DE3435891A1 - Farbbildroehre - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
O.Brunn-27
Fa rbbi Ld roh re
Die Erfindung bezieht sich auf eine FarbbiLd rohre gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 15 742 ist eine deratige FarbbiLdröhre
bekannt, deren Stifte zum Tragen der Maske unter einem
derartigen WinkeL in dem Rand der Schirmwanne eingeschmoLzen
sind, daß ihre Längsachsen parallel zum zu der
betreffenden Ecke abgeLenkten ELektronenstrah L verLaufen.
Die freien Enden der Stifte sind kegeLig und die Halteglieder
sind zweiteiLig ausgebiLdet. Ein erstes Teil der
Halteglieder weist eine nahezu dreieckige Form auf und hat an seinem nicht mit der Maske befestigten Ende ein
großes Loch. Dieses Loch wird teilweise von einem am ersten Teil befestigten zweiten Teil mit einer kleinen
öffnung abgedeckt. Die öffnungen in den zweiten Teilen
umfassen im zusammengebauten Zustand der Farbbildröhre
die Stifte.
Vor dem Einbau der Maske in die Schirmwanne sind die beiden Teile der Halteglieder nicht fest miteinander verbunden,
sondern sie werden von Federn und Fahnen gehalten. Die Maske wird unter Zwischenfügung einer Abstandslehre
in die Schirmwanne gelegt und dann werden die Teile der Halteglieder miteinander befestigt.
ZT/F>1-Wr/Gn 27.09.1984 -/-
O.Brunn-27
Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Farbbildröhre
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ein Toleranzausgleich zwischen der Schattenmaske
und den Stiften in der Schirmwanne beim erstmaligen Einsetzen in einfacher Weise und mit einfachen Haltegliedern
mög lieh ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1
angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Figuren gezeigten
Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Schirmwanne mit einer eingesetzten Schattenmaske;
Fig. 2 die Draufsicht und die Seitenansicht einer
ersten Ausfuhrungsfοrm der Halteglieder;
Fig. 3 die Draufsicht und die Seitenansicht einer
zweiten Ausfuhrungsform der Halteglieder,"
Fig. 4 die Draufsicht und die Seitenansicht einer
dritten Ausführungsform der Halteglieder und
Fig. 5 die Seitenansicht einer vierten Ausfuhrungsform,
teilweise geschnitten dargestellt.
In Fig. 1 ist von einer üblichen Farbbildröhre nur die
Schirmwanne 1 mit der eingesetzten Schattenmaske 2 dargestellt. Es sind in diese Darstellung die x-Achse,
ZT/Pi-Wr/Gn 27.09.1984 -/-
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die y-Achse und die Diagonalen D1 und D2 eingezeichnet.
Die Flache auf dem Rand 4 der Schirmwanne 1, an welcher
die Schirmwanne mittels Glaslot mit dem Konus verbunden wird, ist mit 3 bezeichnet. Die Schirmwanne 1 tragt auf
ihrer Innenseite die nicht -dargestellte Leuchtschicht. Im
Schnittpunkt der Diagonalen D1 und D2 mit dem Rand 4 der
Schirmwanne 1 sind Stifte 5 angeordnet, die Ober Halteglieder 6 die Schattenmaske 2 tragen. Die Halteglieder
greifen am Rand 7 der Schattenmaske 2 an.
Die Symmetrieachse (Längsachse) der Farbbildröhre steht
im Schnittpunkt der x-Achse mit der y-Achse senkrecht auf der Zeichenebene. Die Halterung der Maske 2 muß nicht in
den Ecken der Schirmwanne 1 erfolgen, sondern kann auch in den Schnittpunkten der x-und der y-Achse mit dem Rand
7 der Schattenmaske 2 und dem Rand 4 der Schirmwanne 1 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist eine erste Ausfuhrungsform eines Haltegliedes
6 in zwei Ansichten dargestellt. Das Halteglied besteht aus zwei Teilen 6a und 6b, die zum Teil ubereinanderliegen.
Das Teil 6a ist an seinem freien Ende mit
dem etwa dreieckigen Loch 8 versehen, durch das der Stift 5 greift. Am freien Ende des Teiles 6b ist eine symmetrisch
zur Längsachse des Haltegliedes 6 liegende Aussparung 9 vorhanden, so daß das Teil 6b in zwei Zinken
10a und 10b ausläuft. Diese Zinken 10a, 10b werden mit dem Rand 7 der Schattenmaske 2 verbunden.
Die Teile 6a und 6b sind zueinander beweglich angeordnet,
was durch ein im einander überdeckenden Bereich der Teile
vorhandenes Drehgelenk erreicht wird. Das Drehgelenk besteht bei dieser AusfOhrungsform des Haltegliedes 6 aus
ei nem Rohrni et 11.
ZT/P1-Wr/6n 27.09.1984 -/-
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Das freie Ende des TeiLes 6a ist wesentlich schmaler als
sein vom Teil 6b überdeckter Bereich. Hierdurch weist das
Teil 6a zwei Schultern 13 auf, deren Rand auf einem
Kreisbogen liegt. Der Kreisbogen wird durch einen vom Rohrniet 11 bis zu den Schultern 13 reichenden Radius bestimmt.
In der Mitte der Schulter 13 ist je einer der Fuhrungs lappen 12 vorhanden, die den Rand des Teiles 6b
umgreifen. Dieser Rand des Teiles 6b bildet einen Teil
eines Kreisbogens, der durch den erwähnten Radius bestimmt wird. Die Längsachsen der Führungs lappen 12 verlaufen
in ihrer Verlängerung durch den Rohrniet 11. Durch diese Anordnung der Fuhrungslappen 12 werden die beiden
Teile 6a und 6b des Haltegliedes 6 in etwa einer Ebene gehalten und der Rohrniet 11 entlastet, ohne daß die
Drehbewegung der Teile gegeneinander behindert oder eingeschränkt
wäre.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Haltegliedes
6 in zwei Ansichten dargestellt, bei der gegenüber
der ersten Ausführungsform das Drehgelenk einfacher
ausgeführt ist. Das Teil 6a weist an seinem vom Teil 6b
überdeckten Ende einen Einschnitt 14 auf und die Aussparung 9 zwischen den Zinken 10a, 10b im Teil 6b reicht
bis auf den Grund des Einschnittes 14. Die Aussparung 9 ist nahe dem Grund des Einschnittes durch einen Kreisbogen
begrenzt. Im Schnittpunkt der Längsachse des Haltegliedes 6 mit dem Einschnitt 14 ist am Teil 6a ein Führungslappen
15 angeordnet, der um den Rand des Teiles 6b im Bereich des Ausschnittes 9 herumgreift. Bei dieser
Ausführungsfοrm ist also das die Teile 6a und 6b verbindende
Drehgelenk auf einfache Weise aus den zwei Führungslappen 12 und dem diesen gegenüberliegenden Führungslappen
15 gebildet.
ZT/Pi-Wr/Gn 27.09.1984 -/-
O.Brunn-27
In Fig. 4 ist eine dritte Ausfuhrungsform eines HaltegLiedes
in zwei Ansichten dargestellt. Wenn zwischen den
beiden Teilen 6a und 6b des Haltegliedes 6 nur eine seitliche Verschiebung ausreichend ist, dann kann diese Ausführungsfοrm
gewählt werden. Das Teil 6a weist wieder an den Schultern 13 Fuhrungs lappen 12 auf, die um das Teil
6b greifen. Hierbei ist der Verlauf der Schultern 13 dadurch vereinfacht, daß ihr Rand senkrecht auf der Längsachse
des Haltegliedes 6 steht. In gleicher Weise weist das Teil 6b Schultern 16 auf, deren Rand auch senkrecht
auf der Längsachse des Haltegliedes steht. Am Rand des vom Teil 6b überdeckten Endes des Teiles 6a sind zwei
weitere Fuhrungslappen 17 vorhanden, die die Schultern
am Teil 6b umgreifen. Die mögliche seitliche Bewegung der Teile 6a und 6b gegeneinander ist durch den jeweiligen
Anschlag eines Fuhrungs Lappens 12 an das schmale freie
Ende des Teiles 6a bzw. eines FuhrungsLappens 17 an einen
Zinken 10 am freien Ende des Teiles 6b begrenzt.
Bei einer Farbbildröhre mit einer rahmenlosen Schattenmaske
2 können die HaLteglieder 6 auch gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausfuhrungsform ausgebildet sein. Hierbei
dient das Teil 6b der Halteglieder gleichzeitig als Eckenverstärkung 18 für die Schattenmaske 2. Im Überlappungsbereich
der Teile 6a und 6b ist als Drehgelenk der Rohrniet 11 angeordnet. Zur Versteifung des Teiles 6a
kann es mit umgefalzten Rändern 19 verbunden sein.
Vor dem Einbau der Schattenmaske 2 in die Schirmwanne 1
werden die HaltegLieder 6 an den dafür vorgesehenen Stellen mit dem Rand 7 der Schattenmaske 2, direkt mit
der Schattenmaske oder über ein Zwischenstück mit der
Schattenmaske verbunden. Die Schattenmaske 2 wird in die
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Schirmwanne 1 eingesetzt und dabei werden gleichzeitig
die HaLt eg Li eder 6 auf die Stifte 5 geschoben. Durch die
Beweg Lichkeit der beiden Teile der HaLteglieder findet
dabei ein Ausgleich der ToLeranzen durch eine mögliche
Bewegung quer zur Symmetrieachse der Farbbildröhre statt.
Der Abstand der Schattenmaske von der Leuchtschicht
bleibt dabei unverändert. Die Halteglieder werden danach dadurch in ihrer eingenommenen Lage fixiert, daß die
Teile der HaLt eg Lieder, zum Beispiel durch Punktschweißen
mittels eines Laserstrahles, miteinander verbunden werden.
Die neuen, einfachen Halteglieder 6 können außerhaLb der
FarbbiLd rohre montiert und an der Schattenmaske befestigt
werden. Hierdurch Liegt dann der Abstand zwischen der Schattenmaske und der Leuchtschicht nach dem Einsetzen in
die Schirmwanne fest, so daß keinerlei Abstandslehren
benötigt werden. Der Ausgleich eventueller Toleranzen in der Richtung quer zur Symmetrieachse der Farbbildröhre
erfolgt dann wie schon beschrieben.
Es ist noch anzumerken, daß es auch möglich ist, die
HaLteglieder mit den dann einfacher ausgebildeten Stiften
im Rand der Schirmwanne fest zu verbinden und zwischen der Schattenmaske und den dort anliegenden Enden der
Halteglieder die lösbare Verbindung vorzusehen.
ZT/P1-Wr/Gn 27.09.1984
Claims (8)
1.J farbbildröhre mit einer Schirmwanne und einem Konus
mit Hals, bei der im Hals ein ELektronenstrah lerzeugungssystem
angeordnet, die Innenfläche der Schirmwanne mit einer Leuchtschicht versehen und in der Nähe der
Schirmwanne eine Schattenmaske befestigt ist, an der zweiteilige Halteglieder befestigt sind, die an ihrem
freien Ende je ein Loch aufweisen, in die in der Schirmwanne angebrachte Stifte eintauchen und die durch
Sicherungsfedern an den Stiften gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Teilen (6a, 6b) der Halteglieder (6) Mittel für eine Bewegung eines Teiles der Halteglieder
(6) quer zur Symmetrieachse (Längsachse) der Farbbildrohre
vorhanden sind.
2. farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Teile (6a, 6b) jedes Haltegliedes
(6) überlappen und im Überlappungsbereich durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk aus einem Rohrniet (11) besteht.
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4. FarbbiLd rohre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6a) des HaltegLiedes (6) zwei
Schultern (13) mit je einem Führungslappen C12) aufweist,
die das Ende des zweiten Teiles (6b) umgreifen.
5. FarbbiId rohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk aus einem Führungslappen (15) am
Rand des ersten Teiles (6a) besteht, der das zweite Teil
(6b) umgreift und diesem Führungslappen (15) gegenüber am
Ende des ersten Teiles (6a) zwei weitere Führungslappen
(12) vorhanden sind, die das zweite Teil (6b) an seinem
Ende umgreifen.
6. F arbbi Id roh re nach Anspruch 1, dadur.ch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (6a, 6b) der Halteglieder (6) über eine Geradführung miteinander verbunden sind.
7. Farbbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6a) mit vier Führungslappen (12,
17) das zweite Teil (6b) in der Weise umgreift, daß je
zwei Führungslappen (12 bzw. 17) auf einer senkrecht zur
Längsachse der Halteglieder (6) stehenden Verbindungslinie
liegen und die beiden Verbindungslinien parallel
zueinander verlaufen.
8. Farbbildröhre nach Anspruch 2, 3 oder 6, mit einer
rahmenlosen Schattenmaske, dadurch gekennzeichnet, daß
das an der Schattenmakse (2) befestigte Teil (6b) gleichzeitig
eine Eckenverstärkung (18) für die Schattenmaske
bi Idet.
ZT/P1-Wr/6n 27.09.1984 -/-
Priority Applications (6)
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Owner name: NOKIA GRAETZ GMBH, 7530 PFORZHEIM, DE |
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