DE3215742A1 - Farbbildroehre - Google Patents

Farbbildroehre

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DE3215742A1
DE3215742A1 DE19823215742 DE3215742A DE3215742A1 DE 3215742 A1 DE3215742 A1 DE 3215742A1 DE 19823215742 DE19823215742 DE 19823215742 DE 3215742 A DE3215742 A DE 3215742A DE 3215742 A1 DE3215742 A1 DE 3215742A1
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Johannes Henricus Nicolaas Gijrath
Johannus Adrianus 5621 Eindhoven Vennix
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

PHN IO.O36 * ■ 5.1.1982
Farbbildröhre.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas und einer nahezu rechteckigen mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die an in den Ecken des Frontglases befestigten Stützgliedern mit Hilfe von Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ein ander Farbauswahlelektrode befestigtes flaches federndes Element enthalten, das nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist, wobei jedes Stützglied mit einem flachen federnden Element der Aufhängemittel über einen an einem der zusammenwirkenden Elemente befestigten Nocken zusammen wirkt, der teilweise durch eine in dem anderen zusammenwirkenden Element angebrachte Öffnung geführt ist.
Eine derartige Farbbildröhre ist in den älteren nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen P 3125095.5 und P 3125076.9 beschrieben.
Bei der in der deutschen Patentanmeldung P 3125Ο95·5 beschriebenen Aufhängung wird das Stützglied durch einen in die Ecke des Frontglases eingeschmolzenen Stift gebildet, an dessen freiem Ende sich der Nocken befindet. Die Achse des Nockens ist zu der Ebene des flachen federnden Elements nahezu senkrecht. In der Nähe des von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Endes ist in dem flachen federnden Element eine Öffnung vorgesehen. Die Farbauswahlelektrode wird in dem Frontglas dadurch aufgehängt, dass die flachen fedenden Elemente mit ihren Offnungen auf die Nocken der eingeschmolzenen Stifte gesetzt werden. Die Nocken sind dabei teilweise durch die Offnungen geführt. Nach einer weiteren Ausführungsform
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kann die Lage der Offnungen in den flachen federnden Elementen der Lage der Nocken dadurch angepasst werden, dass die flachen federnden Elemente mit schlitzförmigen Offnungen versehen und auf die federnden Elemente Platten mit Offnungen für die Nocken gesetzt werden. Nach der Aufhängung der Farbauswahlelektrode werden die Platten endgültig an den flachen federnden Elementen befestigt.
Bei der in der deutschen Patentanmeldung P 3125076.9 beschriebenen Aufhängung ist das in der Ecke des Frontglases befestigte Stützglies mit einem flachen Teil versehen, der nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist. In diesem flachen Teil ist eine Öffnung angebracht. In der Nähe des von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Endes ist das flache federnde Element mit einem Nocken versehen, dessen Achse zu der Ebene des. flachen federnden Elements senkrecht ist. Die Farbauswahlelektrode wird in dem Frontglas dadurch aufgehängt, dass die flachen federnden Elemente mit ihren Nocken in den Offnungen der Stützglieder angebracht werden, wobei die Nocken teilweise durch die Offnungen geführt sind. Auch bei dieser Aufhängung kann nach einer Weiterbildung die Lage der Nocken der Lage der Offnungen dadurch angepasst werden, dass die Nocken auf gesonderten Platten angebracht werden, die nach der Aufhängung der Farbauswahlelektrode endgültig an den flachen federnden Elementen befestigt werden.
In den beiden vorgenannten Patentanmeldungen erfüllt das flache federnde Element drei Funktionen. Erstens bewirkt das flache federnde Element, dass die Färb— auswahlelektrode sich bei Ausdehnung auch in einer Richtung zu dem Frontglas hin bewegt. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode ist nämlich ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode und dem Frontglas erforderlich, um ein farbreines Bild zu behalten. Dadurch, dass jedes der flachen federnden Elemente nahezu senkrecht auf den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen steht, bewegt sich infolge der Federwirkung der flachen federnden Elemente die Farbauswahlelektrode
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zu dem Frontglas hin. Zweitens legen die flachen federnden Elemente die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas fest. Drittens sorgen die flachen federnden Elemente dafür, dass diese Lage dor Farbauswalilelektrodo erhalten bleibt. Dazu üben die flachen federnden Elemente einen gewissen Klemmdruck auf die Stützglieder aus, so dass verhindert wird, dass beim Auftreten von Erschütterungen sich die Lage der flachen federnden Elemente in bezug auf die Stützglieder ändert. Zum Ausüben eines genügend grossen KlemmdruckB sollen die flachen federnden Elemente verhältnismässig dick sein.
Bei der Herstellung wird die Bildröhre beim Festkleben des Frontglases an dem Konus und beim Evakuieren der Bildröhre auf etwa 4θΟ C aufgeheizt. Dabei dehnt sich die Farbauswahlelektrode aus land bewegt sich infolge der Durchbiegung der flachen federnden Elemente zu dem Frontglas hin. Es hat sich aber· herausgestellt, dass nach Abkühlung der Bildröhre die flachen federnden Elemente nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, wodurch Verschiebungen der Farbauswahlelektrode und demzufolge Farbfehler im beobachteten Bild herbeigeführt werden.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre anzugeben, durch die die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas besser gesichert ist. Eine Farbbildröhre der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass jedes flache federnde Element auf das betreffende Stützglied mittels eines zweiten federnden Elements gedrückt wird, das an einem Ende an der Farbauswahlelektrode befestigt und am anderen Ende in der Nähe des von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Endes des flachen federnden Elements befestigt ist, und dass jedes flache federnde Element nahezu gelenkig an der Farbauswahlelekfcrode befestigt ist.
Der Erfindung liegt die durch Versuche erworbene Einsicht zugrunde, dass die flachen federnden Elemente bei der Wärmebehandlung während der Herstellung der Bildröhre ihre Form bleibend verändern. Durch die hohe Temperatur
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werden die Spannungen in den durchgebogenen flachen federnden Elementen frei, wodurch diese plastisch verformt werden. Nach Abkühlung behalten die flachen federnden Elemente dadurch ihre durchgebogene Form, so dass die Farbauswahlelektrode nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Nach der Erfindung werden die ursprünglichen Funktionen der flachen federnden Elemente getrennt. Erstens legen die flachen federnden Elemente wieder die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas fest. Zweitens bewirken die flachen federnden Elemente, dass die Farbauswahlelektrode sich bei Ausdehnung zu dem Frontglas hin bewegt. Jedes flache federnde Element liegt ohne Klemmdruck an dem zugehörigen Stützglied an. Dadurch, dass, die flachen federnden Elemente nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode befestigt sind, biegen sich die flachen federnden Elemente bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode nicht mehr über ihre ganze Länge durch, sondern schwenken um das an der Farbauswahlelektrode befestigte Ende. Die zweiten federnden Elemente sorgen dafür, dass die Lage der flachen federnden Elemente in bezug auf die Stützglieder erhalten bleibt. Ein zweites federndes Element drückt ein flaches federndes Element auf den Stift oder den Nocken des flachen federnden Elements in der Öffnung des Stützgliedes, ohne dass die Positionierung der Farbauswahlelektrode beeinflusst wird.
Eine Aus füll rungs form ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite federnde Element eine Drahtfeder ist. Eine Drahtfeder ergibt den Vorteil, dass sie eine verhältnismässig flache Federkennlinie aufweist, d.h., dass kleine Unterschied e in der Durchbiegung der Drahtfeder nur kleine Änderungen in der Federkraft zur Folge haben. Dadurch wird bewirkt, dass die Kräfte, mit denen die flachen federnden Elemente auf die Stützglieder gedrückt werden, von Toleranzen in den Abmessungen der Farbauswahlelektrode und von Toleranzen in der Lage der Stützglieder int'ülgr von Toleranzen in den Abmessungen des Frontglases nahezu unabhängig sind.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekenn-
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zeichnet, dass der Angriffspunkt de« zweiton federnden Elements an dem von der Farbauswählelektrode abgekehrt«--·, Ende nahezu mit der Achse des Nockens zusammenfällt. Dadurch wird verhindert, dass das zweite federnde Element ein Moment auf das flache federnde Element ausübt, wodurch das flache federnde Element in bezug auf das Stützglied in eine schräge Lage gezogen werden könnte.
Eine noch weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die flachen federnden Elemente mit sich im wesentlichen in der Längsrichtung der flachen federnden Elemente erstreckenden Verstei.fungen versehen sind. Die Versteifungen erteilen jedem flachen federnden Element eine zusätzliche Steifigkeit, wodurch verhindert wird, dass sich ein flaches federndes Element bei Ausdehnung der Farbariswahlelektrode über seine ganze Länge durchbiegt oder durch ein zweites federndes Element krummgezogen wird.
Noch eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines flachen federnden Elements von dem freien Ende zu der Farbauswablelektrode hin zunimmt. Durch die breite Basis der flachen federnden Elemente auf der der Farbauswahlelektrode zugekehrten Seite erhalten die flachen federnden Elemente eine grössere Steifigkeit senkrecht'zu der Längsrichtung der flachen federnden Elemente. Dadurch sind die flachen federnden Elemente weniger erschütterungsempfindlich.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauswahlelektrode in jeder Ecke mit einer Fahne versehen ist, die die Bewegung des zugehörigen flachen federnden Elements begrenzt. Beim Demontieren und ¥iedermontieren der Farbauswahlelektrode während des sogenannten "Flow-coating"-Vorgangs, d.h. der Bildschirm-Herstellung, verhindert die Fahne, dass ein flaches federndes Element durch ein zweites federndes Element nach aussen krummgezogen wird. In dem Falle, in dem das Stützglied durch einen in den hochgezogenen Rand des Frontglases eingeschmolzenen Stift gebildet wird und das flache federnde Element mit einer Öffnung versehen ist, kann dio Fahne an dem von der Farbauswah Lttlektrode abgekehrten Ende mit einer
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nahezu V-förmigen Einkerbung versehen sein. Diese Einkerbung erfüllt beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode auf die Stifte eine Suchfunktion, so dass die Offnungen in der flachen federnden Elementen leicht über die Nocken auf den eingeschmolzenen Stiften fallen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Farbbildröhre, Fig. 2a eine perspektivische Skizze einer ersten Ausführungsform einer Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Ecke des Frontglases nach der Erfindung1,
Fig. 2b eine Ansicht der. in Fig. 2a dargestellten Aufhängemittel,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2a,
Fig. 4a eine perspektivische Skizze einer zweiten Ausführungsform einer Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Ecke des Frontglases nach der Erfindung,
Fig. 4b einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 4a.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbbildröhre 1 wird durch einen Glaskolben gebildet, der mit einem nahezu rechteckigen Bildschirm 2, einem Konus 3 und einem Hals versehen ist. Auf dem Bildschirm 2 ist ein Muster in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuchtender Leuchtstoffe 5 angebracht. In geringer Entfernung von dem Bildschirm 2 ist eine mit einer Vielzahl von Offnungen versehene Färb— auswahlelektrode 6 mit Hilfe in den Ecken des hochgezogenen Randes befestigter schematisch dargestellter Aufhängemittel 8 aufgehängt. In dem Hals 4 der Röhre ist ein Elektronenstralilerzeugungssystem 9 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 10, 11 und 12 montiert. Diese Strahlen . werden mittels eines um die Röhre 1 angeordneten Ablenkspulensysteins 13 abgelenkt und schneiden sich nahezu auf der Hölio der Farbaufmahlelektrodc 6, wonach jeder der Elektroneas trahleii einen der drei auf dem Bildschirm an—
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gebrachten Leuchtstoffe trifft.
In Fig. 2a ist eine perspektivische Skizze eiuer Ecke des Frontglases in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. In die Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein Metallstift 50 eingeschmolzen. Der Stift 50 schliesst einen derartigen ¥inkel mit dem hochgezogenen Rand 3 ein, dass der Stift 50 nahezu senkrecht zu der Ebene des an der Farbauswahleloktrode 6 befestigten flachen federnden Elements 2 5 ist. Am freien Ende des Stiftes 50 befindet sich ein Dorn 51 j der mit einem kegeligen Nocken 52 versehen ist.
Die Farbauswahlelektrode 6 wird durch ein dünnes mit einer Vielzahl von Offnungen 22 versehenes Maskenblatt 20 gebildet, das mit einem hochgezogenen Rand 21 versehen ist. Am hochgezogenen Rand 21 ist eine teilweise gestrichelt dargestellte Blande 23 befestigt, mit deren Hilfe Reflexionen von Elektronen am hochgezogenen Rand 21 verhindert werden. Um Ausdehnungsunterschiede zwischen dem Maskenblatt 20 und der Blende 23 zu vermeiden, sind beide aus demselben Material hergestellt und weisen sie nahezu die gleiche Dicke auf. In der Ecke der Blende 23 if': ein Stützstreifen 24 befestigt. An zwei kleinen Oberflächen 37 dieses Stützstreifens 24 ist ein dünnes flaches federndes Element 25 befestigt. Das flache federnde Element 25 schliesst einen derartigen Winkel mit der Längsachse der Röhre ein, dass das flache federnde Element 25 nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist. Das flache federnde Element 25 weist eine nahezu dreieckige Form mit einer breiten Basis auf der der Farbauswahlelektrode zugewandten Seite auf. Dadurch erhält das flache federnde Element 25 eine grosse Steifigkeit in einer Richtung senkrecht zu der betreffenden Diagonale des Frontglases, wodurch das flache federnde Element 25 für Erschütterungen weniger empfindlich wird. Das flache federnde Element 25 ist weiter mit uingefalzten, Rändern 26 versehen, die da-t) flache federnde Element 25 in der Längsrichtung versteifen. In der Nähe des von der Farbauswahlelektrode 6 abgekehrten Endes ist in dem flachen federnden Element 25
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eine schlitz fürtnige 01'fnun.g 27 angebracht. Diese Öffnung 27 wird teilweise von einer auf dem Element 25 befestigten Platte 28 mit einer Öffnung 29 abgedeckt. Die Funktion der Platte 28 wird nachstehend noch näher erläutert. Neben der schlitzförmigen Öffnung 27 im flachen federnden Element 25 befinden sich zwei Offnungen JO und 31> durch die die abgebogenen Enden 2>2 und 33 einer in der Figur nur teilweise sichtbaren Drahtfeder 3^· geführt sind. Das andere Ende 35 der Drahtfeder 3k ist klemmend gegen eine abgebogene Fahne 36 gedrückt, die an dem Stützstreifen 2k befestigt ist.
Zur Verdeutlichung zeigt Fig. 2b eine perspek— tivische Skizze einer Ansicht eines Stützstreifens mit Aufhängemitteln, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 2a bezeichnet sind. Das flache federnde Element 25 ist nur über zwei kleine Oberflächen 37 an dem Stützstreifen 2k befestigt., wobei sich über jeder Oberfläche 37 ein schmaler Teil k^> befindet. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode biegen sich nur diese schmalen Teile k$ durch, während der übrige Teil des flachen federnden Elements 25 flach bleibt, so dass das flache federnde Element 25 nahezu um das an der Farbauswahlelektrode befestigte Ende schwenkt. Die Platte 28 ist mit zwei Einkerbungen kO versehen, durch die die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 3k geführt sind. Auf der Höhe des der Farbauswahlelektrode 6 zugekehrten Endes des flachen federnden Elements 25 sind in der Drahtfeder ^k eine Anzahl von Schleifen kl gewickelt, mit deren Hilfe die Drahtfeder 3k gespannt werden kann. Das Ende 35 der Drahtfeder 3k wird JiIn her der an dem Stützstreifen 2k befestigten Fahne 36 festgeklemmt. Auf diese Weise ist 'die Drahtfeder 3k in gespanntem Zustand zwischen dem Stützstreifen 2k und dem von der Farbauswahlelektrode 6 abgekehrten Ende befestigt. Die Drahtfeder 3k liegt weiter ganz frei von dem flachen federnden Element 25· Der Stützstreifen 2k ist weiter mit einer angeschnittenen Fahne 38 versehen, die die Bewegung des flachen federnden Elements 25 begrenzt. Die Fahne 38 isb mit einer V-förmigen
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Einkerbung 39 versehen, die eine Funktion bei der Herstellung der Bildröhre erfüllt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2a dargestellt, wobei, sich die Farbauswahlelektrode im montierten Zustand befindet. Die Farbauswal·· 1 — elektrode 6 ist im Frontglas dadurch aufgehängt, dass die federnden Elemente 25 mit den Platten 28 mit ihren Öffnungen auf die kegeligen Nocken 52 der Stifte 50 gesetzt; werden. Die Lage der Farbauswahlelektrode 6 in bezug auf das Frontglas 2 ist auf diese Weise völlig durch die flachen federnden Elemente 25 festgelegt.
Das flache federnde Element 25 liegt ohne Spannung' an dem Nocken 52 des Stiftes 50 an. Weil das flache federnde Element 25 keinen Klemmdruck zum Aufrechterhalten seiner Lage in bezug auf das Stützglied mehr zu liefern braucht, kann das flache federnde Element 25 dünn sein. Das flache federnde Element 25 wird durch die gespannte Drahtfeder 34 auf den Stift 50 gedrückt. Diese Drahtfeder 34 sorgt dafür, dass das federnde Element 25 nach dem Auftreten von Erschütterungen immer wieder dieselbe Lage auf dem. Nocken 52 des Stiftes 50 einnimmt. Dadurch wird verhindert, dass durch Lagenänderungen der flachen federnden Elemente 25 und damit Lagenänderungen der Farbauswahlelektrode 6 Farbfehler im beobachteten Bild auftreten. Die Drahtfeder 34 weist eine ziemlich flache Federkennlinie auf, d.h., dass kleine Unterschiede in der Durchbiegung der Drahtfedern 34 nahezu keine Unterschiede in den Kräften herbeiführen, mit denen die flachen federnden Elemente 25 auf die Nocken 52 gedrückt werden. Dadurch wird bewirkt, dass die Kräfte, mit denen die flachen federnden Elemente 25 auf die Nocken 52 gedrückt werden, von Toleranzen in den Abmessungen der Farbauswahlelektrode 6 und von Toleranzen in den Abmessungen des Frontglases 2 nahezu unabhängig sind. Um zu vermeiden, dass die Drahtfeder 34 das flache federnde Element 25 krummzieht und nachträglich eine Vorspannung im Element 25 erzeugt, ist das flache federnde Element 25 mit urngefalzten Rändern 26 versehen, die das Element 25 versteifen. Statt aus umge-
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falzten Rändern können die Versteifungen auch aus im wesentlichen in der Längsrichtung des federnden Elements angebrachten Rippen bestehen. Die Offnungen 30 und 3Λ, in denen die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 34 festgehakt sind, liegen fluchtrecht zu der Mitte der Öffnung 27 (siehe Fig. 2). Der Angriffspunkt der Ziehkräfte der Drahtfeder 34 fällt dadurch mit der Achse des Nockens 52 zusammen, so dass die Drahtfeder 34 kein Moment auf das flache federnde Element 25 ausüben kann, wodurch sieh die Lage des Elements 25 in bezug auf den Nocken 52 ändern könnte. Das flache federnde Element 25 ist unter einem derartigen Winkel an der Farbauswahlelektrode 6 befestigt, dass es nahezu senkrecht zu den zu der Ecke des Frontglases 2 hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 ist ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode 6 und dem Frontglas 2 erforderlich, um ein farbreines Bild zu behalten. Dadurch, dass die flachen federnden Elemente 25 nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode 6 befestigt sind, bewegt sich die Farbauswahlelektrode 6 bei Ausdehnung in einer Richtung zu dem Frontglas 2 hin. Dur ^h die Gelenkwirkung der flachen federnden Elemente 25 biegen sich diese bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 nicht über die ganze Länge durch. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 biegen sich nur die schmalen Teile 45 der flachen federnden Elemente 25 durch (siehe Fig. 2b). Dadurch, dass die flachen federnden Elemente 25 dünn sind und ohne Klemmdruck an den Nocken 52 anliegen, sind die beim Durchbiegen in den schmalen Teilen 45 auftretenden Spannungen gering. Dadurch tritt während der Wärmebehandlungen, denen die Bildröhre bei der Herstellung unterworfen wird, keine plastische Verformung der schmalen Teile 45 auf, so dass die flachen federnden Elemente 25 nach Abkühlung wieder über die schmalen Teile 45 zurückgebogen werden und die Färb— auswahlelektrode 6 ihre ursprüngliche Lage wieder einnimmt. Die uriigofalzten Runder 26 der flachen federnden Elemente 25 sorgen dafür, dns.s bei Ausdehnung der Farbauswahl elektrode b die Elemente .?5 nur um das an der Farbauswahl-
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elektrode 6 befestigte Ende schwenken und sich nicht nachträglich über die /^anze Länge der flachen fedcrtideii Kl < mente 25 durchbiegen.
Es sei bemerkt, daws statt der Drahtfedern au<-h andere federnde Elemente mit einer flachen Federkennlinie verwendet werden können, die an einem Ende an der Farbauswahlelektrode befestigt sind und am anderen Ende die flachen federnden Elemente auf die Nocken drücken.
Die Funktion der Platte 28 hängt mit dem Ver-
1Q fahren zur Herstellung der Bildröhre zusammen, das wie folgt vor sich geht: In die Ecken des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 werden die Stifte 50 eingeschmolzen. Dann wird die Blende 23 mit den bereits in den Ecken befestigten flachen federnden Elementen 25 mit Drahtfedern 3^4- und einzelnen Platten 28 auf die Nocken 52 der Stifte 50 gesetzt. Die Fahne sorgt dafür, dass im demontierten Zustand das flache federnde Element 25 nicht infolge der Ziehkraft der Drahtfeder Jh wegklappt. Beim Montieren sordt die V-förmige Einkerbung 39 in der Fahne 38 dafür, dass beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode 6 die Nocken 52 leicht in die Offnungen 29 in den Platten 28 gleiten. Jede Platte 28 ist mit zwei Einkerbungen 40 versehen, durch die die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 3k geführt sind (siehe Fig. 2b). Die abgebogenen Enden J>2 und 33 der Drahtfeder 34 lagern die Platte 28, so dass die Öffnung 29 auf der richtigen Höhe in bezug auf die schlitzförmige Öffnung 27 in dem flachen federnden Element 25 gehalten wird und die Platte 28 in bezug auf das flache federnde Element 25 verschiebbar ist. Nach dem A^ifsetzen auf die Nocken 52 werden die Platten 27 an den federnden Elementen 25 befestigt. Dadurch wird bewirkt, dass die Lage der Öffnung 29 genau der Lage des kegeligen Nockens 52 entspricht. Wenn keine einzelnen Platten 28 verwendet werden, können durch Unterschiede in den Lagen der Nocken 52 und der Offnungen 27 in den flachen federnden Elementen 25 Verformungen der FarbauswahlelekLrode 6 auftreten. Nachdem auf die obenbeschriebene Weise der Maskenring 23 mit den fedornrlpti Elemon ton 'lrj im FponL/^lns 2 au F,";<%li?hi{jl".
• 4r
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worden ist, wird das Maskenblatt 20 unter Zwischenfügung einer Abstandslehre in das Frontglas 2 gelegt, wonach die Blende 23 am hocli^e/oji-enen Rand 21 des Maskonblatts 20 festgeschweisst wird.
Eine andere Ausführungsform wird an Hand der Figuren 4a und 4b näher erläutert. In Fig. 4a ist eine perspektivische Skizze einer Ecke des Frontglases in auseinandergezogener Darstellung gezeigt, wobei gleiche Teile mit derselben Bezugsziffern wie in Fig. 2a bezeichnet sind. An dem von der Farbauswahlelektrode 6 abgekehrten Ende des flachen federnden Elements 25 ist eine Platte 28 befestigt, die mit einem kegeligen Nocken 60 versehen ist, der in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Der Nocken 60 steht zu der Ebene des flachen fedei-nden Elements 25 senkrecht. In die Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein Stützglied 61 mit zwei Ansätzen 62 eingeschmolzen. Das Stützglied 61 enthält einen parallel zu dem flachen federnden Element 25 verlaufenden Teil 63? der mit einer dreieckigen Öffnung 64 versehen ist. Die Färbauswahlelektrode 6 wird im Frontglas 2 dadurch a^^f gehängt, dass die Nocken 6O in den Offnungen 64 angeordnet werden.
In Fig. 4b ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 4a dargestellt, wobei sich die Färbauswahlelektrode im montierten Zustand befindet. Die Lage der Farbauswahlelektrode 6 in bezug auf das Frontglas 2 wird wieder dadurch aufrechterhalten, dass die Drahtfedern 34 die Nocken 60 in die Öffnungen 64 der Stützglieder 61 drücken. Statt der dargestellten Stützglieder können selbstverständlich auch andere Stützglieder verwendet werden, wie es in der bereits genannten deutschen Patentanmeldung P 312507O.9 beschrieben ist.
AS
Leerseite

Claims (7)

  1. Ψ Λ«!
    •τ ·
    ι- B
    9m *··
    PHN IO.O36 ±3- 5-1-1982
    PATENTANSPRÜCHE:
    My Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas und einer nahezu rechteckigen mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die an in den Ecken des Frontglases befestigten Stützgliedern mit Hilfe von Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ein an der Farbauswahlelektrode befestigtes flaches federndes Element enthalten, das nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist, wobei jedes Stützglied mit einem flachen federnden Element der Aufhängemittel über einen an einem der zusammenwirkenden Element befestigten Nocken zusammenwirkt, der teilweise durch eine in dem anderen zusammenwirkenden Element angebrachte Öffnung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes flache federnde Element und das betreffende Stützglied mittels eines zweiten federnden Elements gedrückt wird, das;an einem Ende an der Farbauswahl elektrode befestigt und am anderen Ende in der Nähe des von der Farbauswahlelektrode abgelehrten Endes des flachen federnden Elements befestigt ist, und dass jedes flache federnde Element nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode befestigt ist.
  2. 2. Farbbildröhre.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite federnde Element eine Drahtfeder ist.
  3. 3. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt des zweiten federnden Elements an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende nahezu mit der Achse des Nockens zusammenfällt. h. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeiclinet, dass das flache federnde Element mit sich
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  5. im wesentlichen in der Längsrichtung des flachen federnden Elements erstreckenden Versteifungen versehen ist. 5· Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines flachen federnden Elements von dem freien Ende zu der Farbauswahlelektrode hin zunimmt.
  6. 6. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3> ^ oder 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauswahlelektrode in jeder Ecke mit einer Fahne versehen ist, die die Bewegung des zugehörigen flachen federnden Elements begrenzt.
  7. 7. Farbbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahne an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit einer nahezu V-förmigen Einkerbung versehen ist.
DE19823215742 1981-05-04 1982-04-28 Farbbildroehre Granted DE3215742A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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