DE2440203A1 - Thermische kompensation fuer die lochmaske einer farbfernseh-bildroehre - Google Patents

Thermische kompensation fuer die lochmaske einer farbfernseh-bildroehre

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DE2440203A1
DE2440203A1 DE2440203A DE2440203A DE2440203A1 DE 2440203 A1 DE2440203 A1 DE 2440203A1 DE 2440203 A DE2440203 A DE 2440203A DE 2440203 A DE2440203 A DE 2440203A DE 2440203 A1 DE2440203 A1 DE 2440203A1
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DE2440203A
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Inventor
Jun Nels Danielson
William Haynie Nicklas
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Färbfernseh-Bildröhren des Lochmaskentyps und insbesondere eine Vorrichtung zur Kompensation solcher Röhren bezüglich der durch Temperaturänderungen in der Röhre erzeugten Maskenausdehnung.
Der Rahmen einer Lochmaske für eine Farbfernseh-Bildröhre kann zweckmässig unter Verwendung von drei Federklammern in der Röhre befestigt werden, welche an dem Rahmen befestigt sind und über innere Ansätze (Zapfen) (studs) an dem Rand der Frontplatte der Röhre geschoben werden. Während des Betriebes der Röhre wird
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die Lochmaske hauptsächlich durch Elektronenaufprall erhitzt. Als Folge dieser Erhitzung dehnt sich die Lochmaske aus und dies bewirkt eine Abweichung der Lageeinstellung zwischen den öffnungen oder Aperturen in der Maske und den Leuchtstoffbereichen auf der Frontplatte. Um diese Abweichung der Lageeinstellung zu kompensieren, wurden die Federklammern in einigen Röhren aus bimetallischen Materialien hergestellt, drehen sich bei einer Temperaturerhöhung um die Ansätze und bewegen die Maske näher zum Schirm. In der Praxis war die thermische Kompensation der vorerwähnten Art bisher befriedigend für die horizontale Komponente der Wärmeausdehnung der Lochmaske. Die Kompensation der vertikalen Komponente der Wärmeausdehnung der Lochmaske (diese ist ungleichförmig bezüglich der horizontalen Mittellinie der Maske infolge der Halterung der Maske an zwei Punkten unterhalb der horizontalen Mittellinie) war jedoch bestenfalls lediglich für den unteren Teil der Lochmaske zufriedenstellend. Der Grund hierfür liegt darin, dass bei einer typischen Röhre eine einzige Klammer an der oberen horizontalen Seite oder dem oberen Rand des Rahmens angebracht ist und an jeder vertikalen Seite des Rahmens eine gesonderte Klammer befestigt ist. Die Klammern an den vertikalen Seiten sind so befestigt, dass die Horizontalkomponente der Ausdehnung der Lochmaske ein Absenken der Maske durch die Klammern bewirkt. Sie sind typischerweise unterhalb der horizontalen Mittellinie der Lochmaske angeordnet, so dass die vertikale Komponente der Ausdehnung des unteren Teils der Lochmaske mindestens teilweise dadurch kompensiert werden kann, dass die Maske näher zur Frontplatte bewegt wird.
Die vertikale Komponente der Ausdehnung des unteren Teils der Lochmaske in einem gegebenen Abstand oberhalb der Ansätze an den vertikalen Seiten ist im wesentlichen gleich und entgegengesetzt zu der Ausdehnung der Maske in dem gleichen Abstand unterhalb der Ansätze an den vertikalen Seiten. Die vertikale Lageänderung der Lochmaske oberhalb ihres unteren Teils übersteigt jedoch die hierzu durch die Reaktion der Klammern an den vertikalen Seiten für die horizontale Expansion oder Ausdehnung der Maske erzeugte
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Kompensation. Dies führt zu einer relativ grossen vertikalen Fehlausrichtung zwischen den öffnungen auf den oberen Teilen der Lochmaske und den Leuchtstoffbereichen auf den oberen Teilen der Prontplatte. Weiterhin neigt das Absenken der Lochmaske durch die Klammern an den vertikalen Seiten infolge der horizontalen Ausdehnung der Maske dazu, eine vertikale Abweichung der Lageübereinstimmung in der Nähe des unteren Teils der Maske einzuführen.
Die konventionelle Kompensation der Lageabweichung infolge der Lochmaskendehnung wurde dadurch erreicht, dass die Maske näher zum Schirm hin bewegt wurde, um auf diese Weise die Maskenöffnungen erneut in den gewünschten Elektronenstrahlbahnen zwecks Anregung vorgegebener Leuchtstoffbereiche auszurichten. Diese Verschiebung der Lochmaske in Richtung auf den Schirm war zuvor an allen Punkten auf der Maske im wesentlichen gleich gross. Wenn man daher zur Vereinfachung die Lochmaske als ein Teil mit ebener Raumgestalt betrachtet, kann man sie so beschreiben, als ob sie in irgendeiner Ebene aus einer unendlichen Zahl von parallelen Ebenen angeordnet werden könnte, die jeweils senkrecht zur Längsachse der Röhre stehen, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur der Maskenanordnung. Eine solche Kompensation ist jedoch nicht befriedigend infolge der vorstehend beschriebenen ungleichförmigen Maskenausdehnung in der vertikalen Richtung.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kompensation für die thermische Ausdehnung einer Lochmaske in einer Farbfernseh-Bildröhre zu erhalten, ohne die mechanische Halterung für die Maske im Innern der Röhre nachteilig zu beeinflussen.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer wirksameren Kompensation für die thermische Ausdehnung einer Lochmaske in einer Farbfernseh-Bildröhre ohne Entstehung grösserer Schwierigkeiten bei der Befestigung der Maske an der Innenseite der Röhre.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Erzielung-einer verbesserten Farbreinheit und Gleichförmigkeit des Weisspegels in einer Farb-
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fernseh-Bildröhre.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, zu allen Zeitpunkten die Lageübereinstimmung zwischen den Maskenöffnungen und den Leuchtstoffbereichen in einer Färbfernseh-Bildröhre aufrechtzuerhalten.
Zusammengefasst, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung eine mit einem Rahmen verbundene Lochmaske in einer Farbfernseh-Bildröhre durch Ansätze (Zapfen) getragen, welche in der inneren Oberfläche des Randes der Frontplatte eingebettet sind.
Erste und zweite bimetallische Federklammern sind am unteren Teil jeder der vertikalen Seiten des Maskenrahmens so befestigt, dass die körperfernen Enden der Klammern schwenkbar an Ansätzen (Zapfen) zu beiden Seiten des Randes der Stirnplatte befestigt werden können, wobei die Ansätze einen gleichen Abstand von' der horizontalen Mittellinie der Maske zwischen der horizontalen Mittellinie und der unteren horizontalen Seite der Maske besitzen. Jede der
ersten und zweiten Federklammern besitzt bei einer gegebenen Temperaturänderung eine praktisch identische Verschiebung ihres körperfernen Endes, um eine gleiche thermische Kompensation zu erhalten. Eine dritte bimetallische Federklammer ist an der oberen horizontalen Seite des Maskenrahmens so angebracht, dass das körperferne Ende derselben schwenkbar an einem Ansatz (Zapfen) an
dem Rand der Frontplatte befestigt werden kann, der auf der vertikalen Mittellinie der Lochmaske angeordnet ist. Das körperferne
Ende der dritten bimetallischen Federklammer erfährt bei einer gegebenen Temperaturänderung eine grössere Lageänderung als jede
der ersten und zweiten bimetallischen Federklammern und gestattet dadurch, dass sich der obere Teil der Lochmaske näher zum Bildröhrenschirm bewegen kann als der untere Teil. In dieser Weise wird die Auswirkung der ungleichmässigen thermischen Ausdehnung um die horizontale Mittellinie der Maske auf die Lageübereinstimmung mit den Leuchtstoffbereichen auf der Frontplatte überwunden, welche
durch die Anordnung der ersten und zweiten bimetallischen Federklammern in der Nähe des unteren Teils der Maske bewirkt wird.
Ein besseres Verständnis des Aufbaus und der Arbeitsweise der
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Erfindung ergibt sich zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Figur 1 ist eine Draufsicht einer mit einem Rahmen zusammengebauten Lochmaske, die in einer Bildröhre befestigt ist, als Aus führungs form der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung aus Lochmaske und Rahmen nach Figur 1.
Figur 3 ist eine Draufsicht einer typischen bimetallischen Federklammer, wie sie an den beiden vertikalen Seiten der Anordnung von Lochmaske und Rahmen verwendet wird.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht einer typischen bimetallischen Federklammer zur Verwendung an einer horizontalen Seite der Lochmaske.
Figur 5 ist eine schematische Darstellung der Befestigungspunkte relativ zu einer Lochmaskenanordnung.
Figur 6 ist eine schematische Darstellung der Elektronenstrahlwege in. Seitenansicht in einer Bildröhre relativ zu den öffnungen in einer Lochmaskenanordnung.
Es folgt nachstehend eine Beschreibung von typischen Ausführungsformen. Figur 1 zeigt eine Lochmaske 10, die an einem Rahmen 11 mit vier Seiten befestigt ist. An den vertikalen öder kurzen Seiten der Lochmaskenanordnung sind ein Paar bimetallischer Federklammern 12 befestigt, die vorzugsweise an den Rahmen 11 angeschweisst sind. Eine dritte bimetallische Federklammer 13 ist an einer der horizontalen oder langen Seiten der Lochmaskenanordnung befestigt. Diese ist hier als die obere Seite dargestellt. Die Federklammer 13 ist vorzugsweise durch Verschweissen an dem Rahmen 11 befestigt. Obwohl die Federklammern 12 und 13 aus bimetallischen Materialien hergestellt sind, besitzen sie jeweils
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eine bekannte räumliche Form.
Das körperferne Ende jeder Federklammer 12 besitzt eine öffnung, die über einen Metallansatz 14 (Zapfen) passt. Dieser ist in dem Randteil 15 gebildet, der sich von der Frontplatte 16 der Bildröhre aus erstreckt. Dabei ist im körperfernen Ende der Federklammer 13 eine öffnung angebracht, die über einen Metallansatz 17 (Zapfen) passt, der im Randteil 15 der Frontplatte 16 gebildet ist. Der aktive Bereich der Federklammer 13 oder der Abstand zwischen dem Ansatz 17 und dem nächstliegenden Befestigungspunkt der Federklammer 13 am Rahmen 11 ist nicht breiter oder schmaler als der aktive Bereich der beiden Federklammern 12 (welche untereinander identisch sind) oder als der Abstand zwischen dem Ansatz 14 und dem nächstliegenden Punkt der Befestigung der Federklammer am Rahmen 11.
Die Ansätze 14 sind auf einer gemeinsamen horizontalen Achse 1-1' so angeordnet, dass sich die Anordnung aus Lochmaske 10 und Rahmen 11 um diese Achse für den Fall einer Verbiegung der Federklammern 12 in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Frontplatte 16 drehen kann. In ähnlicher Weise ist der Ansatz 17 auf der vertikalen Mittellinie 2-2' der Anordnung aus Lochmaske 10 und Rahmen 11 angeordnet und gestattet eine Drehung der Lochmaske um die horizontale Achse 1-1' jedesmal dann, wenn sich die Federklammer 13 in einer im wesentlichen senkrecht zur Frontplatte 16 liegenden Ebene verbiegt. Typischerweise liegt die Achse l-l1 zwischen dem unteren Rand der Lochmaske 10 und der horizontalen Mittellinie 3-31. Die Lochmaske ist in der Röhre so befestigt, dass die Längsachse der Röhre am Schnitt der Mittellinien 2-2' und 3-3' senkrecht zur Lochmaske steht.
Die Figur 2 gibt eine Seitenansicht der Anordnung aus Lochmaske 10 und Rahmen 11 nach Figur 1 und zeigt die relative Lage der daran befestigten Federklammern 12 und 13. Zweckmässigerweise ist ein Teil des Lochmaskenrandes 20 weggeschnitten, um eine Befestigung der Federklammern 12 und 13 am Lochmaskenrahmen 11 zu gestatten. Beispielsweise kann die Federklammer 12 am Rahmen 11 mit ei-
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nem Paar Punktschweissungen 21 befestigt sein. Das körperferne Ende 22 der Federklammer 12 enthält eine Öffnung oder Apertur 23, die über einen Ansatz 14 an der Innenseite des Randes der Frontplatte 16 nach Figur 1 passt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Lochmaske 10 und ihr Rahmen 11 an dem Rand der Frontplatte in konventioneller Weise befestigt werden, so dass· die mechanische Halterung für die Lochmaske ebenso sicher ist wie für Röhren, welche eine konventionelle thermische Kompensation verwenden, und sich daher keine grösseren Schwierigkeiten für die Befestigung der Lochmaske an der Innenseite der Röhre ergeben.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Draufsicht der Federklammern 12 und 13 und zeigen die Verbindungsstellen für die Punktverschweissung mit dem Lochmaskenrahmen. Jede Federklammer ist aus einem einstückigen Streifen aus zwei verschiedenen metallischen oder Metallegierungsbestandteilen gebildet. Diese Bestandteile besitzen ungleiche Temperaturausdehnungskoeffizienten, und da sie innig miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Elektronenstrahlverschweissung, sprechen sie auf Temperaturänderungen durch mechanische Verformung oder ein "Aufrollen" an. Mit einem Bestandteil 31, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, der einen grösseren Temperaturausdehnungskoeffizienten als der Bestandteil 30 aufweist, der beispielsweise aus einer Nickel-Eisenlegierung besteht, besitzen die Federklammern 12 und 13 bei der Erhöhung der Temperatur eine Neigung zur Verformung oder Auslenkung in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung. Aus einem Vergleich der Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, dass der aktive Bereich der Federklammer 13 länger ist als der aktive Bereich der Federklammer 12. Dabei wird der aktive Bereich von der öffnung 23 unmittelbar neben der Biegung 33 bis zum nächstliegenden Verschweissungspunkt 21a gemessen, der unmittelbar neben der Biegung 32 liegt. Da die Federklammer 13 einen längeren aktiven Bereich als die Federklammer 12 besitzt, zeigt sie bei irgendeiner gegebenen Temperaturänderung ein grösseres Mass einer thermisch verursachten Verbiegung als die Federklammer 12. Der Fachmann wird erkennen, dass der gleiche Effekt auch erzielt werden kann, wenn die Federklammern 12 und aktive Bereiche von gleicher Länge besitzen, die Federklammer
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jedoch einen aktiven Bereich mit geringerer Breite besitzt.
Die Figur 5 ist geeignet zur geometrischen Veranschaulichung eines Teils der Auswirkung einer Temperaturerhöhung auf die Lochmaske 10 einer Anordnung, für welche die vorliegende Erfindung verwendet wird. Mit der Erhöhung der Temperatur dehnt sich die Lochmaske 10 in allen Richtungen aus. Als Folge der horizontalen Ausdehnung drehen sich die Federklammern 12 in der durch die bogenförmigen Pfeile gezeigten Richtung. Daher wird jeder Punkt an dem Maskenrahmen 11, an dem eine der Federklammern 12 am Rahmen befestigt ist, um ein Abstandsstück a abgesenkt. Infolgedessen wird die gesamte Lochmaske um das Abstandsstück a als Ergebnis der Ausdehnung in der horizontalen Richtung abgesenkt.
Die Ausdehnung in der vertikalen Richtung erfolgt bei Erhöhung der Temperatur etwa um die Achse 1-1·, welche durch die Festpunkte 14 verläuft. Daher erfolgt die vertikale Ausdehnung unterhalb der Achse 1-1' in einer Richtung, welche die durch Drehung der Federklammern 12 erhaltene Kompensation vergrössert. Andererseits erfolgt die vertikale Ausdehnung oberhalb der Achse 1-1· in einer Richtung, welche die durch Drehung der Federklammern 12 erhaltene Kompensation verkleinert. An irgendeiner parallel zur horizontalen Mittelachse 3-3' gelegenen horizontalen Achse 4-4' ist die Kompensation infolge der Drehung der Federklammern 12 um die Ansätze (Zapfen) 14 gleich gross und entgegengesetzt der vertikalen Ausdehnung der Lochmaske 10 für eine gegebene Temperaturänderung, so dass praktisch keine vertikale Verschiebung vorliegt. Wenn die Achse 4-4' nicht mit der Achse 3-3' zusammenfällt, dann erzeugt die Ausdehnung der Lochmaske 10 in der vertikalen Richtung letztendlich eine Abweichung bezüglich der Lageübereinstimmung entlang der Achse 3-3' zwischen den öffnungen in der Lochmaske 10 und den Leuchtstoffpunkten auf der Frontplatte 16 der Bildröhre. Die erhaltenen Abweichungsfehler sind nicht symmetrisch um die Achse 3-31» so dass ein grösserer Abweichungsfehler am oberen Teil der Röhre als am unteren Teil vorhanden ist.
Während der vertikalen Ausdehnung bewirkt die Aufwärtsbewegung
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des oberen Teils der«Lochmaske 10, dass sich die Federklammer 13 um den festen Punkt 17 in der Zeichenebene dreht. Hierdurch besteht eine Neigung zur Verursachung einer horizontalen Verschiebung des oberen Teils der Lochmaske nach rechts mit einer Erhöhung der Temperatur, und es besteht daher eine Neigung zu einer geringfügigen Drehung der Lochmaske im Uhrzeigersinn. Wegen der Winkellage der Federklammer 13, die am Punkt 17 befestigt ist, ist die Strecke b, um die der obere Rand der Lochmaske 10 nach rechts verschoben werden kann, bedeutend kleiner als das Strekkenstück a und kann vernachlässigt werden. Es ist zu beachten, dass beide Streckenstücke a und b für die Grosse der Ausdehnung gezeigt sind, welche erforderlich ist, damit die Federklammern und 13 nahezu flach an der Kante der Lochmaske 10 anliegen.
Um eine Fehlausrichtung zwischen den Öffnungen in der Lochmaske 10 und den Leuchtstoffpunkten zu vermeiden, die sich bei der Maskenausdehnung ergeben würde, wenn sich die Federklammern 1.2 und 13 nur in der Zeichenebene drehen könnten, werden gemäss der vorliegenden Erfindung bimetallische Federklammern verwendet. Diese bimetallischen Federklammern drehen sich nicht nur in der Zeichenebene, sondern auch in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene. Die Ergebnisse dieser komplexen Drehbewegungen sind in Figur 6 geometrisch veranschaulicht.
Figur 6 zeigt eine Elektronenkanone 50 auf einer Längsachse 5-5' der Röhre. Diese sendet zu verschiedenen Zeitpunkten einen Elektronenstrahl so aus, dass er in verschiedene Richtungen 51, 52, 53 und 5^ auf die Frontplatte 16 einer Farbfernseh-Bildröhre, von der Seite aus gesehen, gerichtet ist. Zur Vereinfachung wird nur der von einer Elektronenkanone ausgesendete Strahl gezeigt, obwohl die meisten gegenwärtig benutzten Farbfernseh-Bildröhren drei Elektronenkanonen benutzen, welche entweder in einer Reihe oder in Dreiecksform angeordnet sind. (In der letzteren Anordnung befindet sich dann keine der Elektronenkanonen auf der Längsachse der Röhre, die Erfindung ist jedoch auch auf diesen Röhrentyp anwendbar.) Weiterhin sind die Elektronenstrahlen mit einem geradlinigen Verlauf dargestellt, obwohl in der Praxis die Verlaufswege gebogen sind, da die Elektronenstrahlen durch äus-
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serlich angelegte Felder bewegt werden. Die Lochmaske 10 wird in der von der kalten Lochmaske eingenommenen Stellung abgebildet; d.h. in der Stellung beim anfänglichen Einschalten der Bildröhre. Es ist ersichtlich, dass der Elektronenstrahl in jeder seiner Lagen 51, 52, 53 und 51J entsprechende öffnungen 55, 56, 57 und 58 der Lochmaske durchsetzt und daher in richtiger Weise auf den Leuchtstoffüberzug auf der Innenseite der Frontplatte 16 auftrifft.
Nachdem die Bildröhre während einiger Zeit betrieben wurde, dehnt sich die Lochmaske 10 aus und vergrössert den Abstand zwischen benachbarten öffnungen 55, 56, 57 und 58. Weiterhin bewirkt jedoch die Drehung der bimetallischen Elemente (Federklammern) 12 und 13 durch eine Ebene senkrecht zur Zeichenebene der Figur 5 und gemäss der Beschreibung im Zusammenhang mit Figur 5, dass sich die Lochmaske näher zur Frontplatte 16 bewegt. Hierdurch wird die Lochmaske in die Stellung 10' gebracht und die öffnungen 55, 56, 57 und 58 werden in die entsprechenden Stellungen 55', 56', 57' und 58' bewegt. Durch diese Annäherungsbewegung der Lochmaske 10 zur Frontplatte 16 verläuft der Elektronenstrahl in den Stellungen 51, 52, 53 immer noch durch die öffnungen in den Stellungen 55', 56· und 57' und trifft auf den richtigen Leuchtstoffbereich auf. Wenn sich der Elektronenstrahl jedoch in der Stellung 5** befindet, wird er durch die Lochmaske blockiert und kann den richtigen Leuchtstoffbereich nicht anregen. Infolgedessen tritt in der Nähe des oberen Bereichs der Frontplatte 16 der Bildröhre eine Verschlechterung der Farbreinheit oder des gleichförmigen Weisspegels des wiedergegebenen Bildes auf, obwohl der untere Teil des Bildes mit guter Farbreinheit und gutem gleichförmigem Weisspegel wiedergegeben wird. Eine solche nur teilweise Kompensation für Fehler in der Farbreinheit und der Gleichförmigkeit des Weisspegels ist bekannt.
Die Farbabweichungen eines wiedergegebenen Bildes können für den Betrachter sehr unerfreulich sein. Insbesondere werden die auf einer Bildröhre wiedergegebenen Gesichter von Menschen gewöhnlich in der Nähe des oberen Randes der Röhre dargestellt. Während Bekleidung und auch die Umgebung oft mit falscher Sättigung oder
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falschem Farbton dargeboten werden können, ohne dass sich der Zuschauer dieses Fehlers bewusst wird, gilt dies nicht für menschliche Gesichter. Wenn jedoch der Betrachter den Versuch unternimmt, seine Einstellknöpfe so nachzustellen, dass er eine richtige Farbe für die Gesichter unter den Verhältnissen erhält, welche bei einer Lage der Lochmaske in der Stellung 10' auftreten, dann wird der verbleibende und grössere Teil des Bildes mit verschlechterter Farbreinheit oder verschlechterter Gleichförmigkeit des Weisspegels dargeboten.
Um diese vorgenannten Verhältnisse zu überwinden, schafft die vorliegende Erfindung eine grössere Kompensation für die thermische Ausdehnung am oberen Bereich der Lochmaske als an den Seiten. Daher ist die Federklammer 13 so gestaltet ,dass sie ein grösseres Mass an thermisch verursachter Verbiegung besitzt als die Federklammer 12 und dadurch der obere Teil der Maske näher zur Frontplatte bewegt wird als der untere Teil der Maske. Die Lochmaske nimmt dann die Stellung 10" ein und die öffnungen 55, 56, 57 und 58 nehmen die Stellungen 55", 56", 57" und 58" ein. Dies gestattet, dass der Elektronenstrahl in jeder der Stellungen 51, 52, 53 und 54 durch die öffnungen an den Stellungen 55", 56", 57".und 58" läuft, so dass er in jedem Augenblick auf den richtigen Leuchtstoffbereich auftrifft.
Da sich die Federklammern 12 und 13 durch einen Bogen senkrecht zur Ebene der Figur 5 drehen, ist es ersichtlich, dass.die Lochmaske in der Ebene der Figur 5 über Streckenstücke verschoben wird, die kleiner sind als das Streckenstück a. Hierdurch wird das Problem einer Fehleinstellung der Lage verringert, das sich dadurch ergeben würde, dass sich die unteren öffnungen um ein Streckenstück a zusätzlich zu dem Streckenstück verschieben würden, welches durch die Ausdehnung der Lochmaske nach Figur 5 verursacht wird. Für sich allein genommen verhindert jedoch die Vermeidung der Verschiebung der Lochmaske über das volle Streckenstück a nicht das Auftreten einer Fehleinstellung am oberen Rand des Bildes, das auf der Frontplatte der Röhre wiedergegeben wird, da die vorbekannte Korrektur bewirkte, dass die Lochmaske über
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ihre gesamte Fläche um eine gleiche Entfernung in Richtung der
Frontplatte verschoben wurde. Die vorgenannte Fehleinstellung
wird jedoch dadurch in starkem Masse vermindert, wenn nicht vollständig beseitigt, dass die Lochmaske an ihrem oberen Bereich näher zur Frontplatte geschoben wird.
Vorstehend wurde eine Farbfernseh-Bildröhre beschrieben mit verbesserter Kompensation für die thermische Ausdehnung einer Lochmaske und ohne nachteilige Beeinflussung der mechanischen Halterung der Lochmaske im Innern der Röhre. Da erfindungsgemäss Federklammern an sich bekannter Form verwendet werden, welche auf Ansätzen (Zapfen) aufsitzen, die in dem Rand der Frontplatte einer Fernsehröhre in bekannter Weise eingebettet sind, ergibt sich
keine Vergrösserung der Schwierigkeiten bei der Befestigung der Lochmaske an der Innenseite der Röhre. Es wird daher eine verbesserte Lageübereinstimmung in der Röhre zwischen den öffnungen in der Lochmaske und den Leuchtstoffbereichen auf der Frontplatte aufrechterhalten, einhergehend mit einer Verbesserung der Farbreinheit und der Gleichförmigkeit des Weisspegels.
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü c h e '
    Vorrichtung in einer Färbfernseh-Bildröhre mit einer Frontplatte, einem von der Frontplatte vorstehenden Rand und einer Lochmaske, die im Innern der Röhre hinter der Frontplatte angeordnet ist, zur Kompensation der Röhre bezüglich der Ausdehnung der Lochmaske infolge eines Temperaturanstiegs der Maske, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    erste und zweite bimetallische Federklammern (12), bei denen jeweils ein Ende an einer Seite des Tragrahmens (11) der Lochmaske (10) befestigt ist und das andere Ende jeder der Federklammern (12) schwenkbar an einem Ansatz (14) an beiden Seiten des Randes der Frontplatte (16) befestigt ist, wobei jede der Federklammern (12) einen aktiven Bereich mit einer Neigung zur Verbiegung bei Temperaturanstieg besitzt, und eine dritte bimetallische Federklammer (13)» bei der ein Ende am oberen Rand des Rahmens (11) und das andere Ende schwenkbar an einem Ansatz (17) am Oberteil des Randes der Frontplatte (16) befestigt ist,
    wobei diese dritte Federklammer (13) einen aktiven Bereich mit einer Neigung zur Biegung bei Temperaturanstieg besitzt und der aktive Bereich dieser dritten Federklammer (13) so gestaltet ist, dass dieses andere Ende der dritten Federklammer eine grössere Verschiebung bezüglich des Rahmens (11) der Lochmaske (10) als das andere Ende der ersten und zweiten Federklammer (12) für irgendeinen im normalen Betrieb der Röhre auftretenden Temperaturanstieg der Lochmaske (10) besitzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die aktiven Bereiche der ersten und zweiten Federklammer (12) im wesentlichen identische Gestalt besitzen und der aktive Bereich der dritten Federklammer (13) eine grössere Länge als der aktive Bereich der ersten und zweiten Federklammern besitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die aktiven Bereiche der ersten und
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    zweiten Federklammer (12) im wesentlichen identische Gestalt besitzen und der aktive Bereich der dritten Federklammer (13) eine kleinere Breite als der aktive Bereich der ersten und der zweiten Federklammer besitzt.
    1I. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und zweite bimetallische Federklammer (12) zur Befestigung des Rahmens (11) an dem Rand (15) der Frontplatte (16) an jedem von zwei Punkten (Ansätzen) (1*1) des Randes vorgesehen und in ihrer Lage so angeordnet sind, dass jeder der beiden Punkte (1*1) mit einer der gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) gekoppelt ist, wobei jede der bimetallischen Federklammern (12) eine Neigung besitzt, bei einem Temperaturanstieg derselben beim normalen Betrieb der Bildröhre die Seite des Rahmens (11), an der sie jeweils befestigt ist, um ein vorgegebenes Streckenstück in Richtung der Frontplatte (16) zu verschieben, und eine dritte Federklammer (13) zur Befestigung einer dritten der vier Seiten des Rahmens (11) an dem Rand der Frontplatte (16) an einem dritten Punkt (17) auf dem Rand angeordnet ist, wobei diese dritte bimetallische Federklammer (13) bei diesem vorgegebenen Temperaturanstieg die dritte der vier Seiten des Rahmens in Richtung der Frontplatte (16) um ein anderes Streckenstück als das vorgenannte Streckenstück verschiebt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-' zeichnet , dass die erste und zweite bimetallische Federklammer (12) an dem Rahmen (11) an vertikalen Seiten desselben unterhalt) der horizontalen Mittellinie des Rahmens (11) befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die dritte bimetallische Federklammer (13) an dem Rahmen (11) auf einer horizontalen Seite desselben oberhalb der horizontalen Mittellinie des Rahmens befestigt ist und die horizontale Seite in Richtung der Frontplatte (16) um ein Streckenstück verschiebt, welches grosser ist als das vorgenannte StreckenstUck.
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    Verfahren zur Kompensation der Ausdehnung der Lochmaske einer Farbfernseh-Bildröhre infolge eines Temperaturanstiegs der Lochmaske, die innerhalb der Bildröhre hinter der Frontplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochmaske (10) näher an die Frontplatte (16) heranbewegt wird, wenn die Temperatur der Lochmaske (10) zunimmt, und gleichzeitig die Lochmaske (10) um eine horizontale Achse geschwenkt wird, wenn die Lochmaske (10) näher an die Frontplatte (16) heranbewegt wird, so dass der Abstand zwischen dem oberen Abschnitt der Lochmaske (10) und der Frontplatte (16) anders ist als der Abstand zwischen dem unteren Abschnitt der Lochmaske (10) und der Frontplatte (l6).
    Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die horizontale Achse unterhalb der horizontalen Mittellinie der Lochmaske (10) angeordnet ist und der obere Abschnitt der Lochmaske (10) von der Frontplatte (16) durch einen Abstand getrennt ist, der kleiner ist als der Abstand zwischen dem unteren Abschnitt der Lochmaske (10) und der Frontplatte (16), wenn die Temperatur der Lochmaske (10) ansteigt.
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DE2440203A 1973-08-22 1974-08-22 Thermische kompensation fuer die lochmaske einer farbfernseh-bildroehre Pending DE2440203A1 (de)

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