DE1462463A1 - Verbesserte Lochmaske fuer Farbfernsehbildroehren - Google Patents
Verbesserte Lochmaske fuer FarbfernsehbildroehrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
BUCkBEE-IYlEARS Company
245 East Sixth Street
St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbes-" serte Schatten- oder Lochmaske für Farbfernsehbildröhren.
Farbfernsehbildröhren enthalten heutzutage praktisch alle
eine Schatten- oder Lochmaske, die zwischen der Elektronenstrahl^uelle, d. h. den in der Bildröhre hinten angeordneten
Strahlerzeugern, und der Frontseite oder dem Bildschirm der Röhre angeordnet ist. Die Lochmaske befindet sich dabei
gewöhnlich näher am Bildschirm als an den Strahlerzeugern. Sie besteht aus dünnem [tietall, beispielsweise aus 0,025...0,25 mm
dünnem, rpstfreiera Stahlblech, und weist eine lichtdurchlässige Fläche auf, die allgemein der Fläche des Leuchtschirme
der Bildröhre entspricht und von einem lichtundurchlässigen
Randbereich umgeben ist. Die lichtdurchlässige Fläche besteht aus Tausenden von ffliniaturlöchern, die ein.vorbestimmtes Lochmuster bilden. So kann beispielsweise eine typische
Lochmaske für eine AS-cm-Rechteckbildröhre etwa 350.000 winzige Löcher· mit einem Durchmesser von etwa 0,25 mm enthalten.
Die Lochmaske soll, kurz gesagt, vor allem sicherstellen, d,ass die Elektronenstrahleh der Strahlerzeuger auf die richtigen Pho-ephorscheibchen des Leuchtschirma fallen, um die
richtigen Farbkourbinationen zu bilden und keine anderen
Farbpunkte zu überlappen-. Zur Befriedigung des industriellen K
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Bedarfs erfolgt die Massenherstellung solcher Lochmasken
am weitaus wirkungsvollsten nach einem der Fotoätzverfah~
ren, bei dem das Lochmuster zunächst auf eine Metallplatte aufkopiert luird und anschliessend die Löcher aus deni Me-'
tall herausgeMtzt werden. Nach Herstellung der Maske aus
einem Flachblech durchläuft die Maske noch uieitere Arbeitsgänge. Zu diesen gehören das Glühen zuiecks Härtung der Maske,
das E-inschuiärzen, um ungewollte Spiegelungen zu vermeiden,
und das Anpassen der Lochmaskenform an die Form des Bildschirms. Alle diese Arbeitsschritte werden gewöhnlich ausgeführt, noch bevor die Maske als Teil der Bildröhrenbaugruppe in die Bildröhre eingesetzt u/ird. Es ist nicht Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese vorgenannten Arbeiteschritte wesentlich zu ändern oder zu modifizieren. Diese
Schritte wurden hier lediglich aus informatorischen Gründen angeführt.
Die Formgebung der Loch- oder Schattenmaske erfolgt
üblicheru/eiee auf einer Presse, auf der der lichtdurchlässige Bereich der Maske geu/ölbt und der lichtundurchla'ssige,
um den Umfang des lichtdurchlässigen Bereiches sich erstrekkende Streifen zu einem Rand ausgeformt wird, Ulie bereite
erwähnt, besteht die Hauptaufgabe der Schattenmaske darin, ·
sicherzustellen, dass die betreffenden Elektronenetrahlen
auf den richtigen Farbpunkt fallen. In diesem Zusammenhang '
hat es sich als überaus zu/eckmässig eruiiesen, mit Hilfe der
Schattenmaske zunächst das gewünschte Farbleuchtpunktmuster
auf der Innenseite des Leuchtschirms herzustellen. Hierbei «erden, kurz gesagt, Fotokopierverfehren angewandt, beidenen die gewölbte Schattenmaske vorübergehend zwei- oder
dreimal vorn an der Bildröhre befestigt und wiederabgenomitan
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uiertien muss, bevor sie als Teil der Bildröhr.enbaugruppe
endgültig eingesetzt luird. Ohne die Vorgänge hier im einzelnen
beschreiben zu uiollen, sei doch ermähnt, dass die
zum Einbau in die endgültige Bildröhrenbaugruppe bestimmte Schattenmaske hierbei als maske zur Bildung das gewünschten,
aus Phosphorpunkten bestehenden Punktfeldes auf der inneren Frontseite der Bildröhre benutzt wird. Da drei Grundfarben
verwendet werden, sind drei verschiedene Einstellungen der
maske erforderlich. Die Maske muss also dreimal befestigt
und miederabgtinommen werden. Angesichts der Benutzung der
Schattenmaske für diesen Zweck und ihrer eigentlichen, in der fertigen Bildröhrenbaugruppe ausgeübten Funktion ist^es
wesentlich, dass die Maske eine sehr stabile Auflage erhält,
damit sie beim Abnehmen und Uliederaufsetzen stets
die gleiche ricntige Lage einnimmt, diese sich also nicht wahrnehmbar ändert, uienn die Maske in dem Verfahren zur Herstellung
der Phosphorpunkte benutzt und schliesslich als Teil der Bildröhrenbaugruppe fest eingebaut wird. Obwohl
durch das Auswölben des lichtdurchlässigen Maskenbereiches
und das Abbiegen des lichtundurchlSssigen Bereiches zu einem Rand die Maske zwar versteift wird und eine gewisse
Stabilität erhält, ist sie dennoch gewöhnlich immer noch zu biegsam und empfindlich, so dass sie sich ohne zusätzliche
Versteifung verschieben kann. Bisher wurde die Steifheit der Maske dadurch erzielt, dass um den Rand der
Maske ein schwerer Unterlegring aus Metall vorgesehen wurde. Die Maske uiird dabei am Rand auf herkömmliche Art am
Unterlegring befestigt, der seinerseits auf einem Flansch sitzt, der an der Bildröhre befestigt wird. Der Unterleg-
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ring hat gewöhnlich verschiedene Fixierelemente u/ie Federn,
mit denen die Ring-Iilasken-Kombination vor ihrer Befestigung ·
am Flansch genau ausgerichtet mird. Der Unterlegring erfordert nicht nur kostspielige und zeitraubende Arbeitsschritte, um die ßlaske anzubringen und am Röhrenkolben zu befestigen, sondern bringt auch eine beträchtliche Gewichtserhöhung mit sich, die lediglich dem Zweck dient, die Maske
fest und im wesentlichen steif "zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine standfeste Schattenmaske für Farbfernsehbildröhren zu schaffen, mit der zahlreiche der bisher aufgetretenen Nachteile
beseitigt werden und die sich als Teil der Bildröhrenbaugruppe auf verschiedene Art montieren lässt. Die erfindungsgemässe Schattenmaske uiird so hergestellt, dass sie - wenn
sie zunächst zur Bildung der Phosphorpunkte auf dem Bildschirm der Röhre benutzt wird - sich dabei leicht handhaben lässt.
Die Schattenmaske und der innere fllagnetschirm, der gewöhnlich in der Bildröhrenbaugruppe vorgesehen ist, sind als
kompakte Einheit ausgebildet, so dass sie sich gegenseitig in Funktion und Betrieb vorteilhaft beeinflussen. Die erfindungsgemässe Schattenmaske wird nachstehend an Hand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Schattenmaske mit einem nach
ausssn abgebogenen Randj
Fig. 2 einen Seitenechnitt durch ein Ausführungebeispiel, aus dem die Art der Befestigung des IBagnetschirms
an der Schattenmaske ersichtlich ist, und
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Ausführungsbeispiel, dar eine weitere Befestigungsraöglichkeit
des Iflagnetschirms "on der Schattenmaske zeigt»
Die Schattenmaske 10, die mitunter auch Lochmaske
genannt uiircf, besteht aus einem aus einer Vielzahl winzig
kleiner Löcher bestehenden lichtdurchlässigen Bareich 11 und einem lichtundurchlässigen Randbereich 12, der dBn
lichtdurchlässigen Bereich 11 umgibt. Die Grosse des lichtdurchlässigen Bereiches entspricht allgemein der Grosse des
Leuchtachirms der Bildröhre, der sich an der Vorderseite
der nicht gezeigten Bildröhre befindet.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen am deutlichsten, wie der lichtdurchlässige Bereich 11 der Schattenmaske
gebogen oder gewölbt wird, um einen Bogen zu bilden, der allgemein der Kontur der Schirminnenfläche der Bildröhre
entspricht. Wie zu ersehen ist, ist der Bandbereich 12
um ύβτ\ Umfang des lichtdurchlässigen Bereiches 11 etwa
rechtwinklig zu einer vom Bogen hervorstehenden ebenen Schulter umgebogen.
Bei einem runden Bildschirm wird die Schattenmaske
so gebogen, dass sie einen Kugelabschnitt bildet. Bisher war es nun üblich, an diesen Randbereich einen schweren Unterlegring zu befestigen» der als Versteifung benutzt wird,
um die Maske vollkommen verwindungsfest zu machen. Ohne diese
Versteifung ist die Rlaske nämlich trotz einer gewissen worn Randbereich und durch die Auswölbung des lichtdurchlässigen Bereiches bewirkten Steifheit noch sehr biegsam, da sie aus sehr
dünnem fflaterisl besteht und ihre Festigkeit überdies noch durch
die Löcher ihres lichtdurchlüteigen Bereiches verringert
wird, so dass sie sich; nach jeder Abnahme nicht wieder
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grneut zuverlässig einsetzen lässt. 3egliches Hantieren
mit der Maske souiie Temperaturunterschiede, uiie sie normalerweise im Inneren der Röhre auftreten, bergen die Gefahr
in sich, dass sich die Maske verzieht und sich nicht mehr
genau ausrichten lässt.
An der Rückseite der Schattenmaske 10 erstreckt Sich nach hinten ein innerer,trichterförmiger fflagnetschirm
13, der sich nach hinten zu, wo sich die Strahlerzeuger befinden, verjüngt. An seinem äussersten Vorderende, das hier
mit Basis 14 bezeichnet ist, ist der fflagnetschirm 13 durch
Punktschuieissen oder dgl. fest mit dem Randbereich 12 dar
Schattenmaske 10 verbunden. Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemass Fig. 2 erhalten zu diesem' Ztueck der Randbereich 12
der Schattenmaske und die Basis 14 des IHagnetschirm« 13
nach aussan abgebogene Auflageflächen 15 bzui. 16, die aufeinandergelegt und dann am Umfang 'zusammengeschweißt werden. Hierdurch ergibt sich eine Einheit, wobei der Magnetschirm 13 für die zusätzlich benötigte Versteifung der
Schattenmaske 10 sorgt und die maske ihrerseits zur Bildung einer besser abgeachlpssenen magnetischen Abschirmung
mitbeiträgt. Der fttagnetachirm 13 besteht vorzugsweise aus
kaltgewalztem 0,08...0,15 mm dickem Stahlblech, ohne dass
hiermit eine Einschränkung verbunden sein soll. Die kleine.-re öffnung. 17 am hinteren Ende des «agnetechiras 13 befindet
sich in der Nähe der Strahlerzeuger und ist so bemessen, dass sie die Elektronenstrahl durchläset, die von den
Strahlerzeugern durch die Schattenmaske 10 zum Leuchtschirm fliessen. Ausserdem ist die öffnung 17 so gross, dass sie
euch Einrichtungen oder dgl., die zur Bildung der Phosphorfarbpunkte auf dem Bildschirm unter Zuhilfenahme der Schat-
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: . , U62463
tenmaske benutzt werden, aufnehmen kann. Wie festgestellt
wurde» sorgt die. in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte
Kombination aus Rlagnetschirm und Schattenmaske
für eine ausreichende Steifheit der Maske." Da bei dieser
Anordnung der schwere Unterlegring nicht mehr benötigt wird, verringert sich ausserdem auch das Gesamtgewicht der Bildröhrenbaugruppe
beträchtlich.
Obwohl vorgesehen ist, dass sich die fflagnetschirm-Schatternnasken-Anordnung
auf verschiedene Art mit dem Röhrenkolben verbinden lässt, um Bestandteil der Bildröhrenbaugruppe zu werden, sind gemäss einem Ausführungsbeispiel
Haltelöcher IjB an geeigneten, bestimmten Stellen um die Auflagefläche^ der fflagnetschirm-Schattenmasken-Anordnung
angeordnet, die mit entsprechenden (nicht gezeigten), in geeigneter UJeise am Rand des Frontteils dss Röhrenkolbens
angeordneten Fixierstiften zusammenwirken.
Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
beispielsweise dem von Fig. 3, ist weder das Vorderende
oder die Basis des Rlagnetschirms 13 noch der Randbereich 12 der Schattenmaske 10 nach aussen umgebogen. Die
Basis des Itlagnetschirms 13 wird hier nur in den Randbereich
12 der maske eingeschoben, und beide werden dann über den gesamten Umfang miteinander verschweisst, so dass sich ein
** schmaler Streifen ergibt, der doppelt so dick ist. An der
^ Aussenseite dieses Doppelstreifens werden durch Schweiseen
P4 oder auf andere geeignete Art Halte- und Fixierfedern 20/
oo befestigt, die dazu dienen, die zu einer Einheit zusammen-
° gefasste Wagnetschirm-Schattenmasken-Anordnung auszurichten
und am Glaskolben zu befestigen. Dieses Ausführungsbeispiel
eignet sich zur Verwendung in Verbindung mit den derzeit
üblichen Befestigungs- und Fixiermitteln. Bei beiden
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beschriebenen Ausführungsbeispielen muss man zum Abheben
der maske von ihrer Halterung am Glaskolben lediglich den
Magnetschirm so anfassen, dass auf die maske kein Oruck
oder keine Gewalt ausgeübt wird, wodurch diese ihre Einstellung sonst ändert. Ferner sorgt diese verbesserte
Konstruktion für eine grössere und gleichmässigere Wärmeableitung im Inneren der geschlossenen Bildröhrenbaugruppe,
wodurch die Gefahr einer eventuellen Verschiebung der IRatken·
lage infolge Temperaturschuiankungen weitgehend beseitigt wird.
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Claims (10)
- Patentansprüche/ 1.Jschattenmaskenanordnung Für Farbfernsehbildröhren, gekennzeichnet durch eine Schattenmaske aus dünnem Metallblech mit Tausenden von winzig kleinen Löchern, durch, iuelche die Elektronenetrahlen von den am hinteren Ende der Bildröhre befindlichen Strahlerzeugern zu dem am vorderen Ende der Bildröhre angeordneten Bildschirm fliessen, und einer der inneren Frontfläche des Röhrenkalbens allgemein angepassten Form, so dass die Elektronenstrahlen richtig fokussiert auf die richtigen Farbpunkte des Bildschirms fallen können, und einen sich von der Schattenmaske nach hinten erstreckenden Rietallschirm, dessen Basis mit dem Umfang der Schattenmaske fest verbunden ist, um die maske zu versteifen und sie im wesentlichen verwindungsf-est zu machen.
- 2. Schattenmaskananordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallschirm in seiner Form allgemein der Innenseite des konischen Teils des Röhrenkolbens angepasst ist, wobei seine kleinere öffnung mindestens so gross bemessen ist, dass sie die von den Strahlerzeugern zu cfer Schattenmaske fliessenden Elektronenstrahlan durchliest.
- 3. Schattenmaskenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schattenmaske aus einem dünnen Metallblech besteht, das einen lichtdurchlässigen Bereich mit Tausenden von miniaturlöchern aufweist, der im wesentlichen der Bildschirmfläche der Bildröhre entspricht und so gewölbt ist, dass er allgemein der Kontur der Innenseite de· Bildeehirms entspricht, und einen lichtun-Bereich, der den Uehtduteh· 1lässigen Bereich aussen umgibt und als Versteifungsrand für den lichtdurchlässigen Bereich ausgebildet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Hiletallschirms allgemein dem Umfang des lichtdurchlässigen Bereichs der Schattenmaske engepasst und am Versteifungsrand befestigt ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des VersteifungsrandesFixiermittel zur Montage der,Schattenmaske am Röhrenkolben angeordnet sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel als eine Anzahl von Haltelöchern im Versteifungsrand ausgebildet sind, die mit entsprechenden Fixierstiften im Röhrenkolben zusammenzuwirken vermögen·
- 7. Anordnung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Bereich bogenartig ausgeoiölbt ist und der Versteifungsrand einen Winkel von im wesentlichen 90° zu der entsprechenden ebenen Schulter um den Umfang des lichtdurchlässigen Bereiches bildet und die andere Kante des Versteifungsrandes im wesentlichen rechtwinklig nach aussen abgebogen ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des trichterförmigen Schirms einen nach aussen abgebogenen Rand aufweist, der mit dem nach aussen abgebogenen .Bereich des Schattenmaskenrandes fest -verbunden ist.
- 9. .Anordnung nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen, nach aussen abgebogenen Randbereiche Haltelöcher enthalten, die mit809812/0884H62463Fixierstiften im Röhrenkolben zusammenwirken.
- 10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass" der lictitdurchlMssige Bereich einen Bogen bildet und der Schattenmaskdnrand im wesentlichen rechtwinklig zu einer hervorstehenden, ebenflächigen Schulter de8 Bogens abgebogen ist, gegen die die Basis des Metallschirm« von innen anliegt und mit dieser fest verbunden ist, um einen umfassenden metallstreifen doppelter Dick· zu bilden.9812/0084
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DE1462463A1 true DE1462463A1 (de) | 1968-12-12 |
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