselbe Lage auf den
Stiften einnehmen. Unter dem Ausdruck "Einsatzreproduzier
barkeit" ist das Ausmaß zu verstehen, in dem die Farb
auswahlelektrode jeweils nach Demontage und Wiedermontage
wieder dieselbe Lage einnimmt. Dieses wiederholte Demon
tieren und Montieren ist beim photographischen Anbringen
des Bildschirmes auf dem Frontglas erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Auf
hängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre
anzugeben, bei der die Möglichkeit des Auftretens von
Sprüngen der Röhre während des Herstellungsvorgangs
erheblich verringert ist, bei der eine große Einsatz
reproduzierbarkeit der Farbauswahlelektrode erhalten wird
und bei der die Farbauswahlelektrode eine große Beständig
keit gegen Stöße und Erschütterungen der Röhre aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbbildröhre eingangs
genannter Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
von der Farbauswahlelektrode abgekehrte Ende des flachen
Teils des federnden Elements mit einer Öffnung versehen
ist und daß in die Ecken des hochgezogenen Randes des
Frontglases je ein Stift eingeschmolzen ist, der einen
derartigen Winkel mit dem hochgezogenen Rand des Front
glases einschließt, das der Stift nahezu senkrecht auf der
Ebene des flachen Teils des federnden Elements steht,
wobei dieser Stift am freien Ende mit einem kegeligen Teil
versehen ist, der teilweise durch die Öffnung im flachen
Teil des federndem Elements geführt ist.
Infolge der Federwirkung der federnden Elemente bewegt
sich bei der eingangs angegebenen Lage der federnden
Elemente die Farbauswahlelektrode bei zunehmender Tempera
tur zu dem Frontglas hin. Bei eimer höheren Temperatur ist
nämlich ein kleimerer Abstand zwischen der Farbauswahl
elektrode und dem Frontglas erforderlich, um ein farb
reines Bild aufrechtzuerhalten. Die Farbauswahlelektrode
wird in dem Frontglas dadurch aufgehängt, daß die federn
den Elemente mit ihren Öffnungen auf dem kegeligen Teil
der Stifte gesetzt werden. Dadurch, daß jeder Stift mit
kegeligem Teil senkrecht zu der Ebene des flachen Teils
des federnden Elements eingeschmolzen ist, ist sicher
gestellt, daß der kegelige Teil stets über einen gleichen
Abstand durch die Öffnung im flachen Teil des federnden
Elements fällt. Durch diese Lage der Stifte kann außerdem
die Farbauswahlelektrode auf einfache Weise demontiert und
wiedermontiert werden. Die federnden Elemente üben nur
einen sehr geringen Druck auf die eingeschmolzenen Stifte
aus, so daß das Auftreten von Spannungen, die Sprünge der
Bildröhre herbeiführen können, vermieden wird. Außerdem
dient die Aufhängung der Farbauswahlelektrode in vorteil
hafter Weise zugleich als Aufhängung einer kegeligen
inneren Abschirmkappe.
Es sei bemerkt, daß aus der NL-OS 66 10 027 eine Farbbildröhre
bekannt ist, die mit streifenförmigen Aufhängegliedern
versehen ist, die eine Verschiebung der Farbauswahl
elektrode zu dem Frontglas hin bei Ausdehnung der
Farbauswahlelektrode gestatten. Die streifenförmigen
Aufhängeglieder sind mit einer Öffnung versehen, mit der
die Aufhängeglieder auf einen in dem hochgezogenen Rand
des Frontglases befestigten Dorn gesetzt werden. Bei
dieser Röhre ist die Farbauswahlelektrode aber in den
Mitten der Rechteckseiten und nicht in den Ecken der
Farbauswahlelektrode aufgehängt. Außerdem ist es bei einer
derartigen Röhre zum Erhalten einer guten Stoßbeständig
keit erforderlich, daß die streifenförmigen Aufhänge
glieder einen großen Klemmdruck auf die Dorne ausüben. Bei
Farbbildröhren, bei denen die Farbauswahlelektrode nicht
mit einem festen Tragrahmen versehen ist, führt dies
jedoch zu Verformungen der Farbauswahlelektrode bei den
üblichen Wärmebehandlungen, denen die Röhren während der
Herstellung unterworfen werden.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung im flachen Teil des federnden Elements
eine dreieckige Öffnung ist. Dadurch wird bewirkt, daß der
kegelige Teil des Stiftes auf reproduzierbare Weise an den
Wänden der Öffnung im flachen Teil des federnden Elements
anliegt.
Noch eine andere Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der flache Teil mindestens eines federnden
Elements mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen ist,
die teilweise von einer auf dem flachen Teil des federnden
Elements befestigten Platte mit einer dreieckigen Öffnung
abgedeckt wird. Die Lage der Öffnungen in den flachen
Teilen der federnden Elemente wird durch die Lage der
eingeschmolzenen Stifte bestimmt. Grundsätzlich können die
flachen Teile von drei federnden Elementen mit einer
dreieckigen Öffnung versehen sein und auf die Stifte
gesetzt werden. Dadurch liegt die Lage des vierten
federnden Elements fest. Um die Öffnung im flachen Teil
des vierten federnden Elements der Lage des vierten
Stiftes anzupassen, ist der flache Teil des vierten
federnden Elements mit einer schlitzförmigen Öffnung
versehen. Die Platte mit der dreieckigen Öffnung wird nun
derart auf dem flachen Teil des vierten federnden Elements
befestigt, daß die Lage der Öffnung der Lage des vierten
Stiftes entspricht. Vorzugsweise sind die flachen Teile
von drei oder allen federnden Elementen mit einer schlitz
förmigen Öffnung versehen, auf der eine Platte mit einer
dreieckigen Öffnung befestigt wird. Dadurch wird bewirkt,
daß jeweils zwei einander diagonal gegenüber liegende
federnde Elemente mit demselben Druck an den Stiften
anliegen.
Bei einer Farbbildröhre mit den Merkmalen der Erfindung
liegen die federnden Elemente nur mit einem geringen Druck
auf den Stiften. Um zu vermeiden, daß die federnden
Elemente bei Stößen von den Stiften loskommen, sind nach
einer Weiterbildung die kegeligen Teile der Stifte an den
Rändern der Öffnungen in den flachen Teilen der federnden
Elemente und/oder den Platten befestigt, z.B. mit Hilfe
eines Glasemails oder eines Kittmittels oder mit Hilfe
einer Anzahl von Laserschweißungen oder anderer kontakt
loser Schweißungen.
Eine andere Ausführungsform, bei der das Loskommen der
federnden Elemente verhindert wird, ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift am freien Ende mit einem Dorn
versehen ist, der mit dem kegeligen Teil versehen ist,
und daß auf dem kegeligen Teil jedes Dornes eine Platte
angebracht ist, die eine Öffnung aufweist, die kleiner als
die Öffnung im flachen Teil des federnden Elements ist,
wobei diese Platte auf dem kegeligen Teil mit Hilfe eines
Klemmgliedes festgeklemmt wird, das auf die Platte und
hinter das dem Stift zugekehrte Ende des Dornes angreift.
Dadurch, daß die Öffnung in der Platte kleiner als die
Öffnung in dem flachen Teil des federnden Elements ist,
liegt die Platte in einiger Entfernung von dem federnden
Element. Bei Stößen der Bildröhre bildet die Platte einen
Begrenzer für die Bewegung, die die Farbauswahlelektrode
vollführen kann. Das Klemmglied, das die Platte auf den
kegeligen Teil drückt, übt keinen Druck auf das federnde
Element aus, weil sonst bei Stößen eine Verformung des
federnden Elements auftreten kann.
Wieder eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Röhre mit einer kegeligen inneren
Abschirmkappe versehen ist, die in jeder Ecke mit einem
Aufhängeglied versehen ist, das einen sich nahezu parallel
zu der Ebene des flachen Teils des federnden Elements
erstreckenden Teil enthält, der mit einer Öffnung versehen
ist, und daß jeder Stift am freien Ende mit Mitteln verse
hen ist, die mit der Öffnung im Aufhängeglied zusammen
arbeiten. In einer Bildröhre wird gewöhnlich eine innere
Abschirmkappe dazu benutzt, die Elektronenstrahlen gegen
das erdmagnetische Feld abzuschirmen. Die Abschirmkappe
ist an den genannten Mitteln aufgehängt, wodurch die
Abschirmkappe mechanisch getrennt von der Farbauswahl
elektrode auf den Stiften befestigt ist. Dadurch wird
bewirkt, daß beim Auftreten von Stößen und Erschütterungen
der Röhre die Abschirmkappe die federnden Elemente der
Farbauswahlelektrode nicht verformt.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel durch einen zweiten kegeligen
Teil mit einer größeren Konizität als die eines ersten
kegeligen Teils gebildet werden, wobei dieser zweite
kegelige Teil teilweise durch die Öffnung in dem Aufhänge
glied der Abschirmkappe geführt ist. Dadurch, daß der
Stift mit einem zweiten kegeligen Teil versehen wird, wird
auf einfache Weise ein Aufhängepunkt für die Abschirmkappe
erhalten. Dadurch, daß der zweite kegelige Teil, auf dem
die Abschirmkappe ruht, eine größere Konizität als der
erste kegelige Teil aufweist, auf dem die Farbauswahl
elektrode ruht, ist die Abschirmkappe getrennt von der
Farbauswahlelektrode befestigt. Dadurch, daß die Öffnungen
in den Aufhängegliedern der Abschirmkappe teilweise über
den zweiten kegeligen Teil von Dornen geführt sind,
brauchen die Öffnungen in den Aufhängegliedern nicht
besonders genau zu sein.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander diagonal gegenüber liegende Aufhänge
glieder der Abschirmkappe mit kreisförmigen Öffnungen
versehen sind und daß die zwei anderen Aufhängeglieder mit
schlitzförmigen Öffnungen versehen sind. Wenn die
Abschirmkappe mit den zwei mit den kreisförmigen Öffnungen
versehenen Aufhängegliedern auf den zweiten kegeligen Teil
zweier einander diagonal gegenüber liegender Dorne gesetzt
wird, liegt die Lage der Öffnungen in den zwei anderen
Aufhängegliedern fest. Da die Lage dieser Öffnungen der
Lage der Stifte entsprechen soll, sind diese Öffnungen als
schlitzförmige Öffnungen ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stift am freien Ende mit einem Dorn versehen
ist, der mit dem kegeligen Teil und mit den genannten
Mitteln versehen ist, und daß jedes Aufhängeglied der
Abschirmkappe auf den Mitteln des Dornes mit Hilfe eines
Klemmgliedes festgeklemmt wird, das auf das Aufhängeglied
und hinter das dem Stift zugekehrte Ende des Dornes
angreift. Damit wird eine einfache Befestigung der
Abschirmkappe erhalten, wobei das Klemmglied nicht mit
einem federnden Element in Verbindung steht und auf diese
Weise keinen Druck auf das federnde Element ausübt. Bei
dieser Ausführungsform bildet das Aufhängeglied in jeder
Ecke der Abschirmkappe zugleich einen Begrenzer für die
Bewegung, die die federnden Elemente vollführen können,
wodurch verhindert wird, daß die federnden Elemente von
den Stiften loskommen.
Nach einer Weiterbildung sind die genannten Mittel der
Stifte an den Rändern der Öffnungen in den Aufhänge
gliedern befestigt, z.B. mit Hilfe eines Glasemails, eines
Kittmittels oder einer Anzahl von Schweißungen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Farbbildröhre mit den
Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung
die in Fig. 1 schematisch gezeigte Aufhängung der
Farbauswahlelektrode in einer Ecke des
Frontglases,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4a und Fig. 4b eine Ausführungsform der Aufhängung
der Farbauswahlelektrode,
Fig. 5a perspektivisch eine Ecke einer inneren kegeligen
Abschirmkappe,
Fig. 5b die Aufhängung der Abschirmkappe in der Röhre und
Fig. 5c eine andere Ausführungsform eines Stiftes für die
Aufhängung der Abschirmkappe.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbbildröhre wird durch einen
Glaskolben 1 gebildet, der mit einem nahezu rechteckigen,
einen hochgezogenen Rand 3 enthaltenden Frontglas 2, einem
Konus 4 und einem Hals 5 versehen ist. Auf dem Frontglas 2
ist ein Muster in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuch
tender Leuchtstoffe 6 angebracht. In geringer Entfernung
von dem Frontglas 2 ist eine mit einer Vielzahl von
Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode 7 mit Hilfe
schematisch dargestellter Aufhängeglieder 8 befestigt. In
dem Hals 5 der Röhre ist ein Elektronenstrahlerzeugungs
system 9 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 10, 11 und
12 montiert. Diese Strahlen werden mit Hilfe eines um die
Röhre angeordneten Ablenkspulensystems 13 abgelenkt und
schneiden sich nahezu an der Stelle der Farbauswahl
elektrode 7, wonach jeder der Elektronenstrahlen einen der
drei auf dem Bildschirm angebrachten Leuchtstoffe trifft.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ecke des
Frontglases in auseinander gezogener Darstellung gezeigt.
Die Farbauswahlelektrode 7 wird durch ein dünnes, mit
einer Vielzahl von Öffnungen 22 versehenes Maskenblatt 20
gebildet, das mit einem hochgezogenen Rand 21 versehen
ist. Am hochgezogenen Rand 21 ist ein Maskenring 23
befestigt, der zugleich eine Blende bildet, um Reflexionen
von Elektronen an dem hochgezogenen Rand 21 zu vermeiden.
Zur Vermeidung von Ausdehnungsunterschieden zwischen dem
Maskenblatt 20 und dem Maskenring 23 sind beide aus
demselben Material hergestellt und weisen etwa die gleiche
Dicke auf. An der Ecke des Maskenringes 23 ist ein Stütz
streifen 24 befestigt. An diesem Stützstreifen 24 ist ein
federndes Element 25 befestigt. Ein flacher Teil des
federnden Elememts 25 schließt einen derartigen Winkel mit
der Längsachse der Röhre ein, daß er nahezu senkrecht auf
den zu der Ecke des Frontglases abgelenkten Elektronen
strahlen steht.
Am freien Ende des flachen Teils des federnden Elements 25
ist eine schlitzförmige Öffnung 26 angebracht. Diese
Öffnung 26 wird teilweise von einer auf dem flachen Teil
des federnden Elements 25 befestigten Platte 27 mit einer
dreieckigen Öffnung 28 abgedeckt. Die Funktion der
Platte 27 wird nachstehend noch näher erläutert. In die
Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein
Metallstift 30 eingeschmolzen. Der Stift 30 schließt einen
derartigen Winkel mit dem hochgezogenen Rand 3 ein, daß
der Stift 30 nahezu senkrecht auf der Ebene des flachen
Teils des federnden Elements 25 steht. Der Stift 30 ist am
freien Ende mit einem Dorn 31 versehen, der einen kege
ligen Teil 32 enthält. Die Farbauswahlelektrode 7 wird im
Frontglas dadurch aufgehängt, daß die federnden Elemen
te 25 mit den Öffnungen 28 auf den kegeligen Teil 32 der
Dorne 31 gesetzt werden. Der kegelige Teil 32 liegt dabei
an drei Punkten an den Wänden der Öffnung 28 an.
Die Funktion der Platte 27 hängt mit der Weise zusammen,
mit der die Bildröhre hergestellt wird und die die
folgende ist: In die Ecken des hochgezogenen Randes 3
werden die Stifte 30 eingeschmolzen. Dann wird ein
Maskenring 23 mit bereits in den Ecken befestigten
federnden Elementen 25 in das Frontglas 2 eingebracht.
Dies erfolgt dadurch, daß die schlitzförmigen Öffnungen 26
der flachen Teile der federnden Elemente 25 unter
Zwischenfügung der Platte 27 mit dreieckiger Öffnung 28
auf die Dorne 31 gesetzt werden. In dieser Lage wird die
Platte 27 an den flachen Teilen der federnden Elemente 25
befestigt. Dadurch wird bewirkt, daß die Lage der
Öffnung 28 genau der Lage des Dornes 31 entspricht. Wenn
die dreieckigen Öffnungen 28 direkt in den flachen Teilen
der federnden Elemente 25 angebracht werden, können durch
Unterschiede in den Lagen der Öffnungen und der Dorne
Verformungen der Farbauswahlelektrode auftreten. Grund
sätzlich kann ein einziges federndes Element 25 mit einer
schlitzförmigen Öffnung 26 versehen sein, auf der eine
Platte 27 mit einer Öffnung 28 befestigt ist. Dabei werden
zwei einander diagonal gegenüber liegende mit einer
dreieckigen Öffnung versehene federnde Elemente auf die
betreffenden Dorne gesetzt. Durch Ausnutzung der Feder
wirkung dieser federnden Elemente wird die dreieckige
Öffnung im dritten federnden Element auf den dritten Dorn
gesetzt. Die Lage der dreieckigen Öffnung für das vierte
federnde Element liegt dadurch fest. Mit Hilfe einer
gesonderten Platte mit einer dreieckigen öffnung wird die
Lage der dreieckigen Öffnung für das vierte federnde
Element der Lage des vierten Dornes angepaßt. Um dafür zu
sorgen, daß jeweils zwei auf einer Diagonale einander
gegenüber liegende federnde Elemente mit demselben
Federdruck auf den Dornen der Stifte liegen, sollen
mindestens drei federnde Elemente mit einer schlitzförmigen
Öffnung versehen sein, auf der eine Platte mit einer
dreieckigen Öffnung befestigt wird. In der dargestellten
Ausführungsform sind alle vier federnden Elemente mit einer
schlitzförmigen Öffnung und einer Platte mit einer
dreieckigen Öffnung versehen; diese Maßnahme wird aus
herstellungstechnischen Erwägungen getroffen.
Nachdem der Maskenring 23 mit den federnden Elementen 25
auf die oben beschriebene Weise auf die Dorne 31 gesetzt
worden ist, wird das Maskenblatt 20 unter Zwischenfügung
einer Abstandslehre in das Frontglas gelegt, wonach der
Maskenring 23 an dem hochgezogenen Rand 21 festgeschweißt
wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie III-III
der Fig. 2 durch die Farbauswahlelektrode in montiertem
Zustand. Das federnde Element 25 ist unter einem derarti
gen Winkel an der Farbauswahlelektrode 7 befestigt, daß
sein flacher Teil nahezu senkrecht auf den zu der Ecke des
Frontglases abgelenkten Elektronenstrahlen steht. Infolge
der Federwirkung der federnden Elemente 25 bewegt sich die
Farbauswahlelektrode 7 bei zunehmender Temperatur zu dem
Frontglas hin. Bei einer höheren Temperatur der Farb
auswahlelektrode 7 ist infolge der Ausdehnung derselben
ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode
und dem Frontglas 2 erforderlich, um eine gute Farb
reinheit aufrechtzuerhalten. Dadurch, daß die Farbauswahl
elektrode 7 in den Ecken des Frontglases 2, also drehsym
metrisch zu der Mitte der Farbauswahlelektrode, aufgehängt
ist, tritt bei thermischer Ausdehnung auch keine Drehung
der Farbauswahlelektrode auf, so daß auch keine Verfärbun
gen im Bild auftreten.
Die federnden Elemente 25 liegen mit einem sehr geringen
Druck auf den Dornen 31. Um zu vermeiden, daß beim
Auftreten von Stößen und Erschütterungen die federnden
Elemente 25 von den Dornen 31 abrutschen, können die
kegeligen Teile 32 an den Rändern der Öffnungen 28
befestigt werden. Dies kann z.B. mit Hilfe eines Glas
emails, eines Kittmittels oder einer Anzahl von Laser
schweißungen oder anderer Schweißungen erfolgen. Das
Abrutschen der federnden Elemente kann auch mit Hilfe
eines Klemmgliedes verhindert werden, wie an Hand der
Fig. 4a und 4b näher erläutert wird.
In Fig. 4a ist ein Teil der Ecke des Frontglases in einem
Schnitt längs einer Diagonale des Frontglases darge
stellt. Entsprechende Teile sind mit denselben Bezugs
ziffern wie in Fig. 2 und 3 bezeichnet. Auf dem kegeligen
Teil 32 des Dornes 31 wird eine Platte 40 angebracht, die
mit einer öffnung versehen ist, die kleiner als die
Öffnung in dem flachen Teil des federnden Elements 25 ist,
so daß sich die Platte 40 in einiger Entfernung von dem
flachen Teil des federnden Elements 25 befindet. Die Länge
des kegeligen Teils 32 des Dornes 31 ist beschränkt, weil
die Farbauswahlelektrode im Frontglas demontiert und
wiedermontiert werden muß. Um zu vermeiden, daß die
Platte 40 an dem federnden Element anzuliegen kommt, soll
die Öffnung in der Platte 40 denn auch sehr genau den
vorgeschriebenen Abmessungen entsprechen. Die Platte 40
wird auf dem kegeligen Teil 32 mit Hilfe eines Klemm
glieder 50 festgeklemmt, das in Fig. 4b in perspekti
vischer Ansicht dargestellt ist. Das Klemmglied 50 wird
durch ein U-förmiges Profil 51 gebildet. In einem ersten
Schenkel 52 des Profils 51 ist ein Schlitzloch 53 ange
bracht. Auf einem zweiten Schenkel 54 ist ein gekrümmter
nachgiebiger Streifen 55 befestigt. Dadurch, daß der
Streifen 55 zusammengedrückt wird, können die beiden
Enden 56 an Einkerbungen 57 im zweiten Schenkel 54 entlang
bewegt werden. Die Platte 40 wird auf dem kegeligen
Teil 32 durch die Enden 56 des Streifens 55 festgeklemmt.
Das Schlitzloch 53 greift dabei auf den ansteigenden
Teil 58 des Dornes 31 an. Durch die Platte 40 mit dem
Klemmglied 50 wird die Bewegung des federnden Elements 25
bei Stößen der Bildröhre begrenzt, ohne daß die Platte 40
und das Klemmglied 50 Druck auf das federnde Element 25
ausüben.
Fig. 5a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ecke
einer kegeligen inneren Abschirmkappe 60, die meistens in
einer Bildröhre zur Abschirmung der Elektronenstrahlen
gegen das erdmagnetische Feld verwendet wird. Die
Abschirmkappe 60 ist an den Rechteckseiten mit einem
Flansch 61 versehen, der im montierten Zustand teilweise
die Blende der Farbauswahlelektrode überlappt. In jeder
Ecke der Abschirmkappe 60 ist ein Aufhängeglied 62
befestigt. Das Aufhängeglied 62 enthält einen abgebogenen
Teil 63, der nahezu parallel zu dem flachen Teil des
federnden Elements verläuft, mit dem die Farbauswahl
elektrode in der Ecke des Frontglases befestigt ist. Der
abgebogene Teil 63 ist mit einer Öffnung 64 zum Aufhängen
der Abschirmkappe 60 im Frontglas versehen.
Fig. 5b zeigt einen Schnitt durch eine Ecke des Front
glases längs einer Diagonale, wobei sich die Abschirmkappe
im montierten Zustand befindet. Der Stift 30 mit dem
Dorn 31 ist mit einem ersten kegeligen Teil 73 und einem
zweiten kegeligen Teil 74 versehen. Auf dem ersten
kegeligen Teil 73 werden auf die bereits beschriebene
Weise die federnden Elemente 25 mit den Platten 27
angebracht, mit denen die Farbauswahlelektrode 7
aufgehängt ist. Auf dem zweiten kegeligen Teil 74 werden
die Aufhängeglieder 62 der Abschirmkappe 60 mit den
Öffnungen 64 angeordnet. Die Abschirmkappe 60 darf im
montierten Zustand keinen Druck auf die federnden
Elemente 25 ausüben und darf sich beim Auftreten von
Stößen nicht am Dorn entlang zwischen den federnden
Elementen 25 verschieben. Außerdem ist die Länge des
Dornes 31 im Zusammenhang mit dem für das Demontieren und
Montieren der Farbauswahlelektrode 7 benötigten Raum
beschränkt. Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Öffnun
gen 64 in den Aufhängegliedern 62 der Abschirmkappe nicht
mit einer großen Genauigkeit angebracht zu werden
brauchen. Zwei einander diagonal gegenüber liegende
Aufhängeglieder 62 sind mit kreisförmigen Öffnungen 64
versehen. Die zwei anderen Aufhängeglieder 62 sind mit
schlitzförmigen Öffnungen 64 versehen, um diese Öffnungen
der Lage der zugehörigen Dorne anzupassen. Indem die
Dorne 31 mit dem zweiten kegeligen Teil 74 versehen sind,
der eine größere Konizität als der erste kegelige Teil 73
aufweist, werden auf einfache Weise die obengenannten
Bedingungen erfüllt. Durch die große Konizität des zweiten
kegeligen Teils 74 wird außerdem die Aufhängung der
Abschirmkappe 60 erleichtert, weil die Öffnungen 64 in den
Aufhängegliedern sich selbst zentrieren. Das Loskommen der
Abschirmkappe 60 bei Stößen und Erschütterungen der Röhre
wird durch Anwendung des Klemmgliedes 50 vermieden, das
die Aufhängeglieder 62 auf den zweiten kegeligen Teilen 74
festklemmt, ohne daß Druck auf die federnden Elemente 25
ausgeübt wird. Durch die Befestigung der Abschirmkappe 60
wird weiter vermieden, daß die federnden Elemente 25 beim
Auftreten von Stößen und Erschütterungen der Röhre an den
Dornen 31 entlang abrutschen.
In Fig. 5c ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Stiftes dargestellt, der mit Mitteln zum Aufhängen der
Abschirmkappe versehen ist. Der Stift 80 enthält wieder
einen kegeligen Teil 81 zum Aufhängen der Farbauswahl
elektrode. Auf dem kegeligen Teil 81 ist ein Nagel 82
angebracht. Das Aufhängeglied wird mit seiner Öffnung auf
den Nagel 82 gesetzt, wobei das Aufhängeglied an dem
kegeligen Teil 81 anliegt.
Das Loskommen der Abschirmkappe von den Stiften kann nicht
nur durch Anwendung eines Klemmgliedes, sondern auch
dadurch vermieden werden, daß die Ränder der Öffnungen in
den Aufhängegliedern an den Aufhängemitteln für die
Abschirmkappe auf den Stiften befestigt werden. Dies kann
z.B. mit Hilfe eines Glasemails, eines Kittmittels oder
einer Anzahl von Laserschweißungen oder anderer
Schweißungen erfolgen.
Claims (10)
1. Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu
rechteckigen, mit einem hochgezogenen Rand (3) versehenen
Frontglas (2) und mit einer nahezu rechteckigen, mit einer
Vielzahl von Öffnungen (22) versehenen Farbauswahl
elektrode (7), die in den Ecken des Frontglases mit
Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ein an der Farb
auswahlelektrode befestigtes federndes Element (25) mit
einem flachen Teil enthalten, der nahezu senkrecht auf den
zu der betreffenden Ecke abgelenkten Elektronenstrahlen
steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Farbauswahl
elektrode (7) abgekehrte Ende des flachen Teils des
federnden Elements (25) mit einer Öffnung versehen ist und
daß in die Ecken des hochgezogenen Randes des Frontglases
je ein Stift (30) eingeschmolzen ist, der einen derartigen
Winkel mit dem hochgezogenen Rand des Frontglases ein
schließt, daß der Stift (30) nahezu senkrecht auf der
Ebene des flachen Teils des federnden Elements (25) steht,
wobei dieser Stift am freien Ende mit einem kegeligen
Teil (32) versehen ist, der teilweise durch die Öffnung im
flachen Teil des federnden Elements (25) geführt ist.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im flachen Teil
des federnden Elements (25) eine dreieckige Öffnung ist.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Teil mindestens
eines federnden Elements (25) mit einer schlitzförmigen
Öffnung (26) versehen ist, die teilweise von einer auf dem
flachen Teil des federnden Elements befestigten Plat
te (27) mit einer dreieckigen Öffnung (28) abgedeckt wird.
4. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Teile (32) der
Stifte (30) an den Rändern der Öffnungen in den flachen
Teilen der federnden Elemente (25) und/oder den
Platten (27) befestigt sind.
5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30) am freien Ende
mit einem Dorn (31) versehen ist, der mit dem kegeligen
Teil (32) versehen ist, und daß auf dem kegeligen
Teil (32) jedes Dornes (31) eine Platte (40) mit einer
Öffnung angebracht ist, die kleiner als die Öffnung im
flachen Teil des federnden Elements (25) ist, wobei diese
Platte (40) auf dem kegeligen Teil (32) mit Hilfe eines
Klemmgliedes (50) festgeklemmt wird, das auf die
Platte (40) und hinter das dem Stift (30) zugekehrte Ende
des Dornes angreift.
6. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer kegeligen
inneren Abschirmkappe (60) versehen ist, die in jeder Ecke
mit einem Aufhängeglied (62) versehen ist, das einen sich
nahezu parallel zu der Ebene des flachen Teils des
federnden Elements (25) erstreckenden Teil (63) enthält,
der mit einer Öffnung (64) versehen ist, und daß jeder
Stift (30) am freien Ende mit Mitteln versehen ist, die
mit der Öffnung (64) im Aufhängeglied (62) zusammen
arbeiten.
7. Farbbildröhre nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel durch
einen zweiten kegeligen Teil (74) mit einer die eines
ersten kegeligen Teils (73) übersteigenden Konizität
gebildet werden, wobei dieser zweite kegelige Teil (74)
teilweise durch die Öffnung (64) im Aufhängeglied (62) der
Abschirmkappe (60) geführt ist.
8. Farbbildröhre nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diagonal
gegenüber liegende Aufhängeglieder (62) der Abschirmkappe
mit kreisförmigen Öffnungen versehen sind und daß die zwei
anderen Aufhängeglieder (62) mit schlitzförmigen Öffnungen
versehen sind.
9. Farbbildröhre nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (30) am freien
Ende mit einem Dorn (31) versehen ist, der mit dem
genannten kegeligen Teil (73, 74) und mit den genannten
Mitteln versehen ist, und daß jedes Aufhängeglied (62) der
Abschirmkappe (60) auf den genannten Mitteln des Dornes
mit Hilfe eines Klemmgliedes (50) festgeklemmt wird, das
auf das Aufhängeglied (62) und hinter das dem Stift
zugekehrte Ende des Dornes (31) angreift.
10. Farbbildröhre nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel der
Stifte an den Rändern der Öffnungen in den Aufhänge
gliedern befestigt sind.
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