DE3443497A1 - Farbbildroehre und wiedergabeanordnung mit einer derartigen farbbildroehre - Google Patents

Farbbildroehre und wiedergabeanordnung mit einer derartigen farbbildroehre

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DE3443497A1 DE19843443497 DE3443497A DE3443497A1 DE 3443497 A1 DE3443497 A1 DE 3443497A1 DE 19843443497 DE19843443497 DE 19843443497 DE 3443497 A DE3443497 A DE 3443497A DE 3443497 A1 DE3443497 A1 DE 3443497A1
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Description

PHN 10 875 ^9 16.11.1984
"Farbbildröhre und Wiedergabeanordnung mit einer derartigen Farbbildröhre"
Die Erfindung betrifft eine Farbbildröhre mit einem Kolben, der aus einem Hals, einem Konus und einem flachen oder leicht konvexen Bildfenster besteht, das über einen stark gekrümmten Teil in einen zur Kolbenachse im wesentlichen parallel verlaufenden, hochstehenden Rand übergeht, wobei die Innenfläche des Bildfensters über eine erste, stark gekrümmte Oberfläche mit dem Krümmungsradius r in die Innenfläche dieses hochstehenden Randes und die Aussenflache des Bildfensters über eine zweite, stark ge-
1" krümmte Oberfläche in die Aussenfläche dieses hochstehenden Randes übergeht und in der Nähe dieses Übergangs der hochstehende Rand eine Dicke d hat, welches Bildfenster an der Innenseite mit einem nahezu rechteckigen Bildschirm versehen ist, der einen zumindest in einer Farbe leuchtenden
'" Stoff enthält, vor welchem Bildschirm Farbauswahlmittel mit Hilfe im hochstehenden Rand fixierter Aufhängemittel positioniert sind und in welchem Hals Mittel zum Erzeugen zumindest eines Elektronenstrahls angebracht sind.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Wiedergabeanordnung mit einer derartigen Bildwiedergaberöhre.
Die heutige Entwicklung von Bildwiedergaberöhren bewegt sich immer mehr in Richtung der flacheren Bildfenster, wie dies z.B. in "Journal of Electronis Engineering" August 1982, S. 2k, beschrieben ist. Es handelt sich dabei um eine Farbbildröhre mit einem nahezu rechteckigen Bildschirm, wobei der Umriss des Bildfensters jedoch.etwas tonnenförmig ist.
Es ist bei Farbbildröhren üblich die Aufhängemittel für die Farbauswahlmittel in den langen und kurzen
Seiten des hochstehenden Randes des Bildfensters zu befestigen. Normalerweise bestehen die Aufhängmittel aus in den hochstehenden Rand eingeschmolzenen Metallstiften, die in je einer Öffnung an den Farbauswahlmitteln befestigter,
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federnder Metallstreifen ragen. Diese Metallstreifen sind an einem ebenfalls zur Kolbenachse im wesentlichen parallel verlaufenden hochstehenden Rand der Farbauswahlmittel befestigt. Es ist klar, dass für eine derartige Äufhängekonstruktion ziemlich viel Raum zwischen dem hochstehenden Rand des Bildfensters und dem hochstehenden Rand der Farbauswahlmittel beansprucht wird. Aus diesem Grunde wird der Innenumriss des hochstehenden Randes des Bildfensters etwas tonnenförmiger ausgeführt als der Umriss des hochstehenden Randes der Farbäuswahlmittel. Dies braucht für Röhren in einem Gehäuse, deren Aussenumfang durch einen Bildrahmen für den Beschauer abgeschirmt wird, kein Nachteil zu sein, weil sich an den Rand des Bildschirms der Innenrand des Bildrahmens anschliessen kann. Jedoch führt für Röhren, deren Bildfenster etwas aus dem Gehäuse herausragt (sog. push-through-Montage) und bei denen ein Bildrahmen also nicht verwendbar ist, der nahezu rechteckige Bildschirm an der Innenwand des viel weniger rechteckigen Bildfensters zu für den Beschauer störenden, in der Breite schwankenden, dunklen Gebieten über und unter, links und rechts vom dargestellten Bild. Diese unerwünschte Auswirkung wird noch dadurch verstärkt, dass der Umriss des Bildfensters, und also der Umriss des hochstehenden Randes des Bildfensters, an sich wieder tonnenförmiger als die Innenkontur des hochstehenden Randes des Bildfensters ausgeführt ist. Bei dieser Formgebung wird davon ausgegangen, dass sie wegen den strengen Anforderungen hinsichtlich des ImplosionsSchutzes für die Röhre erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildwiedergaberöhre zu schaffen, die sich insbesondere für push-through—Montage eignet und die obigen störenden dunklen Gebiete nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Farbbildröhre der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Aufhängemittel für die Farbauswahlmittel in den Ecken des hochstehenden Randes befestigt sind und in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse der Abstand D zwischen der Begrenzung des Leuchtstoffes des Bildschirmes und der
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Aussenfläche des hochstehenden Randes des Bildfensters über den ganzen Umfang des.Fensters nahezu gleich gross ist und für r ^ 10 mm folgende Bedingung erfüllt wird: 4=.
Durch die Verwendung der Erfindung wird um den rechteckigen Bildschirm herum nur ein schmaler, nahezu an allen Stellen gleich breiter, dunkler Rand erhalten, der die Rechteckigheit des Bildschirmes betont. Ausserdem führt dieser schmale, nahezu gleich breite, dunkle Rand bei einer im Betrieb befindlichen Röhre zu einer für den Beschauer vorteilhaften Bilddarstellung. Denn dieser Rand führt nicht zu einer wahrnehmbaren Verzeichnung beispielsweise einer Anzahl auf dem Bildschirm dargestellter, gerader Ziffernspalten. Bei einer nicht im Betrieb befindlichen Röhre führt der schmale, nahezu an allen Stellen gleich breite Rand um den Bildschirm zu einer ästhetischen Formgebung. Versuche und vergleichende Berechnungen haben ausserdem gezeigt, dass ein Bildfenster mit einem nahezu rechteckigen Umriss sowohl unter statischer als auch unter dynamischer Belastung im Vergleich zur bekannten Röhre, die ein-nahezu flaches Bildfenster und einen tonnenförmigen Umriss besitzt, nicht an Implosionsschutz einbüsst.
Erfindungsgemäss findet der grössere Raum Verwendung, der sich in den vier Ecken des Bildfensters zwischen dem hochstehenden Rand des Bildfensters und dem hochstehenden Rand der Farbauswahlmittel befindet. Bei einer nahezu rechteckigen.Innenkontur des Bildfensters und einem nahezu rechteckigen Umriss des hochstehenden Randes der Farbauswahlmittel beträgt der Gewinn an Raum zumindest einen Faktor ]f2 in bezug auf die Mitten der Seiten der genannten Rechtecke. Durch die Verwendung der Erfindung kann dieser Raumgewinn in diesem Sinne erschöpft werden, dass die Begrenzung des Leuchtstoffes des Bildschirmes im Gegensatz zur bekannten Bildwiedergaberöhre entlang der Innenkontur des Bildfensters verlaufen kann. So wird eine opti-
^5 male Grosse des Bildschirmes auf dem Bildfenster erhalten. Dies ist für Röhren mit schwarzem Matrixmaterial zwischen den Leuchtstoffelementen des Bildschirms wichtig, wobei sich dieses Matrixmaterial bis ausserhalb der Begrenzung
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des Leuchtstoffes des Bildschirmes erstreckt. Jedoch ist dies auch wichtig für Röhren ohne dieses Matrixmaterial, wobei über den Leuchtstoff ein Aluminiumfilm (metal backing) angebracht ist, der sich bis ausserhalb der Begrenzung des Leuchtstoffes erstreckt. Denn im ersten Fall wird ohne die Verwendung der Erfindung ein breiter, ungleichmässiger, dunkler Rand gebildet, und im zweiten Fall ein glänzender, ungleichmässiger Rand (Aluminium), der von einem vom hochstehenden Rand des Bildfensters verursachten, dunklen Rand umgeben ist.
Die Wichtigkeit einer Aufhängung der Farbauswahlmittel in den Ecken des Bildfensters und der Bedarf daran ist gerade bei Bildwiedergaberöhren mit einem nahezu flachen Bildfenster, d.h. mit einem grossen Krümmungsradius des Bildfensters, besonders gross. Denn bei flacheren Bildfenstern werden auch die Farbauswahlmittel, die beispielsweise in Form einer Lochmaskenplatte in kurzer Entfernung vor dem Bildschirm angeordnet sind, flacher ausgeführt werden müssen. Temperaturunterschiede, die im Betrieb der Röhre über die Oberfläche der Lochmaske, auftreten können und eine stellenweise oder vollständige Konkavität der Lochmaske zur Folge haben, führen bei flacheren Lochmasken zu gröberen Farbfehlern im dargestellten Bild. Für die mechanische Festigkeit bei einer Aufhängung der Lochmaske an den Mitten der Seiten ist der hochstehende Rand der Lochmaske an einem Tragrahmen aus dickerem Blech als die Maske selbst, befestigt. Dieser Tragrahmen ist gleichfalls die Blende zur Vermeidung von Reflexionen von Elektronen am hochstehenden Rand der Lochmaske. Dies führt an sich schon früher zu Temperaturunterschieden zwischen dem hochstehenden Rand der Lochmaske und der Lochmaske selbst. Die Erfindung macht jedoch eine Anpassung der Dicke dieser Blende an die der .Lochmaske selbst möglich, weil die mechanische Steifheit der Lochmaske in den Ecken gross
^5 genug ist, um an diesen Stellen eine Aufhängung verwirklichen zu können.
Ein zusätzlicher Vorteil der Aufhängung der Farbauswahlmittel in den Ecken des Bildfensters ist noch, dass
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die Aufhängekonstruktion selbst mit einfachen Mitteln verwirklichbar ist. Bekanntlich lässt sich die thermische Ausdehnung der Lochmaske mit einer Verschiebung der Lochmaske in Richtung auf den Bildschirm ausgleichen. Dazu ist es üblich, die Lochmakse an den in den hochstehenden Rand des Bildfensters eingeschmolzenen Stiften mittels Bimetallelemente aufzuhängen. Bei einer Aufhängung in den Ecken können diese Bimetallelemente durch einfache Metallstreifen ersetzt werden, deren Längsrichtung in jeder Ecke im wesentliehen senkrecht zu dem nach dieser Ecke abgelenkten Elektronenstrahl verläuft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fernsehgeräts nach dem Stand der Technik mit einem Rahmen um den Bildschirm,
Fig. 2 ein Fernsehgerät nach dem Stand der Technik ohne Rahmen, jedoch mit "push-through"-Montage der Bildröhre, Fig. 3 eine Vorderansicht der Bildwiedergaberöhre des Fernsehgeräts nach Fig. 2,
Fig. Λ eine Vorderansicht einer Bildwiedergaberöhre nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil des Randes und durch den hochstehenden Rand des Bildfensters der Bildwiedergaberöhre nach Fig. k,
Fig. 6 eine Rückansicht eines Bildfensters nach dem Stand der Technik, in dem eine Lochmaske an den in die Mitten der Seiten eingeschmolzenen Stiften aufgehängt ist,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Bildfensters nach der Erfindung, in dem eine Lochmaske in den Ecken des Bildfensters aufgehängt ist und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Aufhängekonstruktion in einer Ecke des Bildfensters.
In Fig.'1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fernsehgeräts nach dem Stand der Technik näher dargestellt. Eine Bildwiedergaberöhre mit einem Bildfenster 1 ist in einem Gehäuse 2 mit Hilfe hier nicht dargestellter Aufhängemittel befestigt. Diese Wiedergaberöhre enthält einen nahezu
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rechteckigen Bildschirm 6 an der Innenwand des viel weniger rechteckigen Bildfensters 1, das einen etwas tonnenformigen •Umriss 3 hat. Dadurch bildet sich ein in der Breite wechselnder dunkler Rand 7 und 7' um den Bildschirm 6, welcher Rand von einem Bildrahmen 4 abgedeckt wird. Der Innenrand KK dieses Bildrahmens bildet für den Beschauer die visuelle Begrenzung des Leuchtstoffes des Bildschirmes 6 an der Innenwand des Bildfensters 1. .
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Fernsehgeräts dargestellt, in dem eine Bildwiedergaberöhre vom Typ angewandt ist, wie er im Gerät, nach Fig. 1 verwendet wird. Bei diesem Fernsehgerät ragt das Bildfenster 1 etwas aus dem Gehäuse 2 heraus. Es ist die sog. "push-throughU-Montage der Bildröhre. Bei dieser Art der Viedergaberöhrenmontage ist die Verwendung des an Hand der Fig. 1 beschriebenen Rahmens k nicht möglich. Der von der gestrichelten Linie 5 begrenzte, nahezu rechteckige Bildschirm 6 an der Innenwand des viel weniger rechteckigen Bildfensters T führt zu für den Beschauer störenden, in der Breite wechselnden, dunklen oder glänzenden Gebieten 7 und 7' über und unter, links und rechts des dargestellten Bildes. Die Gebiete 7 und 71 sind bei einer Matrixröhre dunkel und bei einer Röhre, in der kein Matrixmaterial verwendet ist, zum Teil glänzend (Gebiet 7')> weil das ausserhalb der Begrenzung des Leuchtstoffes vorhandene Aluminium für den Beschauer sichtbar ist. Dies ist in Fig. 3 mit einer Vorderansicht der Röhre gemäss der Verwendung im Fernsehgerät nach Fig. 2 deutlicher dargestellt. In einer Röhre mit einer Aussendiagonalen des Bildfensters von 51 cm betrug der Abstand der Begrenzung 5 des Bildschirmes 6 (gestrichelte · Linie in der Figur) zum Umriss 3 des Bildfensters in der diagonalen Richtung 18,3 nun (mit einem Pfeil a angegeben) und an den Mitten der langen und der kurzen Seiten 26,6 mm (mit einem Pfeil b angegeben) bzw. 23,8 mm (mit einem
" Pfeil c angegeben).
In Fig. h ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Bildröhre dargestellt, in der der Umriss 8 des Bildfensters 9 nahezu parallel zur Begrenzung 10 des Leucht-
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stoffes des Bildschirmes 11 verläuft. Dadurch wird ein in der Breite gleichmässiger, dunkler Rand 12 um den nahezu rechteckigen Bildschirm 11 erhalten.
Die auf entsprechende Weise wie in Fig. 3 bestimmten Werte von a, b und c betragen 19i5, 20,9 bzw. 20,0 mm. Bei der. erfindungsgemässen Röhre beträgt die Breitenschwankung des dunklen Randes weniger als. 1,5 mm was nahezu nicht wahrnehmbar ist. Bei der bekannten Röhre beträgt diese Schwankung gut 8 mm, was sich wahrnehmbar störend auswirkt.
Die Seiten des Umrisses 8 haben einen Krümmungsradius von ungefähr 6,5 m·1
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Randes und durch den aufstehenden Rand 63 des Bildfensters 9 der Bildröhre nach Fig. K dargestellt. Die Innenfläche 6k des Bildfensters 9 geht über eine stark gekrümmte Oberfläche 65 mit einem Krümmungsradius r in die Innenfläche 66 des hochstehenden Randes 63 über. Der Krümmungsradius r der stark gekrümmten Oberfläche 65 liegt zwischen 3 und 10mm und beträgt hier etwa 8 mm. Der Abstand zwischen der Begrenzung 10 des Leuchtstoffes des Bildschirmes 11 und der Aussenfläche des hochstehenden Randes 63 ist mit D bezeichnet und beträgt hier 20,0 mm, während die mit d angegebene Dicke des hochstehenden Randes 63 etwa 14,5 mm beträgt. Auf dem Leuchtstoff des Bildschirmes 11 ist der übliche, hier nicht dargestellte, dünne Aluminiumfilm aufgedampft. Durch den kleinen Krümmungsradius der stark gekrümmten Oberfläche 65 und das Durchgehen des Leuchtstoffes des Bildschirmes 11 ist von der Vorderseite der Röhre der Aluminumfilm nur in Form eines sehr schmalen Randes sichtbar. Bei einer Matrixröhre ist der sich ausserhalb der Begrenzung 10 erstreckende Teil des Aluminiumfilms durch schwarzes Matrixmaterial dem Auge des Beschauers entzogen. Aus Fig. k ist ersichtlich, dass in diesem Fall der dunkle Rand 12 nur in
sehr geringem Masse breiter wird.
In Fig. 6 ist eine Rückansicht eines Bildfensters 1 nach dem Stand der Technik dargestellt, in dem Farbauswahlmittel in Form einer Lochmaske 13 an in die Mitten der Seiten des Bildfensters 1 eingeschmolzenen Metallstiften Ik
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aufgehängt sind. Die Lochmaske 13 ist mit einem hochstehenden Rand 15 versehen, mit dem federnde Bimetallstreifen 16 verschwelest sind, die je an ihrem freien Ende 17 eine Öffnung 18 aufweisen, durch die der Metallstift 14 ragt. Durch den für diese Aufhängekonstruktion erforderlichen Raum zwischen dem hochstehenden Rand 15 der Lochmaske 13 und dem hochstehenden Rand 19 des Bildfensters 1 entstehen die in Fig.3 angegebenen, in der Breite wechselnden, dunklen oder glänzenden Gebiete 7V> weil die rechteckige Begrenzung 5 des Leuchtstoffes des Bildschirmes 6 nicht nahe genug entlang der Innenkontur 20 des Bildfensters 1 gelegt werden kann. Indem die Aufhängemittel in den Ecken des Bildfensters angeordnet werden, kann eine optimale Grosse des Bildschirms auf dem Bildfenster verwirklicht werden. Ein derartiger Aufbau ist schematisch in Fig. 7 dargestellt, in der das in Fig. 4 dargestellte Bildfenster 9 in einer Rückansicht dargestellt'ist.
In Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines möglichen Aufhängeaufbaus dargestellt, mit dem der in Fig. 7 schematisch dargestellte Aufhängeaufbau verwirklichbar ist. In jede Ecke des hochstehenden Randes 23 des Bildfensters 9 ist ein Metallstift 50 eingeschmolzen. Am freien Ende des Stiftes 50 befindet sich ein Dorn 51» der mit einem konischen Nocken 52 versehen ist. Die Farbauswahlmittel werden durch eine dünne, mit einer Vielzahl von Offnungen 42 versehene Lochmaske 40 gebildet, die mit einem hochstehenden Rand 21 versehen ist. Am hochstehenden Rand 41 ist eine teilweise gestrichelt dargestellte Blende 39 befestigt, die Reflexionen von Elektronen am hochstehendei Rand 41 verhindert. Um Ausdehnungsunterschiede zwischen der Maske 40 und der Blende 33 zu vermeiden, sind beide aus dem gleichen Material hergestellt und haben etwa gleiche Dicke (150 /u). In der Ecke der Blende 39 ist ein Unterstützungsstreifen 24 mit zwei Zungen 37 befestigt. Ein dünnes, flaches, federndes Element 25 ist über zwei schmale Zungen 21 an den Zungen 37 befestigt. Das flache Element 2 ^ ist mit gefalzten Rändern 26 versehen, die das Element in der Längsrichtung versteifen. Das flache Element verläuft
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ausserdem nahezu senkrecht zu dem zur betreffenden Ecke hin gebogenen Elektronenstrahl. Bei einer thermischen Ausdehnung der Lochmaske 4o biegen nur die Zungen 21. Der übrige Teil des Elements 25 bleibt flach, so dass das Element 25 nahezu um das an den Zungen 37 befestigte Ende scharniert. Nahe bei dem vom Unterstützungsstreifen 24 abgewandten Ende ist im flachen Federelement 25 eine schlitzförmigen Öffnung angebracht. Diese Öffnung 27 wird teilweise von einer auf dem Element 25 befestigten Platte 28 mit der Öffnung 29 verdeckt. Die Funktion der Platte 28 wird weiter unten näher erläutert. Neben der schlitzförmigen Öffnung 27 im flachen Federelement 25 befinden sich zwei Offnungen 30 und 31» durch die die umgebogenen Enden 32 und 33 einer in der Figur nur teilweise sichtbaren Drahtfeder 34 ragen. Das andere Ende 35 der Drahtfeder 34 ist an eine umgebogene Zunge 36 geklemmt, die am Unterstützungsstreifen 24 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Drahtfeder 34 gespannt zwischen dem Unterstützungsstreifen 24 und dem vom Unterstützungsstreifen 24 abgewandten Ende des flachen Feder-2t) elementes 25 befestigt. Die Drahtfeder 34 liegt weiter völlig frei vom flachen Federelement 25. Der Unterstützungsstreifen 24 ist weiter mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag versehen, der die scharnierende Bewegung in der Richtung der Pfeilspitze 6O des flachen Federelements 25 begrenzt.
Die.Lochmaske 4o wird im Bildfenster dadurch aufgehängt, dass die Federelemente 25 mit den Platten 28 mit ihren Offnungen 29 auf die konischen Nocken 52 der Stifte angeordnet werden. Die Lage der Lochmaske 40 in bezug auf das Bildfenster 9 ist auf diese Weise von den flachen Federelementen 25 vollständig festgelegt. Der Stift 50 verläuft nahezu senkrecht zur Ebene des Federelements 25, das von der gespannten Drahtfeder auf den Stift 50 gedrückt wird. Die Drahtfeder 34 sorgt dafür, dass das Federelement 25 nach dem Auftreten von Schwingungen immer wieder die gleiche Lage auf dem Nocken 52 des Stiftes 50 einnimmt. Die Offnungen 30 und 31> in die die umgebogenen Enden und 33 der Drahtfeder 34 eingehakt sind, liegen auf einer
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Linie mit dem Zentrum der Öffnung 27. Der Angriffspunkt der Zugkräfte der Drahtfeder 3h fällt hierdurch mit der Achse des Nockens 52 zusammen, so dass die Drahtfeder 3^ kein Moment auf das flache Federelement 25 ausüben kann, wodurch sich die Lage des Elements 25 in bezug auf den Nocken 52 ändern könnte. Das flache Federelement 25 ist unter einem derartigen Winkel an der Lochmaske kO befestigt, dass es nahezu senkrecht zu den nach der Ecke des Bildfensters 9 abgelenkten Elektronenstrahlen verläuft. Bei der Ausdehnung der Lochmaske kO ist ein geringer Abstand zwischen der Lochmaske ^O und dem Bildfenster 9 zum Erhalten eines farbreinen Bildes erforderlich.
Da die flachen Federelemente 25 nahezu scharnierend an der Lochmaske kO befestigt sind, bewegt sie sich bei der Ausdehnung in einer Richtung auf das Bildfenster. Die Platte 28 dient zum Auffangen möglicher Toleranzen in der Lage der Stifte 50. Jede Platte 28 hat zwei Einkerbungen 38, durch die die umgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 3k hindurchgehen. Die umgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 3k lagern die Platte 28, so dass die Öffnung 29 in bezug auf die schlitzförmige Öffnung 27 im flachen Federelement in entsprechender Höhe gehalten wird und die Platte 28 in bezug auf das flache Federelement 25 verschiebbar ist. Nach dem Anbringen auf den Nocken 52 werden die Platten an den Federelementen 25 befestigt. Hierdurch wird bewirkt, dass die Position der Öffnung 29 der Position des konischen Nockens 52 genau entspricht. Werden keine losen Platten verwendet, können durch Unterschiede in den Positionen der Nocken 52 und der Offnungen 27 in den flachen Federelementen 25 Verzerrungen der Lochmaske kO auftreten.
Nachdem auf obige Weise der Maskenring 23 mit den Federelementen 25 im Bildfenster 9 aufgehängt ist, wird die Maske kO unter Einfügung einer Abstandslehre in das Bildfenster 9 eingelegt, wonach die Blende 23 mit dem hochstehenden Rand kl der Lochmaske kO verBchweisst wird.
Nachdem auf oben beschriebene Weise das Bildfenster mit einer passenden Lochmaske versehen ist, wird dieses Bildfenster auf übliche Weise mit einem Bildschirm 11 aus-
PHN 10 875 ~JX ' 16.11.1
gerüstet. Durch die Anwendung der Erfindung kann der Raum zwischen dem hochstehenden Rand 23 des Bildfensters 9 und dem hochstehenden Rand der Lochmaske ko kleiner als bei den bisher bekannten Röhren gewählt werden. Hierdurch ist es möglich, die Innenkontur h1} des Bildfensters nahezu rechteckig zu machen und die rechteckige Begrenzung 10 des Leuchtstoffes des Bildschirmes 11 nahezu parallel und in kurzem Abstand von der Innenkontur 43 verlaufen zu lassen. Diese Innenkontur wird durch eine Linie von Punkten gebildet, an deren Stellen die Innenfläche 4'5 des Fensters 9 in eine stark gekrümmte Oberfläche 44 mit einem Krümmungsradius zwischen 3 und 10 mm übergeht. Die Begrenzung 10 des Leuchtstoffes des Bildschirmes 11 fällt mit dieser Innenkontur zusammen oder nahezu zusammen.
Es wird klar sein, dass die Erfindung sich nicht auf das hier in der niederländischen Patentsnmeldung 81 02182 (PHN 10 O36) beschriebene Ausführungsbeispiel der Aufhängekonstruktion der Lochmaske beschränkt. Andere Aufhängekonstruktionen, wie solche beschrieben beispielsweise in den niederländischen Patentanmeldungen 80 O4173 (PHN 98IO); 80 03611 (PHN 9771) und 80 03609 (PHN 9773), sind auch verwendbar.
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Claims (2)

  1. PHN 10 875 ■ 12^ " 16.Ί 1.1 984
    PATENTANSPRÜCHE
    Farbbildröhre mit einem Kolben, der aus einem Hals, einem Konus und einem flachen oder leicht konvexen Bildfenster besteht, das über einen stark gekrümmten Teil in einen zur Kolbenachse im wesentlichen parallel verlaufenden hochstehenden Rand übergeht, wobei die Innenfläche des Bildfensters über eine erste, stark gekrümmte Oberfläche mit dem Krümmungsradius r in die Innenfläche dieses hochstehenden Randes und die Aussenfläche des Bildfensters über eine zweite, stark gekrümmte Oberfläche in die Aussen-
    1^ fläche dieses hochstehenden Randes übergeht und in der Nähe dieses Übergangs der hochstehende Rand eine Dicke d hat, welches Bildfenster an der Innenseite mit einem nahezu rechteckigen Bildschirm versehen ist, der einen zumindest in einer Farbe leuchtenden Stoff enthält, vor welchem Bildschirm Farbauswahlmittel mit Hilfe im hochstehenden Rand fixierter Aufhängemittel positioniert sind und in welchem Hals Mittel zum Erzeugen zumindest eines Elektronenstrahls angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel für die Farbauswahlmittel in den Ecken des hochstehenden Randes befestigt sind und dass in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse der Abstand d zwischen der Begrenzung des Leuchtstoffes des Bildschirmes und der Aussenfläche des hochstehenden Randes des Bildfensters Über den ganzen Umfang des Fensters nahezu gleich gross ist
    und für r· rs 10 mm folgende Bedingung erfüllt wird: : »1·
  2. 2. Wiedergabeanordnung mit einer Farbbildröhre nach
    Anspruch 1.
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